DE3417167C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, bestehend aus
zwei Tragbändern aus einem nicht gewebten Bahnmaterial, die
zwei einander gegenüberliegende innere Längsrandbereiche auf
weisen, zwei Verstärkungsstreifen, die an jeder Seite der Trag
bänder entlang diesem Längsrandbereich befestigt sind, um letz
tere zu verstärken, zwei Kuppelgliederreihen, die mit minde
stens zwei Nähnähten an den Tragbändern entlang den verstärkten
Längsrandbereichen befestigt sind, und einem Schieber zum Kup
peln und Entkuppeln der Kuppelgliederreihen, wobei der Schieber
zwei auf beiden Seiten der Tragbänder angeordnete Schilde und
einen mit dem einen Schild schwenkbar verbundenen Griff auf
weist, und wobei die Verstärkungsstreifen eine gemeinsame
Breite haben, die mindestens so groß ist wie die Breite des
Schiebers.
Solche Reißverschlüsse mit Tragbändern aus einem nicht ge
webten Bahnmaterial werden häufig an Taschen od. dgl. aus einem
ähnlichen nicht gewebten Material benutzt. Bei diesem Material
kann es sich um Papier, ein Faservlies, Filz oder eine Folie
aus thermoplastischem Kunstharz handeln.
Da die Tragbänder beim Annähen der Kuppelgliederreihen von
der Nähnadel perforiert werden, wird ihre mechanische Festig
keit geschwächt. Wenn ein solcher Reißverschluß Querkräften
ausgesetzt wird, die bestrebt sind, die Tragbänder seitwärts
auseinanderzuziehen, dann werden die Tragbänder leicht längs
ihrer perforierten Längsränder zerrissen, bevor die Kuppelglie
derreihen entkuppelt werden. Außerdem werden die Tragbänder in
folge des Reibungseingriffs mit einem Schieber beim Öffnen und
Schließen des Reißverschlusses leicht beschädigt. Die Tragbän
der wurden daher mit Verstärkungsstreifen aus einem mechanisch
widerstandsfähigen Material versehen.
Bei einem in der DE-OS 30 42 512 beschriebenen Reißver
schluß der eingangs genannten Art besteht jedes Tragband aus
zwei Schichten aus verschiedenen nicht gewebten synthetischen
Polymermaterialien. Dabei ist jedes Tragband um seine
Längsachse zu sich selbst umgefaltet, so daß die außenliegende
Schicht die innenliegende Schicht sowohl an der Ober- als auch
an der Unterseite bedeckt. Das Material der äußeren Schicht,
welche die Aufgabe hat, die innere Schicht vor einer Berührung
mit den Seitenflanschen des Schiebers zu schützen, ist im Ver
gleich zu der inneren Schicht verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge
mäßen Reißverschluß dahingehend weiterzubilden, daß er sich mit
geringeren Kosten herstellen läßt, ohne daß diese Einsparung zu
Lasten der Lebensdauer geht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Verstärkungsstreifen ausschließlich auf derjenigen Seite der
Tragbänder angeordnet sind, die von dem mit dem Griff verse
henen Schild des Schiebers abgekehrt ist.
Dadurch daß die Verstärkungsstreifen nur auf einer Seite
der Tragbänder angeordnet sind, wird gegenüber dem Stand der
Technik eine Verringerung der Herstellungskosten erzielt. Die
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Schieber eines
Reißverschlusses bei einer auf seinen Griff ausgeübten Kraft um
seine Querachse so verdreht wird, daß sein jeweils hinteres
Ende angehoben und gegen die Unterseite der Tragbänder, d. h.
gegen diejenige Seite der Tragbänder angepreßt wird, die von
dem mit dem Griff versehenen Schild des Schiebers abgekehrt
ist. Da bei einer Bewegung des Schiebers in Öffnungs- oder
Schließrichtung im wesentlichen nur diejenige Seite der Trag
bänder, die von dem mit dem Griff versehenen Schild des Schie
bers abgekehrt ist, mit dem Schieber in Reibungseingriff ge
langt, wirkt es sich nicht nachteilig aus, daß die gegenüber
liegende Seite der Tragbänder nicht mit Verstärkungsstreifen
versehen ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißver
schlusses,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die
aber andere Ausführungsformen zeigen,
und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des
Reißverschlusses nach Fig. 1, die zeigt, wie
der Reißverschluß mit einem Schieber geschlos
sen wird.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht ein
Reißverschluß 40 aus zwei Reißverschlußbän
dern 41, 41, die jeweils ein Tragband 42 aus thermoplasti
schem Kunstharz, einen Verstärkungsstreifen 43 aus Taft, der
mit der Unterseite des Tragbandes 42 entlang einem Längsrand
bereich desselben verschweißt oder anderweitig verklebt ist,
und eine zickzack-förmige Kuppelgliederreihe 44 aufweist, die
an und entlang dem Längsrandbereich des Tragbandes 42 mit
einer Nähnaht 45 befestigt ist. Die beiden Kuppelglieder
reihen 44, 44 können mit einem von Hand längs der Kuppel
gliederreihen 44 bewegbaren Schieber 46 gekuppelt und ent
kuppelt werden. Der Reißverschluß 40 umfaßt ferner ein obe
res und unteres Begrenzungsteil 47 und 48, um zu verhindern,
daß der Schieber 46 beim Öffnen oder Schließen des Reißver
schlusses die Kuppelgliederreihen 44 überläuft. Die Verstär
kungsstreifen 43, 43 haben miteinander eine Breite, die min
destens der Breite des Schiebers 46 entspricht, so daß die
Längsrandbereiche der Tragbänder 42 gegen eine Abnutzung in
folge des Reibungseingriffs mit dem Schieber 46 widerstands
fähig werden.
Versuche haben gezeigt, daß die Reibungsabnutzung der
Tragbänder 42 hauptsächlich durch die Hinterkante des Un
terschildes 46 a des Schiebers 46 verursacht werden, die
gegen die Unterseite der zugeordneten Tragbänder 42 ge
drückt wird, wenn auf den Schiebergriff 49 eine in Fig. 5
durch einen Pfeil angedeutete Kraft ausgeübt wird, um den
Schieber 46 in Schließrichtung zu bewegen. Eine Bewegung
des Schiebers 46 in Öffnungsrichtung hat ebenfalls zur
Folge, daß die Hinterkante des Unterschildes 46 a mit den
Unterseiten der zugeordneten Tragbänder 42 in Reibungsein
griff gelangt. Demzufolge ist jeder Verstärkungsstreifen 43
vorzugsweise an derjenigen Seite oder an der Unterseite eines
jeden Tragbandes 42 befestigt, die vom Oberschild 46 b des
Schiebers 46, an dem der Griff 49 schwenkbar angeordnet ist,
abgekehrt ist.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Verstärkungs
streifen 50 aus einem Gestrick bestehen, das an der Untersei
te eines jeden Tragbandes 42 entlang einem Längsrandbereich
desselben befestigt ist. Der gestrickte Verstärkungsstrei
fen 50 hat eine freiliegende Oberseite mit mehreren Maschen
stäbchen 51 und mehreren zwischen benachbarten Maschenstäb
chen 51 angeordneten Stäbchenrillen 52. Die Nähnaht 45 er
streckt sich in und entlang einer der Stäbchenrillen 52 zur
stabilen Befestigung der zickzack-förmigen Kuppelgliederrei
he 44 am Tragband 42. Die gestrickten Verstärkungsstreifen
50, 50 haben miteinander eine Breite, die größer ist als die
Breite des Schiebers 46, um die Tragbänder 42 vor einer Rei
bungsabnutzung zu schützen. Fig. 4 zeigt eine Abwandlung,
bei der ein aus Taft bestehender Verstärkungsstreifen 53 an
einer Seite oder an der Unterseite eines jeden Tragbandes
42 entlang einem inneren Längsrandbereich desselben befe
stigt ist. Eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe
54 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Tragbandes 42
entlang dem inneren Längsrandbereich desselben angeordnet
und mit einer Nähnaht 45 daran befestigt. Die Verstärkungs
streifen 53, 53 haben gemeinsam eine Breite, die größer ist
als die Breite des Schiebers 46, um die Tragbänder 42 vor
einer Reibungsabnutzung zu schützen.
Claims (10)
1. Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern aus einem
nicht gewebten Bahnmaterial, die zwei einander gegenüberlie
gende innere Längsrandbereiche aufweisen, zwei Verstärkungs
streifen, die an jeder Seite der Tragbänder entlang diesem
Längsrandbereich befestigt sind, um letztere zu verstärken,
zwei Kuppelgliederreihen, die mit mindestens zwei Nähnähten an
den Tragbändern entlang den verstärkten Längsrandbereichen be
festigt sind, und einem Schieber zum Kuppeln und Entkuppeln der
Kuppelgliederreihen, wobei der Schieber zwei auf beiden Seiten
der Tragbänder angeordnete Schilde und einen mit dem einen
Schild schwenkbar verbundenen Griff aufweist, und wobei die
Verstärkungsstreifen eine gemeinsame Breite haben, die minde
stens so groß wie die Breite des Schiebers, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (43; 50; 53) ausschließlich
auf derjenigen Seite der Tragbänder (42) angeordnet sind, die
von dem mit dem Griff (49) versehenen Schild (46 b) des Schie
bers (46) abgekehrt ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragband aus Papier hergestellt ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verstärkungsstreifen aus einem Gewebe besteht, das
mit der besagten Seite des Tragbandes verklebt ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz herge
stellt ist, wobei jeder Verstärkungsstreifen aus einem Gewebe
besteht, das in die besagte Seite des Tragbandes teilweise ein
gebettet ist.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz herge
stellt ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (43; 53) aus Taft
besteht und mit der besagten Seite des Tragbandes (42) ver
schweißt ist.
6. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz herge
stellt ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (43; 53) aus Taft
besteht und mit der besagten Seite des Tragbandes (42) verklebt
ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verstärkungsstreifen (50) aus einem Gestrick besteht, das
auf die besagte Seite des Tragbandes aufgeklebt ist.
8. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Tragband aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt
ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (50) aus einem Gestrick be
steht, das in die besagte Seite des Tragbandes eingebettet ist.
9. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verstärkungsstreifen (50) aus einem Gestrick besteht, das
eine freiliegende Oberseite mit mindestens zwei Maschenstäbchen (51)
und einer sich dazwischen erstreckenden Stäbchenrille (52) aufweist
und daß sich eine Nähnaht in und entlang der Stäbchenrille er
streckt.
10. Reißverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kuppelglied einen in die Stäbchenrille eingreifenden
Vorsprung aufweist.
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