DE3500699C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/18—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
- F16L58/181—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for non-disconnectible pipe joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine erdverlegte Leitung, insbe
sondere Rohrleitung der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art.
Für erdverlegte Transportrohrleitungen werden heute ver
stärkt Stahlrohre mit Kunststoffumhüllung oder einer
bitumösen Umhüllung verwendet. Für die Verteilung von
Fernwärme werden seit einigen Jahren darüber hinaus Mantel
rohre mit vollwandiger Hochdruckpolyäthylenaußenschicht
verwendet. Die Umhüllungen der einzelnen Rohrabschnitte
werden werksseitig aufgebracht, wobei die Rohrenden im
Bereich der freien Enden vom Umhüllungsmaterial freige
halten werden, an denen die Rohrabschnitte zum Aufbau
der Gesamtleitung miteinander verbunden werden. Nach
Aufbau der Verbindung werden die Rohrverbindungsstellen
mit Nachumhüllungsmaterialien nachumhüllt. Zur Nachum
hüllung können die Verbindungsstellen z. B. mit
Korrosionsschutzbinden auf Kunststoff- bzw. Bitumenbasis
umwickelt werden oder es werden Schrumpfschläuche auf
derselben Materialbasis eingesetzt. Auf diese Grund
schicht wird eine Schutzschicht zur Erhöhung der
mechanischen Widerstandsfähigkeit der baustellenseitigen
Isolierung aufgebracht.
Hier kommen sog. Felsschutz- oder Steinschutzmatten zum
Einsatz, wie dies aus der DE-Z gwf-gas/erdgas (1983),
Heft 6, Seiten 294-300 bekannt ist. Diese werden aus
Chemiefasern hergestellt oder sind extrudierte Poly
äthylen-Gittermatten. Die Schutzschicht kann ein- oder
mehrlagig um die Baustellenverbindung herumgelegt werden.
U.U. reicht es aber aus, wenn z. B. die Korrosionsschutz
binden mit einer aufgelagerten Kunststoffolie zum Einsatz
kommen.
Insbesondere bei warmgehenden Leitungen können Schäden
an der Nachumhüllung durch das wiederholte thermische
Ausdehnen und Zusammenziehen der Rohrleitung auftreten.
Hierdurch werden zyklische Spannungen an der Grenz
fläche zwischen den Nachumhüllungen und dem umgebenden
Erdreich induziert. Die Nachumhüllung weist nicht dieselbe
mechanische Festigkeit auf, wie die werksseitig aufge
brachte Umhüllung. Werden diese Grenzflächenschälbean
spruchungen in Bezug auf die eingesetzten Umhüllungs
materialien entweder hinsichtlich ihrer Größenordnung
oder hinsichtlich der Anzahl der auftretenden Zyklen
zu groß, kann die Nachumhüllung beschädigt werden. Als
Umhüllungsfehler treten dann im allgemeinen faltige Rohr
umhüllungen auf. Dies tritt entweder entlang der Rohr
leitung auf, wo der Schälwiderstand gegen die Längsbe
wegung wirkt, oder aber an Rohrkrümmungen, wo der Erd
boden seitlichen Widerstand leistet.
Während bei warmgehenden Rohrleitungen die Relativbewegung
zum Erdboden durch die thermische Ausdehnung und
Kontraktion hervorgerufen wird, können die Umhüllungen
aber auch durch Bewegungen des Erdreiches beansprucht
werden, z. B. infolge von bergbaulicher Einwirkung.
Der Einfluß und die Größe des Ausmaßes der Schäden
hängt in allen Fällen von der Bewegung, der Bodenart,
der Bodendichte, der Verlegungstiefe und im Falle
warmgehender Leitungen von der Temperatur des in
der Rohrleitung transportierten Mediums ab. Ähnliche
Probleme wie bei Rohrleitungen treten bei im Erdreich
verlegten Strom-, Steuer- und Meldekabeln oder anderen
Leitungen auf, die im Erdreich an den sog. Baustellen
umhüllungen erhöhten mechanischen Belastungen bedingt
durch Temperaturdehnungen und/oder Bodenbewegungen
ausgesetzt sind.
Aus der DE-U-71 05 905 ist eine Korrosionsschutzbinde
bekannt, bei der die äußere Lage des Korrosionsschutz
bandes, die aus einem aufkaschierten synthetischen
Kautschuk besteht, gewährleisten soll, daß beim Wickeln
die für die Dichtigkeit der Umhüllung wichtige Verwachsung
zweier Lagen aus synthetischem Kautschuk und gleichzeitig
den mechanischen Schutz durch die Zwischenlage in Folien
oder Gewebe bzw. in Vliesform oder in Gestalt einer
Kombination von Folie und Gewebe erreicht. Das Korrosions
schutzband führt somit zu einer ausreichenden Verwachsung
im Überlappungsgebiet, so daß die Zwischenschicht nicht
als Trennschicht zwischen der inneren und der äußeren
Schicht des Korrosionsschutzbandes dient, sondern als
Schutzschicht gegen mechanische Verletzung.
Durch die CH-PS 4 47 735 ist eine erdverlegte Rohrleitung
bekanntgeworden, bei der über eine Verbindungsstelle
nach Verbindung der Rohre durch eine Schweißnaht zwei
vorfabrizierte Isolierschalen übergeschoben und mittels
Bandagen abgedichtet werden. Zum Schutz dieser Verbindungs
stelle wird über die Stoßstelle eine Verbindungsmuffe
geschoben, die sich auf den Isolierungen der beiden
Rohrenden abstützt und nicht in Berührung mit den beiden
Halbschalen kommt. D.h. die beiden vorfabrizierten Iso
schalen werden durch die Verbindungsmuffe nicht be
lastet, da nur diese im Boden verankert ist. Die Muffe
selbst ist auf ihrer Außenseite im Leitungsgraben durch
eine Betonauffüllung fixiert, während die Rohre in der
sie umgebenden Sand- und Humusschicht relativ zur Muffe
bzw. in derselben gleiten können.
Schließlich ist aus der DE-AS 23 35 802 ein kunststoff
beschichtetes Stahlrohr mit einer inneren korrosionsbe
ständigen Schicht aus Kunststoff und einer darauf ange
brachten Trennmittelschicht und einer äußeren Schicht
aus Kunststoff bekannt geworden.
Das Trennmittel übt bei erhöhter Temperatur eine Schmier
wirkung zwischen der innenliegenden und der außenliegenden
Kunststoffschicht aus, so daß bei Transport oder bei
vertikaler oder geneigter Anordnung des Stahlrohres Gleit
bewegungen auftreten können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine erd
verlegte Leitung der im Anspruch 1 genannten Art zu
schaffen, bei der eine Zerstörung der Nachumhüllung infolge
einer Relativbewegung zwischen Leitung und umgebendem
Erdreich im Bereich der Verbindungsstellen weitgehendst
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Leitung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausbildungen der Leitung
nach Anspruch 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzkonstruktion baut die
Schutzschicht nicht nur eine mechanische Schutzwirkung
für die Grundschicht der Nachumhüllung auf, sondern sorgt
infolge des Aufbaus der reibungsarmen
Gleitebene zwischen Trennschicht und Schutzschicht
dafür, daß die Grundschicht in gesicherter Weise
von dem die Leitung umgebenden Erdreich abgekoppelt
ist. Die auf ihrer Außenseite strukturierte Schutz
schicht ist einerseits mit dem Erdboden fest verankert
und stellt mit ihrer glatten Innenseite den Gleitbe
reich sicher. Einerseits wird bei Bodenbewegungen
die Schutzschicht der Bewegung des Erdreichs folgen
und schädliche Reibkräfte über die Gleitebene von
der Grundschicht fernhalten und andererseits wird
bei Rohrbewegungen infolge thermischer Beaufschlagung
die im Boden verankerte Schutzschicht sich nicht
bewegen, da in der Gleitebene eine Relativbewegung
zwischen Trennschicht und Schutzschicht möglich ist,
so daß auch hier die angreifenden Bodenkräfte von
der baustellenseitig aufgebrachten Grundschicht abge
koppelt sind.
Zum Erreichen des Aufbaus der reibungsarmen Gleitebene
werden die Werkstoffe von Trennschicht und Schutzschicht
aufeinander abgestimmt. Die Schutzschicht kann in
Form von Folien oder Vliesmaterial vorliegen. Bevor
zugt werden Kunststoffolien, wobei wiederum bevorzugt
Polyäthylen oder Polyester zum Einsatz konmen können.
Die außenliegende Schutzschicht ist vorzugsweise
als außenseitig strukturierte Kunststoffolie ausgebildet.
Dabei kann die Struktur der Schutzschicht als Hohl
struktur oder als Massivstruktur ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße glatte Ausbildung der Innenseite
der Schutzschicht umfaßt auch den Fall, daß sich
die als Hohlstruktur ausgebildete Struktur der Schutz
schicht auf der Außenseite zur Innenseite der Schutz
schichtfolie hin öffnet, z. B. nach Innen offene
Hohlzylinder. Die Öffnungsweite wird dabei so gewählt,
daß es zu keinem den Reibungseingriff vergrößernden
Formschluß unter Druck zwischen der Außenseite der
Trennschicht und der Innenseite der Strukturschicht
kommen kann. Wesentlich ist, daß zwischen der Trenn
schicht und der strukturierten Schutzschicht durch
Abstimmung der Werkstoffe für die beiden Schichten
und die Eingriffsgeometrie zumindest eine weitgehend
reibungsarme Gleitebene aufgebaut wird. Die Abkopplung
zwischen Schutzschicht und Grundschicht wird weiter
verbessert, wenn die Werkstoffe von Grundschicht,
Trennschicht und Schutzschicht und deren Eingriffs
geometrie derart gewählt sind, daß auf beiden Seiten
der Trennschicht reibungsarme Gleitebenen aufgebaut
sind, insbesondere durch Einsatz einer beidseitig
glatten Folie oder Vlies.
Vorzugsweise ist die Schutzschicht als Kunststoffolie
ausgebildet, die auf einer Seite mit gleichmäßig
verteilten zylinderartigen Noppen versehen ist. Der
artige Noppenfolien sind bekannt und werden zum Schutz
von Grundmauern gegenüber dem umgebenden Erdreich
eingesetzt, wobei die freien Enden der Noppen an
dem Mauerwerk anliegen.
Um den seitlichen Angriff des Erdreichs an der Nach
umhüllung zu verringern, ist es zweckmäßig, daß die
Schutzschicht längs ihrer um die einzelnen Verbindungs
stellen umlaufenden Kanten auf der werksseitigen
Umhüllung mit Abstand von den umlaufenden Kanten
der Grundschicht aufliegt.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren
im Zusammenhang mit einer warmgehenden Rohrleitung
beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1
einen Längsschnitt durch eine aus mit Kunststoff
ummantelten Rohrabschnitten aufgebauten Fernwärmelei
tung und
Fig. 2
einen Querschnitt durch eine solche Leitung.
Die Rohrleitung ist aus einzelnen Rohrabschnitten 1
aufgebaut, die jeweils aus einem inneren Stahlrohr 2
und einer werksseitig aufgebrachten Umhüllung 3 be
stehen. Um eine Verschweißung 4 der Rohrabschnitte
zu ermöglichen, sind die Rohrenden vom Umhüllungsmate
rial 3 auf beiden Seiten der aufzubauenden Schweißver
bindung freigehalten.
Die Schweißverbindung 4 und die Enden der werksseitigen
Umhüllung 3 sind mit Korrosionsschutzbinden 5 umwickelt.
Um die Korrosionsschutzbinden 5 ist eine beidseitig
glatte und werkstoffmäßig auf den Werkstoff der Korro
sionsschutzbinden 5 abgestimmte Trennfolie 6 aufgelegt,
wobei die axiale Abmessung der Trennfolie im Sinne
der Fig. 1 größer gewählt ist als die axiale Abmessung
der aus Korrosionsschutzbinden 5 aufgebauten Grund
schicht (vgl. insbesondere Fig. 1).
Um die Trennfolie ist eine auf ihrer Innenseite glatte
und auf ihrer Außenseite mit massiven Noppen 7 versehene
Schutzfolie 8 aufgebracht. Die Werkstoffe für die
Trennfolie 6 und die strukturierte Schutzfolie 8
sind so gewählt, daß sich zwischen ihnen eine reibungs
arme Gleitebene 9 aufbaut. Die Schutzfolie 8 ist
infolge des Eingriffes der Noppen 7 fest mit dem
die Rohrleitung umgebenden Erdreich 10 verankert.
Die Trennfolie 6 und die Strukturfolie 8 können z. B.
aus Polyester oder Polyäthylen bestehen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, liegen die Kanten 8 a
und 8 b der Strukturfolie auf der Außenseite der werks
seitigen Umhüllung 3 auf, so daß die Schutzfolie
infolge einer Querbewegung des Erdreiches nicht relativ
zur Trennfolie bzw. Grundschicht verschoben wird,
sondern wegen der Schrägneigung zumindest mit einer
Kraftkomponente gegen die Umhüllung 3 gepreßt wird
(vgl. Fig. 1).
Wenn es infolge der thermischen Beaufschlagung der
Leitung zu einer Rohrbewegung im Sinne des in der
Fig. 1 gezeigten Doppelpfeils DP kommt, erfolgt
zumindest eine Gleitbewegung in der Gleitebene 9
zwischen der Trennfolie 6 und der Schutzfolie 8,
ohne daß es zu einer Schälbeaufschlagung der Trenn
schicht 6 bzw. der Schutzschicht 5 kommt.
Bei entsprechender Materialwahl ist es möglich, daß
sich auch eine reibungsarme Gleitebene zwischen der
Grundschicht 5 und der Trennfolie 6 aufbaut, so daß
es zu einer zweifachen Abkopplung zwischen der die
Verbindung 4 schützenden Grundschicht 5 und der Schutz
schicht 8 gegen mechanische Beanspruchung kommt.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die axiale Erstrek
kung der Grundschicht 5 und der Trennschicht 6 kleiner
als die der Schutzschicht 8, so daß die umlaufenden
Kanten 5 a und 5 b der Grundschicht einen vorgegebenen
axialen Abstand von den Kanten 8 a bzw. 8 b der Schutz
schicht aufweisen und die umlaufenden Kanten 6 a und 6 b
der Trennschicht 6 noch überdecken.
Claims (6)
1. Erdverlegte Leitung, insbesondere Rohrleitung,
bestehend aus einer Vielzahl von werksseitig mit
einer Umhüllung versehenen Leitungsabschnitten,
die im Bereich der Verbindungsstellen, insbesondere
Schweißstellen, baustellenseitig mit in einander
berührenden Schichten übereinander aufgebrachten
Nachumhüllungsmaterialien nachumhüllt sind, wobei
zunächst auf die Verbindungsstelle eine Korrosions
schutzgrundschicht und auf dieser zumindest eine
Schutzschicht aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß
zwischen der Korrosionsschutzgrundschicht (5) und
der Schutzschicht (8) eine Trennschicht (6) einge
bracht ist derart, daß zumindest zwischen Außenfläche
der Trennschicht und Innenseite der Schutzschicht
eine reibungsarme Gleitebene (9) aufgebaut ist, und
daß die Schutzschicht (8) eine auf ihrer Außenseite
zur Verankerung der Schutzschicht im Erdboden
strukturierte (7) und auf ihrer Innenseite glatt
ausgebildete geschlossene Kunststoffolie ist.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht als Folie oder Vlies ausge
bildet ist.
3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Struktur der Schutzschicht als Hohlstruk
tur oder als Massivstruktur ausgebildet ist.
4. Leitung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstoffe von Grundschicht (5), Trenn
schicht (6) und Schutzschicht (8) derart gewählt
sind, daß auf beiden Seiten der Trennschicht
reibungsarme Gleitebenen aufgebaut sind.
5. Leitung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kunststoffolie ausgebildete Schutz
schicht (8) auf einer Seite mit gleichmäßig ver
teilten zylinderartigen Noppen (7) versehen ist.
6. Leitung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (8) längs ihrer um die
einzelnen Verbindungsstellen umlaufenden Kanten
(8 a und 8 b) auf der werksseitigen Umhüllung
(3) mit Abstand von den umlaufenden Kanten
(5 a, 5 b) der Grundschicht (5) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500699 DE3500699A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500699 DE3500699A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500699A1 DE3500699A1 (de) | 1986-07-17 |
DE3500699C2 true DE3500699C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6259603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500699 Granted DE3500699A1 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3500699A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3930984A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-28 | Huels Troisdorf | Verfahren zum abdichten oder sanieren von baukoerpern |
DE10018380A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-18 | Scc Special Comm Cables Gmbh | Kanal- oder Rohrsystem und Verfahren zur Sanierung eines Kanal- oder Rohrsystems und zur Installation eines Kabels oder Leerrohrs in einem Kanal- oder Rohrsystem sowie Vorrichtung zur Installation eines Kabels oder Leerrohrs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH447735A (de) * | 1965-11-30 | 1967-11-30 | Meier Schenk Arthur | Verbindung zweier ins Erdreich verlegter Isolierrohre an deren Stosstelle |
DE7105905U (de) * | 1971-02-17 | 1971-05-19 | Denso Chemie Gmbh | Kombinationsband fur den Korrosions schutz |
-
1985
- 1985-01-11 DE DE19853500699 patent/DE3500699A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3500699A1 (de) | 1986-07-17 |
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