DE2823051B1 - Waermegedaemmtes Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Waermegedaemmtes Rohr und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein wärmegedämmtes Rohr für Fernwärmeheizungen mit einem zur Medienführung
vorgesehenen Innenrohr aus Stahl, das mit Abstand von einem, mittels Abstandshaltern gesicherten
Kunststoffmantelrohr umgeben ist und bei dem der Hohlringraum zwischen dem Innenrohr und dem
Mantelrohr mit Isolierstoff ausgefüllt ist, wobei auf dem Innenrohr eine ringförmige Schicht eines mineralischen
Dämmstoffes angeordnet ist und der restliche Ringraum mit Polyurethanschaum ausgefüllt ist.
Für Fernwärmeleitungen, die mit Wasser als wärmetragendem Medium durchflossen werden, verwendet
man Stahlrohre, die entweder in einem Betonkanal verlegt werden oder umschlossen von einem Mantelrohr
direkt in das Erdreich kommen. Man hat auch schon derartige Leitungen mit einer hydrophobierten
Scnüttung eines wärmedämmfähigen Granulates ins Erdreich verlegt.
Um Wärmeverluste möglichst herabzusetzen, müssen solche Fernwärmeleitungen mit einer Wärmedämmung
versehen werden, die jedoch gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen ist, weil sonst die Wärmedämmwirkung
wieder stark herabgesetzt würde.
Es hat sich dabei ergeben, daß die Verwendung eines Mantelrohres sowohl technisch, als auch wirtschaftlich
vorteilhaft ist, weil man dabei, z. B. bei der Verlegung, nur verhältnismäßig wenig Grabenaushub braucht, was
insbesondere bei der Verlegung innerhalb von Städten, Fabrikgeländen und ähnlichem einen großen Vorteil
darstellt. Hinzu kommt, daß ein solches Mantelrohr, das konzentrisch über das das Medium führende Rohr
gelegt wird, dieses gegen eindringende Feuchtigkeit und damit auch gegen Korrosion schützt, gleichzeitig aber
auch einer Verschlechterung der Wärmedämmung, durch Durchfeuchtung, entgegenwirkt.
Kunststoffrohre haben sich als Mantelrohre besonders bewährt, weil soche Rohre nur ein geringes
Gewicht haben und damit die Verlegung, insbesondere kleinerer Rohre im innerstädtischen Bereich, ohne sehr
viel raumbeanspruchende Hebezeuge möglich ist, wozu noch kommt, daß solche Kunststoffrohre im eingebauten
Zustand eine hohe Lebensdauer sichern. Der Nachteil solcher Kunststoffrohre ist darin zu sehen, daß
sie nur eine vergleichsweise geringe Scheiteldruckfestigkeit besitzen und daher durch die Wärmedämmung
gegen das mediumführende Stahlrohr abgestützt werden müssen, wenn sie durch den überdeckenden
Erddruck sowie gegebenenfalls auftretende Verkehrslasten nicht einer starken Abplattung unterworfen sein
sollen. Man hat daher den Ringraum zwischen dem Mediumrohr und dem Mantelrohr mit einem Kunstharzschaum
hoher Festigkeit ausgefüllt, z. B. mit Polyurethanschaum mit einer Rohdichte über 80 kg/m3.
Ein solcher Schaumstoffmantel ergibt für das mediumführende Stahlrohr eine gute Wärmedämmung und
gleichzeitig eine Erhöhung der Festigkeit des Kunststoffmantelrohres gegen von außen einwirkende Kräfte,
wie insbesondere den Erddruck und Verkehrslasten.
Eine solche Konstruktion weist allerdings auch den Nachteil auf, daß die Festigkeit des Kunstharzschaumes
bei höheren Temperaturen abnimmt und daher z. B. bei der Verwendung von Polyurethanschaum, die maximale
Betriebstemperatur des Leitungsnetzes mit 130° C
beschränkt ist.
Um diesen Mangel einer Temperaturbegrenzung zu beseitigen, hat man z. B. versucht, auf das mediumführende
Stahlrohr zunächst eine ringförmige Schicht aus geblähtem Glas aufzubringen und dann darüber,
konzentrisch und im Abstand, ein übliches Mantelrohr zu verlegen und dann den Ringspalt zwischen dem
geblähten Glas und dem Mantelrohr wieder mit Polyurethanschaum auszuschäumen. Diese Bauweise
hat aber den sehr beachtlichen Nachteil, daß das geblähte Glas eine hohe Sprödigkeit aufweist, die,
insbesondere bei Leitungen mit häufigem Temperaturwechsel, bald eine Zerstörung zur Folge hat. Man hat
auch versucht, mit Hilfe eines hochtemperaturbeständigen Klebstoffes eine einkorndicke Schicht von Blähtonkörpern
auf dem Stahlrohr zu befestigen und dann, wie vorstehend beschrieben, den Ringspalt innerhalb des
Mantelrohres mit Polyurethan-Hartschaum auszuschäumen. Auch hier zeigte sich, daß die einzelnen Granalien
keine geschlossene Schicht bilden und daher der Nachteil eintrat, daß der nichttemperaturbeständige
Polyurethan-Hartschaum in den Zwischenräumen doch bis an das Stahlrohr gelangte, so daß bei höheren
Temperaturen eine Zerstörung auftrat und also nur eine geringe Erhöhung der Anwendungstemperatur möglich
war.
Schließlich hat man als Wärmedämmstoffe Schalen oder Matten aus Glas- oder Mineralfasern oder einer
Mischung solcher Fasern mit Kalziumsilikaten herangezogen, die wohl eine Erhöhung der Betriebstemperatur
bis zu mehreren Hundert Grad Celsius erlauben, die aber wieder den großen Nachteil haben, daß ihre
Druckfestigkeit nicht ausreicht, um das Gewicht des mediumführenden Stahlrohres, samt Füllung, auf das
äußere Mantelrohr kontinuierlich zu übertragen. Man ist dann gezwungen, besondere Lagerkonstruktionen
vorzusehen, die das Mediumrohr gegen das Mantelrohr abstützen. Durch solche Lagerkonstruktionen wird
nicht nur die Wärmedämmung reduziert, sondern es wird auch das Gewicht des Mediumrohres, samt
Füllung, nur an jeweils gleichen kleinen Streckenabschnitten
auf das Mantelrohr übertragen werden. Dies hat zur Folge, daß das Mantelrohr nicht kontinuierlich
über die ganze Strecke, sondern mit erheblich höheren Kräften — zonenweise beansprucht wird und aus
diesem Grund die Verwendung eines nicht korrosionsgefährdeten Kunststoffmantelrohres nicht mehr möglich
ist. Hinzu kommt schließlich, daß bei derartigen Faserdämmstoffen die stützende Wirkung zwischen
Mediumrohr und Mantelrohr wegfällt, so daß das Kunststoffmantelrohr unter dem äußeren Erddruck und
den Verkehrslasten der Gefahr der Einbeulung unterliegt. Man ist aus all diesen Gründen dazu übergegangen,
als Mantelrohr auch ein Stahlrohr zu verwenden, das diesen mechanischen Belastungen gewachsen ist,
mußte dabei aber die Gefahr der Korrosion hinnehmen, die sowohl von außen als auch von innen angreifen kann.
Man mußte also gegen die Korrosion, die von außen infolge der Feuchtigkeit oder vom Wasser in dem
umgebenden Erdreich kommen kann, Umhüllungen des Stahlmantelrohres aus Kunststoff, Bitumen oder ähnlichem
vorsehen, wobei dieser Schutz durch Verletzungen der äußeren Oberfläche, besonders aber an den
ίο
Rohrverbindungsstellen, sehr leicht hinfällig sein kann.
Derartige Stahlmantelrohre können aber auch durch Korrosion aus dem Innenraum gefährdet sein, zumal es
zum Beispiel schon nicht möglich ist, solche Doppel-Stahlrohrsysteme
beim Transport und Verlegen wirkungsvoll gegen eine von außen eindringende Feuchtigkeit
zu schützen, so daß diese Feuchtigkeit überwiegend in den faserigen Dämmstoffen verteilt zurückgehalten
werden wird. Man muß also in einem solchen Fall, nach
erfolgter Verbindung aller Rohrstücke, für eine Trocknung des Rohrhohlraumes sorgen, was man
entweder durch Evakuieren der Rohre und damit Absenken des Wassersiedepunktes oder durch Spülung
des Rohrhohlraumes mit Inertgasen zu erreichen versuchte. Derartige Behandlungen von Rohrsystemen
sind in der Praxis schwer durchführbar und es werden große Pumpstationen und langwierige Überwachungsund
Kontrollvorgänge gebraucht
Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen von mit einer Wärmeisolierung versehenen Verbundrohren
(Offenlegungsschrift 14 79 923) sieht vor, zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr einen Kunststoffschaum
einzugießen, wobei vor dem Eingießen des Schaumstoffes die beiden Rohre in eine vertikale oder stark
geneigte Stellung gebracht werden, worauf dann der Ringraum zwischen den beiden Rohren an dem unteren
Rohrende durch einen Bodenverschluß abgedichtet wird und vor Oder während des Eingießens der
Schaumstoffmasse ein Trenn- und Gleitmittel auf die Innenwand des Außenrohres und/oder die Mantelfläche
des Innenrohres aufgebracht wird, wodurch ein Festbacken des sich verfestigenden Schaumstoffes an
den Rohrflächen verhindert werden soll. Dieses bekannte Verfahren zum Herstellen derartiger Rohre
hat den Nachteil, daß es umständliche Hantierungen und aufwendige Geräte erfordert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle diese
Nachteile zu vermeiden und ein wärmegedämmtes Rohr zur Verfugung zu stellen, das weder von innen noch von
außen durch Korrosion angegriffen wird und das die notwendige Festigkeit besitzt, daß es durch Erddruck
und Verkehrslasten nicht abgeplattet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß bei einem solchen wärmegedämmten
Rohr als mineralischer Dämmstoff eine Schicht aus Glas- oder Mineralfasern angeordnet ist und
die Faserdämmschicht unter Druckspannung steht; die Faserdämmschicht kann dabei in Form von Matten oder
vorgefertigten Schalen angeordnet sein.
Erfindungsgemäß kann das wärmegedämmte Rohr auch so ausgebildet sein, daß die Faserdämmschicht so
dick ist, daß an der Grenzfläche zum Hartschaum ein vorgegebener Temperaturgrenzwert nicht überschritten
wird. Es ist vorteilhaft, das Rohrende im Bereich der Faserdämmstoffe stirnseitig abzudichten.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß bei Rohrbogen das Mantelrohr einen größeren
Durchmesser aufweist und an den Enden des Bogens mittels einer Muffe in den Durchmesser des geraden
Verbundrohres übergeht, wobei der vergrößerte Ringraum im Bogen teilweise mit Faserdämmstoffen und
elastischem Polyurethanschaum ausgefüllt ist
Die Erfindung hat auch ferner einen Vorschlag zur Lösung der Aufgabe der Herstellung eines wärmegedämmten
Rohres gemacht, bei dem auf das mittels Abstandshaltern in einem Kunststoffmantelrohr gehalterte
Innenrohr aus Stahl eine ringförmige Schicht aus mineralischem Dämmstoff aufgebracht und der verblei-
bende Ringhohlraum zum Abstützen des Kunststoffmantelrohres mit Polyurethanschaum ausgeschäumt
wird, indem nämlich so vorgegangen wird, daß auf das Innenrohr eine Schicht aus Glas- oder Mineralfasern aus
Matten oder vorgefertigten Schalen aufgebracht und der Polyurethanhartschaum in dem Ringraum derart
geschäumt wird, daß der Schäumdruck zu einer solchen Verdichtung des Faserdämmstoffes führt, daß das
medienführende Innenrohr durch seine eigene Gewichtskraft und die der Füllung kein weiteres Stauchen
des Faserdämmstoffes veranlaßt.
Man kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dabei auch so vorgehen, daß das Stahlinnenrohr
und der Faserdämmstoff mit einem Gleitmittel behandelt werden und die Verdichtung des Faserdämmstoffes
mit einem solchen Druck erfolgt, daß die Reibungskraft zwischen dem Stahlrohr und dem
Faserdämmstoff geringer ist, als die Reibungskraft zwischen dem Mantelrohr und dem Einbettungsmaterial
für das Rohr (Sand).
Wenn man nach dem Vorschlag der Erfindung vorgeht, erreicht man, daß bei den Bögen Längsdehnungen
der Rohre vom Faserdämmstoff aufgenommen werden. Wenn man beim Einschäumen den Schäumvorgang
so einstellt, daß der Schäumdruck von beispielsweise 2 bar zu einer Verdichtung des Faserdämmstoffes
auf z. B. zwei Drittel seiner ursprünglichen Dicke führt und dieser Faserdämmstoff dadurch ringsum und über
die ganze Länge unter eine Vorspannung von z. B. 20 N/cm2 gesetzt wird, erreicht man, daß das mediumführende
Rohr durch seine eigene Gewichtskraft und die Gewichtskraft der Füllung zu keiner weiteren
Strauchung des Faserdämmstoffes und damit auch zu keiner Lageveränderung des konzentrisch angeordneten
Mediumrohres führt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt, in schematischer Skizze,
F i g. 1 einen Schnitt durch ein wärmegedämmtes Rohr und
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Bogen eines solchen Rohres.
Auf ein als mediumführendes Rohr dienendes Stahlrohr 1 werden in entsprechenden Abständen aus
Kunststoff gefertigte Abstandshalter 3 aufgeschoben, so daß das dann darüber geschobene Mantelrohr 2 aus
Kunststoff in gleichem Abstand konzentrisch zu dem Innenrohr gehalten ist. Bevor das Mantelrohr 2
aufgeschoben wird, wird das Innenrohr 1 mit Faserdämmstoffen 5 umhüllt, wobei man für diesen Zweck
Matten oder vorgefertigte Schalen aus Glasfasern oder Mineralfasern oder Mischungen von beiden verwenden
kann. Um den gesamten Hohlringraum 4 zwischen dem Innenrohr 1 und dem Mantelrohr 2 auszufüllen, wird
über die Lage Faserdämmstoffe ein Kunststoff-Hartschaum 6 eingebracht, der in dem verbliebenen
Ringraum 7 die gebrauchte Druckfüllung ergibt. Um beim Transport und bei der Verlegung das Eindringen
von Feuchtigkeit in die Faserdämmstoffe 5 zu verhindern, ist es vorteilhaft, das Rohrende 8 im Bereich
der Faserdämmstoffe 5 stirnseitig abzudichten.
Die Aufnahme der Dehnung des Stahlrohres 1 erfolgt in für diesen Zweck vorgesehenen Kompensationsbögen,
wobei man dort so vorgeht, daß man das Mantelrohr 2 auf einen größeren Durchmesser 9
erweitert, um so den gewünschten Dehnungsweg zu verschaffen. Zu diesem Zweck (siehe F i g. 2) sind an die
Enden von zwei wärmegedämmten Rohren Muffen 11 auf die Mantelrohre 2 gesetzt, die sich entsprechend
erweitern, um ein Mantelrohr 9 mit einem größeren Durchmesser für den Bogen aufzunehmen, wobei die
Enden 10 des Rohrbogen-Mantelrohres 9 in den erweiterten Enden der Muffe 11 entsprechend gesichert
sind. Innerhalb des Ringraumes 13 zwischen dem Mantelrohr 9 und dem gebogenen Innenrohr 1 werden
die Schichtdicken des Mineralfaserdämmstoffes 5, sowie die des Kunstharz-Hartschaumes 6 so vorgesehen, daß
ίο der Dehnungsweg durch Kompression des Faserdämmstoffes
5 aufgenommen wird. Man kann dazu vorteilhaft in diesen Bogenteilen, durch geeignete Einstellung des
Reaktionsharzes, die Vorspannung geringer als in der geraden Rohrstrecke vorsehen, z. B. also nur 0,5 bar
statt 2 bar.
Ein mögliches Beispiel für ein solches wärmegedämmtes Rohr sieht ein geschweißtes Stahlrohr nach
DIN 2458 NW 175 vor, dessen äußerer Durchmesser mit einer Wanddicke von 4,5 mm mit 193,7 mm festliegt.
Ein solches Rohr hat ein Gewicht von 205 N/m und einen Wasserinhalt von 240 N/m, so daß das gesamte
Gewicht des gefüllten Rohres 445 N/m beträgt. Unter Zugrundelegung der Projektion der Rohrfläche auf die
Fläche ergibt sich eine Druckspannung von 0,23 N/cm2, so daß die durch den Schäumdruck auf die Faserdämmung
erzielte Vorspannung annähernd lOOmal größer ist und somit lOOfache konstruktive Sicherheit gegen
eine Lageveränderung des Mediumrohres gegeben ist. Damit wird erreicht, daß das Mediumrohr elastisch über
die gesamte Rohrlänge eingebettet und über den vorgespannten Faserdämmstoff auf den Hartschaumstoff
abgetragen wird. Als Mantelrohr kann nun z. B. das leichte und gegen jedwede chemischen Angriffe
umgebender Feuchtigkeit unempfindliche Kunststoff-Mantelrohr eingesetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird ein inniger Verbund zwischen Kunststoff-Mantelrohr
und PUR-Hartschaum einerseits, sowie PUR-Hartschaum und Faserisolierung andererseits erzielt. Demgegenüber
kann das von Faserdämmstoffen umgebene Mediumrohr mit relativ geringem Kraftaufwand in der
Fasereinbettung verschoben werden. Wenn die Faserdämmstoffe und das Mediumrohr noch mit einer
geeigneten, die Reibung reduzierenden Gleitschicht behandelt sind, kann die Reibungskraft des Mediumrohres
im Faserdämmstoff bei einem Stahlrohr von z. B. 273 mm Durchmesser auf weniger als 6000 N/lfm
reduziert werden, während die Reibungskraft des z. B. 400 mm Durchmesser aufweisenden Mantelrohres im
Sandbett 9000 N/lfm oder mehr ist. Wenn das Stahlrohr erwärmt wird, dehnt es sich im Faserbette aus, während
das Mantelrohr durch die höheren Reibungskräfte im Sandbett liegen bleibt.
Die Ausdehnungskraft des Stahlrohres ist
Die Ausdehnungskraft des Stahlrohres ist
Ft=K-AT-Ar-E.
Mit a. = 12· 10-6K-1 für den Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Stahl, Δ T = 180 K Temperaturdifferenz gegenüber Verlegetemperatur, Querschnittsfläche
Ar = π - 273 · 6,3 = 5403 mm2 und dem £-ModuI für
Stahl mit 21 · 104 N/mm2 erhält man für die Ausdehnungskraft
Ft= 2,45 · 106N. Diese Ausdehnungskraft
wird erst auf einer Strecke von 408 m durch Reibungskräfte aufgewogen, so daß lange Streckenabschnitte
zwischen den Dehnungsausgleichern gewählt werden können.
Diese wird man indes nicht so groß wählen, um die Längenänderung in den Dehnungsausgleichern auf ein
bestimmtes Maß zu reduzieren. Wählt man die Länge der Rohrteilstrecke zwischen einem Fixpunkt und
einem Dehnungsausgleicher auf z.B. 100m, so ergibt sich für vorgenanntes Beispiel mit AT = 180K aus
Ah = / · a. ■ Δ Teine Längenänderung von 216 mm.
Berücksichtigt man, daß ein Teil der Ausdehnungskraft Ft durch die Reibung aufgewogen wird, und zwar
der Betrag 100 · 6000 N = 600 000 N, so sind dies 24,49% der vorhandenen Ausdehnungskraft Es ist
weiterhin möglich, das gesamte Rohrsystem vorzuspannen, z. B. um eine Länge Ah, die einer Temperaturdifferenz
von 60 K gegenüber Verlegetemperatur entspricht. Dann ist bei einer Verlegetemperatur von +1O0C das
Rohr bei einer Betriebstemperatur von +7O0C spannungs- und dehnungsfrei. Bei einer Betriebstemperatur
von z. B. 1900C treten beim vorgespannten Rohr
nur noch Längenänderungen auf, die einer Temperaturdifferenz AT = 120 K entsprechen. Berücksichtigen wir
auch noch die oben angegebene unterdrückte Dehnung
von 24,49%, so ist die restliche Dehnung der 100 m langen Teilstrecke
Al2 = 100 · 105. 12 . 10-6 . 120 . 0,7551 = 108 mm.
Durch obiges Beispiel wird aufgezeigt, daß das Verfahren die Verlegung großer Rohrstrecken bei
verhältnismäßig kleinen Dehnungswegen ermöglicht und dadurch ein besonders wirtschaftliches System
erreicht wird.
Durch die durch Reibung unterdrückte Dehnung wird im Stahlrohr eine Stauchspannung erzeugt, die im
obigen Beispiel
600000N
5403 mm2
5403 mm2
= Ul N/mm2
beträgt.
Nimmt man als Stahlrohr z. B. die Qualität St 37, so
beträgt die zulässige Stauchspannimg 240 N/mm2, so daß mehr als zweifache Sicherheit gegeben ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 542/421
Claims (7)
1. Wärmegedämmtes Rohr für Fernwärmeheizungen mit einem zur Medienführung vorgesehenen
Innenrohr aus Stahl, das mit Abstand von einem, mittels Abstandshaltern gesicherten Kunststoffmantelrohr
umgeben ist und bei dem der Hohlringraum zwischen dem Innenrohr und dem Mantelrohr mit
Isolierstoff ausgefüllt ist, wobei auf dem Innenrohr eine ringförmige Schicht eines mineralischen
Dämmstoffes angeordnet ist und der restliche Ringraum mit Polyurethanschaum ausgefüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als mineralischer Dämmstoff eine Schicht aus Glas- oder
Mineralfasern (5) angeordnet ist und die Faserdämmschicht unter Druckspannung steht.
2. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdämmschicht
in Form von Matten oder vorgefertigten Schalen angeordnet ist.
3. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdämmschicht
so dick ist, daß an der Grenzfläche zum Hartschaum ein vorgegebener Temperaturgrenzwert nicht überschritten
wird.
4. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende im
Bereich der Faserdämmstoffe (5) stirnseitig abgedichtet ist.
5. Wärmegedämmtes Rohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rohrbogen das
Mantelrohr (9) einen größeren Durchmesser aufweist und an den Enden (10) des Bogens mittels einer
Muffe (11) in den Durchmesser des geraden Verbundrohres übergeht, wobei der vergrößerte
Ringraum (12) im Bogen teilweise mit Faserdämmstoffen (5) und elastischem Polyurethanschaum (6)
ausgefüllt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Rohres nach Anspruch 1 bis 5, wobei auf
das mittels Abstandshaltern in einem Kunststoffmantelrohr gehalterte Innenrohr aus Stahl eine
ringförmige Schicht aus mineralischem Dämmstoff aufgebracht und der verbleibende Ringhohlraum
zum Abstützen des Kunststoffmantelrohres mit Polyurethanschaum ausgeschäumt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Innenrohr eine Schicht aus Glas- oder Mineralfasern aus Matten oder
vorgefertigten Schalen aufgebracht und der Polyurethanhartschaum in dem Ringraum derart geschäumt
wird, daß der Schäumdruck zu einer solchen Verdichtung des Faserdämmstoffes führt, daß das
medienführende Innenrohr durch seine eigene Gewichtskraft und die der Füllung kein weiteres
Stauchen des Faserdämmstoffes veranlaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlinnenrohr und der Faserdämmstoff
mit einem Gleitmittel behandelt werden und die Verdichtung des Faserdämmstoffes mit
einem solchen Druck erfolgt, daß die Reibungskraft zwischen dem Stahlrohr und dem Faserdämmstoff
geringer ist als die Reibungskraft zwischen dem Mantelrohr und dem Einbettungsmaterial für das
Rohr (Sand).
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8235 | Patent refused |