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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verlegeplatte zur Herstellung eines Flächenbelags, insbesondere in Feuchträumen, umfassend ein auf einer Tragschicht aufgebrachtes Sichtlaminat, wobei die Tragschicht ein zwischen dem Sichtlaminat und einem Rücklaminat aufgenommenes flächiges Hohlkammerelement sowie zwei das Hohlkammerelement zwischen sich aufnehmende Deckschichten aufweist und das Hohlkammerelement und die Deckschichten jeweils aus einem wasserabweisenden Material hergestellt sind. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verlegen einer Verlegeplatte unter Bildung einer wartungsfreien Kompressionsfuge, wobei in einem Vorbereitungsschritt die von der Verlegeplatte zu verdeckende Fläche einer Wand mit einem Klebematerial versehen wird, in einem Ausführungsschritt die Verlegeplatte in das Klebematerial gedrückt wird.
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Eine derartige Verlegeplatte ist bereits aus der
EP 0 947 312 A2 vorbekannt. Die dort offenbarte Verlegeplatte weist einen Wabenkern auf, der beidseitig mit einem Sichtlaminat vesehen ist und damit eine leichte Bauweise der Verlegeplatte mit einer großen Festigkeit der Platte verbindet. Jedoch ist die Herstellung einer solchen Wabenplatte mit einigem Aufwand verbunden.
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Zudem kennt der Stand der Technik eine Verlegeplatte nach den Merkmalen der
DE 20 2008 014 589 U1 . Sie besteht aus einem plattenartigen Bauelement, welches eine Tragschicht aus einem aufgeschäumten Kunststoff besitzt, wobei die Tragschicht mit einer wasserdichten Laminatschicht überzogen ist.
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Ein Verfahren zum Verlegen einer Verlegeplatte ist ferner aus der
DE 70 07 793 U bekannt. Eine solche Verlegeplatte wird mit einer Nut auf eine an einer Duschtasse oder dergleichen Einrichtung gebildeten Feder aufgesteckt und in neben der Feder aufgeworfenes Fugenmaterial eingeschoben. Eine Fuge zwischen der Duschtasse und der Verlegeplatte bestehende Fuge wird hierbei unter Verdrängung des Fugenmaterials gefüllt und abgedichtet.
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Neben den seit jeher bekannten und in Feuchträumen verwendeten Materialien wie Keramik, Naturstein und Glas finden zunehmend auch neue Materialien Verwendung, deren Verarbeitung einfacher ist und deren Dekor die Möglichkeit bringt, ganz neue optische Anmutungen auch in Feuchträumen zu ermöglichen. So ist es über derartige, mit Laminat überzogene Verlegeplatten etwa möglich, die Wandbeläge innerhalb einer Duschkabine beispielsweise mit Holzoptik zu versehen, was mit echtem Holz wegen dessen mangelnden Wasserbeständigkeit nicht zu leisten wäre.
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Allerdings haben die bekannten Verlegeplatten, ebenso wie die bekannten Verlegeverfahren, einige Nachteile. Zunächst einmal sind die bekannten Verlegeplatten schwer und massiv, sowie im Falle von einigen bekannten Materialien auch nicht Wasser abweisend. So sind beispielsweise bekannte Aluminium-Verbundplatten mit einem Kunststoffkern versehen, der Wasser absorbiert und damit im Falle einer Undichtigkeit aufquellen kann. Aufgrund der Aluminiumschichten, die sowohl Temperaturleitend sind als auch eine erhebliche Temperaturausdehnung haben, kommt es zudem leicht zu Rissen im Fugenmaterial, so dass ein Eindringen von Wasser in den Kunststoffkern auch durchaus vorkommen kann.
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Bei der Verlegung bekannter Platten ist es üblich, zunächst die Platten zu verlegen und anschließend eine so genannte Wartungsfuge anzubringen, welche die beiden zuvor sichtbaren Flächen miteinander verbindet. Hierdurch wird ein Raum zwischen der Verlegeplatte und der angrenzenden Fläche, beispielsweise einer Duschtasse, eingeschlossen, in welchen bei einer Beschädigung der Wartungsfuge Wasser eindringen und Schaden verursachen kann. Es muss daher hinter den Verlegeplatten eine durchgehende zweite Dichtungsebene eingezogen werden, die in dem genannten Beispiel mit der Duschwanne verbunden werden muss.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik vorteilhafte Verlegeplatte vorzuschlagen, welche mit einem ebenfalls vorzuschlagenden, vorteilhaften Verlegeverfahren montiert werden kann um die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
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Dies gelingt mit einer Verlegeplatte zur Herstellung eines Flächenbelags gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die sich anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Verlegeplatte verwirklichen. Hinsichtlich des Verlegeverfahrens gelingt dies durch das in Anspruch 5 formulierte Verfahren zum Verlegen einer Verlegeplatte unter Bildung einer Kompressionsfuge, Auch hier bilden die sich anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Verfahrens.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Verlegeplatte eine Tragschicht und eine zusätzliche Schicht aus Sichtlaminat aufweist, so dass nach außen das Dekor frei wählbar ist und aufgrund der Laminat-Oberfläche unempfindlich gegen äußeren Einfluss. Im Inneren der Tragschicht ist diese als eine Sandwichplatte aus einem flächigen Hohlkammerelement mit zwei dieses umgebenden Deckschichten gebildet, welche jeweils aus wasserabweisendem Material hergestellt sind. Hierdurch wird eine Platte gebildet, welche zum einen eine sehr materialsparende und leichte, dennoch aber sehr stabile Konstruktion besitzt.
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Dadurch, dass die Form der einzelnen darin gebildeten Hohlkammern durch die Verbindung mit den Deckschichten fixiert werden, entsteht eine inkompressible Platte, die aber vollständig wasserabweisend ist.
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Neben einem besonders vorteilhaften Einsatz in Nassräumen, gegebenenfalls auch in Küchen, ist eine solche leichte und stabile Verlegeplatte auch gut einsetzbar im Bereich Fahrzeugbau, Bootsbau aber auch im Flugzeugbau um dort Nasszellen oder allgemein Räume mit Fokus auf die Hygiene zu konstruieren.
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Eine solche Platte kann besonders vorteilhaft im Rahmen des ebenfalls erfindungsgemäßen Verfahrens an der zu verkleidenden Wand montiert werden. Das Verfahren ist aber auch mit anderen Verlegeplatten anwendbar, sofern diese ebenfalls eine Tragschicht aus einem wasserabweisenden, insbesondere nicht saugfähigen Kern besitzen.
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Demnach wird zunächst auf der Wand ein Klebematerial aufgebracht, während die Bereiche der Kanten, an denen die Verlegeplatte angesetzt wird, im Übermaß mit Fugenmaterial gefüllt werden. Soweit verdeckte Fugen bestehen, können auch diese mit dem Fugenmaterial gefüllt werden, um eine möglichst dichte Gesamtkonstruktion zu erhalten. Bei dem Klebematerial kann es sich etwa um einen Polymerkleber oder Polyurethankleber handeln, bei dem Fugenmaterial beispielsweise um Silikon. Es können aber auch andere, gegebenenfalls gleiche Materialien zum Kleben und als Fugenmaterial eingesetzt werden.
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In dem nachfolgenden Ausführungsschritt wird die Verlegeplatte zunächst in das Klebematerial hineingedrückt, dann mit den Kanten in Richtung des vorbereiteten Fugenmaterials verschoben und mit diesem verbunden. Das Klebematerial verdichtet sich aufgrund des Drucks in der Fuge und schließt die Kanten der Verlegeplatte ein. Überschüssiges Fugenmaterial tritt aus der Fuge aus. Ist die Verlegeplatte hierbei in die Endlage gerückt worden, so kann das nun überschüssige Fugenmaterial in einem Nachbearbeitungsschritt abgezogen und entfernt werden.
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Dadurch, dass nun kein Raum mehr hinter der Fuge eingeschlossen wird und die Verlegeplatte ausschließlich aus wasserabweisendem Material besteht, kann nunmehr die bisher erforderliche vollständige zweite Dichtungsebene hinter der Verlegeplatte weitgehend entfallen, insbesondere auf ein Dichtungsband zur Eingrenzung der Kompressionsfuge reduziert werden.
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Sofern hierbei auch die oben beschriebene, erfindungsgemäße Verlegeplatte mit einer Tragschicht, die ein flächiges Hohlkammerelement umfasst, verwendet wird, kann während des Einpressvorgangs der Verlegeplatte in das Fugenmaterial dieses auch in das Innere des Hohlkammerelements eintreten und so eine Abdichtung und eine zusätzliche Verkrallung mit der Verlegeplatte erreicht werden. Idealerweise wird die Verlegeplatte so weit in das Fugenmaterial hineingepresst, dass ihre Kanten hierbei vollständig mit dem Fugenmaterial abgedichtet sind.
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Eine erfindungsgemäße Verlegeplatte kann mit einigem Vorteil dadurch weitergebildet werden, dass die Tragschicht beidseits durch eine Laminatschicht begrenzt wird. Dadurch, dass auf beiden Seiten weitgehend gleiche Schichten aufgetragen werden, besitzt das Sichtlaminat mit dem auf der Gegenseite im Gegenzug aufgebrachten Rücklaminat eine Ausgleichsschicht, die ein Verziehen der Verlegeplatte in sich wirksam verhindert.
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Bedarfsweise können bei der Verlegeplatte die Deckschichten, welche das Hohlkammerelement zwischen sich aufnehmen, streifenförmig gebildet sein. Dies kann für jeweils eine der Deckschichten oder für beide gelten und erlaubt die Bildung von Kurven, bei einer beidseitigen Streifenbildung auch Wellenlinien. Hierbei kann eine Fixierung einer bestimmten Rundung dadurch erfolgen, dass die gestreifte Seite mit einer durchgehenden Laminatschicht aus Sicht- oder Rücklaminat überdeckt wird, während die Rundung flexibel bleibt, wenn die Laminatschicht ebenfalls streifenförmig aufgebracht wird. Durch eine als Gegenzug aufgebrachte zweite Laminatschicht wird eine zusätzliche Steifigkeit erreicht.
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Erfindungsgemäß ist in konkreter Ausgestaltung der Tragschicht das Hohlkammerelement als Noppenplatte ausgestaltet, bei der beispielsweise zylinderförmige Noppen aus einer ersten Ebene herausstehen und mit ihren Kappen eine zweite Ebene aufspannen, wobei beide Ebenen mit den jeweiligen Deckschichten verbunden werden. Auch eine Wabenplatte oder andere, gleichwirkende Hohlkammer-Konstruktionen sind von der Erfindung ausdrücklich mit umfasst.
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Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Tragschicht innerhalb der Verlegeplatte aus einem wasserabweisenden Kunststoff wie Polypropylen herzustellen. Die Laminatschichten können ferner bevorzugtermaßen mithilfe eines Polyurethanklebers mit der Tragschicht verbunden werden.
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Die Laminatschichten, also das Sichtlaminat und/oder das Rücklaminat bestehen schließlich aus einer Basis aus mehreren Schichten harzgetränkten Natronpapiers, welches sichtseitig mit einem Dekorpapier überzogen ist. Dieses wiederum wird mit der eigentlichen Laminatschicht überzogen, welche transparent ist, so dass das Dekorpapier darunter sichtbar bleibt. Insbesondere das Sichtlaminat kann mit einer strukturierten Laminatschicht überzogen werden, um eine durch das Dekorpapier dargestellte Struktur haptisch zu unterstützen und aufzuwerten. Auf der Rückseite kann hingegen das Rücklaminat mit einigem Vorteil zur Kostenersparnis unstrukturiert sein.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 eine erfindungsgemäße Verlegeplatte in einer seitlichen Querschnittsdarstellung,
- 2 eine Darstellung einer Einbausituation einer Verlegeplatte gemäß dem Stand der Technik in einer seitlichen Querschnittsdarstellung,
- 3 eine Darstellung der Verlegung einer Verlegeplatte gemäß 1 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in dessen Vorbereitungsschritt in einer seitlichen Querschnittsdarstellung,
- 4 der Verlegevorgang gemäß 3 nach dem Aufsetzen der Verlegeplatte während eines Ausführungsschritts in einer seitlichen Querschnittsdarstellung,
- 5 der Verlegevorgang gemäß 4 nach dem Verschieben der Verlegeplatte in die Endlage während des Ausführungsschritts in einer seitlichen Querschnittsdarstellung, sowie
- 6 der Abschluss des Verlegevorgangs gemäß 5 nach einem Nachbereitungsschritt in einer seitlichen Querschnittsdarstellung.
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1 zeigt eine Verlegeplatte 1, die aus verschiedenen, miteinander verbundenen Schichten in einer Sandwichbauweise hergestellt ist. Zentral in der Mitte der Verlegeplatte 1 befindet sich eine Tragschicht 2, welche auf einer Sichtseite von einem Sichtlaminat 3, welches eine strukturierte Oberfläche und ein ansprechendes Dekor aufweist, begrenzt ist und auf der gegenüberliegenden Seite ein Rücklaminat 4 als Gegenzug besitzt, das zusätzliche Stabilität gegen ein Verwinden der Verlegeplatte 1 bringt.
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Die Tragschicht 2 wird hierbei durch eine Noppenplatte 5 gebildet, deren eine Ebene mit einer ersten Deckschicht 6 verbunden ist, und deren zweite Ebene mit einer zweiten Deckschicht 7. Deckschichten 6 und 7 bestehen, wie die Noppenplatte, aus Polypropylen und sind daher einerseits wasserabweisend und andererseits stabil. Mithilfe eines Polyurethanklebers ist auf der ersten Deckschicht 6 das Sichtlaminat 3, auf der zweiten Deckschicht 7 das Rücklaminat 4 aufgebracht.
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2 zeigt eine Einbausituation einer Verlegeplatte 1 an einer Wand 8 gemäß dem Stand der Technik. Die Einbausituation sieht vor, dass die Verlegeplatte 1 im Bereich einer Dusche auf einer an eine Duschtasse 9 angrenzenden Wand 8 montiert wird. Hierbei wird zunächst auf der Wand 8 Klebematerial 11 aufgebracht, was strangweise, flächig oder auch Punktuell erfolgen kann. Eine zweite Dichtungsebene 15 wird unterhalb der Duschtasse 9 angeschlossen und entlang der Wand 8 hinter der Verlegeplatte 1 geführt. In der gezeigten Einbausituation ist die Verlegeplatte bereits in das Klebematerial hinein gepresst worden und hat ihre Endlage erreicht. danach wurde eine Wartungsfuge 12 aufgebracht, welche die Sichtseite der Verlegeplatte teilweise verdeckt und diese an die Oberfläche der Duschtasse 9 anschließt. Löst sich die Wartungsfuge 12 an einer Kontaktstelle, kann Wasser in den eingeschlossenen Raum hinter der Wartungsfuge 12 eindringen, wobei wiederum durch die zweite Dichtungsebene 15 mögliche hieraus resultierende Schäden verhindert werden können.
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In den folgenden Figuren, beginnend mit der 3, wird der erfindungsgemä-ße Verlegevorgang einer erfindungsgemäßen Verlegeplatte 1 beschrieben. Hierzu zeigt 3 zunächst einen Vorbereitungsschritt, in welchem Klebematerial 11 auf der Wand 8, sowie Fugenmaterial 10 in der Fuge zwischen Wand 8 und Duschtasse 9 eingebracht werden. Auch hier ist eine zweite Dichtungsebene vorgesehen, diese erschöpft sich jedoch in einem Dichtungsband 14, welches ebenfalls zwischen der Unterseite der Duschtasse 9 und der Wand 8 angebracht ist. Das Fugenmaterial füllt die gesamte Fuge zwischen Wand 8 und der Duschtasse 9 auf, wobei zusätzlich noch Fugenmaterial 10 im Übermaß angehäuft wird, um im späteren Ausführungsschritt die Verlegeplatte 1 in das Fugenmaterial 10 hineinpressen zu können.
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In 4 ist dann bereits die erfindungsgemäße Verlegeplatte 1 in das Klebematerial 11 hineingedrückt und damit vorläufig an der Wand 8 fixiert. Dadurch, dass die Verlegeplatte 8 mit ihrem Hohlkammerelement sehr leicht ist, kann sie sehr leicht positioniert werden und ist unproblematisch mit unterschiedlichsten Klebemitteln an der Wand zu befestigen.
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Ausgehend hiervon wird im Verlauf des Ausführungsschritts die Verlegeplatte 1 gemäß 5 so weit an das Fugenmaterial 10 herangeführt, dass sie mit ihren angeschnittenen Hohlkammerkanten in das Fugenmaterial 10 hineinpresst. Das Fugenmaterial 10 wird hierdurch in die Fuge gepresst und füllt alle Hohlräume hinter der Verlegeplatte 1, so dass selbst bei einer Beschädigung der noch zu bildenden Fuge kein Wasser eindringen könnte. Das Fugenmaterial 10 dringt hierbei auch in das Hohlkammerelement ein und sorgt für eine zusätzliche Verkrallung.
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Schließlich wird in einem Nachbearbeitungsschritt das überschüssige Fugenmaterial 10 sauber abgezogen und entfernt, so dass nur noch eine definierte Kompressionsfuge 13 zwischen Verlegeplatte 1 und Duschtasse 9 verbleibt.
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Vorstehend beschrieben ist somit eine Verlegeplatte zur Herstellung eines Flächenbelags sowie ein Verfahren zum Verlegen einer Verlegeplatte unter Bildung einer Kompressionsfuge bei der durch die leichte und dennoch stabile Bauweise der Verlegeplatte eine verbesserte Dichtheit auch ohne eine durchgehende zweite Dichtebene erreicht werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verlegeplatte
- 2
- Tragschicht
- 3
- Sichtlaminat
- 4
- Rücklaminat
- 5
- Noppenplatte
- 6
- erste Deckschicht
- 7
- zweite Deckschicht
- 8
- Wand
- 9
- Duschtasse
- 10
- Fugenmaterial
- 11
- Klebematerial
- 12
- Wartungsfuge
- 13
- Kompressionsfuge
- 14
- Dichtband
- 15
- zweite Dichtungsebene