DE10208830A1 - Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff

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DE10208830A1
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B3/00Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form
    • B32B3/10Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material
    • B32B3/12Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material characterised by a layer of regularly- arranged cells, e.g. a honeycomb structure

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Abstract

Bodenplatte aus thermischem Kunststoff mit Stützkern, Deckschichten und fertigen Belägen.

Description

  • Bodenplatten mit Aluminiumwaben als Stützkern werden in geringem Maße bereits beim Fahrzeugbau, in erheblichem Umfang im Flugzeugbau und auch sonst als Verbundplatten für verschiedene Anwendungszwecke eingesetzt. Bodenplatten mit Waben oder anderen Abstandshaltern und Deckschichten aus thermoplastischen Kunststoffen werden bisher weder als selbsttragende Platten noch als Tragelemente eingesetzt, obwohl die Herstellungsverfahren für andere Verbundpaneele bekannt sind.
  • Solche selbstragenden oder tragenden Verbundpaneele können ähnlich wie die Gerüstplatten hergestellt werden (Patentanmeldung Gerüstplatten), wobei in der Regel geringere Belastungsannahmen sogar bei den tragenden Bodenplatten einen geringeren Materialeinsatz und damit geringere Kosten möglich machen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Bodenplatten mit geringem Raumgewicht und trotzdem ausreichenden Belastungs-, Schall- und Wärmeschutzwerten so zu fertigen, daß diese sowohl als sehr leichter, einfacher Belag für Feucht-, Fabrik- und Kellerräume in Wohngebäuden direkt auf die Betonböden aufgelegt werden können, als auch mit entsprechender Materialstärke und -Armierung auf Träger oder Stützpfosten aufgelegt, selbst tragende Funktion ausüben können. Auch der Einsatz als Regalbretter ist möglich.
  • Insbesondere können die Platten auch mit Anstrichen und Belägen jeder Art wiederablösbar so versehenwerden, daß diese, aus einem Material bestehend, voll recyclebar sind, wobei die Grundrohstoffe wiederverwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb unter Einsatz von Kunststoff-Waben-, Schaum- oder Stegplatten mit afgeschweißten, armierten oder nicht armierten Deckschichten und heißverformten Kantenverschlüssen, mit Nut und Feder oder ähnlichen Verbindungssystemen versehen, eine leichte, bei Bedarf bereits eine Belagstruktur besitzende Bodenplatte aus einem thermoplastischen Material geschaffen, die vom Preis her mit jeder isolierten Bohlen-, Estrich- oder Laminatplatte konkurrieren kann.
  • Diese Platte ist aufgrund des geringen Gewichts leicht transportier- und montier- oder verlegbar, hat, wenn erforderlich, bereits wenn erforderlich Fußleisten mit Rohrleitungen angeformt oder Rohrleitungen innerhalb des Stützkerns untergebracht und ist ohne weitere Bearbeitung oder Imprägnierung dauerhaft begehbar. Sie kann auch im Freien Verlegt werden ist witterungsfest und durch die in die Lauffläche eingeprägte Struktur bei jedem Wetter rutschfest und sicher begehbar.
  • Die statische Festigkeit kann durch stärkeres Aufschmelzen des armierten oder nicht armierten Randverschlusses bei Badarf wesentlich erhöht werden, was bei Gesamtkonstruktionen zu erheblichen Kostensenkungen beiträgt.
  • Für notwendige Bodenöffnungen oder Schachtzugänge können die Bodenplatten mit Durchstiegsöffnungen versehen werden, die üblicherweise sonst als Sonderkonstruktionen aufwändig hergestellt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die Klappe einer solchen Durchstiegsöffnung, der Rahmen und das auf die gesamte Länge oder Breite des Rahmens und der Klappe laufende Scharnier komplett aus demselben Material hergestellt, die Platte in der üblichen Plattenstärke, der Rahmen durch eine Verschmelzung des Plattenmaterials und der Deckschichten zu einem den statischen Erfordernissen entsprechenden Falzprofil.
  • Das Scharnier wird durch eine thermische Behandlung von Plattenmaterial ohne Armierung in die Deckschichten von Platte und Rahmen dauerhaft mit eingescheißt, so daß auch diese Platte leichtgewichtig ist und dieselbe Stärke ohne punktuelle Erhöhungen aufweist.
  • Eine Besonderheit ist, daß die Platte in jeder Farbe hergestellt und durch die Einbettung eines bedruckten oder sonstwie gestalteten Vlieses oder Gewebes, sogar aus dem gleichen Material wie die Platte, dem Bedarf angepaßt werden kann.
  • So können auch Kennzeichnungen der Platten entweder durch Vliesaufdruck oder Einfügung in die Oberflächenstruktur durch Heißprägung bereits beim Fertigungsvorgang dauerhaft angebracht werden.
  • Zu den Zeichnungen Fig. 1 Plattenaufbau mit beidseitiger Deckschicht, Schnitt
  • 11 Stützkern
    12 obere Deckschicht
    13 untere Deckschicht
    14 Armierung oder Material mit höherem Schmelzpunkt
    15 Kanten-Randverschluß
    16 Struktur, versenkt
    17 bedrucktes Vlies
    Fig. 2 Plattenaufbau mit einseitiger Deckschicht, Schnitt 21 Stützkern
    22 obere Deckschicht
    24 Armierung oder Material mit höherem Schmelzpunkt
    25 Randverschluß mit leichter Eckrundung
    26 Struktur, erhaben
    27 eingelegtes Installationsrohr
    Fig. 3 bis 6 Kantenverschlußarten 31 Nut und Feder
    32 positive Rundung
    33 negative Rundung
    34 Schlitzung
    35 wechselnde Plattenstärke in der Platte
    36 U-Profilierung
    Fig. 7 Doppelte Wabenplatte als Stützkern, Klettverschluß-Anformung 51 Wabenplatte 1
    52 Wabenplatte 2
    53 Verbindung der Platten durch Verschmelzung oder Verklebung
    54 starke Deckschicht
    55 dünne Deckschicht
    56 angeformte Haken einer Klettverbindung
    Fig. 8 bis 11 Bodenplatte mit Belägen 61 mit ausgefugtem Fliesen- oder Steinzeugbelag
    62 mit verlegtem Parkett-, Riemen- oder Laminatbelag
    63 mit aufgeklettetem Teppichbelag
    64 mit aufgeklebtem Teppichbelag
    65 Kanalsystem Kastenform
    66 Kanalsystem Wellstegform
    67 Kanalsystem Hütchenform
    Fig. 12 + 13 Bodenplatte mit Durchstiegs- oder Schachtöffnung 71 Bodenplatte
    72 Randverschluß
    73 Klappe geöffnet
    74 Scharnier
    75 Rahmen für Klappe

Claims (39)

1. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Wabenpaneel mit nur einer oder aber mit zwei Deckschichten hergestellt ist.
2. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Grundplatte für die Aufbringung von Bodenbelägen dient.
3. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenschutzteile, Fußleisten mit und ohne Installationsrohre und bereits alle Randverschlüsse aus gleichen Materialien dauerhaft angeformt sind.
4. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung nach Anspruch 3 im Rollverformungsverfahren erfolgt
5. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wabenkörper Installationsrohre eingelegt sind.
6. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an diese mit dem Randverschluß eine Nut- und Federverbindung oder andere Verbindungsmöglichkeit ausgeformt ist.
7. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht oder die Deckschichten aus thermoplastischem Kunststoff mit verschiedenen Schmelzpunkten bestehen.
8. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht oder die Deckschichten mit dem Stürtzkern aus thermoplastischen Waben, Hütchen, Kasten, Stegen oder thermoplastischem Schaum oder einer Mischung derselben thermoplastisch dauerhaft verbunden sind.
9. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten verschiedene Stärken aufweisen.
10. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten armiert sind.
11. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß diese innerhalb der Platte verschiedene Stärken aufweist.
12. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverschlüsse armiert sind.
13. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung der Randverschlüsse und der Deckschicht(en) aus gleichem Material wie die Platte mit einer Einlage des Materials mit höherem Schmelzpunkt und größerer Härte besteht.
14. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung des Materials aus Glas- oder Kohlefaservlies oder -gewebe besteht.
15. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbare Belagfläche im Materials bereits mit einer dauerhaften Struktur gegen die Rutschgefahrt versehen ist.
16. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß diese eingefärbt oder innerhalb der Deckschicht mit einem aus gleichem oder ähnlichem Material hergestellten bedruckten oder sonstwie gestalteten Vlies oder Gewebe versehen ist.
17. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Belag-, Randverschluß- oder Fußleistenflächen bereits Kennzeichnungen oder Beschriftungen eingeschweißt oder eingeprägt sind.
18. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Randverschluß durch Verschmelzung und Verfestigung des Stützkernmaterials als U-Profil, mit oder ohne Nut- und Federverbindung, ausgebildet ist.
19. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Deckschicht aus verschiedenen starkem Material oder mit oder ohne Armierung ausgebildet ist.
20. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-19 dadurch gekennzeichnet, daß diese voll aus Polypropylen oder Polyäthylen, mit oder ohne Armierung, besteht.
21. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-20 dadurch gekennzeichnet, daß als Stützkern zwei oder mehr Wabenplatten thermisch verbunden oder verklebt sind.
22. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-21 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage auf der oberen Deckschicht ein Fliesen- oder Steinzeugbelag, auch ausgefugt, ist.
23. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-22 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage auf der oberen Deckschicht ein Parkett- oder anderer Holz- oder Laminatbodenbelag ist.
24. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage auf der oberen Deckschicht ein Teppichbelag ist.
25. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der oberen Deckschicht alsder eine Teil einer Klettverbindung thermoplastisch ausgeformt ist.
26. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von 40 bis 50 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 10 kg pro qm aufweist.
27. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von 40 bis 50 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 8 kg pro qm aufweist.
28. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von 40 bis 50 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 6 kg pro qm aufweist.
29. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von 20 bis 30 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 7 kg aufweist.
30. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von 20 bis 30 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 6 kg aufweist.
31. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von 20 bis 30 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 5 kg pro qm aufweist.
32. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von bis zu 20 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 6 kg pro qm aufweist.
33. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von bis zu 20 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 5 kg pro qm aufweist.
34. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von bis zu 20 mm ohne Belag ein Flächengewicht von bis zu 4 kg pro qm aufweist.
35. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einer Stärke von bis zu 20 mm ohne Belag ein Fächengewicht von bis zu 3,5 kg pro qm aufweist.
36. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-35, dadurch gekennzeichnet, daß diese in der oberen Deckschicht aus gleichem Material wie die ganze Platte ein Kanalsystem für die Führung einer Flüssigkeit einthält.
37. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-36, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine kleine oder große Durchstiegsöffnung aufweist.
38. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-37, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe dieser Durchstiegsöffnung mit der Platte durch ein aus dem gleichen Material wie die Platte hergestellten Scharnier verbunden ist.
39. Bodenplatte aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1-38, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen für die Klappe der Durchstiegsöffnung aus dem gleichen Material wie die Platte und durch Verschmelzung an die Platte direkt angeformt ist.
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