DE20307988U1 - Sitzbezug - Google Patents

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Abstract

Sitzbezug (S), insbesondere Ledersitzbezug, für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei aneinander grenzende Bezugteile (1, 2) mittels einer Naht (5) an den Rändern (3, 4) verbunden sind, wobei im Weiteren die Ränder (3, 4) einer Sichtseite (6) des Sitzbezuges (S) abgewandt verbunden sind und wobei gegebenenfalls die verbundenen Ränder (3, 4) auf eines oder beide der Bezugteile (1 bzw. 2) umgeschlagen sind, und in dieser Stellung mit dem Bezugteil (1 bzw. 2) vernäht sind, wobei überdies auf der Rückseite (7) des Sitzbezuges (S) die verbundenen Ränder (3, 4) durch ein in die Vernähung einbezogenes Klebeband (B) überdeckt sind, dessen Querrandbereiche außerhalb der Naht (5) mit beiden Bezugteilen (1, 2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) im Bereich der Naht (8) klebstofffrei ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzbezug, insbesondere Ledersitzbezug, für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei aneinander grenzende Bezugteile mittels einer Naht an den Rändern verbunden sind, wobei im Weiteren die Ränder einer Sichtseite des Sitzbezuges abgewandt verbunden sind und wobei gegebenenfalls die verbundenen Ränder auf eines oder beide der Bezugteile umgeschlagen und in dieser Stellung mit dem Bezugteil vernäht sind, wobei überdies auf der Rückseite des Sitzbezuges die verbundenen Ränder durch ein in die Vernähung einbezogenes Klebeband überdeckt sind, dessen Querrandbereiche außerhalb der Naht mit beiden Bezugteilen verbunden sind.
  • Dass so erreichte Niederhalten der eingeschlagenen Ränder vermeidet ein Durchzeichnen derselben und verleiht dem Sitzbezug ein ungestörtes, geordnetes Äußeres. Das mit durchnähte Klebeband bringt jedoch einen gewissen Fertigungsnachteil dahingehend, dass sich Klebstoff am Nadelkörper festsetzt. Das kann verschiedene Auswirkungen haben, angefangen von dem gestörten Durchgleiten des Nadelöhrs durch den Nähfaden, Erhöhung des Eindringwiderstandes in das Nähgut sowie auch eine übermäßige Nadelerwärmung. Eine solche Nadelerwärmung an der Nähmaschinennadel entsteht nicht nur durch Reibung am Nähgut beim Ein- und Ausstich, sondern, wie schon gesagt, auch beim Passieren des Öhrs durch den Nähfaden. Je nach Nähgutart, Lagenzahl und Nähgeschwindigkeit können am Nadelöhr Temperaturen von bis zu 450° C auftreten. Eine Abhilfe mechanischer Art besteht darin, die Nähmaschinennadel mit Luft anzublasen, z. B. unter Zuführung eines Luft-Silikonöl-Gemischs. Das kann sich aber negativ auf die Qualität des Sitzbezuges auswirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ohne Verzicht auf das an sich bewährte Klebeband als Niederhaltehilfe einwandfrei vernähte Sitzbezüge zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Sitzbezug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Klebeband im Bereich der Naht klebststofffrei ausgebildet ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein einwandfrei vernähter Sitzbezug erzielt. Störungen der beschriebenen Art fallen weg. Das Präzisionswerkzeug Nadel erhält eine höhere Lebensdauer. Demgemäß entfällt der früher gegebene häufige Nadelaustausch mit dem entsprechenden Zeitaufwand. Die Nadel kommt überhaupt nicht mehr mit dem Klebstoff in Berührung. Gleichwohl ist die Aufgabe des erstrebten Niederhalts der eingeschlagenen Ränder bestens beibehalten. Auch können keine Klebstoffpickel mehr auf die Sichtseite des Sitzbezuges gelangen. Das Äußere des Produkts ist einwandfrei. Der Nadelverschleiß ist minimiert.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiter so vorgegangen, dass das Klebeband in Breitenrichtung außerhalb der Naht vermittels einer oder zweier Klebstoffbeschichtungen mit der Rückseite des Sitzbezuges verbunden ist. Über eine Klebstoffbeschichtung wird ein Mindesthalt erzielt, wobei das Klebeband im Übrigen durch die Vernähung ortsfixiert ist; zwei Klebebeschichtungen, bevorzugt randnah gelegen, schaffen eine hohlsaumartige Zuordnung, wobei die Nähstelle im Inneren desselben verdeckt verläuft. Weiter wird in Vorschlag gebracht, dass das Klebeband aus einem Trägermaterial gebildet ist, welches in Quer- und/oder Längsrichtung dehnbar ist. Ein solches Klebeband folgt den Gebrauchsbeanspruchungen; es geht gleichsam polydirektional mit. Unter Berücksichtigung der praxisnahen Gegebenheiten reicht es schon, wenn die Dehnbarkeit mehr als 5 % beträgt. Um aber unterschiedliche Arten von Nähgut, insbesondere auch kombinierte Materialien an Sitzbezügen abzudecken, liegt die Dehnbarkeit zwischen 5 % und 30 %. Sie kann bevorzugt bei 10 %, 20 % sowie Zwischenwerten davon liegen. Dabei toleriert die Klebstoffbeschichtung die entsprechenden Dehnwerte, die am Trägermaterial selbst bestens erfüllt sind, wenn bspw. auf ein Gewirke zurückgegriffen wird. Als textiler Träger kommt bezüglich des Trägermaterials auch ein Gewebe in Frage. Außerdem kann das Trägermaterial aus einem Vlies bestehen. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass das Trägermaterial betont in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsfäden aufweist. Die können webtechnisch etc. leicht mit berücksichtigt sein.
  • Sodann betrifft die Erfindung ein Klebeband, insbesondere zur Verwendung an einem Sitzbezug, nach den Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klebeband ein Trägermaterial und eine Klebstoffbeschichtung aufweist, welches Klebeband dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Mittelstreifenbereich des Klebebandes frei von Klebstoffbeschichtung ist, und dass in dem Mittelstreifenbereich das gleiche Trägermaterial, das randseitig die Klebstoffbeschichtung aufweist, freiliegt. Das ergibt bezüglich des Klebstoffes eine kontaminierungsfreie Nähspur bei Zuordnung des Klebebandes an dem Sitzbezug. Zudem bringt die Erfindung in Vorschlag, dass außerhalb des Mittelstreifenbereichs ein oder zwei längenmäßig durchgehend verlaufende Klebstoffbeschichtungen vorgesehen sind. Hierdurch ist die gesamte, kontaktmäßig nutzbare Fläche zur Klebespur herangezogen. Intermittierende Klebstoffbeschichtungen hätten dagegen den Vorteil einer größeren Anschmiegebeweglichkeit. Vorteilhaft ist es dabei weiter, dass das Klebeband nur aus dem Trägermaterial und der Klebstoffbeschichtung besteht. Letztere ist in der geschilderten textilen Struktur bestens verankert, dies weiterbildend so, dass das Klebeband unter Nutzung der Klebstoffbeschichtung wieder lösbar rückenverhaftend aufrollbar ist. Es sichert so selbst die Aufbewahrungsform Rolle. In diesem Zusammenhang wird eine vorteilhafte Weiterbildung von sogar eigenständiger Bedeutung vorgeschlagen, die darin besteht, dass das Klebeband auf eine Spule aufgewickelt ist, wobei eine Breite eines Wickelbereichs der Spule einem Mehrfachen der Breite des Klebebandes entspricht. Hierbei kann eine Kreuzwicklung zugrunde liegen, wobei das Klebeband, lagenbezogen, wendelförmig aufgewickelt ist. Wendelförmig meint einen rotationssymmetrisch geschindelten Versatz, wobei es schließlich noch von Vorteil ist, dass der Versatz zweier in Achsrichtung der Spule aufeinander liegender Windungslagen mindestens der Breite einer Klebstoffbeschichtung entspricht. So können in raumsparender Weise die erhabenen Klebstoffbeschichtungen des Klebebandes sich nebeneinander ablegen. Das ergibt eine kompaktere Wickelweise.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 das zu einer Rolle aufgewickelte Klebeband in perspektivischer Darstellung, wobei ein wickelkernferner Endabschnitt abgewickelt dargestellt ist;
  • 2 die nahtverbundenen Ränder zu verbindender Bezugteile eines Sitzbezuges, wobei die Ränder stehkragenartig der Sichtseite des Bezuges abgewandt ausgerichtet sind, gleichfalls in schaubildlicher Wiedergabe;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, wobei die verbundenen Ränder auf eines der Bezugteile umgeschlagen sind und diese Lage durch ein Klebeband gesichert ist;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung nach Vernähen und Endfixierung des durch randseitige Klebespuren gesicherten Klebebandes;
  • 5 die nahtverbundenen Ränder zu verbindender Bezugteile eines Sitzbezuges, zeigend einen weiteren Nahttyp in einem ersten Fertigungsschritt, im Profil, sowie weitestgehend schematisiert dargestellt;
  • 6 die nahtverbundenden Ränder zu verbindender Bezugteile eines Sitzbezuges, zeigend den weiteren Nahttyp nach einem zweiten Fertigungsschritt, wobei die verbundenen Ränder stehkragenartig abragend verbleiben;
  • 7 in gleicher Darstellung einen zweiten Fertigungsschritt bei einem anderen Nähtyp, wobei die verbundenen Ränder auf eines der Bezugteile umgeschlagen sind;
  • 8 in gleicher Darstellung einen zweiten Fertigungsschritt bei einem wiederum anderen Nahttyp, wobei die freien Enden der verbundenen Ränder voneinander weggespreizt umgeschlagen sind;
  • 9 in Seitenansicht das auf eine Spule aufgewickelte Klebeband, wobei ein Spulenkern ferner Endabschnitt abgewickelt dargestellt ist bzw. ein solcher zum Aufwickeln gelangt.
  • Dargestellt sind randzuverbindende Bezugteile 1, 2 eines Sitzbezuges S, bspw. eines Ledersitzbezuges für einen Kraftfahrzeugsitz.
  • Die aneinander grenzenden Bezugteile 1, 2 sind an Rändern 3, 4 über eine Naht 5 verbunden. Beim diesbezüglichen Verbinden liegen die durch eine ledersymbolisierende Narbenstruktur gekennzeichneten Sichtseiten 6 der Bezugteile 1, 2 aufeinander. Die Naht 5 ist eine durchgehende Längsnaht.
  • Unter bündigem Ausrichten der Sichtseiten 6 nehmen die im Parallelverlauf verbundenen Ränder 3, 4 eine stegartige Gestalt/ Ausrichtung ein, und zwar der Sichtseite 6 des Sitzbezuges S abgewandt. Es sei auf 2 verwiesen. Die Nähart als solche ist eingeführt und soll hier nicht weiter erörtert werden. Die dem Füllraum des Sitzbezuges S zugewandten Ränder 3, 4 sind von gleicher Breite.
  • Um einen unkontrollierten Wulstverlauf, der sich nach außen abzeichnen könnte, zu vermeiden und auch als weitere Nähhilfe sind die Ränder 3, 4 aus ihrer abgewinkelt dargestellten Ausrichtung in eine Flachlage umlegbar, konkret auf eines der Bezugteile 1 bzw. 2 umgeschlagen, hier gegen die Rückseite 7 des Sitzbezuges S. Der Rand 3 tritt dabei berührend gegen das Sitzbezugteil 1. Das ergibt insgesamt eine Dreilagigkeit.
  • In dieser Position wird der Doppelrand 3/4 mit dem Bezugteil 1 vernäht. Diese Naht ist mit 8 bezeichnet. Sie ist als Doppelnaht ausgeführt. Die Nähzüge der Doppelnaht 8 erstrecken sich beidseitig der die Ränder 3, 4 verbindenden Naht 5. Die Ebenen der Nähte 5, 8 liegen gemäß 4 in raumparallelen Vertikalen. Entsprechend verläuft auch die Naht 8 als Längsnaht.
  • Der Abstand zwischen den beiden äußeren Nähten 8 und der dazwischen liegenden Naht 5 kann größer gewählt sein als dargestellt. Der Abstand des Unterschlag-Kehrenscheitels 9 des Randes 3 ist entsprechend weit beabstandet von der Naht 5. Die Naht 8 kann daher bis kurz vor diesen Kehrenscheitel 9 gehen. Der Abstand zwischen der Naht 5 und dem Kehrenscheitel 9 abgewandten Ende des Randes 3 ist gleich lang wie der von der Naht 5 bis zum Kehrenscheitel 9.
  • In die Vernähung ist ein Klebeband B einbezogen. Es handelt sich um einen textilen Streifen mit dem Sitzbezug S zugewandter Klebstoffbeschichtung 10.
  • Das Klebeband B sichert die wie geschildert bereits verbundenen Bezugteile 1, 2 gegen Abstemmen aus der flachen Unterschlagstellung. Es hat so die Funktion eines Niederhalters. Das Klebeband B verdeckt die Rückseite 7 der Verbindungsstelle der Bezugteile 1, 2 bzw. des Sitzbezuges S, wobei es in Querrandbereichen außerhalb der Naht 5 mit beiden Bezugteilen 1, 2 verbunden ist. Die Klebstoffbeschichtung 10 ist dabei so positioniert, dass sie durch die Nähnadel, d. h. Maschinennadel, nicht getroffen wird. Dazu ist das Klebeband B im Bereich der Naht 8 klebstofffrei ausgebildet.
  • Basisteil des Klebebandes B ist ein Streifen aus einem Trägermaterial 11. Ein solches Nahtverstärkungsband ist im Hinblick auf die mechanischen Beanspruchungen, wie sie in der Praxis auftreten, bestens ausgestattet, also reißfest und im Übrigen ausreichend elastisch. Das geht bis in eine Ausrüstung, gemäß der das Trägermaterial 11 in Quer- und/ oder Längsrichtung begrenzt dehnbar ist.
  • So kann eine Dehnbarkeit von mehr als 5 % vorliegen. Bevorzugt liegt die Dehnbarkeit zwischen 5 % und 30 %, dabei auch abgegrenzt auf Zwischenwerte.
  • Das Trägermaterial 11 besteht bevorzugt aus einem Gewirke. Selbstredend kann auch Gewebe zur Anwendung kommen bis hin zu der Strukturform eines Vlieses. Als Mittel der Dehnbegrenzung können bspw. das Trägermaterial 11 betont in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsfäden 12 Anwendung finden. Entsprechende Mittel lassen sich bei der jeweiligen textilen Fertigung leicht mit berücksichtigen.
  • Insgesamt besteht das Klebeband B nur aus dem Trägermaterial 12 und der Klebstoffbeschichtung 10. Letztere ist dabei nicht bloß als Haftmittel gegenüber den Bezugteilen 1, 2 genutzt, sondern auch noch in der Weise, dass es, rückenverhaftend mit der jeweils unteren Windungslage und so zur Sicherung einer Bandrolle als raumsparende Aufbewahrungsform herangezogen ist. Die Verhaftung mit dem Rücken steht unter geringerer Haftkraft als der dem Grundzweck zugedachten.
  • Die Breite der gewirkten bzw. gewebten etc. Klebebänder B liegt bei ca.15, bevorzugt ca. 20 mm, die der peripheren Selbstklebstoffbeschichtung 10 bei ca. 4 mm. Demgemäß liegt ein relativ großer Mittelstreifenbereich 13 des Klebebandes B vor, der frei von Klebstoffbeschichtung 10 ist. In diesem Mittelstreifenbereich 13 liegt das Trägermaterial 11 frei.
  • Die eingangs geschilderte Beeinträchtigung der Maschinennadel kann so nicht mehr auftreten. Selbst die höhere Nadelerwärmung bei Anwendung einer Doppelnadel ist für die Qualität des Produkts schadfrei. Thermisch ansprechender Klebstoff lässt sich unbedenklich anwenden.
  • Nachstehend soll noch kurz auf die in den 5 bis 8 wiedergegebenen Nahttypen eingegangen werden, die gleichwohl die Anwendung des erläuterten Klebebandes B im geschilderten Sinne erlauben und praktisch nur unterschiedliche Faltprofile der Ränder 3, 4 der verbundenen Bezugteile 1, 2 vorsehen. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
  • Der aus den 5 und 6 hervorgehende weitere Nahttyp sieht im ersten Fertigungsschritt auch das Vernähen der Ränder 3, 4 vor. Bezüglich der Naht 5 handelt es sich um eine zickzackartige. Die Ränder 3, 4 sind relativ kurz gefasst und bleiben stehkragenartig der Sichtseite 6 des Sitzbezuges S abgewandt ausgerichtet.
  • Ihre freien Enden werden sodann vom Klebeband B brückenartig überfangen. Es sei auf 6 verwiesen. Es kommt zur Verhaftung über die peripheren Klebstoffbeschichtungen 10 an der Rückseite 7 sowohl des Bezugteils 1 als auch des Bezugteils 2. Es folgt das Vernähen. Entsprechende Nähte 8 erstrecken sich, den klebstofffreien Mittelstreifenbereich 13 und die Bezugteile 1, 2 durchsetzend, beidseitig der zentral gelegenen Naht 5. Bezüglich der auch als Doppelnaht erzeugbaren Nähte 8 kann es sich auch um eine zickzackartige handeln. Nach diesem zweiten Fertigungsschritt sind Ränder 3, 4 und Naht 5 gleichsam in einem Hohlsaum 14 untergebracht.
  • Der aus 7 hervorgehende Nahttyp entspricht mehr dem Nahttyp gemäß Grundversion (2 bis 4). Nur dass die dortige Naht 5 mehr im Bereich des Unterschlag-Kehrenscheitels 9 liegt und dass nur eine, in der Zeichnung rechtsseitige, alles durchgreifende Naht 8 gesetzt ist. Während die Naht gemäß erstem Fertigungsschritt die Ränder 3, 4 fesselt, wird gemäß zweitem Fertigungsschritt der klebestofffreie Mittelstreifenbereich 13 des Klebebandes B ebenso durchnäht wie der Endbereich der Ränder 3, 4 und ein Lagenabschnitt des Bezugteils 1. Hinsichtlich der Klebstoffbeschichtung 10 liegen die oben beschriebenen Begebenheiten vor.
  • Ein letzter Nahttyp ergibt sich aus 8. Ausgehend vom ersten Fertigungsschritt, der die Ränder 3, 4 nahtverbindet, liegt ein zweiter Fertigungsschritt vor, der die freien Enden der verbundenen Ränder 3, 4 über je eine Naht 8 mit dem Bezugteil 1 bzw. 2 verbindet. Erkennbar sind die über die Naht 5 miteinander verbundenen Ränder 3, 4 voneinander weggespreizt umgeschlagen. Die bspw. als Doppelnaht realisierbaren Nähte 8 durchsetzen auch hier den klebstofffreien Mittelstreifenbereich 13 des Klebebandes B, wobei auch hier die Ränder 3, 4 einschließlich der Naht 5 in einer Art Hohlsaum 14 unterkommen, anteilig gestellt vom Klebeband 3 und der korrespondierenden Rückseite 7 der Bezugteile 1, 2. Den peripheren Abschluss des Hohlsaums 14 erbringen die beschriebenen Klebstoffbeschichtungen 10.
  • Gemäß Darstellung 9 ist das Klebeband B auf eine Spule 15 aufgewickelt. Deren meist zylindrischer Wickelkern 16 schließt endseitig mit querschnittsgrößeren Spulenscheiben 17 ab. Der durch letztere definierte Wickelbereich 18 der Spule 15 entspricht, in der Achsrichtung gemessen, dem Mehrfachen der Breite des Klebebandes B. Das ist zur Bildung einer Kreuzspulwicklung genutzt. Das Wickelband B ist wendelförmig aufgewickelt mit an den Enden wechselnder Wickelsteigung.
  • Erkennbar entspricht der die Kreuzspulwicklung erbringende Spulversatz zweier in Achsrichtung der Spule 15 aufeinander liegender Windungslagen mindestens der 4 mm Breite einer Klebstoffbeschichtung. Die Kreuzspulwicklung changiert das 20 mm breite Klebeband B um 5 mm je Umdrehung, um die erhabene randseitige Klebstoffbeschichtung 10 nebeneinander abzulegen. Das ergibt eine nicht so auftragende, kompakte Wickelstruktur.
  • Die Lieferung des Klebebandes B kann, wie geschildert, auf einer Spule 15 erfolgen und auch als Wickelkörper auf sich selbst.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Sitzbezug (S), insbesondere Ledersitzbezug, für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei aneinander grenzende Bezugteile (1, 2) mittels einer Naht (5) an den Rändern (3, 4) verbunden sind, wobei im Weiteren die Ränder (3, 4) einer Sichtseite (6) des Sitzbezuges (S) abgewandt verbunden sind und wobei gegebenenfalls die verbundenen Ränder (3, 4) auf eines oder beide der Bezugteile (1 bzw. 2) umgeschlagen sind, und in dieser Stellung mit dem Bezugteil (1 bzw. 2) vernäht sind, wobei überdies auf der Rückseite (7) des Sitzbezuges (S) die verbundenen Ränder (3, 4) durch ein in die Vernähung einbezogenes Klebeband (B) überdeckt sind, dessen Querrandbereiche außerhalb der Naht (5) mit beiden Bezugteilen (1, 2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) im Bereich der Naht (8) klebstofffrei ausgebildet ist.
  2. Sitzbezug nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) in Breitenrichtung außerhalb der Naht (5) vermittelts einer oder zweier Klebstoffbeschichtungen (10) mit der Rückseite (7) des Sitzbezuges (S) verbunden ist.
  3. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) aus einem Trägermaterial (11) gebildet ist, welches in Quer- und/oder Längsrichtung dehnbar ist.
  4. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnbarkeit mehr als 5 % beträgt.
  5. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnbarkeit zwischen 5 % und 30 % liegt.
  6. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (11) aus einem Gewirke besteht.
  7. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (11) aus einem Gewebe besteht.
  8. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (11) aus einem Vlies besteht.
  9. Sitzbezug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (11) betont in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsfäden (12) aufweist.
  10. Klebeband (B), insbesondere zur Verwendung an einem Sitzbezug (S), nach Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klebeband (B) ein Trägermaterial (11) und eine Klebstoffbeschichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelstreifenbereich (13) des Klebebandes (B) frei von Klebstoffbeschichtung (10) ist und dass in dem Mittelstreifenbereich (13) das gleiche Trägermaterial (11), dass randseitig die Klebstoffbeschichtung (10) aufweist, freiliegt.
  11. Klebeband (B) nach Anspruch 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Mittelstreifenbereichs (13) ein oder zwei längenmäßig durchgehend verlaufende Klebstoffbeschichtungen (10) vorgesehen sind.
  12. Klebeband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10, 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) nur aus dem Trägermaterial (11) und der Klebstoffbeschichtung (10) besteht.
  13. Klebeband nach den Ansprüchen 10 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass es rückenverhaftend aufrollbar ist.
  14. Klebeband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) auf eine Spule (15) aufgewickelt ist, wobei eine Breite eines Wikkelbereichs (18) der Spule (15) einem Mehrfachen der Breite des Klebebandes (B) entspricht.
  15. Klebeband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (B) wendelförmig aufgewickelt ist.
  16. Klebeband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz zweier in Achsrichtung er Spule (15) aufeinander liegender Windungslagen mindestens der Breite einer Klebstoffbeschichtung (10) entspricht.
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