DE29714625U1 - Randdämmstreifen - Google Patents

Randdämmstreifen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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Description

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Patent- und Rechtsanwalts-Kanziei
Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Parttier
Menzelsir. 40 · 70192 Stuttgart
Estrolith - Chemische Baustoffe A 40 864/ktyu
Wilma Oberst * &ogr; &lgr;
Beethovenstr. 75 ' * «&ugr;1937
71726 Benningen
Randdämmstreifen
Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen zur dämmenden Trennung eines auf einem Boden aufzubringenden Estrichs von einer aufgehenden Wand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus dem DE-GM 1 799 921 ist bereits ein Randdämmstreifen bekannt, welcher aus einem Streifen Wellpappe besteht, der unterhalb einer Knickstelle als Fußstreifen zum Aufstellen des Randdämmstreifens auf den Boden abwinkelbar ist. Der an der aufgehenden Wand anliegende Teil des Randdämmstreifens verhindert einen Wandkontakt des Estrichs und somit die Bildung von Kälte- und Schallbrükken. Die in Einbaulage innenliegende Seite des Randdämmstreifens ist feuchtigkeitsabweisend beschichtet, um einem Aufweichen der Wellpappe beim Aufbringen des flüssigen Estrichs entgegenzuwirken. Pappwellen verhältnismäßig hoher Amplitude sollen die Dämmlage bilden, wodurch jedoch der Pappstreifen nur eine geringe Steifigkeit aufweisen kann und somit in der Praxis die Dämmwirkung des Randdämmstreifens beim Dehnungsausgleich des Estrichs reduziert bzw. stellenweise durch besonders starke Eindrückung beseitigt wird.
Um den notwendigen Dehnungsausgleich des Estrichs zu gewährleisten, schlägt die DE 33 08 207 Al vor, die Well-
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pappe oberhalb der als Falz ausgebildeten Knickstelle mit einem Dämmbelag aus Hartschaumstoff, zum Beispiel Polystyrolschaum zu kaschieren. Einen solchen Dämmstreifen, dessen aus Wellpappe bestehender Grundstreifen oberhalb der Knickstelle mit einem Hartschaumstoff-Dämmbelag kaschiert ist, offenbart auch die DE 34 25 038 C2, aus der weiterhin bekannt ist, die in Einbaulage innenliegende Seite des Randdämmstreifens mit Wachs zu beschichten, um den Randdämmstreifen vor Durchfeuchtung zu schützen. Die Herstellung solcher Randdämmstreifen ist jedoch insbesondere bei einer Massenproduktion mit hohen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zum Dehnungsausgleich des Estrichs und zur Vermeidung von Schallbrücken bei der Herstellung des Estrich-Bodenbelages eingesetzten, gattungsgemäßen Randdämmstreifen derart weiterzubilden, daß eine einfache und kostengünstige Herstellung des Randdämmstreifens möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Dämmbelag aus Wellpappe ist kostengünstig herstellbar und kann mit geringem Arbeitsaufwand auf dem Grundstreifen des Randdämmstreifens kaschiert werden. Der Randdämmstreifen weist durch mehrere Schichten Wellpappe im Wand und Estrich trennenden Bereich eine hohe Steifigkeit auf und gewährleistet damit die sichere Vermeidung der Bildung von Kälte- und Schallbrücken beim Trocknen des Fließestrichs, welcher als flüssige Masse auf die Wand gerichtet die Wellpappe belastet. Mit der Stärke mehrerer Wellpappe-Schichten wird der infolge Temperaturschwankungen notwendige Dehnungsausgleich des Estrichs sicherge-
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stellt. Ein wesentlicher Vorteil des ausschließlich aus Wellpappe bestehenden Randdämmstreifens wird darin gesehen, daß die nach dem Aufbringen des Estrichs überstehenden und zu entfernenden Abschnitte des Randdämmstreifens ohne weiteren Aufwand einer Rohstoffwiederverwertung zugeführt werden können. Mit dem vollständigen Recycling abgetrennter Pappreste verlegter Randdämmstreifen können die an der Baustelle entstehenden Abfallentsorgungskosten beträchtlich gesenkt werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Randdämmstreifens . ist eine ebene Trägerpappe des Dämmbelages auf die darunterliegenden Pappwellen geklebt, wodurch eine hohe Steifigkeit des Wellpappen-Verbundes erreicht wird. Sind bei der Anordnung der Wellpappe-Streifen die Pappwellen bezüglich der Einbaulage des Randdämmstreifens nach außen gerichtet, so ist die Wirksamkeit des Randdämmstreifens erhöht, da ein Eindringen des als Gießmasse auf den Boden aufgebrachten Estrichs in die Zwischenräume der Pappwellen vermieden ist und somit der maximale Trennabstand des Estrichs zur aufgehenden Wand sichergestellt ist. Dem Estrich wird dabei die glatte Rückseite der ebenen Trägerpappe zugewandt, welche bei der Herstellung des Randdämmstreifens am einfachsten mit einer feuchtigkeitsdichten Wachshaut zur Trockenhaltung der Wellpappe überzogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der einzigen Zeichnungsfigur ist schematisch ein Randdämmstreifen 1 in der Einbaulage dargestellt, in der er in einer zwischen einem Geschoßboden 11 und einem von dem Boden 11 aufgehenden Wand 12 gebildeten Ecke angeordnet
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ist und auf dem Boden 11 aufgebrachten Fließestrich 10 von der Wand 12 trennt.
Ein Grundstreifen 3 des Randdämmstreifens 1 besteht aus Wellpappe und ist unterhalb einer Knickstelle 9 als Fußstreifen zum Aufstellen des Randdämmstreifens 1 auf den Boden 11 abwinkelbar. Oberhalb der Knickstelle 9 ist der Grundstreifen 3 mit einem ebenfalls aus Wellpappe bestehenden Dämmbelag 4 kaschiert, welcher an der Wand 12 anliegt. Die Wellpappe besteht in bekannter Weise jeweils aus einer ebenen Trägerpappe 5, auf der eine regelmäßig in Pappwellen 6 gelegte Pappe befestigt, üblicherweise geklebt ist. Der Grundstreifen 3 bildet mit dem kaschierten Dämmbelag 4 eine biege- und druckfeste Einheit durch die gleichgerichtete übereinanderschichtung der Wellpappen. Die ebene Trägerpappe 5 des Dämmbelages 4 ist dabei auf die darunterliegenden Pappwellen 6 des Grundstreifens 3 geklebt. Eine besonders hohe Festigkeit wird wie im Schnitt S des Randdämmstreifens 1 dadurch erreicht, daß die Wellpappen des Dämmbelages 4 bzw. des Grundstreifens 3 derart übereinander angeordnet und befestigt sind, daß die Pappwellen 6 der jeweiligen Wellpappen orthogonal zu ihrer Ausrichtung versetzt liegen.
Der Grundstreifen 3 und der Dämmbelag 4 bestehen aus Wellpappe der gleichen Stärke, wodurch der Randdämmstreifen 1 mit geringem Kostenaufwand aus Wellpappe der gleichen Stärkekategorie herstellbar ist. Eine Stärke des Randdämmstreifens 1 von 9 mm wird als zweckmäßig erachtet. In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise bei Forderung eines großen Trennabstandes zwischen Estrich und Wand 12, kann jedoch auch der Dämmbelag 4 vorteilhaft aus mehreren Schichten Wellpappe bestehen, vorzugsweise in Sandwichanordnung mit orthogonal zur Ausrichtung der
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jeweiligen Pappwellen 6 zueinander versetzt aneinander befestigten Wellpappen.
Die Wellpappen des Grundstreifens 3 und des Dämmbelages sind derartig angeordnet, daß die Pappwellen 6 bezüglich der Einbaulage des Randdämmstreifens 1 nach außen gerichtet sind. In verarbeitetem Zustand des Randdämmstreifens 1 liegen dabei die Pappwellen 6 des Dämmbelages 4 an der Wand 12 an, während die glatte Rückseite der Trägerpappe 5 des Grundstreifens 3 mit dem Estrich 10 in Berührung steht. Diese Seite des Grundstreifens 3 ist mit einer Wachshaut 7 überzogen, welche den Randdämmstreifen 1 vor dem Eindringen von Feuchtigkeit aus der Estrich-Gießmasse nach dem Aufbringen auf dem Boden 11 bewahrt. Die Wachsbeschichtung ist auf der ebenen Fläche des Randdämmstreifens mit geringem Arbeitsaufwand aufbringbar.
Der Randdämmstreifen 1 ist praktisch als Endlosmaterial herstellbar und wird bei der Herstellung eines Estrich-Bodenbelages entlang der Wände 12, welche den mit Estrich 10 zu bedeckenden Boden 11 umgeben, aufgestellt. Die innenliegende Wachshaut 7 des geschlossen um die mit Estrich 10 auszugießende Fläche umlaufenden Randdämmstreifens 1 dichtet ein wannenartiges Gebilde gegen Feuchtigkeit ab. Nach dem Einfüllen des Estrichs als Gießmasse in die vom Randdämmstreifen 1 begrenzte Wanne verhindert der Randdämmstreifen 1 die Ausbildung von Kälte- bzw. Schallbrücken infolge Kontaktes des Estrichs 10 mit der Wand 12. Die Stärke des Randdämmstreifens 1 mit dem Grundstreifen 3 und dem zusätzlichen Dämmbelag 4 schafft einen Abstand zwischen dem Rand des Estrichbelages 10 und der Wand 12, welcher auch bei temperaturbedingter Längendehnung des Estrichs 10 einen Kontakt mit der Wand 12 verhindert. Die Wellpappe gewährleistet bei hoher Steifig-
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keit und leichter Handhabbarkeit bei der Verarbeitung den notwendigen Dehnungsausgleich mit den bei Krafteinwirkung nachgiebigen Pappwellen 6.
Die Knickstelle 9 zur Abwinkelung des Fußstreifens 2 ist durch eine Einritzung bzw. im Ausführungsbeispiel eine vollständige Durchtrennung der Pappwellen 6 des Grundstreifens 3 gebildet. Die Durchtrennung der Pappwellen 6 verläuft dabei orthogonal zu deren Ausrichtung, nämlich in Längsrichtung des Randdämmstreifens 1. Bei der Abwinkelung des Fußstreifens 2 bildet die Trägerpappe 5 des Grundstreifens 3 ein Gelenk.
Der Rand 14 des Dämmbelages 4 liegt in überdeckung mit der Knickstelle 9 des Grundstreifens 3. Die Wellpappe des Dämmbelages 4 kann somit in einem Arbeitsgang mit der Anbringung der fluchtend darunterliegenden Falzritzung der Pappwellen 6 des Grundstreifens 3 mit den erforderlichen Maßen zugeschnitten werden.
Der abwinkelbare Abschnitt des Grundstreifens 2 (Fußstreifen 2) ist mit einem Klebstoffaufstrich 13 versehen. Bei der Verlegung des Randdämmstreifens 1 wird somit der Fußstreifen 2 durch Klebstoffhaftung am Boden 11 fixiert.
Der Randdämmstreifen 14 besteht demnach vollständig aus Wellpappe. Der überstand des Randdämmstreifens 1 über das Oberflächenniveau des Estrichs 10, welcher nach dem Aushärten des Estrichs 10 zu entfernen ist, ist daher einer Rohstoff-Wiederverwertung ohne weiteres vollständig zuführbar. Die Herstellungskosten eines Estrich-Bodenbelages können mit dem erfindungsgemäßen Randdämmstreifen erheblich reduziert werden, nämlich zum einen durch die vergleichsweise kostengünstige Herstellung des vollstän-
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dig aus Wellpappe bestehenden Randdämmstreifens 1 und zum anderen durch die Senkung von Müllentsorgungskosten infolge der vollständigen Wiederverwertbarkeit der Pappreste verarbeiteter Randdämmstreifen im Rahmen gängiger Rohstoffrecycling-Abläufe.
Der Randdämmstreifen 1 eignet sich insbesondere zum Einsatz bei der Aufbringung sogenannter schwimmender Estriche auf Geschoßböden, wie in der Zeichnung dargestellt. Dabei wird vor dem Aufbringen des Estrichs 10 eine abdekkende Dämmschicht 8 aus für sich bekannten Dämmaterialien auf den Boden 11 gelegt. Der Estrich 10 wird dabei sowohl von der Wand 12 durch den Randdämmstreifen 1 als auch durch die Dämmschicht 8 vom Boden 11 ferngehalten, so daß die Bildung jeglicher Kälte- und Schallbrücken sicher vermieden ist. Die Dämmschicht 8 wird dabei derartig auf dem Boden 11 ausgelegt, daß sie in ihren Randbereichen den Fußabschnitt 2 des Randdämmstreifens 1 übergreift.
Zur Festlegung der Dämmschicht 8 in den Randbereichen kann der Fußstreifen 2 auf seiner glatten, gewachsten Seite mindestens abschnittsweise mit einer Klebeschicht 15 versehen sein. Eine solche Klebeschicht 15 kann vorteilhaft bei der Herstellung des Randdämmstreifens mit einer Folie abgedeckt werden, welche bei der Verarbeitung des Randdämmstreifens 1 zur Freigabe des darunter verlaufenden Klebestreifens abziehbar ist. Der Klebestreifen 15 dient der Abdichtung der anhaftenden Dämmschicht 8, welche überdies gegen Verschiebungen relativ zum Randdämmstreifen 1 bzw. zum Boden 11 gesichert ist.
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Claims (12)

Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner Menzelstr. 40 · 70192 Stuttgart Estrolith - Chemische Baustoffe A 40 864/mxyu Wilma Oberst Beethovens tr. 75 1 3. Aug. 1997 71726 Benningen Ansprüche
1. Randdämmstreifen zur dämmenden Trennung eines auf einem Boden (11) aufzubringenden Estrichs (10) von einer aufgehenden Wand (12) mit einem aus Wellpappe bestehenden Grundstreifen (3), welcher unterhalb einer Knickstelle (9) als Fußstreifen (2) zum Aufstellen des Randdämmstreifens (1) auf den Boden (11) abwinkelbar ist und oberhalb der Knickstelle (9) mit einem Dämmbelag (4) kaschiert ist, wobei die in Einbaulage innenliegende Seite des Randdämmstreifens (1) feuchtigkeitsabweisend, insbesondere mit Wachs beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmbelag (4) aus Wellpappe besteht.
2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmbelag (4) auf der der Wand (12) zuzuwendenden Seite des Grundstreifens (3) angeordnet ist.
3. Randdämmstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ebene Trägerpappe (5) der Wellpappe des Dämmbelages (4) auf die darunterliegenden Pappwellen (6) geklebt ist.
4. Randdämmstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pappwellen (6) der Wellpappe bezüglich der Einbaulage des Randdämmstreifens (1) nach außen gerichtet sind.
5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knickstelle (9) durch eine Einritzung oder Durchtrennung der Pappwellen (6) des Grundstreifens (3) gebildet ist.
6. Randdämmstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rand (14) des Dämmbelages (4) in Überdeckung der Knickstelle (9) des Grundstreifens (3) liegt.
7. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundstreifen (3) und der Dämmbelag (4) aus Wellpappe der gleichen Stärke bestehen.
8. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pappwellen (6) übereinandergeschichteter Wellpappen orthogonal zu ihrer Ausrichtung versetzt liegen.
9. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämmbelag (4) aus mehreren Schichten Wellpappe besteht.
10. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Stärke von etwa 9 mm.
11. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pappwellen (6) des Fußstreifens (2) mit einem Klebstoffaufstrich (13) versehen sind.
12. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußstreifen (2) auf seiner glatten Seite mindestens abschnittsweise eine Klebeschicht (15) trägt.
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