DE1186287B - Verfahren zum Verbinden von Mantelroehren und Fertigteile dazu - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Mantelroehren und Fertigteile dazu

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DE1186287B
DE1186287B DEE15559A DEE0015559A DE1186287B DE 1186287 B DE1186287 B DE 1186287B DE E15559 A DEE15559 A DE E15559A DE E0015559 A DEE0015559 A DE E0015559A DE 1186287 B DE1186287 B DE 1186287B
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DE
Germany
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pipes
sealing rings
connecting sleeve
pushed
jacket
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Pending
Application number
DEE15559A
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English (en)
Inventor
Ingmar Forsstroem
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Eternit AG
Original Assignee
Eternit AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L59/20Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbinden von Mantelröhren und Fertigteile dazu Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verbinden von Mantelrohren zum Schutz der Isolation von Leitungsrohren, z. B. Fernheizleitungen, bei dem die Leitungsrohre zunächst einzeln mit je einer Isolation und einem Mantel versehen werden, die beide kürzer sind als die Einzelrohrlänge, da die überstehenden Rohre mit den benachbarten Rohren verbunden werden und anschließend die Verbindungsmuffe, die bereits auf einem der beiden Mantelrohrteile aufgebracht ist, über die Verbindungsstelle geschoben wird, die durch Dichtungsmittel abgedichtet wird.
  • Bei dem bekannten Verfahren dieser Art werden die Dichtungsmittel, zweckmäßigerweise Umhüllungen aus Filz, an den Enden der Mantelrohrteile angebracht. Die Verbindungsmuffe muß dann eine solche Weite haben, daß sie über die Dichtungsmittel gleiten kann. Es wird auf diese Weise eine Wärmeschutzhülle gebildet, die aber nicht gleichzeitig eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit bietet. Ferner ist das Anbringen der Umhüllungen an den Mantelrohrenden beispielsweise durch Kleben u. dgl. umständlich.
  • Insbesondere ist es mit dem bekannten Verfahren nicht möglich, fertig montierte, bereits fertig isolierte und mit einem Mantelrohr versehene Rohrleitungsteile beispielsweise für den Bau von Fernheizleitungen, die in einem Rohrgraben verlegt werden sollen, zu verwenden, die lediglich an der Baustelle zusammengefügt zu werden brauchen. Man muß vielmehr bisher die einzelnen Leitungsrohre an der Baustelle isolieren und mit dem Mantelrohr umgeben, was selbstverständlich sehr umständlich ist.
  • Es sind zwar zur Verbindung von Rohrleitungsenden Rollkupplungen bekannt, bei denen eine Verbindungsmuffe derart über Dichtungsringe geschoben wird, daß diese mit der Muffe zusammen in die richtige Dichtstellung rollen. Derartige Kupplungen sind aber zum Verbinden von Mantelrohrenden nicht anwendbar, da bei dem bekannten Verfahren entweder die Rohrenden aneinanderstoßen müssen oder nach dem überschieben der Verbindungsmuffe auf das eine Rohrende erst der zweite Dichtungsring auf das andere Rohrende aufgebracht werden kann, was nach dem Verbinden der Leitungsrohre natürlich nicht mehr möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber diesem Bekannten darin, Verfahren der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß das Aufbringen und die Dichtwirkung der Dichtmittel verbessert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vereinigung folgender Merkmale vorgesehen: a) auf beide Mantelrohrteile werden zunächst in an sich bekannter Weise zwei Dichtungsringe geschoben; b) danach wird auf den einen Mantelrohrteil die Verbindungsmuffe geschoben; c) danach wird nach dem Verbinden der Rohrenden und Isolieren der Verbindungsstelle die Verbindungsmuffe in an sich bekannter Weise über die Verbindungsstellen geschoben; d) danach werden die Dichtungsringe an den Enden der Verbindungsmuffe zur Dichtanlage gebracht.
  • Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Merkmale den am Schluß, der Beschreibung aufgeführten Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt ein unbehindertes Verbinden der Leitungsrohre etwa durch Verschweißen oder auch durch Aufbringen einer beliebigen Kupplung. Anschließend kann in dem zwischen den Mantelrohrenden frei gebliebenen Raum eine Isolierung bequem aufgebracht werden. Zur Abdichtung nach außen brauchen die Mantelrohre dann nicht mehr verschoben zu werden, sondern es kann einfach wie bereits vorher, die auf das Mantelrohr aufgebrachte Verbindungsmuffe derart über die Verbindungsstelle geschoben werden, daß sie bei Mantelrohrenden übergreift. Die Länge dieser Muffe in axialer Richtung muß also etwas größer sein als die doppelte Länge, mit der die Leitungsrohre über das Mantelrohr hinausragen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform des Verfahrens schematisch veranschaulicht. Die F i g. 1 bis 4 zeigen aufeinanderfolgende Phasen des Verfahrens.
  • Die Rohrkupplungsmuffe 7 ist mit zwei Aussparungen 8 zur Aufnahme der Dichtungsringe 9 und 10 aus nachgiebigem Material, z. B. synthetischem oder natürlichem Gummi versehen. Die Dichtungsringe 9, 10 können an ihrer Innenfläche -Rippen, von zahnförmigem Querschnitt aufweisen: Nachdem die Fertigbauteile nach F i g. 1 in einem Rohrgraben verlegt sind, : werden die Enden der Leitungsrohre 1 durch Schweißen oder auf andere Weise miteinander verbunden.
  • Nach dem Verbinden der Leitungsrohrenden werden die zwischen den beiden gegenüberstehenden Stirnflächen der Mantelrohre 3 bzw. der wärmedämmenden Mäntel 2 der Fertigbauteile frei liegenden, verschweißten - Leitungsrohrenden mit einem wärmedämmenden Mantel 11 umgeben (F i g. 2). Sodann wird die Rohrkupplungsmuffe über den zwischen den Stirnflächen der Mantelrohre 3 frei liegenden wärmedämmenden Mantel 11 geschoben und der hinter der Rohrkupplungsmuffe 7 liegende Dichtungsring 10 nachgeschoben (F i g. 3). Schließlich werden die Dichtungsringe 9 und 10 in axialer Richtung in die Aussparungen 8 der Muffe eingeschoben (F i g. 4).

Claims (4)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zum Verbinden von Mantelrohren zum Schutz der Isolation von Leitungsrohren, z. B. Fernheizleitungen, bei dem die Leitungsrohre zunächst einzeln mit je einer Isolation und einem Mantel versehen werden; die beide kürzer sind als die Einzelrohrlänge, dann die überstehenden Rohre mit den benachbarten Rohren verbunden werden und anschließend die Verbindungsmuffe, die bereits auf einem der beiden Mantelrohrteile aufgebracht ist, über die Verbindungsstelle geschoben wird, die durch Dichtungsmittel abgedichtet wird, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmalsgruppen: a) auf beide Mantelrohrteile (3) werden zunächst in an sich bekannter Weise zwei Dichtungsringe (9, 10) geschoben; b) danach wird auf den einen Mantelrohrteil (3) die Verbindungsmuffe (7). geschoben; c) danach wird nach dem Verbinden det Roh% enden und Isolieren der Verbindungsstelle die Verbindungsmuffe (7) in an sich bekannter Weise über die Verbindungsstellen geschoben; d) danach werden die Dichtungsringe (9, 10) an den Enden der Verbindungsmuffe zur Dichtanlage gebracht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schluß des Verfahrens die Dichtungsringe (9, 10) in die in an sich bekannter Weise an den Enden der Verbindungsmuffe (7) vorgesehenen konischen Erweiterungen (8) dicht eingedrückt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Dichtungsringen Spannflansche auf die Mantelrohre ausgeschoben werden, die nach dem Andrücken der Dichtungsringe an die Stirnseiten der Verbindungsmuffe (7) angeschraubt werden, so daß sie die Dichtungsringe in angepreßter Dichtlage halten.
  4. 4. Fertigteile zum Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (9, 10) an ihrer Innenseite Rippen von zahnförmigem Querschnitt aufweisen und die konischen Erweiterungen (8) der Verbindungsmuffe (7) an der Außenseite in an sich bekannter Weise durch eine Schulter begrenzt werden, deren Innendurchmesser kleiner ist als der größte Durchmesser der konischen Erweiterungen (8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 118 040, 139195, 691755, 868 817, 873 924; schweizerische Patentschriften Nr. 155 856, 181607, 294 816; französische Patentschrift Nr. 545 933; USA.-Patentschriften Nr. 1709 844, 2129 680, 2 312 282, 2405 021.
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