DE2535885A1 - Rohrleitungsabschnitt - Google Patents

Rohrleitungsabschnitt

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DE2535885A1
DE2535885A1 DE19752535885 DE2535885A DE2535885A1 DE 2535885 A1 DE2535885 A1 DE 2535885A1 DE 19752535885 DE19752535885 DE 19752535885 DE 2535885 A DE2535885 A DE 2535885A DE 2535885 A1 DE2535885 A1 DE 2535885A1
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Joseph Burrus West
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/14Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
    • F16L9/153Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and concrete with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohrleitungsabschnitt Di Erfindung betrifft Rohrleitungsabschnitte zur Herstellung von unterseeischen Fernrohrleitungen sowie ein Verfahren zu ihrer Fertigung.
  • Zur Förderung von Öl oder Erdgas von einer unterseeischen Lagerstätte zu einer Sammelstelle an Land hat man bisher unterseeische Leitungsstrecken benutzt, die aus einzelnen Abschnitten bestehen, die zusammengesetzt sind, obwohl sie von einem Rohrleger kontinuierlich verlegt werden, der die vorgesehene Strecke der Unterwasser-Rohrleitung überfährt. Die einzelnen Abschnitte der Rohrleitung bestehen im allgemeinen aus zylindrischen Metallrohren, die von einer verstärkten Betonschale ummantelt sind.
  • Die Betonummantelung soll den Rohrleitungsabschnitt gegen Beschädigung durch anstoßende Gegenstände unter Wasser und unterirdische Erdbewegungen schützen und sicherstellen, daß die Fernrohrleitung ausreichend belastet ist, um am Meeresboden gehalten zu werden. Eine kurze Länge des Metallrohres steht über jedes Ende der Betonummantelung vor, damit die einzelnen Abschnitte vom Rohrverleger aus miteinander verschweißt werden können.
  • Die bloßliegende Metallverbindung wird mit einer Betonmanschette umgeben, die in situ vom Rohrverleger ausgeführt wird.
  • Dieser Vorgang hat mehrere Nachteile. Die verstärkte Betonummantelung selbst wird im allgemeinen so hergestellt, daß ein zylindrischer Metallabschnitt, um den ein Drahtnetz herumgelegt ist, nach dem Impact-Verfahren beschichtet wird. Dabei ergeben sich häufig Schwierigkeiten bezüglich der hierzu verwendeten Zementmischungen, wenn bei Temperaturen unter 50C gearbeitet wird. Da viele Rohöl- und Erdgasvorkommen sich in nördlichen Breiten befinden, ist zu erwarten, daß die Umgeburigstemperatur die meiste Zeit des Jahres unter diesen Wert sinkt, wodurch die Ummantelung der Metallrohre vor der Verladung auf einem Rohrverlegerschiff verhindert wird. Außerdem sind die durch Spritzauftrag angebrachten Verstärkungen nicht besonders stark und wegen mangelnder Festigkeit dieser Verstärkungen sowie auch wegen fehlender Flexibilität des insgesamt mit Beton beschichteten metallischen Zylinderabschnittes besteht häufig die Gefahr, daß die Belastung der zu einer fortlaufenden Rohrleitung zusammengesetzten Einzelabschnitte während der Anlieferung von einem Rohrverlegeschiff den Bruch der Betonummantelung und sogar den Verlust großer Teile derselben hervorruft. Da dies unter der Wasseroberfläche geschieht, bleibt die Beschädigung oft unbemerkt, bis die Korrosion des ungeschützten Metalles der Rohrleitung diese zerstört hatund ein Ölleck mit der Rige weit ausgebreiteter Verschmutzung der Umgebung auftreten kann.
  • Ein weiteres Merkmal des bisher verwendeten Verfahrens zur Ausbildung einzelner Abschnitte von Unterwasser-Fernrohrleitungen besteht darin, daß vor Anbringung der aufgespritzten Betonummantelung auf einem zylindrischen Metallabschnitt dieser Abschnitt nach einer Sandstrahlbehandlung zur Entfernung von Rost und Freilegung des Graugußes grundiert und dann mit einer Schutzschicht aus Asphalt- oder Kohlenteerlack versehen wird. Dieses Vorgehen ist in mancherlei Hinsicht gesundheitsgefährdend und kann im allgemeinen nicht in der Nähe bewohnter Gebitte durchgeführt werden. Die Oberflächenschutzschicht muß eine Dicke von 0,5 bs 0,6 cm haben, weil bei dünnerer Ausbildung der anschließend auf den f4etallrohrabschnitt aufgespritzte Beton die Schutzschicht durchdringt und ihren Korrosionsschutz hinfällig macht. In der ersten Stufe der Anbringung einer Schutzumhüllung wird der Metallrohrabschnitt mit Glasfaser umwickelt.
  • Hieran schließen sich eine Heißasphaltbeschichtung und eine Umwicklung mit Asbestfilz an. Außer dem Nachteil für die Umgebung, daß heißer Asphalt- oder Teerdämpfe in die Atmosphäre dringen, besteht für die Arbeiter die Gefahr, daß sie Asbestdämpfe einatmen. Die krebsfördernde Wirkung von Asbest ist inzwischen durchaus bekannt und wird in einem Artikel von S. Auerbach in der International Herald Tribune vom 25. März 1975 abgehandelt. Diese krebsfördernden Eigenschaften des Asbestes werden außerdem durch die krebs fördernde Wirkung von Asphalt- und Teerdämpfen verschlimmert.
  • Es wurde in der britischen Patentanmeldung Nr, 525 837 vorgeschlagen, eine Land leitung aus Rohrabschnitten aufzubauen, die aus einer Zementummantelung bestehen, die auf eine vorgegebene Rohrlänge aufgeschoben wird, wobei zwischen der Zementummantelung und dem Rohrkörper Bitumen oder andere Vergußmasse vorgesehen ist. Die Zementröhren sollen jedoch auf das Rohr aufgeschoben werden, wenn die Rohrlängen miteinander verschweißt sind und obwohl dieses Vorgehen an Land zur Herstellung von Rohrleitungen verhältnismäßig geringen Durchmessers zufriedenstellend sein mag, läßt es sich auf See nicht ohne weiteres durchführen, weil dort der beschränkte Schiffsladeraum die Unterbringung der Metallrohre und der Betonhülsen nicht zuläßt, die die für Unterwasser-Rohrleitungen erforderlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis 1,5 m aufweisen. Außerdem ist es unpraktisch, auf See den Vergußvorgang durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrabschnitt zur Erstellung von unterseeischen Fernrohrleitungen zu schaffen, der sich bei arktischen Temperaturen herstellen läßt. Außerdem wird ein Verfahren zur Anfertigung der Rohrleitungsabschnitte vorgeschlagen, das zylindrische Metallabschnitte verwendet, die auf einfache, für die Umgebung unschädliche und während des Ablaufes sichere Weise gegen Korrosion geschützt wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, einen Rohrleitungsabschnitt zu schaffen, der sich vor Aufladen auf ein Rohrlegerschiff rasch montieren läßt und der bei der Verlegung vom Schiff aus nur geringfügigen rissebildenden Beanspruchungen unterworfen ist.
  • Diese Aufgaben werden gemaß der Erfindung bei einem Rohrabschnitt zur Herstellung einer unterseeischen Fernrohrleitung mit einem inneren Metallrohr, das im wesentlichen über seine ganze Länge auf der Außenfläche mit einer Betonummantelung umgeben ist, dadul-ch gelöst, daß die Betonummantelung aus einem oder mehreren vorgefertigten, verstärkten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitten mit Baugüte gebildet ist, wobei sich zwischen Ummantelung und Rohr erhärtete Vergußmasse befindet, und daß der Innendurchmesser des inneren Metallrohres ausreicht für den Durchfluß von Rohöl oder Erdgas.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfähren zur Anfertigung eines Rohrabschnittes zur Herstellung einer unterseeischen Fernrohrleitung, bei dem ein inneres Metallrohr in eine Ummantelung aus einem vorgefertigten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitt mit Abstand zwischen Ummantelung und innerem Metallrohr eingesetzt und dieser Abstandsraum mit einer Vergußmasse ausgefüllt wird, vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Ummantelung aus mindestens einem vorgefertigten, verstärkten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitt mit Baugüte herstellt, dessen Querschnitt ausreicht, um ihn auf ein inneres Metallrohr aufzuschieben, dessen innerer Durchmesser den Durchfluß von Rohöl oder Erdgas zuläßt, daß man die Vergußmasse erhärten läßt und daß der Rohrabschnitt mit mehreren entsprechenden Rohrabschnitten zur anschließenden Verlegung von einem Rohrlegeschiff zur Herstellung der Fernrohrleitung lagert.
  • Vorausgesetzt, daß die Betonabschnitte selbst bei ausreichend hohen Temperaturen, z.B. in arktischen Gebieten im Sommer oder in von der Arktis entfernten Gegenden hergestellt werden, kann die Betonummantelung an beliebigen Stellen an Land oder auf See und bei beliebigen Temperaturverhältnissen insbesondere bei arktischen Verhältnissen auf die Metallrohre aufgeschoben werden. Damit sind die Schwierigkeiten behoben worden, die sich bisher in nördlichen Breiten beider Herstellung von Rohrleitungen aus Rohrabschnitten ergaben, die nach dem Impact-Verfahren mit Beton beschichtet wurden. Es ist nicht mehr erforderlich, bei der Herstellung der Betonummantelung derartig schwache Verstärkungen wie um das Metallrohr gewickelte Drahtnetze zu verwenden, wenn die Zementmischung aufgebracht wird. Der Bereich verwendbarer Verstärkungen ist größer, wenn die Betonabschnitte vor Aufschieben auf das Metallrohr in Formen hergestellt werden. Zusätzlich zum Einsatz haltbarer Metallverstärkungen ist es auch möglich, Beton zu benutzen, der einen Zuschlag von freien Stahlfasern enthält. Diese beeinträchtigen die Druckfestigkeit nicht, sondern verbessern den inneren Zusammenhalt des Betons, Ein solcher Zuschlag kann beim Impact-Verfahren zur Herstellung einer Betonummantelung nicht vorgesehen werden, weil die Fasern die Gummibeschichtungsausrüstung beschädigen würden. Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Beton mit Baugüte in dieser Weise besteht darin, daß Betonummantelungen mit Druckfestigkeiten von 2 3500 bis 4220 kg/cm2 oder mehr erhalten werden, wenn die Betonummantelungen vorgefertigt sind. Beton mit Baugüte läßt sich bei einer Beschichtung nach dem Impact-Verfahren nicht benutzen.
  • In Formen hergestellte Betonummantelungsabschnitte bilden eine Betonummantelung mit gleichmäßigem Außendurchmesser. Nach dem Impact-Verfahren ist die Gleichmäßigkeit des Durchmessers dagegen nicht immer gewährleistet.
  • Außerdem schaffen die Schuhe Schwierigkeiten, die bei der Rohrverschweißung und Verlegung der Rohrabschnitte benutzt werden, wenn die Betonbeschichtung stückweise abbricht. Unregelmäßigkeiten des Durchmessers der aufgespritzten Betonschicht sind im übrigen ein Problem für Spannvorrichtungen.
  • Der Ausdruck Baubeton wird im allgemeinen für eine Betonart verwendet, die hohe Druckfestigkeit aufweist, mit Stahl verstärkt ist und geringe Porosität besitzt, was uncharakteristisch ist für Beton, der nach dem Impact-Verfahren hergestellt ist.
  • Die Anzahl vorgeformter, hohler, zylindrischer Betonabschnitte für jeden Metallrohrabschnitt hängt im wesentlichen von den Abmessungen des inneren Metallrohres ab.
  • Da Gewichtsprobleme bei Rohrabschnitten mit einem Durchmesser in der GrößzDrdnung von 0,5 bis 1,5 m selrwahrscheinlich auftreten und um die während der Herstellung der Fernrohrleitungen durch Spannungen hervorgerufene Rißbildung der Betonummantelung zu vermindern, wird die Betonummantelung vorzugsweise aus mehreren vorgefertigten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitten hergestellt.
  • Bei Rohrabschnitten mit geringerem Durchmesser, bei denen das Gewicht keine merkliche Rolle spielt, kann ein einziger hohler, zylindrischer Betonabschnitt auf jedem Metallrohr vorgesehen sein, jedoch ist es zur Vermeidung von Spannungsrissen, die während der Verlegung der Rohrleitung noch auftreten könnten, notwendig, den Beton in Abständen mit V-förmigen Umfangskerben zu versehen. Dieser Vorgang läßt sich einfach durch Verwendung mehrerer vorgefertigter Betonabschnitte vermeiden.
  • Zur Herstellung der ummantelten Rohrabschnitte aus mehreren vorgefertigten Betonabschnitten müssen die Betonabschnitte ausgerichtet und an ihren Stoßstellen zur gegenseitigen Berührung oder im Falle verhältnismäßig dikker zylindrischer Abschnitte zur Uberlappung gebracht werden. Damit keine Vergußmasse aus den Verbindungstellen zwischen den einzelnen Abschnitten ausflkßen kann, wenn sie in den Raum zwischen der Betonummantelung und dem Metallrohr eingefüllt worden ist, sind zweckmäßig Dichtringe, z.B. O-Ringe, in entsprechende Aussparungen in den Berührungszonen aufeinanderfolgender Betonabsohnitte eingelegt. Die Dichtringe sind im wesentlichen aus Gummi oder Kunststoff hergestellt und vermitteln eine ausgezeichnete Abdichtwirkung, weil sie unter dem Gewicht der Betonabschnitte zusammengedrückt werden, insbesondere, wenn die Abschnitte bei ihrer Absenkung auf den Meeresboden während der Herstellung einer Fernrohrleitung Verschränkungen und Durchbiegungen erfahren.
  • Vor seiner Benutzung bei der Anfertigung eines Rohrabschnittes zur Herstellung eines unterseeischen Rohrstranges wird das innere Metallrohr im allgemeinen grundiert und dann mit einer Schutzschicht, beispielsweise aus Asphalt oder anderem bituminösem Material umgeben. Die Schutzschicht muß nicht so dick sein wie bisher, da sie nicht der Abtragung und Abreibun#g unterliegt, der sie bei anschließender Beschichtung nach dem Impact-Verfahren ausgesetzt wäre. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Rohrabschnitt so gebildet, daß es möglich ist, eine Schutzschicht zu verwenden, die wegen ihrer geringen Stärke bei Aufbringen des Betons nach dem Impact-Verfahren nicht ausreichen würde.
  • Eine solche Schutzschicht kann nach dem sogenannten Kalt verfahren angebracht werden, bei dem einfach um den Metallrohrabschnitt ein Schutzband aus Polyvinylbutyral gewickelt wird, das anderenorts fabriziert. wurde. Auf diese Weise werden die Umgebungs- und Gesundheitsgefährdungen, die mit der Herstellung von heißaufgebrachten Asphalt- oder Kohlenteerschutzschichten verbunden sind, vermieden.
  • Unabhängig von der Art der Herstellung ist es immer noch notwendig, die Schutzschicht gegen Beschädigung zu schützen, wenn der Rohrabschnitt montiert wird, und aus diesem Grund ist es praktisch, zunächst die Betonummantelung mit mehreren Betonabschnitten, die bereits ausgerichtet sind und sich gegenseitig berühren, waagerecht änzuordnen. Sodann kann das Metallrohr durch das Innere der Betonummantelung mit geringem Abstand, z.B.
  • in der Größenordnung von 1 cm, hindurchgeschoben werden, ohne daß seine Schutzschicht beschädigt wird. Das innere Metallrohr kann dann auf einem sein Gewioltaufnehmenden Bodenrad durch die Betonhüllröhre hindurchgezogen werden, wobei wenigstens zwei federbelastete Führungsrollen an den Seiten des Innenrohres den gewünschten Abstand zur Betonummantelung aufrechterhalten. Diese Räder können auf Zapfen gelagert sein, die in die Enden des Metallrohres zo eingesetzt sind, daß sie herausgezogen werden können, wenn die anschließend in den Spaltraum zwischen Metallrohr und Betonhüllröhre eingebrachte Vergußmasse erhärtet ist. Bei einem anderen Verfahren können auf dem Umfang des Metallrohres federbelastete Rollenlager vorgesehen sein, die das Metallrohr durch das Betonmantelrohr hindurchziehen und beim Eintritt in die Betonummantelung zusammengepreßt werden.
  • Das innere Metallrohr hat nicht immer absolut kreisförmigen Querschnitt, Es ist manchmal etwas unrund und hat außerdem auf seiner Oberfläche eine bei der Rohrherstellung entstandene erhabene Schweißnaht. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in diesem Zusammenhang darin, daß diese Fehler von den Betonrohrabschnitten ausgeglichen werden können, insbesondere wenn die erwahnten bevorzugten Verfahren zur Einbringung des Metallrohres in die Betonummantelung ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck können die Betonrohrabschnitte innen mit einer Längsrinne oder -nut versehen sein, die die Schweißnaht aufnimmt und den Abstand sowie die Konzentrizität zwischen dem Metallrohr und der Betonummantelung auch dann aufrechterhält, wenn das Metallrohr unrund ist und eine vorstehende Schweißnaht aufweist. Die Nut bzw, Rinne kann etwa 5 mm tief sein. Es ist insbesondere zweckmäßig, Metallrohr und Betonummantelung in jedem Rohrabschnitt konzentrisch anzuordnen, damit die endweise Aufreihung der Rohrabschnitte zur Stumpfschweißung auf dem Rohrlegeschiff erleichtert wird, wenn aus diesen ein Rohrleitungsstrang hergestellt wird.
  • Der Abstand zwischen der Betonummantelung und dem inneren Metallrohr wird dann mit einer Vergußmasse gefüllt.
  • Obwohl grundsätzlich diese Masse in jeder Stellung in den Zwischenraum zwischen Betonummantelung und innerem Metallrohr eingebracht werden kann, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Vergußmasse von unten her in den Raum einzubringen, damit keine Luft in den unteren Zonen is Spaltraumes eingeschlossen wird. Die Luft wird von der Vergußmasse nach oben verdrängt und kann durch gaignete Durchbrechungen im oberen Teil der Betonummantelung ausgestoßen werden. Eine geringe Vergußmassemenge tritt zwar aus den oberen Durchbrechungen aus, jedoch zeigt der Verlust an Vergußmasse durch diese Durchbrechungen an, daß der Spaltraum vollständig gefüllt ist, so daß seinem unteren Ende keine weitere Vergußmasse mehr zuzuführen ist. Ein Verlust an Vergußmasse an den Enden des Spaltraumes zwischen Betonummantelung uns innerem Metallrohr läßt sich verhindern, indem ein zeitweiliger Dichtkragen über das Ende der montierten Ummantelung gelegt wird. Das Anlegen einessolchen Dichtkragens wird durch einen kurzen Endabschnitt des inneren Metallrohres erleichtert, der dann ummantelt wird und einen freien Metallteil zur Verschwelßung mit einem ähnlichen Teil eines anderen Rohrabschnittes der Rohrleitung zu bilden. Der Kragen wird nach Aushärten der Vergußmasse abgenommen.
  • Als Vergußmasse kann eine nasse Beton- oder Zementmischung dienen. Auch kann sie aus Kunststoff, Kohlenteer oder Asphalt bestehen. Die letztgenannten Materialien werden im allgemeinen als Schutzschichten für das innere Metallrohr benutzt; bei ihrem Einsatz als Vergußmasse kann eine Schutzschicht auf dem inneren Metallrohr vor seiner Ummantelung mit den Betonabschnitten entfallen. Wenn das innere Metallrohr in üblicher Weise grundiert wird, kann es im Vergu-Bstadium mit einer Schutzschicht umgeben werden. Dieser Vorgang hat den Vorteil, daß die Gefahr der Beschädigung der Schutzschicht beim Einsetzen des inneren Metallrohres in die Betonummantelung beseitigt ist.
  • Wegen der Umgebungs- und Gesundheitsgefährdung, die insbesondere mit der Arbeit mit Kohlenteer oder Asphalt verbunden sind, und wegen des angestrebten Einsatzes anderer Arten von Schutzschichten als der erwähnten, wird vorzugsweise eine Beton- oder Zementmischung als Vergußmasse ausgenutzt. Diese Vergußmasse ist vorzugsweise so eingestellt, daß sie Trocknungsschrumpfungen widersteht. Zu diesem Zweck kann sie eine Mischung aus Sand und/oder feinen Zuschlagstoffen, Wasser und einem quellfähigen Zement enthalten, der sich beim Abbinden und Aushärten in einem engbegrenzten Raum ausdehnt. Auf diese Weise wird das gesamte Volumen zwischen der Außenfläche des jvjetallrohres und der Innenfläche der Betonummantelung mit einer dichten lunkerfreien Bandage ausgefüllt. Die verwendeten Zementarten sind charakteristisch als "Ölbohrlochzemente" bezeichnet, weil sie oft in blbohrlöchern benutzt werden, wo sie Druckfestigkeiten herbeiführen, die die normalerweise während des Trocknungsvorganges in Beton auftretenden Zugspannungen ausgleichen. Quellfähige Zemente sind von vielen herstellern erhältlich einschließlich Kaiser Cement und Gypsum Company sowie Dyckerhoff Zementwerke. Falls der Vergußvorgang bei einer Umgebungstemperatur unter OOC durchgeführt werden soll, gibt es hierfür im Handel dehnfähige zementöse Vergußmassen, die sich sicher bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt benutzen lassen und schnell abbinden sowie innerhalb einer Stunde nach dem Vergießen Druckfestigkeiten bis zu etwa 2820 kg/cm2 erreichen, wobei sie sich ausdehnen und den gewünschten dichten lunkerfreien Verband zwischen den Rohrwänden bilden. Ein solches Produkt ist unter dem Handelsnamen "Quik-rok" von der Firma Preco, Plainview erhältlich.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Veranschaulichung ihrer Durchführung wird nun auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
  • Die einzige Fig. zeigt einen Axialschnitt durch einen Rohrabschnitt, der senkrecht durch den Tiohrabschnitt gelegt wurde, nachdem dieser mit der Vergußmasse gefüllt war.
  • Der Rohrabschnitt weist ein inneres Stahlrohr 1 auf, das von drei aneinanderstoßenden vorgefertigten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitten 2, 5 und 4 umgeben ist. Gummi-O-Ringe 5 und 6, die in entsprechende Aussparungen in den Stoßflächen der Betonabschnitte eingelegt sind, dienen als Abdichtmittel an den Stoßflächen zwischen den Betonabschnitten. Ein schmaler Spalt in der Größenordnung von 1 cm zwischen den Betonummantelungsabschnitten und dem Stahlrohr, der der Deutlichkeit halber in der Zeichnung vergrößert dargestellt ist, wird mit einer Vergußmasse 7 gefüllt.
  • Diametral gegenüberliegende Öffnungen 8 und 9 im oberen und unteren Teil des jeweiligen Betonabschnittes sind ebenfalls mit Vergußmasse ausgefüllt. Die Vergußmasse wurde durch die unteren Öffnungen 9 in den Spalt eingelassen, und die in diesem vorhandene Luft wurde durch die oberen Uffnungen 8 ausgetrieben, wobei alle Öffnungen mit Vergußmasse zugestopft werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß nicht jeder Betonabschnitt ein einziges Paar gegenüberliegender Öffnungen aufweisen muß. Wenn beispielsweise ein einziger Betonabschnitt verwendet wird, können im oberen und unteren Teil des Betonabschnittes mehrere Öffnungen ausgebildet sein, und wenn mehrere Betonabschnitte vorgesehen sind, ist es nicht notwendig, daß in jedem derselben Öffnungen vorhanden sind. Außerdem ist es unnötig, daß die oberen und unteren Öffnungen in gleicher Anzahl vorhanden oder diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Auf dem Stahlrohr 1 ist eine Schutzschicht 10 aus aufgewickeltem Polyvinylbutyralband oder anderem Schutzschicht-Material vorgesehen.

Claims (24)

  1. Ansprüche
    @ Rohrabschnitt zur Herstellung einer unterseeischen Fernrohrleitung, bei dem auf einem inneren Metallrohr im wesentlichen über dessen ganze Länge eine Betonummantelung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Betonummantelung aus mindestens einem vorgefertigten, verstärkten, hohlen, zylindrischen Abschnitt (2, 3, 4) mit Baugüte gebildet ist und sich zwischen Ummantelung und Metallrohr(1) erhärtete Vergußmasse (7) befindet, und daß der Innendurchmesser des Rohres (1) für den Durchfluß von Rohöl oder Erdgas ausreichend bemessen ist.
  2. 2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sein Durchmesser von 0,5 bis 1,5 m beträgt, und daß die Betonummantelung aus mehreren vorgefertigten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitten (2, 3, 4) gebildet ist.
  3. 3. Rohrabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aufeinanderfolgenden einzelnen vorgefertigten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitte (2, 3, 4) auf einem einzigen Rohrabschnitt einander überlappen.
  4. 4. Rohrabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in entsprechende Aussparungen in den Berührungszonen aufeinanderfolgender Betonabschnitte (2, 3, 4) auf einem einzigen Rohrabschnitt (1) Abdichtringe (5, 6) eingelegt sind.
  5. 5. Rohrabschnitt nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abdichtring (5, 6) aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. Rohrabschnitt nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abdichtring als O-Ring ausgebildet ist.
  7. 7. Rohrabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das innere rletallrohr (1) eine Schutzschicht (10) aus Polyvinylbutyral aufweist.
  8. 8. Rohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Vergußmasse (7) Beton oder eine Zementmischung dient.
  9. 9. Rohrabschnitt nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Vergußmasse (7) ein quellfähiger Ölbohrlochzement dient.
  10. 10. Rohrabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schutzschicht (10) auf dem inneren Metallrohr (1) eine Schicht aus Kunststoff, Kohlenteer oder Asphalt mit weniger als 0,5 cm Dicke ist.
  11. 11. Rohrabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Kunststoff-, Kohlenteer- oder Asphaltschicht zwischen dem inneren Metallrohr (1) und der Betonummantelung (2, 3J 4) als Schutzschicht (10) für das innere Metallrohr (1) und als erhartete Vergußmasse (7) zwischen dem inneren Idetallrohr (l)und der Betonummantelung (2, 3, 4) dient.
  12. 12. Rohrabschnitt nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beton der Betonummantelung eine kg/cm2-Festigkeit (P.S.I. strength) von etwa 3500 bis 4220 kg/cm2 aufweist.
  13. 13. Rohrabschnitt nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betonummantelung (2, 3, 4) freie Stahlfaserzuschläge enthält.
  14. 14. Fohrabschnitt nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder hohle, zylindrische Abschnitt an seiner Innenfläche eine Längsrinne oder -nut aufweist, die einer Schweißnaht des inneren Metallrohres entsprechend ausgebildet ist und verläuft.
  15. 15. Verfahren zur Anfertigung eines Rohrabschnittes zur Herstellung einer unterseeischen Fernrohrleitung, bei dem ein inneres Metallrohr in eine Ummantelung aus einem vorgefertigten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitt mit Abstand zwischen Ummantelung und innerem Metallrohr eingesetzt und dieser Abstandsraum mit einer Vergußmasse ausgefüllt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Ummantelung aus mindestens einem vorgefertigten, verstärkten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitt mit Baugüte herstellt, dessen Querschnitt ausreicht, um ihn auf ein inneres Metallrohr aufzuschieben, dessen innerer Durchmesser den Durchfluß von Rohöl oder Erdgas zuläßt, daß man die Vergußmasse erhärten läßt und daß der Rohrabschnitt mit mehreren entsprechenden Rohrabschnitten zur anschließenden Verlegung von einem Rohrlegeschiff zur Herstellung der Fernrohrleitung lagert.
  16. 16. Verfahren zur Anfertigung eines Rohrstranges zur Herstellung einer unterseeischen Fernrohrleitung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man ein inneres Metallrohr in eine Ummantelung einsetzt, die aus einem einzigen, vorgefertigten, verstärkten, hohlen, zylindrischen Betonabschnitt mit Baugüte oder mehreren solcher Abschnitte besteht, die einander berühren, wobei zwischen Ummantelung und innerem Metallrohr ein Zwischenraum verbleibt, der mit einer Vergußmasse ausgefüllt wird, die man erhärten läßt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Gebrauch die Betonummantelung mit mehreren einander berührenden Betonabschnitten waagerecht angeordnet wird und daß das innere Metallrohr mit Abstand zu der Betonummantelung in diese eingezogen wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das innere Metallrohr auf einem unteren Stützrad durch die Betonummantelung gezogen wird, wobei wenigstens zwei federbelastete Führungsrollen auf dem Umfang des inneren Metallrohres vorgesehen werden, die den Abstand zu der Ummantelung aufrechterhalten.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen auf Zapfen gelagert sind, die man in die Enden des inneren Metallrohres eingesetzt hat und hier solange beläßt, bis die in den Zwischenraum eingebrachte Vergußmasse ausgehärtet ist.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das innere Metallrohr auf federbelasteten Rollenlprn auf dem Umfang des Metallrohres durch die Betonummantelung gezogen wird, wobei die Rollenlager bei ihrem Eintritt in die Betonummantelung zusammengedrückt werden.
  21. 21. Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vergußmasse am unteren Ende des Zwischenraumes eingelassen wird und die Luft in dem Zwischenraum von der Vergußmasse nach oben verdrängt und aus mindestens einer Öffnung im oberen Teil der Betonummantelung ausgestoßen wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß man in der Betonummantelung wenigstens zwei Öffnungen vorsieht, die einander im wesentlichen diametral gegenüberliegen und dem Einlaß von Vergußmasse bzw. dem Luftauslaß dienen.
  23. 23. Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man das innere Metallrohr vor Einbringen desselben in die Ummantelung mit einer Schutzschicht umgibt, indem man um dieses ein Polyvinylbutyralband herumwickelt.
  24. 24. Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Vergußmasse Kunststoff, Kohlenteer oder Asphalt verwendet wird und das in die Ummantelung eingesetzte innere Metallrohr durch die Vergußmasse eine Schutzbeschichtung erhält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940213A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-16 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Verfahren zum herstellen einer umhuellung auf rohren aus metall und mit einer solchen umhuellung versehennes rohr
EP0100099A1 (de) * 1982-07-30 1984-02-08 Shell Oil Company Einrichtung zur Verhinderung von Einknickungen
AT374860B (de) * 1982-08-11 1984-06-12 Steiner Helmut Ing Abwasserkanalrohr bzw. -schacht
EP0472293A1 (de) * 1990-08-03 1992-02-26 Raphael Nicolaidis Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung

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