DE10141791A1 - Paneel, insbesondere Bodenpaneel - Google Patents

Paneel, insbesondere Bodenpaneel

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Abstract

Ein Paneel, insbesondere Bodenpaneel, mit einer Oberseite (8) und einer Unterseite (9), das an zumindest einer Seitenkante mit einer Feder (3) und an der gegenüberliegenden Seitenkante mit einer zu der Feder (3) korrespondierenden Nut (7) versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest eine der die Feder (3) bzw. die Nut (7) in Querrichtung (Q) ausbildenden Seiten gegenüber der Oberseite (8) geneigt verläuft und diese Seite einen Klebenstreifen (5) mit einer nach außen adhäsiven Oberfläche aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel, insbesondere ein Bodenpaneel, mit einer Oberseite und einer Unterseite, das an zumindest einer Seitenkante mit einer Feder und an der gegenüberliegenden Seitenkante mit einer zu der Feder korrespondierenden Nut versehen ist.
  • Ein solches Bodenpaneel ist beispielsweise aus der DE 198 51 200 C1 oder der WO 97/47834 bekannt. Diese Paneele sind mit sogenannten Klick-Profilen versehen. Dabei handelt es sich um eine Feder-/Nut-Ausbildung auf sich gegenüberliegenden Längs- und/oder Querseiten, über die die Paneele ineinandergesteckt werden können. In der Nut bzw. an der Feder sind Vorsprünge bzw. Vertiefungen vorgesehen, die miteinander verrasten können. Dadurch wird ein Verschieben zweier Paneele gegen die Verbindungsrichtung verhindert.
  • Die Paneele sind aus einem Holzwerkstoff, insbesondere MDF oder HDF gefertigt. Die Oberseite wird durch eine auf die MDF-Platte aufgebrachte Dekorschicht gebildet. Zu einem Bodenbelag zusammengesetzte Paneele müssen an der Verbindungsstelle der Oberseite dicht sein, damit keine Feuchtigkeit in die Verbindungsstelle eindringen kann, was zum Aufquellen des Kernmaterials der Paneele führen würde. Aus diesem Grund sind die Verrastmittel so ausgebildet, dass zwei ineinandergesteckte Paneele unter Vorspannung stehen und an der Oberseite die Verbindungsstellen fest zusammengepresst werden. Die Paneele müssen sowohl an den Längs- als auch an den Querseiten miteinander verbunden werden. Beim Verlegen werden in aller Regel zunächst die Längsseiten miteinander verbunden. Dann muss das zuletzt angesetzte Paneel in Längsrichtung verschoben werden, um mit der Oberseite an einem anderen Paneel verbunden werden zu können.
  • Es sind weiterhin Bodenpaneele bekannt, die zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung miteinander verklebt werden. Hierzu weisen weder Feder noch Nut Verrastmittel auf, sondern beim Verlegen muss in die Nut Leim eingegeben werden, der nach seiner Aushärtung eine feste Verbindung herstellt. Nachteilig an dem Verleimen ist, dass eine sehr sorgfältige Arbeitsweise erforderlich ist. Wird zu wenig Leim eingebracht, ist der Kern möglicherweise nicht ausreichend versiegelt, so dass in die Verbindungsstelle Feuchtigkeit eindringen kann. Wird zu viel Leim verwendet, quillt dieser beim Einsetzen der Feder in die Nut an der Verbindungsstelle heraus und muss sorgfältig von der Oberfläche des Paneels entfernt werden, damit anschließend keine Rückstände sichtbar sind. Gerade Heimwerker greifen deshalb vielfach lieber auf die wesentlich teureren Klick-Paneele zurück.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend sollen miteinander zu verklebende Paneele verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Paneel dadurch aus, dass zumindest eine der die Feder oder die Nut in Querrichtung ausbildenden Seiten gegenüber der Oberseite geneigt verläuft und diese Seite einen Streifen mit einer nach außen adhäsiven Oberfläche aufweist.
  • Durch diese Ausbildung ist das zur Herstellung der Klebeverbindung notwendige Material produktionsseitig vorgegeben. Durch die schräge Ausbildung der Feder bzw. der Nut können die Paneele ineinandergesteckt werden, wobei ein Kontakt zwischen Feder und Nut und der Klebestelle somit erst in der Endstellung erfolgt, wenn die Feder vollständig in die Nut eingetaucht ist, die Paneele an ihrer Oberseite also aneinanderstossen.
  • Die adhäsive Oberfläche des Klebestreifens ist vorzugsweise mit einer Abziehfolie abgedeckt, so dass eine Aktivierung der Klebschicht erst kurz vor dem Zusammenfügen zweier Paneele möglich ist. Als adhäsiver Streifen kann insbesondere vorzugsweise ein doppelseitiges Klebeband verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn beide Seiten der Feder bzw. der Nut gegenüber der Oberseite geneigt verlaufen. Dann kann sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Feder bzw. der Nut ein adhäsiver Streifen vorgesehen werden, wenn eine Verbindung erzielt werden soll, die auch höheren Zugkräften in Querrichtung widersteht.
  • Die Festigkeit der Verbindung kann weiter gesteigert werden, wenn an zumindest sich gegenüberliegenden Seitenkanten des Paneels sowohl eine Feder als auch eine Nut vorgesehen sind. Dabei können beide die Federn in Querrichtung ausbildenden Seiten gegenüber der Oberseite geneigt verlaufen und zumindest eine Seite einer Feder einen adhäsiven Streifen aufweisen.
  • Wenn zumindest eine Seite beider Federn einen adhäsiven Streifen aufweist, wird die Festigkeit in der Verbindung in Querrichtung erhöht.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn zumindest auch eine die Nuten in Querrichtung ausbildenden Seiten einen adhäsiven Streifen aufweist, wodurch die Festigkeit der Verbindung in Querrichtung weiterhin erhöht wird.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung sollen zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Fussbodenpaneel nach einer ersten Ausführungsform im Querschnitt;
  • Fig. 2 zwei miteinander verbundene Paneele nach Fig. 1 an der Verbindungsstelle im Querschnitt;
  • Fig. 3 zwei miteinander verbundene Paneele nach einer zweiten Ausführungsform an der Verbindungsstelle im Querschnitt.
  • Die Fussbodenpaneele 1, 2 bestehen aus einer mitteldichten oder hoch verdichteten Faserplatte MDF bzw. HDF. An ihrer Oberseite 8 sind sie mit einer hier nicht näher dargestellten Dekorschicht versehen, die beispielsweise durch eine eine Holzmaserung aufweisende Papierlage gebildet sein kann, die mit einer als Verschleißschutz dienenden Kunstharzschicht überzogen ist. An der Unterseite 9 kann - hier nicht gezeigt - eine Schalldämmlage aufgeklebt sein, um die Trittschalleigenschaften zu verbessern. Derartiges Laminat ist seit langem bekannt. Die Paneele können auch aus jedem anderen Werkstoff, beispielsweise aus Massivholz oder aus Kunststoff bestehen.
  • An den beiden Seitenkanten (beispielsweise der Längsseite) ist jedes Paneel 1, 2 mit einer Feder 3, 6 und einer Nut 4, 7 versehen. Die Feder 3 korrespondiert zu der auf der gegenüberliegenden Seite eingefrästen Nut 7, und die an dieser Seite vorgesehene Feder 6 korrespondiert zu der unterhalb der Feder 3 eingefrästen Nut 4. Wie Fig. 2 zeigt, können mehrere Paneele 1, 2 durch Ineinanderstecken miteinander verbunden werden.
  • Die die Federn 3, 6 in Querrichtung ausbildenden Seiten verlaufen gegenüber der Oberfläche 8 des Paneels 1, 2 geneigt. Auf zumindest einer dieser Seiten ist ein Klebestreifen 5 aufgeklebt. Bei dem Klebestreifen 5 handelt es sich vorzugsweise um ein doppelseitiges Klebeband, dessen eine adhäsive Seite mit einer Abziehfolie abgedeckt ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, können beide Federn 3, 6 an der Oberseite einen Klebestreifen 5 aufweisen. Gleichzeitig kann auch die eine Nut 4 an einer Seite mit einem Klebestreifen 5 versehen sein. Ebenso denkbar ist es, die Federn 3, 6 auf beiden Seiten mit einem Klebestreifen 5 zu versehen, wenn beide Seiten gegenüber der Oberfläche 8 geneigt verlaufen.
  • Zum Verlegen der Paneele wird die hier nicht dargestellte Abziehfolie des Klebestreifens 5 abgezogen und das neu zu verlegende Paneel mit der Feder 3, 6 in die Nut 4, 7 einer bereits ausgelegten Paneelreihe eingeschoben. Vorzugsweise ist die Längsseite der Paneele 1, 2 mit dem entsprechenden Profil versehen. Da ein nachträgliches Verschieben der Paneele 1, 2 in Längsrichtung nicht mehr möglich ist, muss das neu zu verlegende Paneel, bevor es seine Endstellung in der Nut eines Paneels 1, 2 einer bereits verlegten Reihe erreicht, fest gegen die Stirnseite eines vorausgelegten Paneeles geschoben werden.
  • Fig. 3 zeigt zwei Paneele 1, 2 an ihrer Verbindungsstelle, die jeweils nur mit einer Nut 7 bzw. einer Feder 3 versehen sind. Der Klebestreifen 5, kann an einer der die Nut 7 bzw. die Feder 3 ausbildenden Seite aufgebracht sein. Auch können beidseitig Klebestreifen 5 vorgesehen sein, um die übertragbaren Zugkräfte in Querrichtung Q zu erhöhen. Bezugszeichenliste 1 Paneel
    2 Paneel
    3 Feder
    4 Nut
    5 Klebestreifen
    6 Feder
    7 Nut
    8 Oberseite
    9 Unterseite
    Q Querrichtung

Claims (10)

1. Paneel, insbesondere Bodenpaneel, mit einer Oberseite (8) und einer Unterseite (9), das an zumindest einer Seitenkante mit einer Feder (3) und an der gegenüberliegenden Seitenkante mit einer zu der Feder (3) korrespondierenden Nut (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der die Feder (3) in Querrichtung (Q) ausbildenden Seiten gegenüber der Oberseite (8) geneigt verläuft und diese Seite einen Streifen (5) mit einer nach außen adhäsiven Oberfläche aufweist.
2. Paneel, insbesondere Bodenpaneel, mit einer Oberseite (8) und einer Unterseite (9), das an zumindest einer Seitenkante mit einer Feder (3) und an der gegenüberliegenden Seitenkante mit einer zu der Feder (3) korrespondierenden Nut (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der die Nut (7) in Querrichtung (Q) ausbildenden Seiten gegenüber der Oberseite (8) geneigt verläuft und diese Seite einen Streifen (5) mit einer nach außen adhäsiven Oberfläche aufweist.
3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten gegenüber der Oberseite (8) geneigt verlaufen.
4. Paneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten einen adhäsiven Streifen (5) aufweisen.
5. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest sich gegenüberliegenden Seitenkanten sowohl eine Feder (3, 6) als auch eine Nut (4, 7) vorgesehen sind.
6. Paneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide die Federn (3, 6) in Querrichtung (Q) ausbildenden Seiten gegenüber der Oberseite (8) geneigt verlaufen und zumindest eine Seite einer Feder (3 oder 6) einen adhäsiven Streifen (5) aufweist.
7. Paneel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seite beider Federn (3, 6) einen adhäsiven Streifen (5) aufweist.
8. Paneel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Nuten (4, 7) in Querrichtung ausbildenden Seiten einen adhäsiven Streifen (5) aufweist.
9. Paneel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die adhäsive Oberfläche des Streifens 5 mit einer Abziehfolie abgedeckt ist.
10. Paneel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der adhäsive Streifen (5) doppelseitiges Klebeband ist.
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