DE2336636A1 - Unterer endanschlag fuer reissverschluesse - Google Patents

Unterer endanschlag fuer reissverschluesse

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DE2336636A1
DE2336636A1 DE19732336636 DE2336636A DE2336636A1 DE 2336636 A1 DE2336636 A1 DE 2336636A1 DE 19732336636 DE19732336636 DE 19732336636 DE 2336636 A DE2336636 A DE 2336636A DE 2336636 A1 DE2336636 A1 DE 2336636A1
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DE19732336636
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Hiroyuki Ebata
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN -ing. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Leinpat MUnehen Telefon (0811) 2«3»«9
Postscheck-Konto: Manchen 22045
den18. Juli 1973
Unser Zeichen
1 Z/Va/Sd/Ü47-853O2
YOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan Unterer Endanschlag für Reißvarschlüsse
Die Erfindung betrifft einen unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zum Begrenzen der Bewegung des Reißverschluß-Schiebers.
Ein Reißverschluß der mit dem erfiridungsgemäßen unteren Endanschlag verwendeten Art weist zwei einander gegenüberliegende Tragbänder, die jeweils entlang ihrer Längskanten eine Reihe ineinandergreifender Kupplungsglieder aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht in Schraubenwendel- oder Mäanderstruktur tragen, und einen Schieber auf, der entlang der Längskanten der Tragbänder bewegbar ist, um zum Schließen bzw. Öffnen des Reißverschlusses die Kupplungsglieder in und außer Eingriff miteinander zu bringen. Zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers an einem vorbestimmten Punkt des Reißverschlusses werden üblicherweise Endanschläge verwendet, die am oberen und unteren Ende des Reißverschlusses verankert sind. Es ist^ ein unterer Endanschlag, auf den sich die Erfindung bezieht.
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Es sind verschiedene Arten und Formen yon unteren Endanschlägen zum Verhindern des Abgjeitens des Schiebers von den Kupplungsgliederreihen bekannte Ein solcher bekannter unterer Endanschlag wird durch einfaches Verschmelzen einer Gruppe von Kunststoff-Kupplungsgliedern nahe dem unteren Ende des Reißverschlusses ausgebildet. Ein anderer in der Technik bekannter unterer Endanschlag wird durch Verschmelzen oder Verschweißen eines Kunststoffplättchens mit den Kupplungsgliedan hergestellt, bei dem das geschmolzene Material veranlaßt wird, sich über die ganze Breite des Reißverschlusses auszubreiten, wobei am oberen Ende des geschmolzenen Bereichs ein Anschlag ausgebildet wird. Ferner ist ein Endanschlag bekannt, der aus einem verhältnjanäßig schmalen Kunststoffplättchen, das so veuKhweißt wird, daß es den Reißverschluß über seine ganze Breite imprägniert, und einem in der Mitte des imprägnierten Bereichs vorragenden und mit dem Schieber in Anlage kommenden Endanschlag besteht.
Der erste bekanntei3ndanschlag hat den Nachteil, daß er sehr stark der Abnutzung oder Beschädigung durch wiederholtes Anschlagen direkt am Steg des seine Flügel verbindenden Schiebers unterworfen ist und daher eine sehr kurze Lebensdauer aufweist.
Der oben genannte zweite Endanschlag ist so angeordnet, daß der Anschlag in Aufschlagsberührung mit dem geflanschten Ende des Schiebers gelangt, mit dem Ergebnis, daß er sich oft vom Tragband des Reißverschlusses löst. Da das Kunststoffplättchen auf die gesamte Breite des Reißverschlusses aufgebracht wird, wird dieser Bereich des Reißverschlußtragbandes steif, wodurch es schwierig wird, an ihm entlang eine Naht anzubringen.
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Der dritte bekannte Endanschlag weist den Nachteil auf, daß sich der Reißverschluß um den zwischen dem kunststoffimprägnierten Bereich und dem nicht imprägnierten Bereich des Reißverschlusses liegenden Band verbiegen kann, an dem sich die Mhstiche nur begrenzt bewegen und daher losgerissen oder beschädigt werden können.
Ein weiterer Nachteil, der den verschiedenen herkömmlichen Endanschlägen gemeinsam ist, besteht darin, daß es beim Auseinanderbrecnen dao Kette ineinandergreifender Kupplungsglieder äußerst schwierig ist, die Kette vollständig wieder in Eingriff zu bringen.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Schwierigkeiten bei bekannten unteren Endanschlägen beseitigt werden.
Insbesondere soll durch die Erfindung ein verbesserter unterer Endanschlag geschaffen werden, der in seiner Lage auf dem Reißverschluß gegen starke, vom Schieber aufgebrachte Aufschlagkräfte fest verankert ist und der daher eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Durch die Erfindung soll ferner ein verbesserter unterei Endanschlag geschaffen werden, der Strukturmerkmale aufweist, durch die die Lage sowohl der Kupplungsglieder als auch der Tragbänder in der Umgebung des Endanschlags stabilisiert und die Neigung der Kupplungsgliederkette, bis zu einer letzter Gruppe von Kupplungsgliedern nahe dem Endanschlag aufzubrechen oder zu zerreißen, verhindert wird.
Gemäß der Erfindiiag ist bei einem Reißverschluß, der zwei einander gegenüberliegende Tragbänder, die jeweils entlang einer ihrer Längskanten eine Reihe ineinandergreifender Kupplungsglieder aus einem fortlaufenden Kunst stoff draht tragen,
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und einen Schieber mit Seitenflanschen aufweist, der entlang der Tragband-Längskanten hin- und herbewegbar am Reißverschluß befestigt ist, ein unterer Endanschlag zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers vorgesehen, der aus thermoplastischem Material gebildet ist und aus einem zentralen Körper, der eine Vielzahl ineinandergreifender Kupplungsglieder haftend bedeckt und seitlich vorspringende, mit dem Schieber in Anschlag bringbare. Schultern aufweist, aus ersten folienartig dünn gehaltenen,/zu beiden Seiten des Körpers erstreckenden Plättchen, die jeweils mit dem entsprechenden Tragband haftend verbunden and, und aus zweiten folienartig dünn gehaltenen Plättchen besteht, die sich von den beiden Enden des Körpers weg nach unten abgestuft erstrecken, wobei sie tiefer als die obere Fläche des Körpas liegen, und die mit den dort befindlichen Kupplungsgliedern verschweißt sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Heißverschluß mit an ihm befestigtem unterem Endanschlag,
Fig. 2 einen Querschnitt bei Linie H-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt bei Linie IH-III in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Beißverschluß 10 herkömmlicher Art mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11, einer am inneren Längsrand jedes Tragbandes 11 mit Nähfaden befestigten Reihe von KupplungsgTiedern 12 und einem am Reißverschluß befestigten Schieber 14, der entlang der einander gegenüberliegenden Längskanten der Tragbänder 11, 11 hin- und herbewegbar ist, um die Kupplungsglieder/in üblicher Weise in und außer Eingriff miteinander zu bringen.
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Die Kupplungsglieder 12 bestehen aus einem fortlaufende! Kunststoffdraht, der, wie dargestellt, schraubenwendelförmig angeordnet ist. Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Schieber 14 ist herkömmlicher Konstruktion und besteht im wesentlichen aus einem nicht dargestellten oberen Flügel und einem unteren Flügel 15, die in Abstand voneinander angeordnet, zur Ausbildung von Seitenflanschen 16, 16 nach innen umgebogen und durch einen nicht dargestellten Steg derart miteinander' verbunden sind, daß sie eine im wesentlichen ϊ-förmige Rinne zum Führen der Kupplungsglieder bilden.
Gemäß der Erfindung ist ein unterer Bndanschlag 17 vorgesehen, der geeignet ist, die abwärts führende Bewegung des Schiebers 14 zu begrenzen bzw. zu beenden, wenn dieser zum Öffnen des !Reißverschlusses gehandhabt wird. Der untere Endanschlag 17 besteht aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem thermoplastischen Harz, und weist einen zentralen Körper 17a auf, der eine Vielzahl ineinandergreifender Kupplungsglieder 12 haftend bedeckt und der seitlich vorspringende Schultern 17b, 17b, an denen sich die Flanschenden 16', 161 des Schiebers 14 anlegen, erste folienartig dünn gehaltene, sich zu beiden Seiten des Körpers 17a erstreckende und jeweils mit dem entsprechenden Tragband 11, 11 haftend verbundene Plättchen 17c, 17c und zweite folienartig/gehaltene Plättchen 17d, 17d aufweist, die sich an den beiden Enden des Körpers 17a seitlich und nach unten abgestuft erstrecken, so daß sie tiefer als die obere Fläche des Körpers 17a liegen. Diese Plättchen 17d, 17d sind mit den Kupplungsgliedern 12 verschweiß
Die ersten.Plättchen 17c, 17c erstrecken sich über das obere Ende des zentralen Körpers 17a hinaus und verhindern, daß sich die Tragbänder 11, 11 abbiegen oder auf andere Weise bewegen. Hierdrch wird sichergestellt, daß wenn die Kupplungsgliederkette auseinandergebrochen oder sonstwie geöffnet wird,
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die äußersten Kupplungsglieder in Eingriff miteinander bleiben, wodurch das erneute Ineingriffbringen bzw. Verkuppeln der Reihen von Kupplungsgliedern 12 durch die Wirkung des Schiebers 14 sehr erleichtert wird.
Die zweiten Plättchen 17d, 17d, die durch Verschweißen mit den an den entgegengesetzten Enden des zentralen Körpers 17a liegenden Kupplungsgliedern 12 fest verbunden sind, dienen dazu, diese Kupplungsglieder 12 fest mit den Tragbändern 11, ziyfrerbinden. Das am oberen Ende des Körpers 17a liegende Plättchen 17d kommt nicht direkt in Abriebkontakt mit dem Schieber 14S wodurch der Endanschlag 17 gegen ein Lösen vom Reißverschluß geschützt wird.
Der in oben beschriebener Art gebaute Endanschlag 17 kann durch Hochfrequenzerhitzen oder Ultraschallbearbeitung hergestellt werden, wobei ein Kunststoff-Ausgangsmaterial in Form eines Streifens, Stückchens oder Plättchens durch Formen in die dargestellte Form gebracht wird, die sowohl mit den Kupplungsgliedern 12 als auch den Tragbändern 11, 11 derart fest verbunden ist, daß eine einheitliche Bindungsstruktur geschaffen wird, die stark genug ist, den vom Schieber 14 ausgeübten starken Beanspruchungen standzuhalten.
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Claims (2)

- τ - 233663Θ Patentansprüche:
1. Unterer Endanschlag aus thermoplastischem Material zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers eines Reißverschlusses, der zwei einander gegenüberliegende Tragbänder aufweist, die jeweils entlang einer ihrer Längskanten eine Reihe ineinandergreif ender Kupplungsglieder aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht tragen, und dessen Seitenflansche aufweisender Schieber entlang der Tragband-Längskanten hin- und herbewegbar am Reißverschluß befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bndanschlag (17) aus einem zentralen Körper (17a), der eine Viel zahl ineinandergreifender Kupplungsglieder (12) haftend bedeckt und seitlich vorspringende, mit dem Schieber (14) in Anschlag bringbare Schultern (17b) aufweist, aus ersten folienartig dünn gehaltenen, sich zu beiden Seiten des Körpers (17a) erstreckenden Plättchen (17c), die jeweils mit dem entsprechende Tragband (11) haftend verbunden sind, und aus zwei folienartig dünn gehaltenen Plättchen- (17d) besteht, die sich von den beiden Enden des Körpers (17a) weg nach unten abgestuft erstrecken, wobei sie tiefer als die obere Fläche des Körpers (17a) liegen, und die mit den dort befindlichen Kupplungsgliedern (12) verschweißt sind.
2. Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Plättchen (17c) über das obere Ende des Körpers (17a) hinaus erstrecken.
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L e e r s e i t e
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