DE8515454U1 - Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzenden aus mit Glasfasern verstärktem Kunsstoff - Google Patents
Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzenden aus mit Glasfasern verstärktem KunsstoffInfo
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Description
Gießen 1
Titel: "Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzendes aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff11
Die Neuerung richtet sich auf zylindrische Verbindungsmanschetten für Spitzrohre aus mit Glasfasern verstärktem
Kunststoff.
Bei der unterirdischen Verlegung von Abwasserrohren mit der Vortriebstechnik werden die Enden der sogenannten
Spitzrohre mit Manschetten verbunden. Diese Arbeitsweise ist von D. Stein und Mitarbeitern in
Pipes and Pipelines International Juli/August 1983, Seiten 7 bis 13, beschrieben.
Die zylindrischen Manschetten haben den gleichen Außendur ckae es er wie die zu verlegenden Rohre. Ihr Innendurchmesser
ist Je nach Ausbildung der Dichtung größer bis nahezu gleich dem Außendurchmesser der Rohre im
Bereich des Spitzendes der zu verbindenden Rohre. Als sogenanntes Spitzende wird ein Absatz auf der Außenoberfläche
der Rohre an ihren Enden bezeichnet.
Die bekannten zylindrischen Manschetten bestehen aus Stahl oder mit Glasfasern verstärktem Kunststoff. Bei
dem unterirdischen Vortrieb der Rohre mit den Verbin-
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dungsmanschetten hat eich herausgestellt, daß die im
Vergleich zur Wanddicke der Rohre dünnen Manschetten im Erdreich durch scharfkantige Gegenstände, zum Beispiel
Gesteinsbrocken oder Felsbrocken beschädigt werden, so daß Schwachstellen in der Abwasserleitung entstehen,
die langfristig unerwünschte Folgen, zum Beispiel Undichtigkeiten haben können.
Es besteht die Aufgabe» die Manschetten dahingehend zu verbessern, daß die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung
beim Verlegen nit der Vortriebstechnik wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine zylindrische Verbindungsmanschette
aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens
in der Oberflächenschicht der Manschette Sand mit einem
mittleren Korndurchaesser zwischen 0,Ai3 bis Ί.Γ mm
als Füllstoff vorhanden ist.
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Die mit Sand als Füllstoff versehene Schicht beträgt vorzugsweise 2 0 % bis So % der Wanddicke der zylindrischen
Manschette. Es ist aber auch möglich, daß der Füllstoff Sand über den gesamten Querschnitt der Manschette
vorhanden *fc.
Vorzugsweise beträgt der Sandanteil 2.0 Gew.# bis
iO Gew.# bezogen auf Gesamtgewicht Kunststoff, Glasfasern
und Füllstoff der mit Sand versehenen Schicht.
Der Anteil an verstärkenden Glasfasern im Kunststoff
beträgt 36~ Gew,% bis άο Gew.£ Glasfasern bezogen
auf Gesamtgewicht Kunststoff plus Glasfasern. Vorzugsweise werden Stapelfasern einer Länge von Λ0 mm
bis SO mm verwendet, es ist jedoch auch möglich endlos·
Glasfaserstränge als Verstärkungsmaterial in die Kunststoffmanschette einzulagern.
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Völlig überraschend wurde festgestellt, daß durch die
Einlagerung von Sand Mindestens in die Oberflächenschicht der Manschette deren Widerstand gegen Ritzen
und Beschädigungen erheblich erhöht wird. Dies beruht darauf, daß der eingelagerte Füllstoff Sand auf ritzende
Gegenstände eine stark schmiorgelnde und schleifende
Wirkung ausübt, so daß die Ritzwirkung schon nach wenigen Millimetern Einwirkung auf die Oberfläche der
Manschette so stark verringert let, daß praktisch keine
Schwächung der Stabilität der Manschette eintritt.
Die neuerungsgeaäßen Verbindungsmanschetten können mit
der bekannten Schleudergußtechnik in Formen hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Manschetten mit
der Wickeltechnik auf Dornen herzustellen.
Bei der Schleudergußtechnik wird zunächst flüssiger Kunststoff in die Schleudergußfor» eingetragen und
auf ihrer Innenoberfläche verteilt. Dann wird die gewünschte Menge an Sand eingebracht und bei erhöhter
Umdrehungszahl der Schleudergußform durch die Zentrifugalkraft durch den flüssigen Kunststoff bis in die
Außenschicht der Manschette getrieben. Die Sandmenge wird so bemessen, daß die gewünschte Schichtstärke
2.5 der mit Sand gefüllten Schicht entsteht. Zusammen mit dem Sand oder in getrennten Zuführschritten erfolgt
das Einbringen der verstärkenden Glasfasern in die Form und die Einlagerung in den flüssigen Kunststoff.
Es ist grundsätzlich auch möglich, eine Mischung von Sand und Glasfasern einzubringen. Ebenso ist es möglich,
flüssigen Kunststoff vorgemischt mit Sand und Verstärkungsfasern in die Schleudergußform einzubringen.
Bei der Herstellung im sogenannten Wickelverfahren auf einem Dorn werden Veratärkvmgsmaterial und Füllstoff
und Kunststoff auf ainen sich drehenden Dorn aufge-
* I 4 Β · * 4 * Q
bracht. In diesem Falle wird der Sand auf die auf dem Dorn befindliehe Schicht aus flüssigen Kunststoff und
den verstärkenden Fasern aufgestreut und in den Kunststoff
eingelagert.
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Sowohl bei der Schleuder gießtechnik als auch bei dem
Wickelverfahren auf einen Dorn wird der flüssige Kunststoff nach Einbringen der Verstärkungsmateria-
iien und dea Füllstoff thermisch ausgehärtet. 10
Geeignete Kunststoffe sind Vinylesterharze, ungesättigte
Polyesterharze, Polyesteratnidharze. Besonders vorteilhafte Vinylesterharze sind solche aus Umsetzung
einer Epoxyverbindung mit einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure.
Die Länge der zylindrischen Verbindungsmanschetten und ihre Wandstärke hängt von dea AuBendurchnesser der zu verbindenden Spitzrohre und der Länge des Spitzendes ab. Die zylindrischen Manschetten sind 30 mm bis 100 ma lang. Ihr Außendurchmesser beträgt 1SO mm bis looo aa. Die Wandstärke der zylindrischen Wand liegt zwischen 3 ma und So am.
Die Länge der zylindrischen Verbindungsmanschetten und ihre Wandstärke hängt von dea AuBendurchnesser der zu verbindenden Spitzrohre und der Länge des Spitzendes ab. Die zylindrischen Manschetten sind 30 mm bis 100 ma lang. Ihr Außendurchmesser beträgt 1SO mm bis looo aa. Die Wandstärke der zylindrischen Wand liegt zwischen 3 ma und So am.
In der Abbildung ist ein Querschnitt einer Verbindun^smanschette
wiedergegeben. Bei diese» Beispiel beträgt die mit Sand versehene Oberflächenschicht der Manschette
etwa ein Drittel der Wandstärke. Mit 1 ist die Außenschicht, die Sand als Füllstoff bezeichnet. Mit
2 ist die innengelegene Schicht bezeichnet, die lediglich Glasfasern als Verstärkungnaaterial enthält.
Claims (6)
- • *• t " ·■ · aSchutzansprüchelr Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzenden aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der Oberflächenschicht der Verbindungsmanschette Sand mit einem mittleren Korndurchmesser zwischen ü>1b mm und 1,5" mm als Füllstoff vorhanden ist.
- 2. VerbindUL,gsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sand als Füllstoff aufweisende Schicht 20 % bis 5*0 % der Wanddicke der zylindrischen Manschette beträgt.
- 3. Zylindrische Verblnaungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sand als Füllstoff Über den gesamten Wandquerschnitt der Verbindungsmanschette vorhanden ist.
- 4. Verbindungsmanschette nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß d@r Sandanteil ^ZO Gew.% bis 36 Gev.% bezogen auf Gesamtgewicht Kunststoff, Glasfasern und Füllstoff d®r Bit Füllstoff versehenen Schicht beträgt.
- 5» Verbindungsmanschette nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 30 mm bis loo mm lang ist.
- 6. Zylindrische Verbindungainanschette nach Ansprüchen 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Außendurchmesser iSO mm bis 3000 sun beträgt.• t 4 t »4 4 4 4 4t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515454 DE8515454U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzenden aus mit Glasfasern verstärktem Kunsstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515454 DE8515454U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzenden aus mit Glasfasern verstärktem Kunsstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8515454U1 true DE8515454U1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6781500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858515454 Expired DE8515454U1 (de) | 1985-05-25 | 1985-05-25 | Zylindrische Verbindungsmanschette für Rohre mit Spitzenden aus mit Glasfasern verstärktem Kunsstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8515454U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0360758A2 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-28 | Hobas Engineering AG | Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsteilen aus Kunststoff, anorganischem Füllstoff und Glasfasern im Schleuderguss-Verfahren sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rohrleitungsteil |
DE4004360A1 (de) * | 1990-02-13 | 1991-08-14 | Holger Knappe | Waermeformbestaendige rohre oder liner |
FR2756906A1 (fr) * | 1996-12-10 | 1998-06-12 | Alphacan Sa | Tube en matiere plastique a proprietes acoustiques ameliorees, et procede pour fabriquer un tel tube |
-
1985
- 1985-05-25 DE DE19858515454 patent/DE8515454U1/de not_active Expired
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