DE2336636A1 - Unterer endanschlag fuer reissverschluesse - Google Patents
Unterer endanschlag fuer reissverschluesseInfo
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- Bag Frames (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
-ing. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. Leinpat MUnehen
Telefon (0811) 2«3»«9
Postscheck-Konto: Manchen 22045
den18. Juli 1973
Unser Zeichen
1 Z/Va/Sd/Ü47-853O2
YOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan Unterer Endanschlag für Reißvarschlüsse
Die Erfindung betrifft einen unteren Endanschlag für Reißverschlüsse zum Begrenzen der Bewegung des Reißverschluß-Schiebers.
Ein Reißverschluß der mit dem erfiridungsgemäßen unteren
Endanschlag verwendeten Art weist zwei einander gegenüberliegende Tragbänder, die jeweils entlang ihrer Längskanten
eine Reihe ineinandergreifender Kupplungsglieder aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht in Schraubenwendel- oder Mäanderstruktur
tragen, und einen Schieber auf, der entlang der Längskanten der Tragbänder bewegbar ist, um zum Schließen bzw. Öffnen
des Reißverschlusses die Kupplungsglieder in und außer Eingriff miteinander zu bringen. Zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers
an einem vorbestimmten Punkt des Reißverschlusses werden üblicherweise Endanschläge verwendet, die am oberen und unteren
Ende des Reißverschlusses verankert sind. Es ist^ ein unterer
Endanschlag, auf den sich die Erfindung bezieht.
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Es sind verschiedene Arten und Formen yon unteren Endanschlägen zum Verhindern des Abgjeitens des Schiebers von den
Kupplungsgliederreihen bekannte Ein solcher bekannter unterer Endanschlag wird durch einfaches Verschmelzen einer Gruppe
von Kunststoff-Kupplungsgliedern nahe dem unteren Ende des Reißverschlusses ausgebildet. Ein anderer in der Technik
bekannter unterer Endanschlag wird durch Verschmelzen oder Verschweißen eines Kunststoffplättchens mit den Kupplungsgliedan
hergestellt, bei dem das geschmolzene Material veranlaßt wird, sich über die ganze Breite des Reißverschlusses
auszubreiten, wobei am oberen Ende des geschmolzenen Bereichs ein Anschlag ausgebildet wird. Ferner ist ein Endanschlag bekannt,
der aus einem verhältnjanäßig schmalen Kunststoffplättchen,
das so veuKhweißt wird, daß es den Reißverschluß über seine ganze Breite imprägniert, und einem in der Mitte
des imprägnierten Bereichs vorragenden und mit dem Schieber in Anlage kommenden Endanschlag besteht.
Der erste bekanntei3ndanschlag hat den Nachteil, daß er
sehr stark der Abnutzung oder Beschädigung durch wiederholtes Anschlagen direkt am Steg des seine Flügel verbindenden Schiebers
unterworfen ist und daher eine sehr kurze Lebensdauer aufweist.
Der oben genannte zweite Endanschlag ist so angeordnet, daß der Anschlag in Aufschlagsberührung mit dem geflanschten
Ende des Schiebers gelangt, mit dem Ergebnis, daß er sich oft vom Tragband des Reißverschlusses löst. Da das Kunststoffplättchen
auf die gesamte Breite des Reißverschlusses aufgebracht wird, wird dieser Bereich des Reißverschlußtragbandes
steif, wodurch es schwierig wird, an ihm entlang eine Naht anzubringen.
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Der dritte bekannte Endanschlag weist den Nachteil auf, daß sich der Reißverschluß um den zwischen dem kunststoffimprägnierten
Bereich und dem nicht imprägnierten Bereich des Reißverschlusses liegenden Band verbiegen kann, an dem sich
die Mhstiche nur begrenzt bewegen und daher losgerissen oder beschädigt werden können.
Ein weiterer Nachteil, der den verschiedenen herkömmlichen Endanschlägen gemeinsam ist, besteht darin, daß es beim
Auseinanderbrecnen dao Kette ineinandergreifender Kupplungsglieder äußerst schwierig ist, die Kette vollständig wieder
in Eingriff zu bringen.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Schwierigkeiten bei bekannten unteren Endanschlägen beseitigt werden.
Insbesondere soll durch die Erfindung ein verbesserter unterer Endanschlag geschaffen werden, der in seiner Lage
auf dem Reißverschluß gegen starke, vom Schieber aufgebrachte Aufschlagkräfte fest verankert ist und der daher eine erhöhte
Lebensdauer aufweist.
Durch die Erfindung soll ferner ein verbesserter unterei
Endanschlag geschaffen werden, der Strukturmerkmale aufweist,
durch die die Lage sowohl der Kupplungsglieder als auch der
Tragbänder in der Umgebung des Endanschlags stabilisiert und die Neigung der Kupplungsgliederkette, bis zu einer letzter
Gruppe von Kupplungsgliedern nahe dem Endanschlag aufzubrechen
oder zu zerreißen, verhindert wird.
Gemäß der Erfindiiag ist bei einem Reißverschluß, der
zwei einander gegenüberliegende Tragbänder, die jeweils entlang
einer ihrer Längskanten eine Reihe ineinandergreifender Kupplungsglieder
aus einem fortlaufenden Kunst stoff draht tragen,
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und einen Schieber mit Seitenflanschen aufweist, der entlang
der Tragband-Längskanten hin- und herbewegbar am Reißverschluß befestigt ist, ein unterer Endanschlag zum Begrenzen der Bewegung
des Schiebers vorgesehen, der aus thermoplastischem Material gebildet ist und aus einem zentralen Körper, der
eine Vielzahl ineinandergreifender Kupplungsglieder haftend bedeckt und seitlich vorspringende, mit dem Schieber in Anschlag
bringbare. Schultern aufweist, aus ersten folienartig
dünn gehaltenen,/zu beiden Seiten des Körpers erstreckenden Plättchen, die jeweils mit dem entsprechenden Tragband haftend
verbunden and, und aus zweiten folienartig dünn gehaltenen Plättchen besteht, die sich von den beiden Enden des Körpers
weg nach unten abgestuft erstrecken, wobei sie tiefer als die obere Fläche des Körpas liegen, und die mit den dort befindlichen
Kupplungsgliedern verschweißt sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Heißverschluß mit an ihm
befestigtem unterem Endanschlag,
Fig. 2 einen Querschnitt bei Linie H-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt bei Linie IH-III in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Beißverschluß 10 herkömmlicher Art mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11,
einer am inneren Längsrand jedes Tragbandes 11 mit Nähfaden befestigten Reihe von KupplungsgTiedern 12 und einem am Reißverschluß
befestigten Schieber 14, der entlang der einander gegenüberliegenden Längskanten der Tragbänder 11, 11 hin- und
herbewegbar ist, um die Kupplungsglieder/in üblicher Weise in und außer Eingriff miteinander zu bringen.
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Die Kupplungsglieder 12 bestehen aus einem fortlaufende!
Kunststoffdraht, der, wie dargestellt, schraubenwendelförmig
angeordnet ist. Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Schieber 14 ist herkömmlicher Konstruktion und besteht im wesentlichen
aus einem nicht dargestellten oberen Flügel und einem unteren Flügel 15, die in Abstand voneinander angeordnet, zur Ausbildung
von Seitenflanschen 16, 16 nach innen umgebogen und durch einen nicht dargestellten Steg derart miteinander' verbunden
sind, daß sie eine im wesentlichen ϊ-förmige Rinne zum
Führen der Kupplungsglieder bilden.
Gemäß der Erfindung ist ein unterer Bndanschlag 17 vorgesehen, der geeignet ist, die abwärts führende Bewegung des
Schiebers 14 zu begrenzen bzw. zu beenden, wenn dieser zum Öffnen des !Reißverschlusses gehandhabt wird. Der untere Endanschlag
17 besteht aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise
einem thermoplastischen Harz, und weist einen zentralen Körper 17a auf, der eine Vielzahl ineinandergreifender Kupplungsglieder
12 haftend bedeckt und der seitlich vorspringende Schultern 17b, 17b, an denen sich die Flanschenden 16', 161
des Schiebers 14 anlegen, erste folienartig dünn gehaltene, sich zu beiden Seiten des Körpers 17a erstreckende und jeweils
mit dem entsprechenden Tragband 11, 11 haftend verbundene
Plättchen 17c, 17c und zweite folienartig/gehaltene Plättchen
17d, 17d aufweist, die sich an den beiden Enden des Körpers
17a seitlich und nach unten abgestuft erstrecken, so daß sie
tiefer als die obere Fläche des Körpers 17a liegen. Diese Plättchen 17d, 17d sind mit den Kupplungsgliedern 12 verschweiß
Die ersten.Plättchen 17c, 17c erstrecken sich über das
obere Ende des zentralen Körpers 17a hinaus und verhindern, daß sich die Tragbänder 11, 11 abbiegen oder auf andere Weise
bewegen. Hierdrch wird sichergestellt, daß wenn die Kupplungsgliederkette auseinandergebrochen oder sonstwie geöffnet wird,
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die äußersten Kupplungsglieder in Eingriff miteinander bleiben, wodurch das erneute Ineingriffbringen bzw. Verkuppeln der Reihen
von Kupplungsgliedern 12 durch die Wirkung des Schiebers 14 sehr erleichtert wird.
Die zweiten Plättchen 17d, 17d, die durch Verschweißen mit den an den entgegengesetzten Enden des zentralen Körpers
17a liegenden Kupplungsgliedern 12 fest verbunden sind, dienen dazu, diese Kupplungsglieder 12 fest mit den Tragbändern 11,
ziyfrerbinden. Das am oberen Ende des Körpers 17a liegende Plättchen
17d kommt nicht direkt in Abriebkontakt mit dem Schieber 14S
wodurch der Endanschlag 17 gegen ein Lösen vom Reißverschluß geschützt wird.
Der in oben beschriebener Art gebaute Endanschlag 17 kann durch Hochfrequenzerhitzen oder Ultraschallbearbeitung
hergestellt werden, wobei ein Kunststoff-Ausgangsmaterial in Form eines Streifens, Stückchens oder Plättchens durch Formen
in die dargestellte Form gebracht wird, die sowohl mit den Kupplungsgliedern 12 als auch den Tragbändern 11, 11 derart
fest verbunden ist, daß eine einheitliche Bindungsstruktur geschaffen wird, die stark genug ist, den vom Schieber 14 ausgeübten
starken Beanspruchungen standzuhalten.
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Claims (2)
1. Unterer Endanschlag aus thermoplastischem Material zum Begrenzen der Bewegung des Schiebers eines Reißverschlusses,
der zwei einander gegenüberliegende Tragbänder aufweist, die jeweils entlang einer ihrer Längskanten eine Reihe ineinandergreif
ender Kupplungsglieder aus einem fortlaufenden Kunststoffdraht tragen, und dessen Seitenflansche aufweisender Schieber
entlang der Tragband-Längskanten hin- und herbewegbar am Reißverschluß befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bndanschlag (17) aus einem zentralen Körper (17a), der eine Viel zahl ineinandergreifender Kupplungsglieder (12) haftend bedeckt
und seitlich vorspringende, mit dem Schieber (14) in Anschlag
bringbare Schultern (17b) aufweist, aus ersten folienartig dünn gehaltenen, sich zu beiden Seiten des Körpers (17a)
erstreckenden Plättchen (17c), die jeweils mit dem entsprechende Tragband (11) haftend verbunden sind, und aus zwei folienartig
dünn gehaltenen Plättchen- (17d) besteht, die sich von den
beiden Enden des Körpers (17a) weg nach unten abgestuft erstrecken,
wobei sie tiefer als die obere Fläche des Körpers (17a) liegen, und die mit den dort befindlichen Kupplungsgliedern
(12) verschweißt sind.
2. Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Plättchen (17c) über das obere Ende des
Körpers (17a) hinaus erstrecken.
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L e e r s e i t e
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