DE2341351A1 - Halbfertigreissverschluss - Google Patents

Halbfertigreissverschluss

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DE2341351A1 DE19732341351 DE2341351A DE2341351A1 DE 2341351 A1 DE2341351 A1 DE 2341351A1 DE 19732341351 DE19732341351 DE 19732341351 DE 2341351 A DE2341351 A DE 2341351A DE 2341351 A1 DE2341351 A1 DE 2341351A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

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Description

Halbfertigreißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbfertigreißverschluß aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen und die Verschlußgliederreihen abschließenden Stoppteilen für den Schieberlauf, wobei Stoppteile von einem zu montierendem Reißverschlußschieber beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers überfahrbar und mit zumindest einem Sperrelement für den montierten Reißverschlußschieber versehen sind. In der Praxis sind im allgemeinen zwei Sperrelemente, eins für jede Verschlußgliederreihe, vorgesehen. - Eine solche Gestaltung von Halbfertigreißverschlüssen erleichtert die Reißverschlußschiebermontage und verhindert die sonst üblichen aufwendigen Arbeitsgänge, die darin bestehen, zunächst den Reißverschlußschieber zu montieren und danach die Stoppteile anzubringen.
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Andrejewskir Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Daher ist die beschriebene Gestaltung gerade für eine serienmäßige Fertigung von Reißverschlüssen mit automatischer Schiebermontage von Bedeutung. Bei bekannten Halbfertigreißverschlüssen der beschriebenen Gattung sind die Stoppteile, die von dem zu montierendem Reißverschlußschieber beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers überfahrbar und mit Sperrelementen für den montierten Reißverschlußschieber versehen sind, die Anfangsstoppteile. Anfangsstoppteile bezeichnet bekanntlich diejenigen Stoppteile, die sich am Offenende des Reißverschlusses befinden. Endstoppteile bezeichnet diejenigen, die am stets geschlossenen Ende des Reißverschlusses angeordnet sind. Bei der bekannten Ausfuhrungsform müssen die beiden Hälften des HalbfertigreißyerSchlusses gekuppelt sein, wenn der Reißverschlußschieber montiert wird, wobei der Reißverschlußschieber bei der Montagebewegung die beiden Hälften des durch die Schiebermontage zum Reißverschluß vervollständigten Halbfertigreißverschlusses öffnet. Die bekannten Maßnahmen erleichtern dort die Schiebermontage nicht, wo im Zuge der Reißverschlußfertigung die Halbfertigreißverschlußhälften im nicht gekuppelten Zustand anfallen. Das ist z.B. der Fall bei Reißverschlüssen mit aus spritzbarem Werkstoff, beispielsweise thermoplastischem Kunststoff, gespritzten Verschlußgliederreihen, deren einzelne Reißverschlußglieder an den Tragbändern gereiht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halbfertigreißverschluß zu schaffen, bei dem eine Reißverschlußschiebermontage mit Hilfe von überfahrbaren Stoppteilen gerade dann leicht möglich ist, wenn die Halbfertigreißverschlußhälften im nicht gekuppelten Zustand anfallen.
Die Erfindung betrifft einen Halbfertigreißverschluß aus Trag-
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bändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen und die Verschlußgliederreihen abschließenden Stoppteilen für den Schieberlauf, wobei Stoppteile von einem zu montierenden Reißverschlußschieber beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers überfahrbar und mit zumindest einem Sperrelement für den montierten Reißverschlußschieber versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die überfahrbaren Stoppteile als Endstoppteile ausgebildet sind sowie ihrerseits aus zwei mit Endstoppteilkupplungselementen versehenen, durch den zu montierenden Reißverschlußschieber kuppelbaren Endstoppteilhälften besteht, die beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers kuppelbar sind, und daß das Sperrelement bzw. die Sperrelemente in Öffnungsrichtung des montierten Reißverschlußschiebers vor den letzten Endstopptei!kupplungselementen angeordnet sind (so daß der Reißverschlußschieber die gekuppelten Endstoppteilhälften nicht mehr entkuppeln kann). Im allgemeinen wird man bei dem erfindungsgemäßen Halbfertigreißverschluß zwei Sperrelemente vorsehen, und zwar an jeder Endstoppteilhälfte ein Sperrelement. Im folgenden wird daher stets der Plural verwandt, obwohl auch Ausführungsformen mit nur einem Sperrelement unter den Schutz fallen. Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausfuhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Endstoppteilhälften je mindestens zwei Endstoppteilkupplungselemente, die den Verschlußgliedern der Reißverschlußgliederreihen ähnlich sind, aufweisen, wobei die endseitigen Endstoppteilkupplungselemente mit Sperrhaken einander hinterfassen (und folglich vom Reißverschlußende aus nicht zu öffnen sind) und daß die Endstoppteilkupplungselemente jeder Endstoppteilhälfte durch ein gemeinsames Basisteil vereinigt sind. Um im Bereich der Endstoppteilhälften auch eine Querverriegelung gegen Beanspruchungen,
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die orthogonal zur Reißverschlußebene wirken, zu erreichen, lehrt die Erfindung, daß die Endstoppteilkupplungselemente in ihren Kupplungsköpfen in Reißverschlußlängsrichtung verlaufende Nuten und zwischen den Kupplungsköpfen in die Nuten einfassende Stege aufweisen. Liegen die Stege in den Nuten, so ist hier die angestrebte Querverriegelung erreicht. Die Gestaltung der Sperrelemente ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Erforderlich ist nur, daß die Sperrelemente in der beschriebenen Weise bei der Reißverschlußschiebermontage vom Reißverschlußschieber überfahrbar sind, was zweckmäßigerweise durch elastische Verformung der Sperrelemente geschieht. Am einfachsten und gleichzeitig funktionssicher ist in diesem Zusammenhang eine Ausfuhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrelemente an die Basisteile angeschlossen sind und aus davon zur Tragbandaußenkante hin schräg abstehenden Federn besteht, die zu den Verschlußgliederreihen hinweisen.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform von Halbfertigreißverschlüssen eignet sich insbesondere für Reißverschlüsse mit angespritzten Verschlußgliederreihen aus spritzbarem Werkstoff (wobei es sich bei dem spritzbaren Werkstoff um ein geeignetes Metall oder auch um Kunststoff handeln kann). Hier empfiehlt die Erfindung, daß die Endstoppteilhälften mit den Endstoppteilkupplungselementen, den Basisteilen und den abstehenden Federn einstückig aus spritzbarem Werkstoff gespritzt und adhäsiv (vorzugsweise durch Anspritzen) mit den Tragbändern verbunden sind. Ohne weiteres können hier auch die Federn der Endstoppteilhälften mit den Tragbändern adhäsiv verbunden sein, da diese adhäsive Verbindung mit den Tragbändern das elastische Verhalten der Federn nicht stört, so daß die Reißverschlußschieber bei ihrer Montage ohne Schwierigkeiten die Sperrelemente unter elastischer Verformung überfahren können.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Halbfertigreißverschluß, der bereits mit Stoppteilen ausgerüstet ist, eine Schiebermontage mit Hilfe von überfahrbaren Stoppteilen möglich ist, wenn und obwohl die Halbfertigreißverschlußhälften sich im nicht gekuppelten Zustand befinden. Damit sind auch solche Halbfertigreißverschlüsse oder Reißverschlüsse für die automatische Schiebermontage eingerichtet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Halbfertigreißverschluß nach der Schiebermontage im stark vergrößerten Maßstab und ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 etwa im Maßstab 1 : 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Halbfertigreißverschluß vor der Schiebermontage, ebenfalls ausschnittsweise und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 von der anderen Seite.
Der in den Figuren dargestellte Halbfertigreißverschluß besteht aus Tragbändern 1, daran befestigten Verschlußgliederreihen 2 und die Verschlußgliederreihen 2 abschließenden Stoppteilen 3, 4 für den Schieberlauf, wobei Stoppteile von einem zu montierenden Reißverschlußschieber 5 beim Aufziehen des Reißver-
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schlußschiebers 5 überfahrbar sind und mit Sperrelementen 6 für den montierten Reißverschlußschieber 5 versehen sind. Die Sperrelemente 6 bewirken, daß der Reißverschlußschieber 5 zwar in einer Richtung passieren kann, nämlich bei der Schiebermontage, jedoch in umgekehrter Richtung nicht wieder abgezogen werden kann. Man erkennt aus den Figuren unmittelbar, daß die überfahrbaren Stoppteile 3,4 als Endstoppteile ausgebildet sind. Die Anfangsstoppteile sind nicht gezeichnet, weil nur die beim fertigen Reißverschluß stets geschlossenen Enden gezeichnet worden sind. Diese Endstoppteile 3,4 bestehen ihrerseits aus zwei mit Endstoppteilkupplungselementen 7,8 versehenen, durch den zu montierenden Reißverschlußschieber 5 kuppelbaren Endstoppteilhälften. Diese Endstoppteilhälften 3,4 oder genauer diese Endstoppteilkupplungselemente 7,8 sind beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers 5 kuppelbar. Die Sperrelemente 6 sind in Öffnungsrichtung des montierten Reißverschlußschiebers 5 vor den letzten Endstoppteilkupplungselementen 8 jedenfalls so angeordnet, daß der Reißverschlußschieber 5 bei der Öffnungsbewegung die gekuppelten Endstoppteilhälften 3,4 nicht mehr entkuppeln kann. - In Fig. 1 ist der Reißverschlußschieber 5 bereits montiert. Sein Grundriß ist in der Figur strichpunktiert angedeutet worden. Mit dem montierten Reißverschlußschieber 5 ist der Halbfertigreißverschluß offenbar zu einem fertigen Reißverschluß geworden. Im übrigen erkennt man besonders deutlich aus der Fig. 1, daß die Endstoppteilhälften 3,4 im Ausführungsbeispiel je zwei Endstoppteilkupplungselemente 7,8 aufweisen, wobei die endseitigen Endstoppteilkupplungselemente 7,8 mit Sperrhaken 9 einander hinterfassen und folglich vom Reißverschlußende aus nicht zu öffnen sind. Im übrigen sind die Endstoppteilkupplungselemente 7,8 jeder Endstoppteilhälfte 3 bzw. 4 durch ein gemeinsames Basisteil 10 vereinigt.
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Aus der Fig. 2 erkennt man, daß zur Querverriegelung der Endstoppteilhälften 3r4 die Endstoppteilkupplungseleroente 7,8 in ihren Kupplungsköpfen in Reißverschlußlängsrichtung verlaufende Nuten 11 und zwischen den Kupplungsköpfen in die Nuten 11 einfassende Stege 12 aufweisen. Die Sperrelemente 6 sind im Ausführungsbeispiel an die Basisteile 10 angeschlossen und stehen von den Basisteilen 10 zur Tragbandaußenkante hin schräg ab. Es handelt sich gleichsam um Federn, die schräg zu den Verschlußgliederreihen 2 hinweisen und bei der Öffnungsbewegung des Reißverschlußschiebers 5 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 13 den Sehieberlauf offensichtlich blockieren. Die beschriebene Ausbildung ist insbesondere für Reißverschlüsse mit aus spritzbarem Werkstoff gespritzten Verschlußgliederreihen 2 bestimmt, die durch die Tragbänder 1 gereiht sind. Dabei werden im allgemeinen die beiden Halbfertigreißverschlußhälften in einem Arbeitsgang gespritzt. Die Fig. 3 und 4 deuten an, daß nach dem Spritzvorgang die Verschlußglieder 14 durch schmale Verbindungsstege 15 an- einen mittleren Streifen 16 aus dem spritzbaren Werkstoff angeschlossen sind, der mit diesen VerbindungsStegen 15 ausgestanzt wird. Anders ausgedrückt sind bei dem Spritzwerkzeug die Formräume für das Spritzen der Verschlußglieder 14 an einen gemeinsamen Verteilerkanal angeschlossen,, der dem genannten mittleren Streifen 16 entspricht. Man erkennt, daß die Endstoppteilhälften 3,4 gleichzeitig mit den Verschlußgliederreihen 2 gespritzt worden sind, und daß sie nach dem Spritzvorgang bereits ihre endgültige Gestalt aufweisen. Das gilt, wie sich von selbst versteht, auch für die nichtgezeichneten Anfangsstoppte!Ie. Jedenfalls sind die Endstoppteilhälften 3,4 mit den Endstoppteilkupplungselementen 7,8, den Basisteilen 10 und den abstehenden Sperrelemehten oder Federn 6 einstückig aus dem spritzbaren Werkstoff gespritzt und adhäsiv mit den Tragbändern 1 verbunden. Das
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gilt auch für die Sperrelemente 6 der Endstoppteilhälften 3,4, weil die elastische Bewegung der Sperrelemente 6 durch diesen adhäsiven Verbund mit den Tragbändern 1 nicht beeinträchtigt ist.
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Claims (6)

  1. Andrejewsici, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    •3.
    Ansprüche :
    lJ Halbfertigreißverschluß aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen und die Verschlußgliederreihen abschließenden Stoppteilen für den Schieberlauf, wobei Stoppteile von einem zu montierenden Reißverschlußschieber beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers überfahrbar und.mit Sperrelementen für den montierten Reißverschlußschieber versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die überfahrbaren Stoppteile (3,4) als Endstoppteile ausgebildet sowie ihrerseits aus zwei mit Endstoppteilkupplungselementen (7,8) versehenen, durch den zu montierenden Reißverschlußschieber (5) kuppelbaren Endstoppteilhälften (3 bzw. 4) bestehen, die beim Aufziehen des Reißverschlußschiebers (5) kuppelbar sind, und daß die Sperrelemente (6) in Öffnungsrichtung des montierten Reißverschlußschiebers (5) vor den letzten Endstoppteilkupplungselementen (7,8) angeordnet sind.
  2. 2. Halbfertigreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstoppteilhälften (3 bzw. 4) jede mindestens zwei Endstoppteilkupplungselement* (7,8) aufweisen, wobei die •ndseitigen Endstoppteilkupplungselemente (7,8) mit Sperrhaken (9) einander hinterfassen und folglich vom Reißverschlußende aus nicht zu öffnen sind, und daß die Endstoppteilkupplungselemente (7,8) jeder Endstoppte'ilhälfte (3 bzw. 4) durch ein gemeinsames Basisteil (10) vereinigt sind.
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  3. 3. Halbfertigreißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstoppteilkupplungselemente (7,8) in ihren Kupplungsköpfen in Reißverschlußlängsrichtung verlaufende Nuten (11) und zwischen den Kupplungsköpfen in die Nuten (11) einfassende Stege (12) aufweisen sowie dadurch querverriegelbar sind.
  4. 4. Halbfertigreißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (6) an die Basisteile (10) angeschlossen sind und aus davon zur Tragbandaußenkante hin schräg abstehenden Federn bestehen, die zu den Verschlußgliederreihen (2) hinweisen.
  5. 5. Halbfertigreißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstoppteilhälften (3,4) mit den Endstopptei!kupplungselementen (7,8), den Basisteilen (10) und den abstehenden Sperrelementen (6) einstückig auf spritzbarem Werkstoff, z. B. thermoplastischem Kunststoff, gespritzt und adhäsiv mit den Tragbändern (1) verbunden sind.
  6. 6. HalbfertigreißverschluB nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Sperrelemente (6) der EndstoppteilhÄlften (3 bzw. 4) mit den Tragbändern (1) adhäsiv verbunden sind.
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