Derartige
Haftverschlußteile
werden vielfältigst
eingesetzt, beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik, der Bodenverlegetechnik,
für Bekleidung jedweder
Art und für
spezielle Anwendungen im Maschinenbau. Die Haftverschlüsse haben
sich auf diesen Gebieten als eine lösbare und funktionssichere Verbindungs-
und Verschlußtechnik
bewährt.
Sofern solche Haftverschlußteile
für Flug-
und Fahrgastsitze eingesetzt werden, dienen sie dazu, Sitzbezüge an Schaumkörperteilen
zu befestigen, wobei die einen Haftverschlußteile in das Polsterschaummaterial beim
Herstellen des jeweiligen Sitzes mit eingeschäumt werden und das Haftverschlußteil mit
den korrespondierenden Verhakungselementen am Polsterbezugmaterial
festgelegt, insbesondere festgenäht
wird. Für
die Herstellung der Schaumkörperteile werden
die Haftverschlußteile
in sog. Aufnahmepfeifen einer Einschäumform eingelegt und durch
Einbringen von Schaummaterial in die freien Querschnitte der Einschäumform,
vorzugsweise von PU-Schaum, werden die Haftverschlußteile beim Einschäumvorgang
an den Schaumkörperteilen
befestigt. Die eingesetzten Pfeifen stehen in der Regel über die
sonstigen Wandungen der Einschäumform vor
und bilden so später
im Schaumkörperteil
nutartige Vertiefungen, in die der Polsterbezugstoff mit dem anderen
korrespondierenden Haftverschlußteil
dann eingreift. Auf diese Art und Weise lassen sich Naht- und Formgeometrien
am jeweiligen Sitz nachvollziehen.
Durch
die
DE 199 56 011
A1 ist ein Haftverschlußteil für eine dahingehende Verwendung
im Sitzbereich bekannt mit einem Trägerband und auf dem Trägerband
angeordneten Verhakungselementen, wobei das Trägerband mindestens ein biegesteifes
Verstärkungselement
aufweist, das sich vorzugsweise in der Art eines Biegedrahtes längs des
Trägerbandes
erstreckt. Mit dieser bekannten Lösung ergeben sich in Schäumformen
bessere Verlegeeigenschaften für
Haftverschlußteile
und aufgrund der Biegesteifigkeit des Verstärkungselementes behalten die
einmal in der jeweiligen Einschäumform
eingelegten Haftverschlußteile
ihre dortige Lage bei. Bei der bekannten Lösung wird das streifenförmige Abdeckband
bündig
und einlagig auf die Oberseite der Einschäumform aufgelegt, so dass nicht
ausgeschlossen werden kann, dass beim eigentlichen Einschäumvorgang,
vorzugsweise mittels Polyurethanschaum, dieser das Abdeckband von
den Randseiten der Einschäumform
abhebt und dergestalt in das Innere der kanalförmigen Einschäumform eindringt, in
der das Trägerband
mit Biegedraht und den Verhakungselementen aufgenommen ist. Ein
Eindringen des Schaumes in die Zwischenbereiche der Verhakungselemente
macht aber deren Verschlußfähigkeit hinfällig, so
dass diese für
einen wirksamen Eingriff mit korrespondierenden Verschlußelementen
der jeweils anderen Komponente nicht mehr wirksam zur Verfügung stehen
können,
was insgesamt die Haftcharakteristik der bekannten Haftverschlußteile reduziert.
Um
diesem Nachteil zu begegnen, ist in der
DE 100 39 940 A1 bei einem
gattungsgemäßen Haftverschlußteil bereits
vorgeschlagen worden, ein Abdeckband vorzusehen, das breiter ist
als das Trägerband,
wobei die beiden freien Seitenrandbereiche des Abdeckbandes in Richtung
auf das Trägerband hin
längs einer
in Längsrichtung
verlaufenden Falzlinie über
sich selbst umgefaltet sind, so dass die Endränder der freien Seitenrandbereiche
des Abdeckbandes den Längsrändern des
Trägerbandes
zugekehrt sind. Hierdurch weist das Abdeckband beidseitig eine Art
Dichtlippe auf, die sich jeweils längs des die Verhakungselemente
aufweisenden Bereiches erstreckt, und an den Wandteilen der Einschäumform anliegt,
die die Formmulde umgeben, in der die Verhakungselemente während des
Schäumvorganges aufgenommen
sind. Durch das in die Einschäumform eingebrachte
Schaummaterial wird diese Dichtlippe gegen die zugekehrten Wandteile
der Form angedrückt,
wobei die Dichtlippe sich aufgrund der gewissen Nachgiebigkeit im
Bereich der Falzlinie, an die die Dichtfläche bildenden Wandbereiche
anschmiegt, so dass die gewünschte
Verbesserung der Abdichtwirkung als Schaumbarriere erzielt wird.
Um dem Haftverschlußteil
wiederum eine gewisse Biegesteifigkeit zu verleihen, was die Handhabung
beim Einlegen in die Einschäumform
deutlich erleichtert, weist auch diese bekannte Lösung ein
biegesteifes Element in Form eines Biegedrahtes auf.
Trotz
dieser Dichtlippenausbildung kann es auch bei dieser bekannten Lösung ungewollt
zu einem Eindringen von Schaummaterial in Richtung der Verhakungselemente
kommen und insbesondere hat es sich gezeigt, dass die bekannte Lösung dort
ihre Grenzen findet, wo die Einschäumform aus gestalterischen
Gründen
eine solche Ausgestaltung aufweist, bei der die bekannte Lösung mit
ihren Seitenrandbereichen nicht bündig und eben mit der Oberseite
einer Einschäumform
abschließt.
Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannten Haftverschlußteile
dahingehend weiter zu verbessern, dass unter Beibehalten ihrer Vorteile
sie noch eine bessere Abdichtwirkung gegenüber dem in einer Einschäumform einzubringenden
Formschaum aufweisen und dass sie darüber hinaus sich an eine Vielzahl
von Geometrien einer vorgebbaren Einschäumform anpassen lassen. Eine
dahingehende Aufgabe löst
ein Haftverschlußteil
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
Dadurch,
dass gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 mindestens ein weiteres Abdeckband vorhanden
ist, das sich mit seinen freien Seitenrandbereichen gleichfalls über die
zuordenbaren Längsränder des
Trägerbandes
hinaus erstreckt, ist zusätzlich
zu dem ersten Abdichtsystem in Form eines überstehenden Abdeckbandes mindestens
ein weiteres vergleichbares Abdichtsystem realisiert, so dass, sollte
das erste dem Schaum zunächst
zugewandte Abdecksystem versagen, das zweite Abdecksystem die abdichtende
Wirkung gegenüber
dem Formschaum übernehmen
kann. Auch hat es sich gezeigt, dass das jeweilige Abdeckband in
seiner geometrischen Flächenausgestaltung
frei gestaltet werden kann, so dass mit der erfindungsgemäßen Lösung sich
ein größerer Varianzbereich
an Einschäumformen
und deren Querschnitten beherrschen läßt.
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Haftverschlußteils ist
dabei vorgesehen, die jeweiligen in einer Stapelfolge übereinander
angeordneten Abdeckbänder
in ihrer Breite unterschiedlich auszubilden. Vorzugsweise ist dabei ferner
vorgesehen, dass in der Gebrauchsstellung des Haftverschlußteils das
in der Stapelfolge jeweils oben liegende Abdeckband um ein Viertel
bis um die Hälfte,
vorzugsweise etwa ein Drit tel, breiter ist als das unmittelbar nachfolgende,
darunterliegende Abdeckband.
Bei
einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform weisen das jeweilige
Abdeckband, das Trägerband,
die Verhakungselemente und/oder das Klebstoffmittel zumindest teilweise
ferromagnetische Eigenschaften auf, so dass das Haftverschlußteil mit
Hilfe einer magnetischen Halteeinrichtung an der Einschäumform in
Stellung gehalten werden kann, beispielsweise durch Permanentmagnetleisten in
der Einschäumform
oder in der sog. Aufnahmepfeife der Einschäumform, die in Ausrichtung
des bandartigen Haftverschlußteils
dort eingebettet sind.
Um
dem an sich flexiblen Haftverschlußteil mit seinen Komponenten
eine gewisse Biegesteifigkeit zu verleihen, was die Handhabung des
Haftverschlußteils
beim Einlegen in die Einschäumform
bzw. in die Einschäumpfeife
deutlich erleichtert, und zwar insbesondere dann, wenn vorgegebene
Längen
des Haftverschlußteils
in komplizierten dreidimensionalen Strukturen in die betreffende
Einschäumform
einzulegen sind, kann in die zwischen Abdeckband und Trägerband
befindliche Klebstoffschicht ein Versteifungsprofil eingebettet
sein. Hierbei kann es sich um einen Eisendraht handeln, der gegen
Korrosion mit einer Beschichtung versehen, insbesondere verzinkt ist.
Bei Verwendung eines ferromagnetischen Versteifungsdrahtes kann
dieser auch zur magnetischen Lagesicherung des Haftverschlußteils an
der Einschäumform
mit beitragen.
Die
Verhakungselemente des erfindungsgemäßen Haftverschlußteils können aus
stengel-, haken-, schlaufen-, flausch- oder pilzartigen Verschlußteilen
gebildet sein.
Das
erfindungsgemäße Haftverschlußteil weist
ein Trägerband
10 auf.
Auf der einen Seite des Trägerbandes
10 sind
in Reihen nebeneinander und hintereinander angeordnete Verhakungselemente
12 vorhanden.
Beispielsweise kann es sich bei dem Haftverschlußteil um einen sog. Mikrohaftverschluß handeln,
bei dem 200 bis 400 Verhakungselemente pro cm
2 an
einem Trägerband
10 mit
einer Dicke von 0,1 bis 0,3 mm vorgesehen sind. Ein Verfahren zum Herstellen
des Trägerbandes
eines derartigen Mikrohaftverschlusses ist beispielhaft in der
DE 198 28 856 C1 offenbart.
Bei diesem bekannten Verfahren wird ein thermoplastischer Kunststoff
mittels eines Extrusionswerkzeuges dem Spalt zwischen einem Druckwerkzeug
und einem Formwerkzeug zugeführt,
bei dem als formgebendes Element ein durchgehende Hohlräume aufweisendes
Sieb verwendet wird und bei dem die Verhakungselemente durch den
in den Hohlräumen
des Siebes zumindest teilweise erhärtenden Kunststoff gebildet
wird. Neben dem genannten Siebformgebungsverfahren kann auch ein
sonstiges Extrusions- oder Gieß verfahren
zur Herstellung des Trägerbandes
10 mit
Verhakungselementen
12 eingesetzt werden.
Das
Trägerband 10 weist
ein biegesteifes profilartiges Versteifungselement auf, das sich
längs der
gesamten Länge
des Trägerbandes 10 erstreckt. Dieses
Versteifungsprofil besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Draht 14,
insbesondere in Form eines Metalldrahtes. Diese Draht 14 ist über ein
schichtförmiges
Klebstoffmittel 16 mit dem Trägerband 10 auf dessen
den Verhakungselementen 12 abgewandten Rückseite
fest verbunden. Das genannte schichtartige Klebstoffmittel 16 kann
beispielsweise aus einem feuchtigkeitsvernetzenden Polyurethan (PU)
bestehen, aber auch ein Acrylat-Klebstoff oder ein sonstiges geeignetes
Klebstoffmittel sein. Das Klebstoffmittel 16 deckt im wesentlichen
die eine Seite des Trägerbandes 10 ab und
ist mit diesem fest verbunden. Die Durchmesserverhältnisse
sind dabei derart gewählt,
dass die Dicke des Klebstoffmittelauftrages in Form der Klebstoffschicht
in etwa dem Querschnitt des Drahtes 14 entspricht. Es ist
aber gemäß der Darstellung
nach den Figuren auch möglich,
dass das Klebstoffmittel 16 von seiner Dicke her den Draht 14 mit
seinem vorgegebenen Querschnitt nur teilweise aufnimmt und dergestalt
einbettet.
An
das genannte Klebstoffmittel 16 schließt sich ein erstes Abdeckband 18 an,
das breiter ist als das Trägerband 10,
so dass sich freie Seitenrandbereiche 20 des Abdeckbandes 10 beidseits über die zugeordneten
Längsränder des
Trägerbandes 10 hinaus
erstrecken. Wie des weiteren die Figuren zeigen, ist in Übereinanderanordnung
dem ersten Abdeckband 18 nachfolgend ein weiteres streifenförmiges Klebstoffmittel 16 aufgebracht,
das der Fixierung eines weiteren zweiten Abdeckbandes 22 längs dessen
Unterseite dient. Auch dieses weitere Abdeckband 22 erstreckt
sich mit seinen beiden freien Seitenrandbereichen 24 über die
zuordenbaren Längsränder des
Trä gerbandes 10 hinaus.
Die Breiten der jeweils eingesetzten Abdeckbänder 18,22 sind
frei vorgebbar und orientieren sich in ihrer Ausgestaltung an den
Querschnittsformen der jeweiligen Einschäumpfeife als Schaumformteil.
Demgemäß besteht
die Möglichkeit,
auch in asymmetrischer Anordnung ein Abdeckband 18 oder 22 breiter
oder gleich breit auszugestalten, wie das jeweils benachbart gegenüberliegende
Abdeckband 22 bzw. 18. Ferner braucht die erfindungsgemäße Anordnung
nicht auf eine 2er-Anordnung an Abdeckbändern beschränkt zu sein,
sondern in Abhängigkeit
des Anwendungsfalles kann die Stapelanzahl entsprechend erhöht werden.
Bei der gezeigten Anordnung des Haftverschlußteils in seiner Gebrauchsstellung
ist aber das obenliegende Abdeckband 22 etwa um ein Drittel breiter
als das unmittelbar nachfolgende, darunterliegende Abdeckband 18.
Das
jeweilige Abdeckband 18,22 kann aus einem textilen
Werkstoff, aus einem Vlies oder aus einem vorzugsweise offenporigen
Kunststoffgewebe bestehen, um dergestalt eine gute Verhaftung des Schaumes
zumindest mit dem oberen Abdeckband 22 zu erreichen. Dergestalt
ist dann eine sichere Verbindung des Haftverschlußteils mit
dem nicht näher dargestellten
Formschaum erreicht.
Die
Darstellung nach der 2 bezieht
sich auf die Verwendung eines Haftverschlußteils gemäß der Darstellung nach der 1. In der 2 ist im Querschnitt ein Teil einer Einschäumform als
Formgebungswerkzeug gezeigt, die man in der Fachsprache auch mit
Einschäumpfeife 26 bezeichnet.
Die dahingehende Einschäumpfeife 26 bildet
im Querschnitt eine kanalartige Einschäumform aus mit einem Bodenteil 28 sowie
mit zwei vertikal in gleicher Richtung und gleicher Höhe vorkragenden
Seitenwänden 30.
Ferner ist im Bodenteil 28 der Einschäumpfeife 26 ein leistenförmiger Magnetkörper 32 eingelassen,
der als Teil eines ferromagnetischen Haftsystems mit den korrespondierenden
Bestandteilen des Haftverschlußteils
nach der 1 zusammenwirkt.
Hierzu kann vorgesehen sein, dass das jeweilige Abdeckband 18,22 und/oder
das Trägerband 10 und/oder
die Verhakungselemente 12 und/oder das Klebstoffmittel 16 zumindest
teilweise ferromagnetische Eigenschaften aufweisen. Die hierzu vorzugsweise
eingesetzten Eisenpartikel können
in das jeweilige Element des Haftverschlußteils integriert und/oder
in der Art einer Beschichtung auf der jeweiligen Komponente aufgebracht
sein. Ferner besteht die Möglichkeit,
ein ferromagnetisches Pulver in der Art einer Beschichtungspaste
aufzutragen. In Abhängigkeit,
welche Komponenten des Haftverschlußteils man ferromagnetisch,
wie beschrieben, ausrüstet, ergibt
sich aber vorzugsweise eine vollflächige Anlage mit dem Magnetkörper 32 der
Einschäumform 26.
Wie
die Darstellung nach der 2 des
weiteren zeigt, ist die Verwendung des beschriebenen erfindungsgemäßen Haftverschlußteils derart,
dass es in das kanalartige Einschäumwerkzeug 26 eingelegt
mit den beiden Seitenrandbereichen 20 des ersten Abdeckbandes 18 in
innerer Anlage ist mit den Seitenwänden 30 des Einschäumwerkzeuges 26 und dass
das weitere Abdeckband 22 mit seinen beiden Seitenrandbereichen 24 von
oben her zumindest teilweise die freien Enden 34 dieser
Seitenwände 30 übergreift.
Dringt nun Schaummaterial in die Einschäumform ein, wird dieses über den
ersten Abdichtbereich gebildet zwischen den beiden Seitenrandbereichen 24 und
freien Enden 34 der Seitenwände 30 zurückgehalten
und etwaig dennoch eindringendes Schaumaterial wird dann über das
zweite Abdichtsystem, bestehend aus den Seitenrandbereichen 20 des
Abdeckbandes 18 und der Innenseite der beiden Seitenwände 30 des
Einschäumwerkzeuges 26 zurückgedrängt. Dabei
wird die Dichtwirkung des zweiten Abdichtsystems noch dadurch erhöht, dass
der einströmende
Schaum das Abdeck band 18 mit seinen beiden Seitenrandbereichen 20 gegen
die Seitenwände 30 drückt.
Als
besonders günstig
für die
Wirksamkeit der Abdichtung hat es sich erwiesen, die jeweiligen Seitenrandbereiche 20,24 flügelartig über das
sonstige Trägerband 10 vorstehen
zu lassen, insbesondere winkelförmige
Abknickbereiche vorzusehen, wobei sich die Seitenrandbereiche 20 gegenüber der
Horizontalen in einem Winkelbereich zwischen 20° bis 45°, vorzugsweise von 30°, erstrecken
und die weiteren zweiten Seitenrandbereiche 24 gegenüber der Horizontalen
um einen Winkel von 30° bis
60°, vorzugsweise
von ca. 45°.
Das
erfindungsgemäße Haftverschlußteil ist insbesondere
für Flug-
oder Fahrgastsitze geeignet und dient dazu, Sitzbezüge an Schaumkörperteilen zu
befestigen, wobei die einen Haftverschlußteile in das Polsterschaummaterial
beim Herstellen des jeweiligen Sitzes mit eingeschäumt werden
und das Haftverschlußteil
mit den korrespondierenden Verhakungselementen am Polsterbezugsmaterial
festgelegt wird.