DE10039940A1 - Haftverschlußteil - Google Patents
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Abstract
Bei einem Haftverschlußteil mit einem Trägerband (10) mit auf diesem angeordneten Verhakungselementen (12) sowie mit einem das Trägerband (10) auf der von den Verhakungselementen (12) abgewandten Seite überdeckenden Abdeckband (20), das breiter ist als das Trägerband (10), sind die beiden freien Seitenrandbereiche (21) des Abdeckbandes (20) in Richtung auf das Trägerband (10) hin längs einer in Längsrichtung verlaufenden Falzlinie (29) über sich selbst umgefaltet, so daß die Endränder (31) der freien Seitenrandbereiche (21) des Abdeckbandes (20) den Längsrändern (33) des Trägerbandes (10) zugekehrt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Haftverschlußteil mit einem Trägerband mit auf
diesem angeordneten Verhakungselementen sowie mit einem das Träger
band auf der von den Verhakungselementen abgewandten Seite überdec
kenden Abdeckband, das breiter ist als das Trägerband, so daß sich freie
Seitenrandbereiche des Adbeckbandes beidseits über die zugeordneten
Längsränder des Trägerbandes hinaus erstrecken.
Haftverschlußteile dieser Art, bei denen sich an der Verhakungs- oder Vor
derseite des Trägerbandes eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten Ver
hakungselementen in Form von Verdickungen aufweisenden Stengeln be
findet, sind handelsüblich. Ein Herstellverfahren zum Herstellen des Trä
gerbandes solcher Haftverschlußteile ist in DE 198 28 856 C1 beschrieben.
Bei diesem Verfahren wird ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere
Polyolefin oder Polyamid, in plastischem oder flüssigem Zustand einem
Spalt zwischen einem Druckwerkzeug und einem Formwerkzeug zugeführt,
wobei als formgebendes Element am Formwerkzeug ein durchgehende
Hohlräume aufweisendes Sieb verwendet wird und die Verhakungselemen
te dadurch gebildet werden, daß der thermoplastische Kunststoff in den
Hohlräumen des Siebes zumindest teilweise erhärtet. Auf diese Weise wird
ein sogenannter Mikrohaftverschluß mit 200 bis 400 Verhakungselementen
pro cm2 ausgebildet. Anstelle der hierbei geformten pilzartigen Verhakungselemente
kann auch ein Trägerband in Form eines textilen Materiales
vorgesehen sein, bei dem die Verhakungselemente durch ein beispielsweise
mit dem textilen Trägerband einstückiges Schlaufenmaterial gebildet sind.
Anstelle des Schlaufenmaterials kann aber auch ein Flausch oder eine Filz
struktur verwendet werden.
Derart hergestellte Haftverschlüsse werden vielfältig eingesetzt, beispiels
weise in der Kraftfahrzeugtechnik, der Bodenverlegetechnik, für Bekleidung
jedweder Art und für spezielle Anwendungen im Maschinenbau. Die Haft
verschlüsse haben sich auf diesen Gebieten als eine lösbare und funktions
sichere Verbindungs- und Verschlußtechnik bewährt.
Sofern solche Haftverschlußteile für Flug- oder Fahrgastsitze eingesetzt
werden, dienen sie dazu, Sitzbezüge an Schaumkörperteilen zu befestigen,
wobei die einen Haftverschlußteile in das Polsterschaummaterial beim Her
stellen des jeweiligen Sitzes mit eingeschäumt werden und das Haftver
schlußteil mit den korrespondierenden Verhakungselementen am Polster
bezugsmaterial festgelegt, insbesondere festgenäht wird. Für die Herstellung
der Schaumkörperteile werden die Haftverschlußteile in sogenannte Auf
nahmepfeifen einer Einschäumform eingelegt, und durch Einbringen von
Schaummaterial in die freien Querschnitte der Einschäumform, vorzugswei
se von PU-Schaum, werden die Haftverschlußteile beim Einschäumvorgang
an den Schaumkörperteilen befestigt. Die eingesetzten Pfeifen stehen in
der Regel über die sonstigen Wandungen der Einschäumform vor und bil
den so später im Schaumkörperteil nutartige Vertiefungen, in die der Pol
sterbezugsstoff mit dem, anderen korrespondierenden Haftverschlußteil
dann eingreift. Auf diese Art und Weise lassen sich Naht- und Formgeome
trien am jeweiligen Sitz nachvollziehen.
Damit beim Ausschäumen der Einschäumform verhindert wird, daß
Schaummaterial in den Bereich der Verhakungselemente eindringt, wo
durch deren Verhakungswirkung zunichte gemacht würde, sind die für der
artige Anwendungen handelsüblichen Haftverschlußteile an der den Verha
kungselementen abgewandten Rückseite des Trägerbandes mit einem Ab
deckband versehen, das breiter ist als das Trägerband, so daß freie Seiten
randbereiche des Abdeckbandes beidseits seitlich über das Trägerband vor
stehen (z. B. entsprechend der nachveröffentlichten deutschen Patentanmel
dung 199 56 011.0). Die vorstehenden Seitenrandbereiche dienen zur Bil
dung einer Schaumbarriere, indem diese Seitenrandbereiche an Formwän
den der Einschäumform anliegen, die eine Formmulde umgeben, in der das
Trägerband mit den Verhakungselementen aufgenommen ist. Durch Sichern
des Haftverschlußteiles an der Wand der Einschäumform, was beispielswei
se durch magnetische Fixierungsmittel erfolgen kann, wird durch das Anlie
gen der Seitenrandbereiche des überstehenden Abdeckbandes der Zutritt
von Schaum in die die Verhakungselemente aufnehmende Formmulde ver
hindert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Auf
gabe, die bekannten Haftverschlußteile der oben erwähnten Art dahinge
hende zu optimieren, daß die durch die Seitenrandbereiche des Abdeck
bandes gebildete Schaumbarriere eine besonders sichere Abdichtwirkung
gewährleistet. Diese Aufgabe löst ein Haftverschlußteil, das die Merkmale
des Anspruches 1 aufweist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die beiden freien Seitenrandbereiche des
Abdeckbandes so um sich selbst umgefaltet sind, daß die Endränder der
freien Seitenrandbereiche den Längsrändern des Trägerbandes zugekehrt
sind, bildet das Abdeckband beidseits eine Art Dichtlippe, die sich jeweils
längs des die Verhakungselemente aufweisenden Bereiches erstreckt und an
den Wandteilen der Einschäumform anliegt, die die Formmulde umgeben,
in der die Verhakungselemente während des Schäumvorganges aufgenom
men sind. Durch das in die Einschäumform eingebrachte Schaummaterial
wird diese Dichtlippe gegen die zugekehrten Wandteile der Form ange
drückt, wobei die Dichtlippe sich aufgrund der gewissen Nachgiebigkeit im
Bereich der Falzlinie an die die Dichtfläche bildenden Wandbereiche an
schmiegt, so daß die gewünschte Verbesserung der Abdichtwirkung der
Schaumbarriere erzielt wird.
Vorzugsweise sind die Falzlinien in den freien Seitenrandbereichen des
Abdeckbandes so gelegen, daß die Seitenrandbereiche in gleiche Hälften
unterteilt werden und die Endränder des Abdeckbandes daher mit den
Längsrändern des Trägerbandes im wesentlichen bündig sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Abdeckband zumindet
in seinen freien Seitenrandbereichen ferromagnetische Eigenschaften, so
daß das Haftverschlußteil mit Hilfe einer magnetischen Halteeinrichtung an
der Einschäumform in Stellung gehalten werden kann, beispielsweise durch
Permanentmagnetleisten, die in der Einschäumform oder der Aufnahmepfei
fe der Einschäumform in Ausrichtung auf die Seitenrandbereiche des Ab
deckbandes eingebettet sind.
Vorzugsweise weist das Abdeckband ein Vlies mit eingebetteten ferro
magnetischen Partikeln auf, das über ein Verbindungsmittel mit der Seite
des Trägerbandes verbunden ist, die der die Verhakungselemente aufwei
senden Seite abgekehrt ist.
Das Verbindungsmittel kann aus einer Klebstoffschicht gebildet sein.
Um dem Haftverschlußteil eine gewisse Biegesteifigkeit zu verleihen, was
die Handhabung des Haftverschlußteiles beim Einlegen in die Einschäum
form erleichtert, und zwar insbesondere dann, wenn vorgegebene Längen
des Haftverschlußteiles in komplizierten dreidimensionalen Strukturen in
die betreffende Einschäumform eingelegt werden müssen, kann in die zwi
schen Abdeckband und Trägerband befindliche Klebstoffschicht ein Verstei
fungsprofil eingebettet sein. Hierbei kann es sich um einen Eisendraht han
deln, der gegen Korrosion mit einer Beschichtung versehen, insbesondere
verzinkt ist. Bei Verwendung eines ferromagnetischen Versteifungsdrahtes
kann dieser auch zur magnetischen Lagesicherung des Haftverschlußteiles
an der Einschäumform beitragen.
Die Verhakungselemente des erfindungsgemäßen Haftverschlußteiles kön
nen aus haken-, schlaufen-, flausch- oder pilzartigen Verschlußköpfen ge
bildet sein.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haftver
schlußteiles anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in prinzipi
eller und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Aufnahmepfeife einer Einschäumform,
wobei in die Formmulde der Aufnahmepfeife ein Haftver
schlußteil eingelegt ist (teilweise im Schnitt, teilweise in An
sicht),
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Haftverschlußteil, gesehen mit Blick
richtung auf seine die Verhakungselemente aufweisende Vor
derseite.
Das erfindungsgemäße Haftverschlußteil weist ein Trägerband 10 auf. Auf
der einen Seite des Trägerbandes 10 sind in Reihen nebeneinander und
hintereinander angeordnete Verhakungselemente 12 vorhanden. Beispiels
weise kann es sich bei dem Haftverschlußteil um eine sogenannten Mikro
haftverschluß handeln, bei dem 200 bis 400 Verhakungselemente pro cm2
an einem Trägerband 10 mit einer Dicke von 0,1 bis 0,3 mm vorgesehen
sind. Ein Verfahren zum Herstellen des Trägerbandes eines derartigen Mi
krohaftverschlusses ist in DE 198 28 856 C1 offenbart. Bei diesem bekann
ten Verfahren wird ein thermoplastischer Kunststoff dem Spalt zwischen
einem Druckwerkzeug und einem Formwerkzeug zugeführt, bei dem als
formgebendes Element ein durchgehende Hohlräume aufweisendes Sieb
verwendet wird und bei dem die Verhakungselemente durch den in den
Hohlräumen des Siebes zumindest teilweise erhärtenden Kunststoff gebildet
werden.
Das Trägerband 10 weist ein biegesteifes Versteifungsprofil auf, das sich
längs der gesamten Länge des Trägerbandes 10 erstreckt. Dieses Verstei
fungsprofil besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Draht
16, insbesondere in Form eines Metalldrahtes. Dieser Draht 16 ist über ein
als Ganzes mit 18 bezeichnetes Verbindungsmittel mit dem Trägerband 10
auf dessen den Verhakungselementen 12 abgewandten Rückseite verbun
den.
Als Verbindungsmittel 18 dient insbesondere eine Klebstoffschicht, in die
der Draht 16 eingebettet ist. Diese Klebstoffschicht kann beispielsweise aus
einem feuchtigkeitsvernetzenden PU bestehen. Das Verbindungsmittel 18
deckt vollständig die eine Seite des Trägerbandes 10 ab und ist mit diesem
fest verbunden. Die Durchmesserverhältnisse sind dabei derart gewählt,
daß die Dicke des Verbindungsmittels 18 in Form der Klebstoffschicht der
Dicke des Drahtes 16 entspricht. Es wäre aber auch denkbar, daß das Ver
bindungsmittel 18 von seiner Dicke her den Draht 16 mit seinem vorgege
benen Durchmesser nur teilweise aufnimmt.
Das Verbindungsmittel 18 weist auf seiner dem Trägerband 10 abgewand
ten Seite ein Abdeckband 20 in Form eines Textil- oder Kunststoffvlieses
auf. Das Abdeckband 20 steht seitlich entlang den Längsrändern 33 des
Trägerbandes 10 um einen vorgebbaren Abstand über, d. h. es wird beid
seits des Trägerbandes 10 jeweils ein freier Seitenrandbereich 21 des Ab
deckbandes 20 gebildet, wobei dieser freie Seitenrandbereich 21 dazu vor
gesehen ist, an den Wandteilen 22 an der Oberseite einer Aufnahmepfeife
24 anzuliegen, die Bestandteil einer Einschäumform ist, die in der Fig. 1
nicht dargestellt ist. Die Aufnahmepfeife 24 weist eine Formmulde in Form
einer Ausnehmung 28 auf, wobei deren freier Querschnitt dem in dieser
Formmulde aufzunehmenden Trägerband 10 des Haftverschlußteiles mit
dessen Verhakungselementen 12 angepaßt ist. Die Verhakungselemente 12
kommen dabei in der Regel stirnseitig zur Anlage mit dem Grund der Aus
nehmung 28.
Die freien Seitenrandbereiche 21 des Abdeckbandes 20 sind, wie dies aus
Fig. 1 ersichtlich ist, über sich selbst in Richtung auf die die Verhakungs
elemente 12 aufweisende Vorderseite, d. h. zu der der Aufnahmepfeife 24
zugekehrten Seite hin, umgefaltet, wobei sich die Falzlinien 29 jeweils in
Längsrichtung des Abdeckbandes 10 erstrecken und bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel mit den Seitenwänden 35 der Aufnahmepfeife 24 fluchten.
Bei an die Aufnahmepfeife 24 angelegtem Haftverschlußteil, wie es in Fig. 1
dargestellt ist, liegt daher das Abdeckband 20 auf den Wandteilen 22, die
die Formmulde oder Ausnehmer 28 seitlich begrenzen, mit einer doppelten
Materiallage auf. Diese Doppellage des umgefalteten Abdeckbandes 20
wirkt beim Schäumvorgang, d. h. beim Einfüllen des Schaummaterials in die
Einschäumform, wie eine Lippendichtung, die das Eindringen von Schaum
material in die Ausnehmung 28 verhindert, so daß die Verhakungselemente
12 des Trägerbandes 10, die in der Ausnehmung 28 aufgenommen sind,
gegen die Gefahr geschützt sind, von eindringendem Schaumaterial ver
klebt zu werden.
Längs der Wandteile 22 der Aufnahmepfeife 24 sind Permanentmagnetlei
sten 30 oder eine Reihe von einzelnen Permanentmagneten angeordnet, die
zusammen mit der ferromagnetischen Eigenschaft des Abdeckbandes 20
eine magnetische Halteeinrichtung bilden, durch die die umgefalteten Sei
tenrandbereiche 21 des Abdeckbandes 20 und damit das Haftverschlußteil
an der Aufnahmepfeife 24 gesichert werden. Das Abdeckband 20, das vor
zugsweise aus einem Vlies, insbesondere aus Kunststoffmaterial, vorzugs
weise aus Polyester, gebildet ist, erhält seine ferromagnetische Eigenschaft
durch Einbetten von ferromagnetischen Partikeln in das Material des Ab
deckbandes. Die Verwendung eines Vlieses als Abdeckband ermöglicht
eine gute Vernetzung mit dem Polyurethan-Formschaum, der für die Her
stellung von Polsterteilen für Fahrzeugsitze in die Einschäumform einge
bracht wird, so daß gewährleistet ist, daß die Haftverschlußteile durch das
Einschäumen sicher am Polsterteil verankert werden.
Claims (10)
1. Haftverschlußteil mit einem Trägerband (10) mit auf diesem ange
ordneten Verhakungselementen (12) sowie mit einem das Träger
band (10) auf der von den Verhakungselementen (12) abgewandten
Seite überdeckenden Abdeckband (20), das breiter ist als das Träger
band (10), so daß sich freie Seitenrandbereiche (21) des Abdeckban
des (20) beidseits über die zugeordneten Längsränder (33) des Trä
gerbandes (10) hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß bei
de freien Seitenrandbereiche (21) des Abdeckbandes (20) in Rich
tung auf das Trägerband (10) hin längs einer in Längsrichtung verlau
fenden Falzlinie (29) über sich selbst umgefaltet sind, so daß die En
dränder (31) der freien Seitenrandbereiche (21) des Abdeckbandes
(20) den Längsrändern (33) des Trägerbandes (10) zugekehrt sind.
2. Haftverschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Falzlinien (29) die freien Seitenrandbereiche (21) des Abdeck
bandes (20) in gleiche Hälften so unterteilen, daß die Endränder (31)
desselben mit den Längsrändern (33) des Trägerbandes (10) im we
sentlichen bündig sind.
3. Haftverschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckband (20) zumindest in seinen freien Seitenrandbe
reichen (21) ferromagnetische Eigenschaften besitzt.
4. Haftverschlußteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckband (20) in es eingebettete ferromagnetische Partikel
enthält.
5. Haftverschlußteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckband (20) ein Vlies mit eingebetteten ferromagneti
schen Partikeln aufweist.
6. Haftverschlußteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vlies über ein Verbindungsmittel (18) auf der einen Seite des
Trägerbandes (10) mit diesem verbunden ist, die der anderen, die
Verhakungselemente (12) aufweisenden Seite abgewandt ist.
7. Haftverschlußteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel (18) aus einer Klebstoffschicht (18) gebildet
ist.
8. Haftverschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Klebstoffschicht (18) ein Versteifungsprofil, insbesondere ein Ei
sendraht (16), eingebettet ist.
9. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Vlies des Abdeckbandes (20) aus Kunststoff
material, vorzugsweise aus Polyester, gebildet ist.
10. Haftverschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verhakungselemente (12) aus haken
schlaufen-flausch- oder pilzartigen Verschlußköpfen gebildet sind.
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