DE29912084U1 - Randdämmstreifen - Google Patents

Randdämmstreifen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Estrolith - A 41 328/ktyu
Chemische Baustoffe
Wilma Oberst O. Juli J999
Beethovenstr. 75
71726 Benningen
Randdämmstreifen
Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen zur Trennung eines auf einem Boden aufzubringenden Estrichs längs einer aufgehenden Wand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die DE 34 25 038 C2 offenbart einen derartigen Randdämmstreifen mit einem aus Wellpappe bestehenden Grundstreifen, welcher unterhalb einer Knickstelle als Fußstreifen zum Aufstellen des Randdämmstreifens auf den Boden abwinkelbar ist. Der an der aufgehenden Wand anliegende Teil des Randdämmstreifens verhindert einen Wandkontakt des Estrichs und somit die Bildung von Kälte- und Schallbrücken. Um ein Durchfeuchten der Wellpappe nach dem Verlegen des Estrichs zu vermeiden, ist auf der in Einbaulage innen liegenden Seite des bekannten Randdämmstreifens eine Folienbahn oberhalb der Knickstelle befestigt. Die Folie ist zweilagig ausgebildet, wobei die nicht an dem Randdämmstreifen festgelegte Lage über den Fußstreifen abklappbar ist. Die abgeklappte Folie überlappt sich mit dem auf die Bodenfläche aufgelegten Material, wodurch ein abgedichtetes Wannengebilde zur Aufnahme des Fließestrichs gebildet ist. Nach dem Erstarren des Estrichs werden die über die Estrichoberfläche herausstehenden Reste des Randdämmstreifens abgetrennt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Randdämmstreifen derart weiterzubilden, daß
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er kostengünstig herstellbar ist und eine umweltverträgliche Estrichverlegung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Als Dichtungsbahn ist erfindungsgemäß ein feuchtigkeitsabweisender Papierstreifen vorgesehen, welcher den frisch verlegten, feuchten Estrich von der Wellpappe fernhält und vor Durchfeuchtung schützt. Der Papierstreifen ist kostengünstig herstellbar, wodurch die gesamten Fertigungskosten des Randdämmstreifens reduziert sind. Desweiteren ist der mit dem Papierstreifen versehene Randdämmstreifen umweltfreundlich entsorgbar und kann vollständig einem Papier-Recycling zugeführt werden. Die beim Estrichverlegen anfallenden Reste des Randdämmstreifens, beispielsweise nicht verwendete Abschnitte und insbesondere die nach dem Verlegen abzutrennenden, überstehenden Ränder können einfach und insbesondere ohne weitere Arbeitsschritte zur Wertstofftrennung einem Recycling zugeführt werden.
Der Papierstreifen ist zweckmäßig mit seinem Längsrand an dem Grundstreifen befestigt, vorzugsweise festgeklebt. Der abklappbare Teil des Papierstreifens ist in vorteilhafter Ausbildung des Randdämmstreifens jenseits eines Faltknicks gebildet und in Oberdeckung mit dem am Grundstreifen befestigten Papierteil legbar. Auf diese Weise ist ein handlicher Randdämmstreifen an der Baustelle verfügbar, dessen Papierstreifen auf einfachste Weise bedarfsweise abklappbar ist. Der Faltknick liegt vorteilhaft etwa auf Höhe der Knickstelle des Grundstreifens
Die feuchtigkeitsabweisende Eigenschaft des Papierstreifens kann durch eine entsprechende Beschichtung des Papiermaterials gegeben sein, beispielsweise durch eine flüssigkeitsdichte und -beständige Kunststoffhaut. Als besonders vorteilhaft wird eine Beschichtung aus Polyethylen (PE) oder
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ähnlichen Kunststoffen gesehen. Die verschweißbare PE-Beschichtung kann auf kostengünstigem Schrenzpapier aufgebracht sein. Zweckmäßig sind auch Wachs- oder Bitumenbeschichtungen. Der Papierstreifen kann auch vorteilhaft flüssigkeitsabweisend imprägniert sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Randdämmstreifens in Einbaulage,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Randdämmstreifens nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Randdämmstreifen 1, welcher zur Trennung eines schwimmend auf einem Boden 11 aufzubringenden Estrichs 10 längs einer von dem Boden 11 aufgehenden Wand 12 aufgestellt wird. Der Randdämmstreifen 1 weist einen aus Wellpappe bestehenden Grundstreifen 3 auf, welcher unterhalb einer Knickstelle 9 als Fußstreifen 2 zum Aufstellen des Randdämmstreifens 1 auf den Boden 11 abwinkelbar ist. Die Wellpappe umfaßt eine im wesentlichen ebene Trägerpappe 5, die mit Pappwellen 6 kaschiert ist. An der Knickstelle sind die Pappwellen 6 in Längsrichtung des Randdämmstreifens 1 durchtrennt, wodurch die ebene Trägerpappe 5 biegbar und der Fußstreifen 2 abklappbar ist. Der Randdämmstreifen 1 wird vor dem Aufbringen des Estrichs 10 entlang der Längswand 12 auf dem Boden 11 aufgestellt und anschließend eine den Boden 11 abdeckende Dämmschicht 8 auf den Fußstreifen aufgelegt. Der Grundstreifen 3 trägt auf seiner der Wand 12 zugewandten Seite einen Dämmbelag 4, welcher zur Trittschallisolierung und zum Ausgleich von Wärmedehnungen des Estrichs 10 beiträgt. Der Dämmbelag 4 reicht bis auf Höhe der Knickstelle 9 und besteht aus einer
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zweiten Schicht Wellpappe, welcher auf die Wellpappe des Grundstreifens 4 aufgeklebt ist. Wie der Schnitt S durch den Randdämmstreifen 1 verdeutlicht, ist durch die Wellpappen des Grundstreifens 3 und des Dämmbelages 4 ein Verbund gebildet, welcher bei temperaturbedingten Ausdehnungen des Estrichs 10 elastisch nachgibt. Daneben verleiht der Wellpappenverbund dem Randdämmstreifen 1 eine das Verlegen erleichternde Steifigkeit.
Der Grundstreifen 3 trägt auf der in Einbaulage innen liegende Seite einen flüssigkeitsabweisenden Papierstreifen 7, welcher den Estrich 10 von der Wellpappe fernhält und eine Durchfeuchtung des Randdämmstreifens 1 nach dem Aufbringen des feuchten Estrichs 10 verhindert. Der Papierstreifen 7 ist zumindest auf seiner dem Estrich 10 zugewandten Seite mit einer feuchtigkeitsbeständigen Haut, beispielsweise aus Kunststoff beschichtet. Der Papierstreifen kann aus Schrenzpapier bestehen, das mit einer verschweißbaren PE-Beschichtung versehen ist. Auch Wachs- oder Bitumenbeschichtungen des Papierstreifens 7 sind zweckmäßig.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Randdämmstreifens 1 nach Fig. 1, in der der Randdämmstreifen mit dem Papierstreifen 7 zur Abdichtung und Durchfeuchtungsschutz der Wellpappe vor dem Aufbringen des Estrichs dargestellt ist. Der Papierstreifen 7 ist mit seinem Längsrand 15 an der ebenen Seite des aus Wellpappe bestehenden Grundstreifens 3 befestigt. Der Papierstreifen ist etwa in der Mitte seiner Breite gefaltet, wobei der abklappbare Teil des Papierstreifens 7 jenseits des Faltknicks 13 in Oberdeckung mit dem anderen Papierabschnitt 16 legbar ist, welcher an dem Grundstreifen 3 befestigt ist. Der Längsrand 15 des Papierstreifens 7 ist an dem Grundstreifen 3 festgeklebt und schließt mit der Längskante 14 des Grundstreifens 3 ab. Zweckmäßig ist dabei die Wellpappe des Grundstreifens 3 und der feuchtigkeitsabweisende Papierstreifen 7 bündig abgeschnitten.
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Der Faltknick 13 des Papierstreifens 3 liegt auf Höhe der Knickstelle 9 des Wellpappe-Grundstreifens 3, wodurch der nicht verklebte Papierstreifenteil 17 etwa parallel zum Fußstreifen 7 über die ebene Trägerpappe des Fußstreifens abklappbar ist.
Die beiden Abschnitte 16, 17 des Papierstreifens 7 beiderseits des Faltknicks 13 sind etwa gleich breit und werden in überdeckung liegend an die Baustelle geliefert. Der abklappbare Abschnitt 17 wird dabei von der Rückstellkraft des Faltknicks 13 in überdeckung mit dem verklebten Abschnitt 16 gehalten. Beim Verlegen des Estrichs wird auf dem abgeklappten Streifenabschnitt 17 des Papierstreifens eine den Boden 11 überdeckende Dämmschicht oder Folie oder ähnliches aufgelegt, wobei durch die Überlappung der Randbereiche der Dämmschicht eine Dichtung erreicht ist, welche ein Unterfließen und Zudringen des flüssigen Estrichs zur Wellpappe verhindert. Vorteilhaft kann auch beim Verlegen des Randdämmstreifens die Dämmschicht auf die Wellpappe des Fußstreifens 2 aufgelegt werden und der Streifenabschnitt 17 anschließend über die Dämmschicht abgeklappt werden.
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Claims (15)

1. Randdämmstreifen zur Trennung eines auf einem Boden (11) aufzubringenden Estrichs (10) längs einer aufgehenden Wand (12), mit einem aus Wellpappe bestehenden Grundstreifen (3), welcher unterhalb einer Knickstelle (9) als Fußstreifen (2) zum Aufstellen des Randdämmstreifens (1) auf dem Boden abwinkelbar ist, wobei auf der in Einbaulage innen liegenden Seite des Grundstreifens (3) eine Dichtungsbahn (7) oberhalb der Knickstelle (9) befestigt ist, welche über den Fußstreifen (2) abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn (7) aus einem feuchtigkeitsabweisenden Papierstreifen (7) besteht.
2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (7) mit seinem Längsrand (15) an dem Grundstreifen (3) befestigt ist.
3. Randdämmstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abklappbare Abschnitt (17) des Papierstreifens (7) jenseits eines Faltknicks (13) gebildet ist und in Überdeckung mit dem am Grundstreifen (3) befestigten Abschnitt (16) legbar ist.
4. Randdämmstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltknick (13) etwa auf Höhe der Knickstelle (9) des Grundstreifens (3) liegt.
5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (7) benachbart der oben liegenden Längskante (24) des Grundstreifens (3) festgeklebt ist.
6. Randdämmstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (15) des Papierstreifens (7) mit der Längskante (14) des Grundstreifens (3) abschließt.
7. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (16, 17) des Papierstreifens (7) beiderseits des Faltknicks (13) etwa gleich breit sind.
8. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (7) an der ebenen Seite (5) der Wellpappe des Grundstreifens (3) angeordnet ist.
9. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstreifen (3) auf der der Wand (12) zugewandten Seite einen Dämmbelag (4) trägt.
10. Randdämmstreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmbelag (4) aus Wellpappe besteht.
11. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (7) mit einer feuchtigkeitsabweisenden Beschichtung versehen ist.
12. Randdämmstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, besteht.
13. Randdämmstreifen nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Beschichtung des Papierstreifens (7) aus Wachs.
14. Randdämmstreifen nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Bitumenbeschichtung des Papierstreifens (7).
15. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen (7) feuchtigkeitsabweisend imprägniert ist.
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