DE3500699C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3500699C2
DE3500699C2 DE19853500699 DE3500699A DE3500699C2 DE 3500699 C2 DE3500699 C2 DE 3500699C2 DE 19853500699 DE19853500699 DE 19853500699 DE 3500699 A DE3500699 A DE 3500699A DE 3500699 C2 DE3500699 C2 DE 3500699C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
protective layer
protective
film
separating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853500699
Other languages
English (en)
Other versions
DE3500699A1 (de
Inventor
Dieter Ing.(Grad.) 4300 Essen De Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steag Fernwaerme 4300 Essen De GmbH
Original Assignee
Steag Fernwaerme 4300 Essen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steag Fernwaerme 4300 Essen De GmbH filed Critical Steag Fernwaerme 4300 Essen De GmbH
Priority to DE19853500699 priority Critical patent/DE3500699A1/de
Publication of DE3500699A1 publication Critical patent/DE3500699A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3500699C2 publication Critical patent/DE3500699C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/181Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for non-disconnectible pipe joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine erdverlegte Leitung, insbe­ sondere Rohrleitung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Für erdverlegte Transportrohrleitungen werden heute ver­ stärkt Stahlrohre mit Kunststoffumhüllung oder einer bitumösen Umhüllung verwendet. Für die Verteilung von Fernwärme werden seit einigen Jahren darüber hinaus Mantel­ rohre mit vollwandiger Hochdruckpolyäthylenaußenschicht verwendet. Die Umhüllungen der einzelnen Rohrabschnitte werden werksseitig aufgebracht, wobei die Rohrenden im Bereich der freien Enden vom Umhüllungsmaterial freige­ halten werden, an denen die Rohrabschnitte zum Aufbau der Gesamtleitung miteinander verbunden werden. Nach Aufbau der Verbindung werden die Rohrverbindungsstellen mit Nachumhüllungsmaterialien nachumhüllt. Zur Nachum­ hüllung können die Verbindungsstellen z. B. mit Korrosionsschutzbinden auf Kunststoff- bzw. Bitumenbasis umwickelt werden oder es werden Schrumpfschläuche auf derselben Materialbasis eingesetzt. Auf diese Grund­ schicht wird eine Schutzschicht zur Erhöhung der mechanischen Widerstandsfähigkeit der baustellenseitigen Isolierung aufgebracht.
Hier kommen sog. Felsschutz- oder Steinschutzmatten zum Einsatz, wie dies aus der DE-Z gwf-gas/erdgas (1983), Heft 6, Seiten 294-300 bekannt ist. Diese werden aus Chemiefasern hergestellt oder sind extrudierte Poly­ äthylen-Gittermatten. Die Schutzschicht kann ein- oder mehrlagig um die Baustellenverbindung herumgelegt werden. U.U. reicht es aber aus, wenn z. B. die Korrosionsschutz­ binden mit einer aufgelagerten Kunststoffolie zum Einsatz kommen.
Insbesondere bei warmgehenden Leitungen können Schäden an der Nachumhüllung durch das wiederholte thermische Ausdehnen und Zusammenziehen der Rohrleitung auftreten. Hierdurch werden zyklische Spannungen an der Grenz­ fläche zwischen den Nachumhüllungen und dem umgebenden Erdreich induziert. Die Nachumhüllung weist nicht dieselbe mechanische Festigkeit auf, wie die werksseitig aufge­ brachte Umhüllung. Werden diese Grenzflächenschälbean­ spruchungen in Bezug auf die eingesetzten Umhüllungs­ materialien entweder hinsichtlich ihrer Größenordnung oder hinsichtlich der Anzahl der auftretenden Zyklen zu groß, kann die Nachumhüllung beschädigt werden. Als Umhüllungsfehler treten dann im allgemeinen faltige Rohr­ umhüllungen auf. Dies tritt entweder entlang der Rohr­ leitung auf, wo der Schälwiderstand gegen die Längsbe­ wegung wirkt, oder aber an Rohrkrümmungen, wo der Erd­ boden seitlichen Widerstand leistet.
Während bei warmgehenden Rohrleitungen die Relativbewegung zum Erdboden durch die thermische Ausdehnung und Kontraktion hervorgerufen wird, können die Umhüllungen aber auch durch Bewegungen des Erdreiches beansprucht werden, z. B. infolge von bergbaulicher Einwirkung.
Der Einfluß und die Größe des Ausmaßes der Schäden hängt in allen Fällen von der Bewegung, der Bodenart, der Bodendichte, der Verlegungstiefe und im Falle warmgehender Leitungen von der Temperatur des in der Rohrleitung transportierten Mediums ab. Ähnliche Probleme wie bei Rohrleitungen treten bei im Erdreich verlegten Strom-, Steuer- und Meldekabeln oder anderen Leitungen auf, die im Erdreich an den sog. Baustellen­ umhüllungen erhöhten mechanischen Belastungen bedingt durch Temperaturdehnungen und/oder Bodenbewegungen ausgesetzt sind.
Aus der DE-U-71 05 905 ist eine Korrosionsschutzbinde bekannt, bei der die äußere Lage des Korrosionsschutz­ bandes, die aus einem aufkaschierten synthetischen Kautschuk besteht, gewährleisten soll, daß beim Wickeln die für die Dichtigkeit der Umhüllung wichtige Verwachsung zweier Lagen aus synthetischem Kautschuk und gleichzeitig den mechanischen Schutz durch die Zwischenlage in Folien oder Gewebe bzw. in Vliesform oder in Gestalt einer Kombination von Folie und Gewebe erreicht. Das Korrosions­ schutzband führt somit zu einer ausreichenden Verwachsung im Überlappungsgebiet, so daß die Zwischenschicht nicht als Trennschicht zwischen der inneren und der äußeren Schicht des Korrosionsschutzbandes dient, sondern als Schutzschicht gegen mechanische Verletzung.
Durch die CH-PS 4 47 735 ist eine erdverlegte Rohrleitung bekanntgeworden, bei der über eine Verbindungsstelle nach Verbindung der Rohre durch eine Schweißnaht zwei vorfabrizierte Isolierschalen übergeschoben und mittels Bandagen abgedichtet werden. Zum Schutz dieser Verbindungs­ stelle wird über die Stoßstelle eine Verbindungsmuffe geschoben, die sich auf den Isolierungen der beiden Rohrenden abstützt und nicht in Berührung mit den beiden Halbschalen kommt. D.h. die beiden vorfabrizierten Iso­ schalen werden durch die Verbindungsmuffe nicht be­ lastet, da nur diese im Boden verankert ist. Die Muffe selbst ist auf ihrer Außenseite im Leitungsgraben durch eine Betonauffüllung fixiert, während die Rohre in der sie umgebenden Sand- und Humusschicht relativ zur Muffe bzw. in derselben gleiten können.
Schließlich ist aus der DE-AS 23 35 802 ein kunststoff­ beschichtetes Stahlrohr mit einer inneren korrosionsbe­ ständigen Schicht aus Kunststoff und einer darauf ange­ brachten Trennmittelschicht und einer äußeren Schicht aus Kunststoff bekannt geworden.
Das Trennmittel übt bei erhöhter Temperatur eine Schmier­ wirkung zwischen der innenliegenden und der außenliegenden Kunststoffschicht aus, so daß bei Transport oder bei vertikaler oder geneigter Anordnung des Stahlrohres Gleit­ bewegungen auftreten können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine erd­ verlegte Leitung der im Anspruch 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine Zerstörung der Nachumhüllung infolge einer Relativbewegung zwischen Leitung und umgebendem Erdreich im Bereich der Verbindungsstellen weitgehendst vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Leitung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausbildungen der Leitung nach Anspruch 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzkonstruktion baut die Schutzschicht nicht nur eine mechanische Schutzwirkung für die Grundschicht der Nachumhüllung auf, sondern sorgt infolge des Aufbaus der reibungsarmen Gleitebene zwischen Trennschicht und Schutzschicht dafür, daß die Grundschicht in gesicherter Weise von dem die Leitung umgebenden Erdreich abgekoppelt ist. Die auf ihrer Außenseite strukturierte Schutz­ schicht ist einerseits mit dem Erdboden fest verankert und stellt mit ihrer glatten Innenseite den Gleitbe­ reich sicher. Einerseits wird bei Bodenbewegungen die Schutzschicht der Bewegung des Erdreichs folgen und schädliche Reibkräfte über die Gleitebene von der Grundschicht fernhalten und andererseits wird bei Rohrbewegungen infolge thermischer Beaufschlagung die im Boden verankerte Schutzschicht sich nicht bewegen, da in der Gleitebene eine Relativbewegung zwischen Trennschicht und Schutzschicht möglich ist, so daß auch hier die angreifenden Bodenkräfte von der baustellenseitig aufgebrachten Grundschicht abge­ koppelt sind.
Zum Erreichen des Aufbaus der reibungsarmen Gleitebene werden die Werkstoffe von Trennschicht und Schutzschicht aufeinander abgestimmt. Die Schutzschicht kann in Form von Folien oder Vliesmaterial vorliegen. Bevor­ zugt werden Kunststoffolien, wobei wiederum bevorzugt Polyäthylen oder Polyester zum Einsatz konmen können.
Die außenliegende Schutzschicht ist vorzugsweise als außenseitig strukturierte Kunststoffolie ausgebildet.
Dabei kann die Struktur der Schutzschicht als Hohl­ struktur oder als Massivstruktur ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße glatte Ausbildung der Innenseite der Schutzschicht umfaßt auch den Fall, daß sich die als Hohlstruktur ausgebildete Struktur der Schutz­ schicht auf der Außenseite zur Innenseite der Schutz­ schichtfolie hin öffnet, z. B. nach Innen offene Hohlzylinder. Die Öffnungsweite wird dabei so gewählt, daß es zu keinem den Reibungseingriff vergrößernden Formschluß unter Druck zwischen der Außenseite der Trennschicht und der Innenseite der Strukturschicht kommen kann. Wesentlich ist, daß zwischen der Trenn­ schicht und der strukturierten Schutzschicht durch Abstimmung der Werkstoffe für die beiden Schichten und die Eingriffsgeometrie zumindest eine weitgehend reibungsarme Gleitebene aufgebaut wird. Die Abkopplung zwischen Schutzschicht und Grundschicht wird weiter verbessert, wenn die Werkstoffe von Grundschicht, Trennschicht und Schutzschicht und deren Eingriffs­ geometrie derart gewählt sind, daß auf beiden Seiten der Trennschicht reibungsarme Gleitebenen aufgebaut sind, insbesondere durch Einsatz einer beidseitig glatten Folie oder Vlies.
Vorzugsweise ist die Schutzschicht als Kunststoffolie ausgebildet, die auf einer Seite mit gleichmäßig verteilten zylinderartigen Noppen versehen ist. Der­ artige Noppenfolien sind bekannt und werden zum Schutz von Grundmauern gegenüber dem umgebenden Erdreich eingesetzt, wobei die freien Enden der Noppen an dem Mauerwerk anliegen.
Um den seitlichen Angriff des Erdreichs an der Nach­ umhüllung zu verringern, ist es zweckmäßig, daß die Schutzschicht längs ihrer um die einzelnen Verbindungs­ stellen umlaufenden Kanten auf der werksseitigen Umhüllung mit Abstand von den umlaufenden Kanten der Grundschicht aufliegt.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren im Zusammenhang mit einer warmgehenden Rohrleitung beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine aus mit Kunststoff ummantelten Rohrabschnitten aufgebauten Fernwärmelei­ tung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine solche Leitung.
Die Rohrleitung ist aus einzelnen Rohrabschnitten 1 aufgebaut, die jeweils aus einem inneren Stahlrohr 2 und einer werksseitig aufgebrachten Umhüllung 3 be­ stehen. Um eine Verschweißung 4 der Rohrabschnitte zu ermöglichen, sind die Rohrenden vom Umhüllungsmate­ rial 3 auf beiden Seiten der aufzubauenden Schweißver­ bindung freigehalten.
Die Schweißverbindung 4 und die Enden der werksseitigen Umhüllung 3 sind mit Korrosionsschutzbinden 5 umwickelt.
Um die Korrosionsschutzbinden 5 ist eine beidseitig glatte und werkstoffmäßig auf den Werkstoff der Korro­ sionsschutzbinden 5 abgestimmte Trennfolie 6 aufgelegt, wobei die axiale Abmessung der Trennfolie im Sinne der Fig. 1 größer gewählt ist als die axiale Abmessung der aus Korrosionsschutzbinden 5 aufgebauten Grund­ schicht (vgl. insbesondere Fig. 1).
Um die Trennfolie ist eine auf ihrer Innenseite glatte und auf ihrer Außenseite mit massiven Noppen 7 versehene Schutzfolie 8 aufgebracht. Die Werkstoffe für die Trennfolie 6 und die strukturierte Schutzfolie 8 sind so gewählt, daß sich zwischen ihnen eine reibungs­ arme Gleitebene 9 aufbaut. Die Schutzfolie 8 ist infolge des Eingriffes der Noppen 7 fest mit dem die Rohrleitung umgebenden Erdreich 10 verankert.
Die Trennfolie 6 und die Strukturfolie 8 können z. B. aus Polyester oder Polyäthylen bestehen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, liegen die Kanten 8 a und 8 b der Strukturfolie auf der Außenseite der werks­ seitigen Umhüllung 3 auf, so daß die Schutzfolie infolge einer Querbewegung des Erdreiches nicht relativ zur Trennfolie bzw. Grundschicht verschoben wird, sondern wegen der Schrägneigung zumindest mit einer Kraftkomponente gegen die Umhüllung 3 gepreßt wird (vgl. Fig. 1).
Wenn es infolge der thermischen Beaufschlagung der Leitung zu einer Rohrbewegung im Sinne des in der Fig. 1 gezeigten Doppelpfeils DP kommt, erfolgt zumindest eine Gleitbewegung in der Gleitebene 9 zwischen der Trennfolie 6 und der Schutzfolie 8, ohne daß es zu einer Schälbeaufschlagung der Trenn­ schicht 6 bzw. der Schutzschicht 5 kommt.
Bei entsprechender Materialwahl ist es möglich, daß sich auch eine reibungsarme Gleitebene zwischen der Grundschicht 5 und der Trennfolie 6 aufbaut, so daß es zu einer zweifachen Abkopplung zwischen der die Verbindung 4 schützenden Grundschicht 5 und der Schutz­ schicht 8 gegen mechanische Beanspruchung kommt.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die axiale Erstrek­ kung der Grundschicht 5 und der Trennschicht 6 kleiner als die der Schutzschicht 8, so daß die umlaufenden Kanten 5 a und 5 b der Grundschicht einen vorgegebenen axialen Abstand von den Kanten 8 a bzw. 8 b der Schutz­ schicht aufweisen und die umlaufenden Kanten 6 a und 6 b der Trennschicht 6 noch überdecken.

Claims (6)

1. Erdverlegte Leitung, insbesondere Rohrleitung, bestehend aus einer Vielzahl von werksseitig mit einer Umhüllung versehenen Leitungsabschnitten, die im Bereich der Verbindungsstellen, insbesondere Schweißstellen, baustellenseitig mit in einander berührenden Schichten übereinander aufgebrachten Nachumhüllungsmaterialien nachumhüllt sind, wobei zunächst auf die Verbindungsstelle eine Korrosions­ schutzgrundschicht und auf dieser zumindest eine Schutzschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Korrosionsschutzgrundschicht (5) und der Schutzschicht (8) eine Trennschicht (6) einge­ bracht ist derart, daß zumindest zwischen Außenfläche der Trennschicht und Innenseite der Schutzschicht eine reibungsarme Gleitebene (9) aufgebaut ist, und daß die Schutzschicht (8) eine auf ihrer Außenseite zur Verankerung der Schutzschicht im Erdboden strukturierte (7) und auf ihrer Innenseite glatt ausgebildete geschlossene Kunststoffolie ist.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht als Folie oder Vlies ausge­ bildet ist.
3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur der Schutzschicht als Hohlstruk­ tur oder als Massivstruktur ausgebildet ist.
4. Leitung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe von Grundschicht (5), Trenn­ schicht (6) und Schutzschicht (8) derart gewählt sind, daß auf beiden Seiten der Trennschicht reibungsarme Gleitebenen aufgebaut sind.
5. Leitung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kunststoffolie ausgebildete Schutz­ schicht (8) auf einer Seite mit gleichmäßig ver­ teilten zylinderartigen Noppen (7) versehen ist.
6. Leitung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (8) längs ihrer um die einzelnen Verbindungsstellen umlaufenden Kanten (8 a und 8 b) auf der werksseitigen Umhüllung (3) mit Abstand von den umlaufenden Kanten (5 a, 5 b) der Grundschicht (5) aufliegt.
DE19853500699 1985-01-11 1985-01-11 Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung Granted DE3500699A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500699 DE3500699A1 (de) 1985-01-11 1985-01-11 Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500699 DE3500699A1 (de) 1985-01-11 1985-01-11 Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3500699A1 DE3500699A1 (de) 1986-07-17
DE3500699C2 true DE3500699C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=6259603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500699 Granted DE3500699A1 (de) 1985-01-11 1985-01-11 Erdverlegte leitung, insbesondere rohrleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3500699A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930984A1 (de) * 1989-09-16 1991-03-28 Huels Troisdorf Verfahren zum abdichten oder sanieren von baukoerpern
DE10018380A1 (de) * 2000-04-13 2001-10-18 Scc Special Comm Cables Gmbh Kanal- oder Rohrsystem und Verfahren zur Sanierung eines Kanal- oder Rohrsystems und zur Installation eines Kabels oder Leerrohrs in einem Kanal- oder Rohrsystem sowie Vorrichtung zur Installation eines Kabels oder Leerrohrs

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH447735A (de) * 1965-11-30 1967-11-30 Meier Schenk Arthur Verbindung zweier ins Erdreich verlegter Isolierrohre an deren Stosstelle
DE7105905U (de) * 1971-02-17 1971-05-19 Denso Chemie Gmbh Kombinationsband fur den Korrosions schutz

Also Published As

Publication number Publication date
DE3500699A1 (de) 1986-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012558C2 (de) Isoliertes Rohrleitungssystem, insbesondere Fernheizungsrohranlage
EP0044468B1 (de) Wärmeisoliertes Rohrleitungselement und Rohrleitungssystem aus diesen Rohrleitungselementen sowie Verfahren zur Herstellung des Rohrleitungselementes und des Rohrleitungssystems
EP0896184A2 (de) Dämm-Ummantelung für Rohre
DE4446001C2 (de) Flexible Gasleitung
DE3500699C2 (de)
DE3822090C1 (de)
EP1909012A2 (de) Dämm-Manschette
DE2039272B2 (de) Isolierung einer von einem erhitzten Medium durchströmten Rohrleitung
DE2727954A1 (de) Anlage zum be- und entwaessern von sport- und spielplaetzen sowie vegetationsflaechen aller art
DE102006057179A1 (de) Korrosionsschutz für Anker im Gebirge
DE3307457A1 (de) Vorrichtung zum elastischen verbinden zweier mit kunststoff ummantelter rohrleitungen
DE2028054A1 (de) Warmeisohertes Rohr, Rohrleitung od dgl
DE2904141A1 (de) Rohrleitung zum transport von heissem medium
DE102018132949A1 (de) Rohr aus Stahl mit einer Kunststoffummantelung als Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen, Herstellverfahren hierzu und Rohrleitung hieraus
EP0633419B1 (de) Schutzumhüllung für ein erdverlegbares Rohr
DE8703174U1 (de) Rohrumhüllung für erdverlegte Leitungen
DE9404814U1 (de) Kompensator mit Schutzschicht für den Rohrleitungsbau
DE3610752A1 (de) Vorrichtung zur verbindung mindestens zweier mindestens etwa parallel zueinander angeordneter schichten
AT407189B (de) Bettungsfrei verlegbares medienrohr sowie verfahren zu seiner herstellung
DE19845200C2 (de) Hüllrohr für ein Spannglied ohne Verbund
DE10308801A1 (de) Thermische Isolation
WO2001081815A1 (de) Verfahren und anordnung zum schutz von rohren gegen mechanische einwirkungen
DE1966996U (de) Korrosionsschutzbinde fuer kunststoffummantelte rohre, insbesondere stahlrohre.
DE1242956B (de) Verschluss- und Dichtungsband fuer Fugen, insbesondere fuer Muffenrohrverbindungen
DE1958385U (de) Stossfeste, waermeisolierende und wasserdichte verkleidung von leitungsrohren, insbesondere warmwasser- und wasserdampfleitungen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F16L 58/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee