DE757317C - Verfahren zur Verlegung von Fernheizleitungen - Google Patents

Verfahren zur Verlegung von Fernheizleitungen

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DE757317C
DE757317C DED78307D DED0078307D DE757317C DE 757317 C DE757317 C DE 757317C DE D78307 D DED78307 D DE D78307D DE D0078307 D DED0078307 D DE D0078307D DE 757317 C DE757317 C DE 757317C
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DE
Germany
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pipe
casing pipes
pipes
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heat
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Expired
Application number
DED78307D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Reschke
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DRESDNER GAS
Original Assignee
DRESDNER GAS
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verlegung Von Fernheizleitungen Die Verlegungsweise der Leitungsrohre für Fernheizungen im Erdreich hat folgenden. Bedingungen zu genügen: r. Die Rohre sind zur Herabsetzung der unvermeidlichen Wärmeverluste auf ein Mindestmaß mit einer Wärmeabdämmung zu versehen; a. die Wärmeabdämmung ist gegen Eindringen von Feuchtigkeit von außen zu sichern; 3. das wärrrieabgedämmte Rohr ist mit einem druckfesten Mantel zu umhüllen, der die Straßenbelastung und Verkehrserschütterungen aufnimmt; q,. zum Ausgleich derWärmeausdehnung des Rohrs imBetriebszustande muß sich das Rohr mindestens in seiner Längsrichtung frei bewegen können; 5. die Verlegungskosten sollen möglichst niedrig sein. Die Verlegung soll möglichst einfach vor sich gehen, damit die Störung des Straßenverkehrs ein Mindestmaß erreicht; 6., der Aufwand an Eisen ist auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • Die ursprüngliche Verlegungsart ist die in Eisenbeton- oder gemauerten Kanälen, in denen die mit einer Wärmeabdämmung umhüllten Rohre frei. beweglich ' gelagert sind. Die Kanäle nehmen den Erddruck auf und werden in geeigneter Weise gegen das EindringenvonFeuchtigkeit von außen gesichert. Danach ist man übergegangen zur unmittelbaren Verlegung in das Erdreich in einem Mantelrohr, das aus Eisenblechen besteht, die vor der Verlegung um über das Leitungsrohr geschobene Stützringe herumgelegt und mit ihren Enden verlötet werden. Diese Blechrohre sind i m lang, und mit ihnen wird ein Leitungsrohr von z. B. 8 m Länge umgeben, indem sie Schuß an Schuß miteinander verlötet werden. In dem Zwischenraum zwischen Leitungsrohr und Blechmantelrohr wird ein Dämmstoff eingebracht. Der fertige Rohrstrang wird dann im Erdreich verlegt, er kann der Straßenlast und den Verkehrserschütterungen widerstehen, weil der Kreisquerschnitt des Mantelrohrs, das in kurzen Abständen noch durch die Stützringe versteift ist, genügend Drucksicherheit gibt. Das Blechrohr wird durch Jutebandagen und Bitumenanstrich feuchtigkeitssicher gemacht. Das Leitungsrohr kann sich in der Längsrichtung frei dehnen.
  • Eine andere Ausführung ähnlicher Art besteht darin, daß um das bereits in der Baugrube verlegte und mit Isolierstoff umkleidete Leitungsrohr ein Eisenbetonmantel nach Art einerRabitzwand unmittelbar auf demIsolierstoff aufliegend herumgeformt wird. Die Lagerung des Rohrs erfolgt hierbei nicht in den Stützringen, sondern in größeren Abständen auf Kugellagern, die in Betonblöcken eingebaut werden.
  • Beide Ausführungen befriedigten aber noch nicht. Ein Eisenmantel ist über längere Zeit doch einmal dem Angriff der Verrostung oder der Zerstörung durch vagabundierende Ströme ausgesetzt, und es ist dann, wenn das eintritt, der Schaden erst nachträglich erkennbar und die Stelle schwer aufzufinden, und die Auswechslung bedingt eine umständliche Arbeit, zumal wenn das Leitungsrohr auch schon mit angegriffen ist. Aber auch die Verlegung macht Schwierigkeiten, da schon ein 8 m langes Leitungsrohr etwa die Grenze darstellt, bis zu der man gehen kann, weil darüber hinaus schon das Gewicht zu groß für ein flottes Arbeiten ist und auch die Gefahr wächst, daß die Lötstellen des Eisenmantels wieder reißen, falls das Rohr beim Transport, wenn auch nur zeitweise, etwas durchhängt. Ähnliches gilt für den an Ort und Stelle aufgebrachten Eisenbetonmantel, wenn sich durch Wärmespannungen Haarrisse in ihm bilden, die Feuchtigkeit von außen in den Dämmstoff und an das Leitungsrohr eindringen lassen. Zudem macht sich für die Formarbeit eine breitere Baugrube nötig. In beiden Fällen wird außerdem eine beträchtliche Eisenmenge für den Mantel benötigt. Die Verlegung braucht alles in allem noch zuviel Zeit. Es ist auch bekannt, daß zuerst der Ton-oder Zementrohrkanal verlegt und dann das fertig isolierte Heizrohr, mit Tragrollen versehen, in den Kanal hineingeschoben wird. Das Heizrohr muß also außerhalb des Kanalrohrs fertig hergestellt werden. Diese Ausfülr rung ist nur für nicht sehr lange Leitungen geeignet, da das Verschieben langer Rohrleitungen in dem Kanal schwierig ist.
  • Schließlich ist die Verwendung längs geteilter Rohre bekannt. Der Nachteil solcher Halbschalen ist, daß auf jeder Seite eine zusätzliche Fuge vorhanden ist, die gegen Eindringen von Erdfeuchtigkeit geschützt werden muß. Das erfordert besondere Vorsichtsmaßregeln, z. B. Vergießen der Längsfugen mit Zement oder Verstreichen mit Lehm tmd Anbringen einer äußeren Teer- oder Bitumendichtung od. dgl.; außerdem ist die Festigkeit einer geteilten Schale gegen Erddruck geringer als die einer geschlossenen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß je zunächst ein Teil der Leitung verlegt wird und über diesen so viele in sich selbst formbeständige und erddrucksichere geschlossene, vorzugsweise nichtmetallische Mantelrohre, insbesondere aus Schleuderbeton, unter Einbau von Halteringen in Abständen übergeschoben und gegeneinander abgedichtet werden, daß die Verbindungsstellen der Leitungsteile über eine kleine Strecke frei bleiben, und daß dann diese Verbindungsstellen z. B. geschweißt und die Lücken des Mantelrohrstranges durch abzudichtende Betonhalbschalen geschlossen werden. Das Aufschieben der Mantelrohre kann entweder von Hand oder auf einem untergelegten Wagen, der auf der Sohle der Baugrube verfahren wird, oder mit Hilfe eines Krans, der außerhalb der Baugrube steht und in dem das Mantelrohr hängt, ausgeführt werden. Hierbei kann man mit Einzellängen der Mantelrohre von 2 bis 5 m arbeiten, Leitungsrohre aber in wesentlich größeren Längen, z. B. 16 m, verwenden.
  • Die Leitungsrohre werden in dem Mantelrohr auf Rollen oder Kugeln gelagert, die in einem Haltering gehalten «-erden, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem lichten Durchmesser des Mantelrohrs ist. Dieser Haltering kann als federnder Bügel gestaltet und mit einer Spannvorrichtung versehen sein, die erst nach dem Einbringen des Halterings in das Mantelrohr gelöst wird, so daß der Haltering sich dann durch die eigene Federung im Mantelrohr festklemmt. Der Haltering kann statt dessen auch mit mehreren radialen Vorsprüngen versehen sein, die in die Dichtungsmuffe des 'Mantelrohrs eingreifen, so daß, wenn der nächste Schuß des :Mantelrohrs mit seinem stumpfen Ende in die Dichtungsmuffe geschoben wird, der Haltering durch das stumpfe Ende dieses Rohrstücks in seiner Lage festgelegt ist.
  • Das Einbringen der Wärmeabdämmung erfolgt in der Weise, daß nach Auffädeln je eines Mantelrohrschusses ganze oder geteilte Schalen aus beliebigen Wärmedämmstoffen in den Zwischenraum zwischen Leitungsrohr und Mantelrohr bis zur Berührung mit den bereits eingebrachten Schalen eingeschoben werden, oder in der Weise, daß der Zwischenraum mit einem lockeren Wärmedämmstoff ausgestopft oder verfüllt wird.
  • Die Abdichtung gegen Eindringen von Feuchtigkeit von außen erfolgt in gleicher Weise wie bei Wasser- oder Abwasserleitungen, für die die Verwendung von Schleuderbeton-, Eternit- u. dgl. Rohren seit langem üblich ist, in bekannter Weisse durch Verstemmen und Vergießen der Muffen.
  • Die Verbindungsstellen der möglichst lang gewählten Leitungsrohrschüsse bleiben zunächst auf eine Länge von z. B. z m frei. Nachdem die Verbindung durch Schweißen od. dgl. hergestellt ist und die übliche Druckprobe befriedigend erfüllt ist, werden an diesen Stellen Betonhalbschalen: um das Leitungsrohr herumgelegt und in bekannter Weise durch Überschieber mit den anliegenden freien Enden des Mantelrohrs rechts und links verbunden.
  • Um der Verlegung einen sicheren Halt zu gehen, wird in der Baugrube eine Mager-Betonsohle mit Aussparungen für die Muffen der Mantelrohre hergestellt, auf denen die Mantelrohre gut ausgerichtet werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt und Fig.2 ein Querschnitt durch eine solche Anlage, i sind die Leitungsrohre und 2 die Mantelrohre, die auf der Magerbetonsohle 3 aufliegen, in der Ausnehmungen 4 für die Muffen 5 vorgesehen sind. Die Verbindungsstellen 6 der Leitungsrohre liegen noch frei. Mit 7 sind die radialen Vorsprünge eines Halterings 8 bezeichnet, mit denen er bis in die Muffe 5 hineinragt. Als Anlagepunkte für (las Leitungsrohr im Haltering ks<itinen Laufrollen (9 oder Kugeln io in geeigneten Lagern vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.
  2. Verfahren zur Verlegung von Fernheizleitungen in erddrucksicheren und wärmedämmenden Mantelrohren, in denen sie durch Halteringe in freiem, mit wärmedämmendem Stoff ausgefülltem Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß je zunächst ein Teil der Leitung verlegt wird und über diesen so viele in sich selbst formbeständige und erddrucksichere geschlossene, vorzugsweise nichtmetallische Mantelrohre, insbesondere aus Schleuderbeton, unter Einbau von Halteringen in Abständen übergeschoben und gegeneinander abgedichtet werden, daß die Verbindungsstellen der Leitungsteile über kleine Strecken frei bleiben, und daß dann diese Verbindungsstellen z. B. geschweißt und die Lücken des Mantelrohrstranges durch abzudichtende Betonhalbschalen geschlossen werden, 2. heruhelzleitung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Halteringe mit mehreren radialen Vorsprüngen in die Dichtungsmuffe der Mantelrohre hineinragen und in dem Stoß zwischen zwei Mantelrohren festliegen.
  3. 3. Haltering zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er als federnder Bügel ausgebildet ist, der in zusammengespanntem Zustand in ein Mantelrohr frei eingeführt werden kann und nach Löseei seiner Spannung durch die eigene Federung sich fest gegen die Innenwandung anlegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften Nr. 1 002 9,32, 1 763 775: Technische Richtlinien für den Bau von Feruheiz-Kanälen, 1937, S.14; B a 1 ck e , Hans, Wärme- und Kälteschutz-' technik, _i936, Verl<i:" Knapp, ;, 86; Archiv für Wärmewirtschaft, Febr, 1g3:, S, 3o, Abb, i und 2.
DED78307D 1938-06-28 1938-06-28 Verfahren zur Verlegung von Fernheizleitungen Expired DE757317C (de)

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DE757317C true DE757317C (de) 1954-10-04

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DE (1) DE757317C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048102B (de) * 1955-11-04 1958-12-31 Getea Gesundheitstechnische An Unmittelbar ins Erdreich verlegte, auf Rollen gelagerte, waermeisolierte Rohrleitung
DE2905614A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Ght Hochtemperaturreak Tech Thermisch isolierte rohrleitung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1002932A (en) * 1911-02-07 1911-09-12 Richards Wilson Pipe Covering Co Pipe-covering.
US1763775A (en) * 1927-08-12 1930-06-17 Ric Wil Company Supporting means for pipes in conduits

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