DE8113176U1 - Fussbodenverlegeteil - Google Patents
FussbodenverlegeteilInfo
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- DE8113176U1 DE8113176U1 DE19818113176 DE8113176U DE8113176U1 DE 8113176 U1 DE8113176 U1 DE 8113176U1 DE 19818113176 DE19818113176 DE 19818113176 DE 8113176 U DE8113176 U DE 8113176U DE 8113176 U1 DE8113176 U1 DE 8113176U1
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Description
Dipl.-Inc),
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Gruber & Weber .",;"·* .··..···· .·\ .'. A 3? 089 -dio
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Fußbod eiiver^eget ei 1
Die Erfindung betrifft einen Fußbodenverlegeteil nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Diese bekannten Fußbodenverlegeteile sind brettförmig ausgebildet
und werden zur Bildung eines Fußbodens mit ihren Nuten und Federn ineinander gesteckt und miteinander verleimt. Der Tragkörper wird
durch einen Hartfaserteil gebildet, der auf beiden Seiten mit Laminat
als Beschichtung belegt ist. Die Hartfaserteile haben nur eine
geringe Stärke und werden handelsüblich bis zu Dicken von etwa 5mm verwendet. Dadurch sind sie nicht zur Übertragung von Verkehrslasten
geeignet. Aus difsem Grunde können die Hartfaserteile nur auf einer
festen und tragfähigen Unterlage befestigt werden, wie beispielsweise einem Betonboden, einem vorhandenen Boden (sog. Altboden) u.dgl.
Außerdem können die Hartfaserteile nicht großflächig ausgebildet
werden, weil sie infolge ihrer geringen Dicke verhältnismäßig leicht
we Il ig wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fußbodenverlegeteil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß er unter
Beibehaltung einer einfachen Verlegbarkeit eine hohe Aufnahmefähigkeit
zur Übertragung von Verkehrs las ten aufweist .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des '
Anspruches 1 gelöst.
Die aus Spanplatten ' bestehenden Tragkörper des erfindungsgemäßen
Fußbodenverlegeteiles können wesentlich stärker hergestellt werden als Hartfaserteile, so daß sie die durch die Verkehrslasten
auftretenden Biegetnomente ohne bleibende Verformung
aufnehmen können. Dadurch können die fertigen, mit der Beschich-
tung versehenen Fußbodenverlegeplatten sehr großflächig ausgebildet
werden, beispielsweise etwa in der Größenordnung von 70 χ 150 cm.
Die erfindungsgemäßen Fußbodenverlegeplatten lassen sich daher
besonders vorteilhaft auf Balken befestigen oder auf einer Isolierung |
oder auf einer anderen Unterlage aus weichem Material aufbringen. Da
die Spanplatten dick ausgebildet werden können, werden dadurch die ί
durch die Verkehrslasten verursachten Biegemomente vom plattenför- '■!■'.
migen Fußbodenverlegeteil selbst aufgenommen. Können die Fußbodenverlegeplatten
flächig abgestützt werden, beispielsweise wenn sie auf Altböden befestigt werden, dann können die Spanplatten selbstverständlich
auch geringere Stärke haben. Aufgrund der großflächigen Ausbildung lassen sich die erfindungsgemäßen Fußbodenverlegeteile
innerhalb kurzer Zeit und auf einfache Weise verlegen, wodurch die Kosten erheblich verringert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der
Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen aus
erfindungsgemäßen Fußbodenverlegeplatten
zusammengesetzten Fußboden,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
durch den Fußboden gem. Fig.1.
Der in Fig.1 dargestellte Fußboden besteht aus einer Vielzahl von Fußbodenverlegeplatten 1, die an zwei aneinander grenzenden Seiten
2,3 jeweils eine Feder 4 und an den beiden anderen aneinander grenzenden Seiten 5,6 jeweils eine Nut 7 aufweisen. Die Fußbodenverlegeplatte
1 weist als Tragkörper 8 eine Spanplatte auf, die die Nuten und Federn aufweist und die beidseitig mit Beschichtungen 9,10 versehen
ist .
Vorzugsweise sind diese Beschichtungen 9,10 Direktbeschichtungen,
d.h. keine furnierten Beschichtungen, und haben lediglich eine Dikke
von nur etwa 0,1 bis etwa 0,3 mm. Die auf der Laufseite der Fußbodenverlegeplatte
1 vorgesehene Beschichtung 9 hat trotz ihrer sehr geringen Dicke eine für einen Fußbodenbelag mehr als ausreichende
Abrieb- und Trittfestigkeit. Die Beschichtungen 9,10 bestehen Vorzugs
weise aus melaminharzgetränkten Papierschichten. Die Dicke der Beschichtungen
hängt dann von der Anzahl der verwendeten Papiere sowie einer gegebenenfalls vorgesehenen Deckschicht ab, einer sogenannten
Overlayschicht, die aus einer sehr feinfasrigen Papierschicht besteht,
die durch Tränken mit Melaminharz transparent bzw. durchsichtig gemacht wird. Die Melaminharzbeschichtung hat eine hohe Dichtigkeit
gegen Eindringen von Feuchtigkeit und eine sehr hohe Härte gegen Abrieb und Verformung.
Anstelle einer Melaminharzbeschichtung kann die Spanplatte 8 auch mit anderen Kunststoffen beschichtet werden, beispielsweise Melaminharnstoffharz-Verschnitte,
die ebenfalls den Anforderungen in bezug auf Abriebfestigkeit, Verformungswiderstand und dergleichen genügen.
Die Spanplatten 8 können in verhältnismäßig großer Stärke hergestellt jf
K werden, so daß sie die durch Verkehrs las ten auftretenden Biegemomente |
ohne bleibende Verformung aufnehmen können. Es ist dadurch möglich,
die Fußbodenverlegeplatten größflächig auszubilden, wodurch ein Fußboden
in kurzer Zeit und in einfacher Weise und damit kostensparend ^
verlegt werden kann.
Die Fußbodenverlegeplatten sind Fertigteile, die nach dem Verlegen ;
unmittelbar als Fußboden verwendet werden können und die keinen zusätzlichen Fußbodenbelag erfordern.
Da die Fußbodenverlegeplatten die durch Verkehrslasten auftretenden
Belastungen aufnehmen können, brauchen sie nicht auf einer flächigen Unterlage befestigt zu werden, sondern können auf Balkenabs tutzungen
gelagert werden. Die Fußbodenverlegeplatten bilden allein durch
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ihre Verbindung untereinander einen lagestabilen Fußboden. Falls eine Verbindung mit einem Untergrund erforderlich sein sollte,
können beispielsweise verdeckt liegende, in der Nut mit einem Schenkel gehalterte Winkelschienen vorgesehen sein, die mit ihrem anderen
Schenkel am Untergrund befestigt werden.
Beim Verlegen des Fußbodens wird auf die Federn 4 eine Leim- oder Klebeschicht über die ganze Länge aufgebracht. Anschließend wird die
Feder in die entsprechende Nut 7 der benachbarten Fußbodenverlegeplatte
gesteckt und mit Druck gegen die andere Platte gedruckt. Hierbei tritt überschüssiger Leim oder Kleber an der Fuge nach außen,
wo er weggewischt werden kann. Da die Leim- oder Klebeschicht über die ganze Länge der Feder aufgebracht worden ist, wird nach dem Zusammenfügen
der beiden Fußbodenverlegeplatten eine durchgehende
Leim- oder Klebeschicht gebildet, die eine« dichten Abschluß zwischen
den beiden Verlegeplatten bildet. Dadurch xiird nach dem Verleimen
ein Fußboden erhalten, der auch im Bereich der Stoßfugen so dicht ist, daß nahezu keine. Feuchtigkeit eintreten und dadurch kein
Quellen der Verlegeplatten auftreten kann.
Zur weiteren Verfestigung der Stoßkante kann auch vor dem Verlegen
industriell Kunstharz in die Stirnseiten der Nut und Federn eingebracht werden, mit Hilfe dessen die Kanten außerdem zusätzlich
gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt werden.
Um eine gute Haftung der Beschichtungen 9, 10 auf der Spanplatte 8^
zu erreichen, ist diese an ihrer Oberseite mit einer Feinspanoberfläche 11, 12 mit hoher Härte versehen.
Anstelle einer Melaminharzbeschichtung kann auch eine Laminatbeschichtung
vorgesehen sein. Hierbei werden vorgefertigte Laminatplatten auf die Spanplatte 8 aufgeleimt. Ferner kann die Beschichtung
9, 10 durch ein Holzfurnier gebildet sein, das mit einer Overlayschicht versehen ist. Die bevorzugte Ausführung bildet jedoch
die Melaminharzbeschichtung, da diese trotz ihrer sehr geringen Dicke eine hohe Abrieb- und Trittfestigkeit aufweist,
pflegeleicht und wasser unempfindlich ist.
Damit die Verlegeplatten 1 bei der späteren Verlegung eine hohe
Rutschfestigkeit haben, ist die auf der Laufseite vorgesehene Beschichtung
9 auf ihrer Oberseite mit einer Profilierung 13 versehen .
Bei der Herstellung der Fußbodenverlegeplatte wird die mit der Feinspanoberfläche versehene Spanplatte 8 auf beiden Seiten mit
vorkondensierten, melaminharzgetränkten Papieren belegt und in eine Presse, vorzugsweise eine Kurztaktpresse, eingebracht.. Dort
wird die Spanplatte 8 unter hohem Druck, in einem Bereich von etwa
2 2
2okg/cm bis etwa 4o kg/cm gepreßt und gleichzeitig so hoch erwärmt,
daß das Melaminharz aufschmilzt. Damit die Verlegeplatte an
ihren beiden Seiten eine bestimmte Struktur erhält, können in beiden Pressenhälften entsprechend strukturierte Preßplatten vorgesehen
sein, die in den Oberseiten der Verlegeplatte die gewünschte Struktur erzeugen. Um eine hohe Rutschfestigkeit der Verlegeplatten
zu gewährleisten, werden vorzugsweise solche Oberflächenstrukturen
verwendet, die in Richtung auf die Spanplatte 8 gerichtete Profilierungen aufweisen. Wenn das Harz in beiden Beschichtungen 9,10 ausgehärtet
ist, wird die Verlegeplatte 1 der Presse entnommen und gekühlt.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die Verweilzeit der Verlegeplatte 1 in der Presse sehr kurz ist, so daß sehr
hohe Stückzahlen von Verlegeplatten pro Zeiteinheit in der Presse hergestellt werden können.
Die Verlegeplatten können auch in einer sogenannten Rückkühlpresse hergestellt
werden, in der sie nach dem Aushärten des Melaminharzes verbleiben und abgekühlt werden.
Für die Herstellung der Verlegeplatten werden sehr großflächige
Spanplatten verwendet, die nach der Beschichtung und Entnahme aus der Presse in die gewünschten Formate aufgeteilt werden, z.B. in
das Format 70 χ 150 cm. Anschließend werden die so erhaltenen Fußbodenverlegeplatten
mit den Nuten und Federn versehen.
— 7 —
Die Fußbodenverlegeplatten können außer der dargestellten
rechteckigen Form auch andere Umrißformeη aufweisen, beispielsweise
quadratisch, sechseckig oder rautenförmig ausgebildet sein. Die Dekore der Fußbodenverlegeplatten können Holzmuster, Unidekore
oder auch Fantasiemuster sein.
Weiterhin kann die Stoßfuge auch durch Einbringen einer andersfarbigen
Kunststoffmasse besonders betont werden, wodurch Fertigungs-
und Verlegetoleranzen ausgeglichen werden können.
Da der aus den einzelnen Verlegeplatten bestehende Fußboden eine absolut ebene Oberfläche hat, kann später eiii Teppichboden oder
ein anderer Fußbodenbelag ohne Schwierigkeiten verlegt werden.
Claims (5)
1. Fußbodenverlegeteil mit einem Tragkörper, der wenigstens auf
der Laufseit<=>. vorzugsweise auf beiden Seiten, mit einer Beschichtung
versehen ist und an unterschiedlichen Seiten jeweils
Nut und Feder aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) eine Spanplatte ist .
2. Verlegeteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9,10) eine Dicke im Bereich von etwa 0,1 *bis etwa o,3 mm hat.
3. Verlegeteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9,'1O) eine Melaminharzbeschichtung
ist.
4. Verlegeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Beschichtung (9,10) versehene
Seite der Spanplatte (8) eine Feinspanoberfläche mit hoher Härte aufweist.
5. Verlegeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die auf der Laufseite
liegende Beschichtung (9), vorzugsweise beide Beschichtungen (9, auf ihrer Oberseite mit einer Profilierung (13) versehen sind.
— 2 —
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113176 DE8113176U1 (de) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Fussbodenverlegeteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113176 DE8113176U1 (de) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Fussbodenverlegeteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8113176U1 true DE8113176U1 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=6727347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818113176 Expired DE8113176U1 (de) | 1981-05-05 | 1981-05-05 | Fussbodenverlegeteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8113176U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998046843A1 (de) | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Kunz Gmbh & Co. | Plattenförmiges element nach art einer fliese |
DE19735840A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-25 | Gerd Baldeweck | Fliese für Boden und Wand |
DE102014109178A1 (de) * | 2014-05-02 | 2015-11-19 | Hamberger Industriewerke Gmbh | Paneel |
-
1981
- 1981-05-05 DE DE19818113176 patent/DE8113176U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998046843A1 (de) | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Kunz Gmbh & Co. | Plattenförmiges element nach art einer fliese |
DE19735840A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-25 | Gerd Baldeweck | Fliese für Boden und Wand |
DE102014109178A1 (de) * | 2014-05-02 | 2015-11-19 | Hamberger Industriewerke Gmbh | Paneel |
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