DE10008302C1 - Abdichtungsstreifen für Anschlüsse an Bauteile im Dachbereich - Google Patents

Abdichtungsstreifen für Anschlüsse an Bauteile im Dachbereich

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    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
    • E04D13/176Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof formed by flexible material suitable to be rolled up

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abdichtungsstreifen für Anschlüsse an Bauteile im Dachbereich, der an eine Oberflächenkontur der Bauteile anformbar und über an der Streifenunterseite vorgesehene Dichtstreifen mit den Oberflächen der Bauteile verbindbar ist sowie im Mittelteil luftdurchlässig und an den Längsrändern wasserabweisend oder wasserdicht ausgebildet ist, wobei der Abdichtungsstreifen oberseitig aus einer dünnen Folie und unterseitig aus einer Polyurethanschicht besteht und in Breitenrichtung gesehen sich beiderseits der Mitte in Längsrichtung aufeinanderfolgende Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind, die mit Sollbruchrändern ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abdichtungsstreifen für An­ schlüsse an Bauteile im Dachbereich gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Abdichtungsstreifen, die sowohl als First- oder Gratent­ lüftungselemente oder als Anschlußelemente für aufgehende Bauwerke eingesetzt werden, bestehen üblicherweise aus ei­ nem steifen Mittelteil, aus Hart-PVC oder ähnlichem mit sich seitlich anschließenden elastischen Lappen und werden übli­ cherweise in bestimmter Ausbildung auf den jeweiligen Einsatz­ zweck abgepaßt hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles Ele­ ment vorzuschlagen, das sowohl als First- und Gratentlüftungs­ element als auch als Abdichtelement im Anschlußbereich an aufgehenden Bauteilen, wie Kaminverbindungen, Gauben od. dgl. zum Einsatz kommen kann, dabei preisgünstig und mit ge­ ringem Aufwand herstellbar ist, rollbar ist, so daß es in Rollen­ längen von 5 bis 50 m Länge geliefert werden kann und sowohl werkseitig als auch vom Handwerker vor Ort für den geforderten Einsatz vorbereitbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein universell einsetzba­ res Element, also ein Abdichtungsstreifen vorgeschlagen, das in einem einheitlichen Produktionsprozeß hergestellt werden kann, durch den Einsatz sogenannter Sollbruchränder jedoch sowohl werkseitig als auch vom Handwerker vor Ort für den geforderten Einsatz bereitgestellt werden kann. Dieses universelle Element ist in seinem Urzustand wasserundurchlässig und kann im An­ schlußbereich an aufgehenden Bauteilen zum Einsatz kommen, aber nach Heraustrennen der durch die Sollbruchränder gebil­ deten Öffnungen ein Lochbild aufweist, welches den Einsatz dieses Abdichtungsstreifens als First- und Gratentlüftungsele­ ment ermöglicht.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Folie kann aus Metall, z. B. Aluminium, Kupfer, Blei oder Edelstahl bestehen, kann aber auch aus Kunststoff gefertigt werden, wie beispielsweise PVC, EPDM od. dgl.
Die Materialstärke der vorzugsweise in einem Rakelverfahren aufgebrachten Polyurethanbeschichtung liegt bevorzugt zwischen 1,2 und 1,6 mm, während die Folienstärke der Metall- oder Kunststoffabdeckung vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,12 mm beträgt.
Die Polyurethanbeschichtung wird als Kondenswasserpuffer be­ nutzt und die Dichtstreifen, die eine Verbindung des Abdich­ tungsstreifens mit den Oberflächen der Bauteile ermöglichen, bestehen aus Butyl oder Polymer und werden durch ein siliko­ nisiertes Papier abgedeckt, so daß ein ungewolltes Verkleben während des Transportes verhindert wird.
Vorzugsweise weist der Materialverbund des Abdichtungsstrei­ fens in Längsrichtung des Streifens gesehen Zwangsbiegezo­ nen auf, so daß er in einfachster Weise beispielsweise bei Ein­ satz als First- und Gratabdeckung an den First bzw. Grat ange­ paßt werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird also erreicht, daß nicht mehr unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Anwendungen bereitgestellt werden müssen, sondern ein ein­ heitliches Produkt an unterschiedliche Anwendungsfälle ange­ paßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung.
Hierbei zeigt die Zeichnung in
Fig. 1 schaubildlich den Einsatz des erfindungsgemäßen Abdichtungsstreifens als First- und Gratabdeckung und in
Fig. 2 in größerem Maßstab den eigentlichen Abdich­ tungsstreifen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Abdichtungsstreifen bezeichnet, der über den First eines Bauwerkes gelegt ist, wobei die Anschlußbautei­ le mit 2 bezeichnet sind. Bei 6 sind die in dem Abdichtungsstrei­ fen 1 durch Austrennen im Bereich von Sollbruchrändern gebil­ deten Entlüftungsöffnungen erkennbar.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Abdichtungs­ streifens.
Dieser besteht aus einer Folie 3, die aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein kann und eine Stärke von 0,015 bis 0,18, vor­ zugsweise 0,05 bis 0,12 mm aufweist. An der Unterseite dieser Folie 3 ist eine Polyurethanschicht 5 vorgesehen, deren Stärke zwischen 0,1 und 3 mm, bevorzugt zwischen 1,2 und 1,6 mm liegt. Bei 6 sind Entlüftungsöffnungen erkennbar, die bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel noch verschlossen sind. Mit 7 sind Sollbruchränder gekennzeichnet, so daß es möglich ist, durch Herauslösen sowohl der Folie 3 wie auch der Polyurethanschicht 5 im Bereich innerhalb dieser Sollbruch­ ränder 7 die Entlüftungsöffnungen 6 herzustellen. Mit BR ist in Fig. 2 die Breitenerstreckung des Abdichtungsstreifens 1 und mit LR die Längserstreckung des Abdichtungsstreifens 1 be­ zeichnet.
In dieser Längserstreckung LR sind im Randbereich des Ab­ dichtungsstreifens 1 Dichtstreifen 4 vorgesehen, die beispiels­ weise aus Butyl oder Polymerkunststoff bestehen und vorzugs­ weise durch ein silikonisiertes Papier abgedeckt sind, so daß ein frühzeitiges Verkleben nicht erfolgen kann. Hierdurch ist es möglich, den Abdichtungsstreifen aufzurollen, beispielsweise in Rollenlängen von 5, 15 oder bis zu 50 m, so daß dadurch der Abdichtungsstreifen 1 leicht zu transportieren und leicht zu ver­ arbeiten ist.
Zusätzlich ist aus Fig. 2 deutlich erkennbar, daß der Abdich­ tungsstreifen 1 wellenförmig ausgebildet ist, so daß hier durch ein Materialvorrat in Längsrichtung LR geschaffen wird, und zwar mit einem Faktor von 1 : 1,4 bzw. 1 : 2,5.
Anstelle der in der Zeichnung gemäß Fig. 2 erkennbaren Wel­ len, kann auch eine trapez- ode pyramidenförmige Gestaltung zur Erzielung dieses Materialvorrates eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Abdichtungsstreifen für Anschlüsse an Bauteile im Dach­ bereich, der an eine Oberflächenkontur der Bauteile an­ formbar und über an der Streifenunterseite vorgesehene Dichtstreifen mit den Oberflächen der Bauteile verbindbar ist sowie im Mittelteil luftdurchlässig und an den Längsrän­ dern wasserabweisend oder wasserdicht ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (1) oberseitig aus einer dünnen Folie (3) und unterseitig aus einer Polyurethanschicht (5) besteht und in Breitenrichtung (BR) gesehen sich beiderseits der Mitte in Längsrichtung (LR) aufeinanderfolgende Entlüftungsöffnungen (6) vorge­ sehen sind, die mit Sollbruchrändern (7) ausgebildet sind.
2. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (3) aus Metall besteht.
3. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (3) aus Kunststoff besteht.
4. Abdichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) eine Stärke zwischen 0,015 und 0,18 mm aufweist.
5. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polyurethanbeschichtung (5) eine Stärke zwischen 0,1 und 3 mm aufweist.
6. Abdichtungsstreifen nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung (LR) einen Materialvorrat schaffend ge­ wellt od. dgl. ausgebildet ist.
7. Abdichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (4) aus Butyl- oder Polymerwerkstoff besteht.
8. Abdichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Zwangsbiegezonen in Längsrichtung des Abdichtungsstreifens (1).
9. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polyurethanbeschichtung (5) als Kon­ denswasserpuffer ausgebildet ist.
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