CH447735A - Verbindung zweier ins Erdreich verlegter Isolierrohre an deren Stosstelle - Google Patents

Verbindung zweier ins Erdreich verlegter Isolierrohre an deren Stosstelle

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CH447735A
CH447735A CH1647465A CH1647465A CH447735A CH 447735 A CH447735 A CH 447735A CH 1647465 A CH1647465 A CH 1647465A CH 1647465 A CH1647465 A CH 1647465A CH 447735 A CH447735 A CH 447735A
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Description


  Verbindung     zweier    ins Erdreich verlegter     Isolierrohre    an deren Stosstelle    An die Verbindung direkt ins Erdreich verlegter,  isolierter     Wärmeträgerleitungen    miteinander werden ho  he Anforderungen gestellt. Bereits um die     Möglichkeit     der direkten Verlegung ins Erdreich, also ohne zemen  tierte     Hilfskanäle    für die Aufnahme der Leitungen zu  schaffen, mussten spezielle Isolierrohre geschaffen wer  den, bei denen der Zwischenraum zwischen dem eigentli  chen     Wärmeträgerrohr    und einem äusseren Panzerrohr  homogen und fugenlos durch einen verschäumten Iso  lierstoff ausgefüllt ist.

   Dieser haftet sowohl an der       Oberfläche    des     Wärmeträgerrohres    wie an der     Innenflä-          che    des     Panzerrohrmantels    fest.  



  Solche Rohre kommen vorfabriziert mit an den  Enden freiem     Wärmeträgerrohr    an die Verlegungsstelle,  wo die vorstehenden     Wärmeträgerrohre    aufeinanderfol  gender Isolierrohre miteinander verschweisst werden.  Hierauf müssen die nichtisolierten Teile der     Wärmeträ-          gerrohre    an der Stosstelle abgedichtet werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung  einer allen Anforderungen gerecht werdenden Verbin  dung zweier ins Erdreich verlegter     Isolierrohre    an deren  Stosstelle, wobei die Isolierrohre je ein in einem Panzer  rohrmantel unter Zwischenlage einer     Schaumstoffisolie-          rung    eingebettetes     Wärmeträgerrohr        aufweisen    und die  freien Enden der     Wärmeträgerrohre    miteinander     ver-          schweisst    sind und die offene Rohrlänge mit     Isolierscha-          len    umhüllt und abgedichtet ist und wobei über die  Stosstelle eine die beiden Enden der  <RTI  

   ID="0001.0026">   Panzerrohrmäntel     umschliessende Verbindungsmuffe geschoben ist.  



  Diese Verbindung ist erfindungsgemäss dadurch ge  kennzeichnet, dass die vom einen     Isolierrohr    her über  die Stosstelle schiebbare Muffe an jedem ihrer beiden  Enden eine Erweiterung besitzt, in welcher mindestens  zwei elastische Dichtungsringe untergebracht sind, die  den Spalt zwischen     Muffeninnenwandung    und Panzer  rohrmantelaussenwandung auch bei relativen Verschie  bungen dieser Teile durch die ihnen dabei aufgezwunge  ne Deformation mindestens dampf- und feuchtigkeits  dicht abschliessen, ohne relative Verschiebungen der    Isolierrohre zur Muffe in angenähert axialer Richtung     zu          verhindern,    und dass zwischen den beiden Erweiterun  gen an den Enden der Muffe ein Hals gebildet ist, der  zur Verankerung der Muffe im Erdreich dient,

   das  Ganze derart dass Verschiebungen der in die Muffe  ragenden Enden der beiden Rohre infolge Temperatur  schwankungen oder Bodenbewegungen relativ zur statio  nären Muffe ohne     Beeinträchtigung    der Abdichtung  zwischen der Muffe und den     Panzerrohrmänteln    möglich  sind.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die  einzige Figur der Zeichnung einen teilweisen     Axial-          schnitt    durch eine fertige Verbindung von zwei im  Erdreich verlegten Isolierrohren.  



  Dargestellt ist die Verbindung zweier Isolierrohre 1  und 2, welche jedes aus einem     Wärmeträgerrohr    3  besteht, das mit Zwischenraum von einem Kunststoff  Panzerrohrmantel 4 umschlossen ist, wobei der Zwi  schenraum durch Einschäumen einer Kunststoffhart  schaum-Isolierung 5 fugenlos und homogen ausgefüllt  ist. Die     Hartschaumisolierung    haftet sowohl an der  Aussenseite des     Wärmeträgerrohres    3 wie an der Innen  wandung des Mantelrohres 4.  



  Solche Isolierrohre 1 und 2 kommen     vorfabriziert     mit vorstehenden Enden des     Wärmeträgerrohres    3 auf  die Baustelle und werden in entsprechende im Erdreich  ausgehobene Gräben verlegt. An der     Stosstelle    zweier  miteinander zu verbindenden Isolierrohre werden zuerst  die vorstehenden Enden der beiden     Wärmeträgerrohre     durch eine Schweissnaht 6 miteinander verbunden und  die     Schweissung    durch eine Druckprobe geprüft. Hierauf  werden in üblicher Weise die offenen Enden der Wärme  trägerrohre 3 mit einem Rostschutzanstrich versehen.

    Zur Ergänzung der Isolierung wird die offene Rohrlänge  mit     vorfabrizierten    Isolierschalen 7, 8 umhüllt und  mittels Bandagen 9 sorgfältig abgedichtet.  



  Zum Schutz dieser Verbindungsstelle wird hierauf  über die     Stosstelle    eine Verbindungsmuffe 10 geschoben,      die die Ergänzungsisolation 7, 8, 9 sowie beidseits  die Enden des Rohrmantels der Rohre 1 und 2     um-          schliesst.     



  Diese Muffe 10 gelangt bereits auf ein Ende des  Mantels 4 jedes Isolierrohres 1 oder 2 geschoben auf die  Baustelle, wie dies strichpunktiert bei 10' in der Zeich  nung angedeutet ist.  



  Die Muffe 10 besitzt an jedem ihrer Enden eine  Erweiterung 11, durch welche eine     Ringkammer    12  gebildet wird. In jeder der beiden Ringkammern 12     sind     nebeneinander zwei elastische Dichtungsringe 13, 14  beispielsweise aus     alterungsbeständigem    Gummi unter  gebracht. Diese Ringe 13, 14 sind     mit    Vorteil im  Querschnitt kreisförmig und können an ihrer Aussensei  te eine ihre Haftung erhöhende Riffelung aufweisen.

   Die  Dicke der Dichtungsringe 13, 14     bzw.    die Grösse der  Kammer 12 ist so bemessen, dass die Ringe den Spalt  zwischen der     Muffeninnenwandung    und der Panzerrohr  aussenwandung durch die ihnen aufgezwungene Defor  mation mindestens dampf- und feuchtigkeitsdicht     ab-          schliessen    ohne eine relative Verschiebung     zwischen     Panzerrohr und Muffe ganz zu verhindern. Die Muffe  lässt sich somit vom einen Rohr her über die Verbin  dungsstelle mit einem Ende und den in diesem unterge  brachten beiden Dichtungsringe 13, 14 auf das Ende des       Panzerrohrmantels    in die in der Zeichnung ausgezogen  dargestellte Lage schieben.

   Mindestens einer der beiden  Dichtungsringe jeder     Kammer    12, nämlich der in Bewe  gungsrichtung der Muffe relativ zum     Panzerrohrmantel     hintere Dichtungsring wird sich dabei durch Keilwirkung  noch stärker deformierend den Innenraum der Muffe  mit der Verbindungsstelle der beiden Isolierrohre herme  tisch nach aussen abdichten.  



  Zwischen den beiden Erweiterungen 11 der Muffe  10 ist ein Hals 15 gebildet. Über diesen wird eine  Fixierung der Muffe 10 im Leitungsgraben durch eine  Betonauffüllung 16 ermöglicht,     während    der restliche  Graben mit Sand oder feinem Humus 17 zugefüllt  wird.  



  Nur die Muffe 10 allein wird dadurch im Erdreich  verankert. Die Isolierrohre 1 und 2 hingegen können in  der sie umgebenden Sand- oder     Humusschicht    17 relativ  zur Muffe 10 bzw. in derselben gleiten ohne dass durch  solche Bewegungen, seien sie durch     Dilatation    infolge  Temperaturschwankungen oder durch Bodenbewegun-    gen bedingt, die vollkommene Abdichtung zwischen der  Muffe 10 und den     Aussenflächen    der     Panzerrohrmäntel     gefährdet wird. Dank der Anordnung von zwei Dich  tungsringen je Kammer 12 kann die Verbindungsstelle  selbst Verschiebungen aus der Leitungsachse heraus  verarbeiten, wie sie z.

   B. auftreten würden, wenn sich die       verankernde    Betonfüllung 16 senkt oder hebt, ohne dass  dadurch die Abdichtung     beeinträchtigt    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbindung zweier ins Erdreich verlegter Isolierrohre an deren Stosstelle, wobei die Isolierrohre je ein in einem Panzerrohrmantel unter Zwischenlage einer Schaumstoff isolierung eingebettetes Wärmeträgerrohr aufweisen und die freien Enden der Wärmeträgerrohre miteinander verschweisst sind und die offene Rohrlänge mit Isolier- schalen umhüllt und abgedichtet ist und wobei über die Stosstelle eine die beiden Enden der Panzerrohrmäntel umschliessende Verbindungsmuffe geschoben ist, da durch gekennzeichnet,
    dass die vom einen Isolierrohr her über die Stosstelle schiebbare Muffe an jedem ihrer beiden Enden eine Erweiterung besitzt, in welcher mindestens zwei elastische Dichtungsringe untergebracht sind, die den Spalt zwischen Muffeninnenwandung und Panzerrohrmantelaussenwandung auch bei relativen Verschiebungen dieser Teile durch die ihnen dabei aufgezwungene Deformation mindestens dampf- und feuchtigkeitsdicht abschliessen, ohne relative Verschie bungen der Isolierrohre zur Muffe in angenähert axialer Richtung zu verhindern, und dass zwischen den beiden Erweiterungen an den Enden der Muffe ein Hals gebildet ist, der zur Verankerung der Muffe im Erdreich dient, das Ganze derart,
    dass Verschiebungen der in die Muffe ragenden Enden der beiden Rohre infolge Tempe raturschwankungen oder Bodenbewegungen relativ zur stationären Muffe ohne Beeinträchtigung der Abdich tung zwischen der Muffe und den Panzerrohrmänteln möglich sind.
CH1647465A 1965-11-30 1965-11-30 Verbindung zweier ins Erdreich verlegter Isolierrohre an deren Stosstelle CH447735A (de)

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