DE3214879A1 - Fuer hohe temperaturen ausgelegte leitungen, bogen- und abzweigstuecke sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Fuer hohe temperaturen ausgelegte leitungen, bogen- und abzweigstuecke sowie verfahren zu deren herstellung

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DE3214879A1
DE3214879A1 DE19823214879 DE3214879A DE3214879A1 DE 3214879 A1 DE3214879 A1 DE 3214879A1 DE 19823214879 DE19823214879 DE 19823214879 DE 3214879 A DE3214879 A DE 3214879A DE 3214879 A1 DE3214879 A1 DE 3214879A1
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Edward Oradell Bergen N.J. Drewniany
Angelo de Totowa Passaic N.J. Feo
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

~ 14 -
CUIlTISS-ViRIGI-IT CORPORATION, WOOD-RIEGE, NSW J2R33Y 07075 (V.St.Ä.)
Für hoha Tamperaturen au3gal-agta Laitungen, Bogen- und Äbzv/sigstücka sowie Verfahren zu
daran Herstellung
Die Erfindung basiaht sich auf Lairungen, insbesondere aina naue und brauchbare, für hohe Temperaturen ausgelegta Leitung oinschlioßlich Bogan- und Abzweigstücken. dia eine thermische Ausdehnung einer Hülle gegenüber einem äußeran Mantel dar Leitung, Bogan- und Äbzweigstücke erlaubt. Dia Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung von Leitungen, Bogen- und Äbzweigßtüc2ien.
Laitungen mit Auafütterung für den Transport von Madien bai hoher Tamperatur, wia 2.B. heißen Abgasen und ähnlichem, sind bekannt. Solche Leitungen umfassen eine innere Auskleidung, die in unmittelbaren Kontakt mit dem auf sehr hohe Temperatur gebrachtem Medium kommt, die Aus-
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kleidung ist von einem äußeren Rohrtail usgaban. 3 Zitfiachenraum zwischen der innsran Auskleidung und dem äußeren Rohrtail ist mit einsm giaßfähigan Isolier- und Äusfüttarungsmatsriai angefüllt. Ein Nachteil di-aasr bakannten Leitungen bastsht darin, daß wogan dom Untarochi der Ausdehnungskoeffizienten swischan dar Auskleidung un dem gegossenen Matarial sich dia Leitung ausdehnt und of mais Risse und Verformung erleidet, weil daa gsgossena Material steinhart geworden ist.
Der Erfindung liagt dia Aufgabe sugrunda, aine Konstruktion und ein Verfahren sur Herstellung hochtsmparatursmpfindlicher, ausgekleideter Leitungen, Bogenstücken und Abzweigungen zu schaffen, bsi danen eine temperaturabhängige Ausdehnung der Auskleidung erlaubt ist, während dennoch gießfönnige, feuerfaste Materialien für die Isolc tion der Leitungen, Boganstücke und Abzweigungen anv/endb^ sind.
Die Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine wegen des Auftretens hoher Temperatur ausgekleidete Leitung geschaffen, die eine Auskla dung, eine flexible, isolierende und au3 feuerfestam Mate rial bestehende Hülle aufweist, die sich in Kontakt mit der Auskleidung befindet, ein Rohrmantel ist um die Hülle in einem Abstand von ihr gelegt, ein gießfähiges, steifes feuerfestes Material ist zwischen dam Rohrmantel und der Hülle angeordnet, wobei sich dia Hülle bei Beaufschlagung mit einem Medium hoher Temperatur frei ausdehnen kann. Di Leitung umfaßt stecker- und buchsenähnliche Verbindungsenden, die eine temperaturabhängige Ausdehnung gestatten,
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salbst wann iiohrtaila nitainandar zu ainar Leitung verbunden sind.
3rfindungsgsiaäß wardsn gagan hoha Temperatur beständige, auogakloidata Sogsnstücka gsschaffsn, dia aine boganföraii Auskleidung, darua angeordnet aina flaiiibla, isoliarande, fauarfasta Hulls aufweisen, die sich-in Kontakt mit der fcoganföraigan Aucklaidung bafindat, ;-/obai sich xisi die Hiiila in einigara Abstand von ihr sine bogenförmiga Auskleidung bafindat und ein giaßfähigas, staife3 und feuerfastas Material zwischen dam Rohrmantal und der Hülle angaordnet iat. Befestigungsmittel sind an der boganförniiger Auskleidung in Abständen angebracht und mit Varankerungstailen im fausrfastsn Material vsrsehan, wodurch eine tamparaturabhängiga Au3dahnung dar bogenförmigen Auaklaidung auf jeder Saita der Anksrsiittal möglich ist.
Srfindungsgamäß wird fernar eina hohan Temparatursn widaratahanda, auogeklaidate Abswaigung gaschaffan, dia sine arate Auskleidung und in bestimmtem Winkel zu diaser und mit ihr verbunden eina sv/eita Auskleidung aufweist, ferner eine flaxibla, iaoliaranda und fauarfasta Hülle via die erste und zweite Auskleidung, einen ereten Rohrmantel um dia erwähnte erste Auskleidung und verbunden mit dieser in einem bastiinmten Winkel einen zweiten Rohrmantel um die zweita Auskleidung angeordnet, farner ein gießfähiges, feuerfastas il^te'rial zwischen dem arsten und dam zweiten Rohrmantel und dar Hülle sowie Verankerungsmittel in dar ersten Auskleidung in dar Kähe der Verbindung zv/ischan der ersten und der zweiten Auskleidung mit mindestens eina Verankerungsniittal in dam giGßfähigan Material.
Erfindungsgsmäß \*ird sin Verfahren 2ur Karstaliung sins hoher Temperatur widerstehenden, mit einsr Auaklaidung versehenen Laitung geschaffen, wobai ain Äusklaidungst©: Eit ainer flaxibisn, susaramsndrüclcbaron und iaoliarandax
"5 Hüll© gewickelt wird, dia HuIl^ um das Auak gedrückt und dia susassaangedrückt© Hülla sät ainar Hitze verdampfenden Schicht uiawickalt wird, ^iodurch der Druck dar Hülle aufrechterhalten wird, daß das Äuaklaidungatail mit der zusaasaongadrücktsn Hüll® in das Rohrtc verbracht wird, wobai sin gi^Dfähigss, fsuarfastss Mater zwischen der zusansmengadrückten Hülla und dam Rohrtsil a geordnet wird, und die verdaiapfanda Schicht aufgahaist wird, damit sie verdampft und der Hülla gsstattat, in sngan Kontakt mit dam gießfähigan Material zu kosaaen. Di ses kann durch Einfüllen in den Raum zwischen der susamniengepreßten Hülle und dam Rohrteil aingafüllt yardan, v* bai das gießfähige Material nach Verbringung der Ausklsi dung in ihre Lage oder durch zunächst in seine Lage brin bares, gießfähiges Material auf deia Rohrtail siit einer geeigneten, entsprechend vorgesehenen Öffnung zur Aufnah des Auakleidungsteils mit der susaBHnengeprs>ilti5:i Hülla in die entsprechende Lage bringbar iat.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Leitung geschaffen, die mit einsr Auskleidung vergehen i* ' die hoher Temperatur widersteht, mit einem Abzweig, woba. eine flexible, susannnsndrückbare und feuerf@ste Hülle um ein erstes Leitungsstück gewickelt und zusammengedrückt wird, wobei ein Bereich der ersten Auskleidung fraibleib: eine Hülle wird gewickelt und zusammengedrückt mit ainer · bei hitze verdampfbaren Schicht zum Halten ihres Drucks, das erste Auskleidungsteil mit der zusammengedrückten Hülle wird in einem ©raten Leitungsstück mit einer Öffnur
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in dar Hähe daa ausgsapartsn Saraichs in Position gabracht, sins flaxibla und suaaxssiendrückbara, isolierende Hulls wird uia ein sweitas ÄU3lclaidungotail gewickelt und suaansaangadrückt, vobai *^in iSncbar-aich freigelassen wird, die zuaaEsnengadrückta Hülla das zweiten. AuskleidungstailE wird mit einer bai Hitze vardampfbaran Schicht gewickelt zur Aufrechtsrhaltung des Drucks, das zweite Auskleidungs teil wird an sainain frsigalassenan Snda mit dem ersten Auskleidungsteil an seinem fraigalassenan Ende verbunden, eine zusätzliche, flazcibls und zusainnendrückbara, isolierende Hülla wird unter Erzeugung eines Drucks um den frai galaasensn Sndbareich gawickslt und oin Bereich dar zweit und ersten Au3kleidung3teil wird entsprechend bahandeit, die zusätzliche Hülle rait einar bsi Hitze verdampfbarsn Schicht wird zum Halten das Drucks gaivickelt, ain zweites Leitungateil wird uns ein sveitas Auskleidungsteil mit zuaanacengadrückter Hülla angeordnet und das zweite Leitungsteil wird mit dam arstan an dar Öffnung des erstan Laitun« teils verbunden, wobai ein gieilf ähiges, feuerfestes Mater:
zwischen dam ersten und zweit-3η Rohrteil angeordnet wird, alle bai Hitze verdampfenden Schichten werden erhitzt, damit 3ia verdampfen und alle Hüllen in engen Kontakt mit dem gießfähigan Material gelangen.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten dia Vorteile auf, dai, :?ine Leitung, ein Bogenstück und ein Abzweig einfach und robust im Aufbau sind und eine ökonomische Herstellung arsöglichan. Weitare Vorteile gehan aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Ansprüchen harvor.
Dia Erfindung wird an Ausführungsbaispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zöigan
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&\ '"■s 1 / r** ι— -~\
Fig. 1 oincan Schnitt ainar srfinäung3gsmäßan0 hohar
r Vsddsrsfcshsndan, ausg-skloideten Laitur
Fig. IA eine Frontansicht oinar Binaolhait gsisäß Fig. I9
Fig. 2 einan Schnitt durch aina ausgeklaidQts Laitiing mit ainera erfindungsgeniäßan .Sogsnb-araich,
Fig. 3 einen Schnitt entlang ainsr Linia 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 oinan Schnitt antlang sinsr Linis 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht entlang ainer Linia 5-5 in Fig. wobai suis bassarsn Verständnia Taiia entfernt si
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab ©ina Teilansicht sinss Ankerstabs oder -Stifts, von denen einige in Fig. 4 zu sehen sind,
Fig. 7 einen Schnitt durch sinsn arfindungogssäOon Abzweig mit Bogenbareichsn,
Fig. 8 einen Tailschnitt entlang einer Linie 6~8 in Fig. 7,
Fig. 9 ■ einan Schnitt durch einan erfindungsgemäßen, dop peltan Abzweig oder eine Laitungskrausung, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang ainar Linie 10-10 in Fig.
Eine für hohe Temperatur ausgolagto, mit einer Auoklsidun versehene Leitung 10 hat ein Sinaatstail oder Rohr 2, umwickelt mit einer flexiblen, iaolisranden und fauerfaster.
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HÜ1I3 4, dia auf airian 3ruchtail, vorsugayaijs dia Half iiirar ur-priingliclian Dicks suoassaangapraßt iat. 3in Roh aantal δ ist ira Abstand au dar susaisnjengadrücktan Hülle un diaee harvsa angsordnat. 3in formbareα bzw. giaßfähig«
' 5 fausrf3ot-33 Material 3 ist in dan Z-jriochenrauza zviochen
dam Rohrniantal 6 und dar ^usauanangadrüclitan Hülla 4 ga-
j bracht.
j Bei ainam bevorzugten Ausfuhrung3baiapiGl dar Erfindung
ist das Sinsatstail oder Rohr 2 aus tamparaturunempfindj 10 licham Edelstahl, dar Rohrmantel 6 ist aus Flußstahl her j gastallt. Dia Hiilla 4 ist aus gewebter odar nichtgawebte
Keramikfaaer, z.B. Aluniiniunoxid- odar Siliziuacxidfaser
gabildet. Ein tatsächlich für dieae Hülle verwendetes Ma
terial iat untar dam Handel anainen "Insblaniet* bakannt u wird durch dia Finaa A.P. Green Company of Mexiko, Mis3o
(V.St.A.) vartrisbsn.
ι
Eina Anzahl Drahtanlcer 12 ist auf die Innenseita das Roh:
j raantals 6 in der ll'ähs aeinsr Sndan angaschweißt. Am ainai
Enda des Rohrmantels 6 ist sin Fianach 30 vorgesehen, de:
oinen Flansch mit einsr Vielzahl durchgehander Bohrungan
36 zur Befsstigung der Leitung mit anderen Elementen auf-
weist. In der Nähe eines Endas des Einsatzes 2 ist ein geschlitzter oder ungeschützter Konus oder ein Halter 14 angeschveißt, und zwar an seiner Innenseite auf der Außen aeite das Einsatzes 2, und an seiner Außenseite an der Innenseite das Rohrmantals 6. Der Halter 14 umfaßt nach innen gerichtete Anker 16, die in dam giaßfahigen Mataria 8 aingabattet sind. Sine Saite das Halterö 14 geht durch dan Haupttail des gießfähigsn Materials 8 und ist mit iso liörsndera, zuaairsiendriickbaram Material 18 übardackt. Dies Material kann z.B. aus einer ähnlichen oder weniger dicht
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Substanz bastenen, al3 dies bsi dar Hülle 4 dar Fall ist. und an dar Oberfläche das Haitsrs 14 einzementiert sein.
Wie am bastan aus Fig. hervorgeht, kann sin als Befast gungsteil diansndar Haltar 14 sit swei Gruppan, ontlang das Umfangs auf Abstand angsordnstar Schlitsa 15 jowsils an cjsgenäbsrlisgsndsn 5©itsn des Haitsrs vorsehsn oein. Jeder Schiita einer Grupp-a eratrsckt sich von der Innenkante des Halters ia dar Nähe des Binsatsss 2 seineraeitJ nach innen bis zu einer Stell© kurz vor dem gegenübarliegandan Sndbareich, während jeder Schlitz 15 dar anderen Gruppe von dar Außenkante des Halters in dsr Nähe des Rohnaantela 6 (Fig. 1) nach innen bis zu sinsr Stella kur vor dem gagenübarliegsndan Endbaraich verläuft. Diese Gruppen von Schlitzen 15 verleihen dem Haltar die erfordarliehe Flexibilität für die Kompensation ainas hohen Temperaturgefälles, 2.B 760 C (1400 F), bsaogsn auf dan üntsrschisd s'^ischsn eines und dom. anderen Sndbsraich das Haltars, wodurch die thermische Belastung und dl-3 enaüdun freie Lebensdauer des Haltars Qrhö'ht v;erdsn. Bai aanchen Anwendungen, wo der Temparaturunterachiad üb-ar der Haltar 14 geringer ist, kann die Anzahl dar Schlitze 15 ira Halter 14 reduziert werden, oder die von dsm Außenrand nach innen laufenden Schlitze können weggelassen w©rdsn, eventuell auch baide .Gruppen von Schlitzen; dies hängt von dar Temperaturunterschied ab, dar auf den Halter eimvirkt.
Durch auf diese Weise erfolgte Varbindung des inneren Einsatzes mit dem äußeren Hohrmantal ist es dom Einsatz 2 möglich, aich von diesem Vorankerungspunkt t^eg auazudehnar ohne daß sich der Rohraancel 6 löst.
An einem Ende des rohrföriaigsn Einsatzes 2 ist ©in Buchser teil 22, am gegenüberliegenden Teil ein Stackteil 20 vor-
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n, dia susacsaen -jino Steckverbindung bilcsn. 3in Buchaentsil 22 -ain-ss rohrförmigen 3inoatzss 2 kann hierdurch gin Stacktail 20' ainaa angaochlossenan, rchrförnigan Sinaatsoo 2' oinsr banachbartan Laitung 10' aufnahia-an. Häurra 24 und 26 cardan iia Baraich dar Hülia 4 auagoapart, dasnit aicb dia Stack.- und Buchsentaila ainss jadan LaitungsatüclwO frei ausdahnan können. Dia Leitung 10' ist glaichernaßsn ait Räunan 24' und 26' für ihra Stacktaila 20' bzw. 22' varsahen.
Für das Vorbindan dar L-aitung 10 mit einem Rohmantel 5' der Leitung 10' wird zunächst ain Bsckstraifan 34 auf dia Innenaeita einas 2ndaa das Rohnsantela 6' aufgaschweißt. Dia dsr Lsitung 10' gagsnübarliaganda, fraia Obarflache do3 giößfähigan Matsriala 8 wird dann durch eina doppelte Schicht fauerfeston Papiara 32 badsckt, das dia giaicha chamiächa Zusassnansetnung i-/ia das fausrfesta Matarial IS und dia Hülla 4 aufv/eiat. Sin geeignatas Matarial wird unter dam Handalsnamen Inspapar von dar Finaa A. P. Graen Ccapany, wie obsn ar^ähnt, vartriaben.
Hach dans Aufbringan dsa fsuarfasten Papiars 32 auf das gießfähiga Material 8 wird dia Laitung 10' an die Leitung 10 angeschlossen, wobei Baraiche des Dackstreifens 34, der ainen Ring bildet, hinter dem Rohrmantel 6' in einen gaeigriictcn Raum 28 hinaingleiten, der in dem gießfähigen Material 8 fraigslassan iot. Dia Verbindung zwischen den Rohnsäntaln 6 und 6' wird dann durch Anlegen einer Schweif naht 38 hargaatallt. Auf diose Weise können Laitungan 10 odar 10' mit oinar j-sweiiigan Länga von 2.3. mehr als 304,3 cm (10 Fuß) zur Bildung air.ar Leitung jeder gav/ünsct ton Länga raitainandar verbunden werden.
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Dia ob-an baschriab-snan Laitungan -sind schon erfolgraich mit ainar Batriabsdauar von 2800 Stunden bai ainar Innantemparatur von 899°C (15500F) und bai ainar Außentemperatur von 121°C (250°F) gatastst yordan. Dia L-aitungsn wsrdan zum Transport aines baliobigen i-Sedisms hohar Taiaparatur eingesetzt, v/io s.B. Varbrannungogasan, Dampf oder Luft von hoher Temperatur.
Jede Leitung 10, 10' wird dadurch hergestallt, daß sunäcr. eine feuerfaste Hülle 4 um dan rohrförmigen Einsatz 2 gewickelt und angepraßt wird. Daa fsuerfesta Material v?ird vorzugsweiae über annähernd seine halbe, ursprüngliche Breite angedrückt und in dieser Lage durch eine Schicht bei Hitze verdampfenden Materials angedrückt, daa danach z.B. durch ein Band gehalten wird. In der Praxis wird, eir Lage Polyäthylen verwendet, die durch ein Band unihülit wird. Hierbei können wahlweiaa sv*ai Verfahren angewendet werden. Bei ainera ersten Verfahren wird dar Sinsats 2 mit dar auf ihn gewickelten Hülla 4 in dsn Rohnaantsl 6 hinaingabracht, und dar Haitsr 14 wird an seinem vorgesehenen Plats angaschwaißt. Danach werden Drahtai^ar 12 aus Edelstahl auf dar Innenseite das Rohnaantsis δ angeschweißt oder aie befinden sich bereits an diesen Steller bevor der Einsatz 2 eingesetzt wird. Nachdem der Einsatz 2 mit der Hülle 4 innerhalb des Rohrmantels 6 plaziert ist, wird das gießfähige Material S in flüssiger Form in den Zwischenraum zwischen der Hülle 4 ait der aufgebrachten, verdampfbaren Schicht und den Rohrmantel 6 oingefüll
Der gesamte Leitungsaufbau, 2.B. die untereinander verbur denen Leitungen 10 und 10', wird dann zusammengebaut, unc heiße Gase werden durch das Innere der aneinandergereihte?
Einsätze geleitet. Die Schicht, die verdampfen kann, wire
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OZ I η· Ö / J
dioosr ZIitSG uusga^atst und in Gaa umgewandelt, das aus dean Si/iach^arauni sv/iochan dar Hüll-a 4 und daia gagoasonan !!atsrial 3 entweicht. Dia Hitsa führt auch su ainom Hartvfordan dos gogoasensn Z-iatariala 3, ^ofarn äiaoe3 nicht ochon hart ijt. Mit dar Satfarnung dar yerdatapfandan Schicht und '.yeman dor aagodrüc.itan Hülia 4 tfird diaoe dann in eng-an ^onta^t sit dsia I-iatorial 3 gobracht, und dia fcsrtiga Leitung ist für den Gabrauch vorbereitet. Ia pralctischan Gabrauch hat sich gaaaigt, daß das dia PoIyüthylQnschicht haltanda Band aorfüllt und dia Vert-zendung dar Leitungsanordnung nicht nachtoilig beeinflußt.
In oinoia zuoiton, söglichsn Harstallungsverfahran werden dia oban arv/ähntan Vorfahronsachritta glaicharmaßan durchlauf an, ladt dar Sinschränicung, daß dar Rohrmantal δ ^unächst mit dom giaßfähigan Material 8 versehen ifizd, das oinci Bohrung sur Aufna'ixsa das rohrförsaigan Sinoatsas 2 rait aufgawicltoltar und angadrücktar Hülla 4 auf wai
i-lan hat harausgafundsn, daß durch ataifa Varanliarung das Sincatsaa 2 aia Sohmantal 6 nur an einer Stella, nämlich durch dan Haltor 14, sich dar Sinsatz 2 in arfordarlicham Uafang frei au^dahnan und susainaanzishen lcann. Diase Bev/eglichkeit t/ird durch dia biegsame, feuerfeste Hülle 4 als Isolierung erreicht, wie auch durch das flexible, fauarfaeta Material 18 auf einer Seita daa Kaltar3 14 sowie daa faua^fosta Papior 32 zwischan dem Material 3 der Loitung 10 und dam l-laterial 81 dar Leitung 10'.
Ea iat auch vorteilhaft, das Buchsen- und Stecktail auf basondera V/aiae amausstsen, abhängig von dsr Laga dar Laitungan 10, 10' und von dom Durchfluß des heißen Mediums durch das Innara dsr Leitungen. Bai ainer horizontalen Anordnung, wia in Fig. 1 gazaigt, und mit einer Fliaß-
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Jz i ^o /
richtung das Mediums in Sichtung aiaes P£ail3 40, 3οΙ1ί3 dar Sinsats 2' stromaufwärts sia Stocktail 20" and ο in Einsatz 2 stromabwärts ain Buchsenteil 22 bab-an. 3ai vartikalar Anordnung aolltan disso Tsila 30 angsordnst sein, daß in PÜQßriehtung dar stromaufwärts angaordnata Einsatz <sin Buchaontöil und dar stromabwärts lisgands Einsatz sin Stacktail aufwsist. DIqsq. jat^ailiga Anordnung für die vertikale und horisontala Fliaßrichtung .var» ringert dia Kontaktgaba des GasfluaaGS innerhalb dar Lcsitungsn durch Materialien, die von der fsuerfastsn Hülls auf der Auß-snaeits dar Laitungan galöst cardan. Bios bezieht sich auch auf Bogenstück© und Äbswsiga, dis arfindungsgsmäß aufgebaut aind und nachfolgsnd boschrisbsn '%&t den. Ein in Fig. 2 dargaotelltes Bogenstück 60 ait siner Formgebung von 90 w©iat zunächst eina Loitung 50 auf»
Dia Leitung 50 ist glsichsnaaßsn aufgebaut wia dia Leitungen 10, 10' in Fig. 1 und usafaßt nana ibr®n Endön ainoi Halter 52, der ainon Winkel von 30° mit dar Laitung ainschliaßt und d©n rohrföraigan Einsatz sit dssi äußer-an Rohnaantsl verbindet. In der aus Fig. 2 arsich-Liicfaen Ausführung ist dar Flansch 30 durch @inan Flansch 54 in zweistufiger Ausführung ersetzt, der an ainen Rohrsantel 56 angeschweißt ist. Ein solcher Flansch erlaubt dia Verbindung einer Leitung 50 mit jedem gewünschten Aufbau oder System.* das eine größere Flanschverbindung erfordert, Drahtanker 12 in Fig. 1 sind beim Ausführungobaispial nac: Fig. 2 in dem sweiatufigen Flansch 54 durch Drahtanker 58 ersetzt und liegen in ainero gießfähigen Material 62, das zum Zweck der Klarheit dar Zeichnung teilweise entfernt worden ist. Die Drahtanker 58 sind aus Edelstahl hergestellt und sitzen auf Ständern 54, die ihrerseits auf dia Innenseite des Flansche 54 aufgaschiveißt aind. Die Draht-
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anker 12' dor ?ig. I 3ind bairn Baispisl nach Fig. 2 abanfalla naban goganiibarliagandan Endan der Leitung 50 in dar Näha dar Haltar 52 angaordnat. Währand ain bogenförnigar ächrssantsl 66 glaichsrzaaßan an ainan Rohraantal 55 angaschloaaGn iat, '^ia diaa dar Vorbindung svd.3cb.an dan Rohnaäntaln 6 und 5' nach Fig. 1 cantapricht, ist dar ^oganfömiga, rchrfömiga Sinoats 68 4s3 Bogan3tüc:i3 60 in dsm Rohnsantal 66 andars angaordnat.
Dar gsbogans, rchrfönaiga Einsatz 68 hat zwei Stacktaila 72, weil wagsn dar Fliaßrichtung das 14sdiiHa3 in Richtung von Pfailan 70 dia oban baachriobana Anordnung dia Verwendung von Cvvei Stacxtailan voraussetzt.
Zum gaeignatan Anordaan und Haltan das Einsatsas 68 und osiner tingahindartan ÄU3dahnung innarhalb das Rohrmantels 66 sind rinl^amittal odar ain ssntriarandae Haltasyatsm, al3O Haltar 30 an dasv/iachanlisgandan Stallan zwischen dan Stacktailan 72 odar ganau in dar Mitte das Bogenstück* vorgasehan. Diesa Anordnung wird dann vorgesehen, wenn es sich um oina 90°-Bogan handelt (Fig. 2) odar bei jadam anderen Bogan ait größaram oder liloinaram Winkel.
Die Halter 80 umfassen ein Varstärkungsband 74, da3 an de: äußeren Wandung da3 Einsatzes 68 angeschweißt ist. Von dem Verstaxki-ngsband 74 oder einsm Ring aus erstreckt sici radial nach außsn eine Vialzahl hohlar Röhrchen oder Stifte 76. Diase v/erdan vorsugsweiaa in zwei Reihen angeordnet und sind auf Abstand in axialer Richtung des Einoatzes 68 (Fig. 2) angeordnet, 'fia aus Fig. 4 hervorgeht, wobei Teils das giaßfähigon Materials 78 zum Zweck der Klarheit dar Zeichnung entfernt sind, umfaßt jede Reihe der Röhrchen odar Stifte 74 drai Röhrchen oder Stifte, die von den Röhrchen odar Stiftan dar anderen Reihe um 60
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varsQtst sind.
Bar gabogsna, rohrförmig© 3iaaats 68 ist sit. aisisr aagadrücktan, flaxiblsa und fsuarfastsn Hulls 82 ta^gobsa, di ihrarsaits durch gi©ß£Mhig-3s Material 73 sagsban ist. Di ser Aufbau kann alt dsra Verfahran hsrgastsllt werden, & oban in Zusannasnhaag mit dem garadsn .Rohrstück baschriabsn ist, i^ob-ai das gisßfähigQ X-ia-torial 78 durch Drahtanker 12'' in dar NSha dar Sndan das Bogonstücks 60 gshaltan wird. Die Gastalt und das 3af©atigon dsr Drahtankar 12'' geht am bastan aus den Fig. 3 und 5 hervor. In Fig. 5 ist der Drahtanker 12'' an salaam rund gebogenen Fuß 1 angeschweißt, s@ina &rse 12b sind in ©in©ia Winkel goboga daß sich ©ina Anpassung an dia Kanta 66a das g@bogsnsn Rohraantala 66 srgibt. Diese Ssfsstigung und Anordsung c Drahtanker 12'* ist Mhnlich derjenigen dar Drahtanker 1Ξ und 12 in dan Leitungan 50 fosw. 10. WiQ iss Fig. 4 dargestellt, saigt auch Fig. 3 oinan Bereich, ia das das iiata rial 78 sum Zweck des baissaron VsratändnissQS isnd sua Sichtbanaachan dar DrahtanJiar 12'' sntfsrat ist.
Dia Fig. 6 zaigt ain einsslnos Röhrchan odor ainen Stift 76 in vergrößertem Maßstab. Hohl© Röhrchen bsw. Stifte 7 v/erden mit einem flexiblen, susausaienpreßbaren, isolieren den und feuerfesten Material 90 gefüllt, daa in seiner Zusammensetzung dem Material dar Hülla Θ2 entspricht, vo zugsTyeiae aus nichtgewebtera Material bssteht, ^ie s.B. das unter dsm Handalsnamsn Insi^ool von der Firma A. P. Green Company Vertriebana Material* Wie aus Fig. 6 servo geht, füllt das feuerfeste, flexible Material 90 dsn Höh raum in dem Röhrchen oder Stift 76 aus und erstreckt sie in die Bereiche des gießfähigen Materials 78 hinein. Hie: durch wird eine Ausdehnung das Ankers odsr das Stifts 76
3 Δ \ 4C
3rr-3icht, -während gloichsoitig dar gebogene, rohrfönnige Sinaatz 58 in Bozug auf das giaßfähige Material 73 und dsn Sohmantel 56 gahaltan und sonrriart v/ird.
Dai Hör 3 toi lung dos Dogans v/ird jod-aa Varankerungatail, Zlöhrcban odar jader Stift 76 mit dem fauarfaatan Material 90 siit ainar bsi Hitsa vardampfandan Schicht oder Kappe 88 übarsogsn, vcrsugswai^a aus Polyäthylon, anders Stoffs sind abar auch möglich. Dia Kappa 88 \/ird zaitweioe durch ain galvanisches Band 92 oder ähnlichem und auf gleiche Ueiae via dia Schicht 34, dia die Hülla 82 hält und zusaEn^ndrüc^it, gshaltan und durch heißa Gase oder ein baißaa liadiuia verdampft, das durch den 3in3atz 68 hindurchflioßt.
ÄU3 ?ig. 7 geht ein 45 -Äbstveig harvor, dar durch Su3asi-E2anbau von z'^ai garadan Laitungs3tüc3cen antstaht.
Dar 45O-?il>z?.JQxg liann auch ait größeren odar kleineren liiiüialn als 45 srfindungsgemäß ausgeführt werden.
Eogan 110 und 120 sind auf gleiche Waise wie dar Bogen nach Fig. 2 aufgebaut und die Enden aines Abzweigs 100 sind in ainar gleichen Art wie die Verbindung zwischen den Leitungen 50 und asm Bogenstück 60 nach Fig. 2 und swische*. ^en Laitungen 10 und 10' nach Fig. 1 ausgeführt.
Dar Ab2v/Gig 100 umfaßt oinsn ersten Sinaats 102, der mit einem ihn schneidenden sv/eitsn Einsatz 104 in Verbindung ateht. Sine goeignata, ovale Öffnung 126 ist in dam ersten Sinaats 102 zum Zv/ack dar Verbindung zv/iachen den Einsätzen 104 und 102 vorgesehen. Ein verstärkendes Band 118 mit einar Violsahl Anlcartaiien, Röhrchan odar Stiften 122, die 3ich von ihm v/agarstrocken und in ein giaßfähigaa
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321437
Material 124 hineinragen, sind auf dsr Außenaeita das arstan Einaatssa 102 aufgeschweißt ©dar anderweitig angebracht und sind swiachen dam cjrstan Sinsats 102 and dem zweiten Sinsats 104 sowia syrischen dam srotan Rohr~ mantel 106 und dem swoiton Rohrmantel 108 angeordnet.
Wie aus Fig. S hervorgeht, liogt daa ifarstärJssnd-s 3and 118 um nahezu die Haifts des Außandurchsssoers das ©rsta» Sinaatsas 102 hsrua und %r@ist ®ina Vialsahl von Röhrchsn oder Stiften 122 auf, die antlang d©3 Bandas 113 angaordnst sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Röhrchsi oder Stifts 122 vorsugswaise in svei Rsihan angeordnati die in axialer Richtung das ersten Einsatsas 102 gsgsn- ©iaaador vorsetat sind, und, ^i© aus Fig. 3 hervorgsht, die Röhrchen oder Stifte 122 ainsr R@ihe sind gsgsn di©- jsnigen der andarsn Rsiha versetzt.
Wia ferner aua Fig. 7 hervorgeht, aind die daa Band 113 und dia Stifte 122 aufweisenden Änlcar 128 nahezu an der Schnittst-alia zwischen den Achsen d®s erstan und d©a swai tan Einsatzes 102 und 104 angeordnet. Dar srsta ur.d der 2v/eite Einsatz sind, wia bai dsn anderen Äusführungsbaispielen geiaäß der Erfindung, mit angsdrüclxtam, flestiblem, feuerfestem und isolierendem Material ux&wickalt, oder Hüllen 112 und 114 mit zusätzlich angedrückter Hülle überdecken die Verbindung zwischen dam ersten Einsatz und dem zweiten Einsatz 104. Die Erfordernis für disse separate, zusätzliche Hülle wird im folgenden nähar erläutert werden.
Durch Anordnung dsr Anker 128 nahe der Verbindung swische dem ersten und dsm zweiten Einsatz sind der ©rate Sinaats 102 und der zweite Einsatz 104 an dieser Stelle beweglich und erlauben eine freie Ausdehnung in allan Richtungen
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von diacGm Punkt aua durch dia däinpranda Viirkur.g dar Hüllan 112, 114 und 115. Άη dan Sndan das srstsn, rohrförsigon 3izi3atna3 102 und dam ainsn fraian 3nda das rrweitan, rohrförmigen 3in3atzas 104 aind geaignata Stsck- und Buch3snt2Ü«2 für sina Verbindung vorgasehan.
Obwohl das Band 118 nur in Fora ainss .Teilkreises dargastellt ist, kann sa auch ja nach Erfordernis größar odar kleinar auog-aführt aein.
Ea werden auch Anlcsr eingesetzt,. dia am Innsndurchssasser dos erstan Rohraantaia 106 und das sweitan Rohrsantal3
103 angebracht sind und dam Halten dar Lags das Materials 124 dianen, via dies weiter oban anhand dar andargn Aug- £ührungobai3pialv2 baachriaban ist. Röhrchan oder Stifta 122 3ind am 3nda das Aufbau3 wia dia Stifta 76 bai dam Auaführungcbaispial nach dan Fig. 2 bis 6 angebracht. Bei 'Herstellung das 45 -Bogans nach Fig. 7 i^ird dar Sinaatz
104 an den Einsatz 102 vor dam Zusanznenachv/eißan daa Gratan Sohmantax3 105 und daa Ξ^veit3n Rohriaantals 103 an den Sinaat2 102 angaschweißt. Dia Anwendung einar su-3ät2lichan, angadrücktan Hülla 116 an und neban dar Schweißverbindung wird dann vor dam Zusammenschweißen dar Rohnaäntal 106 und 108 durchgeführt. Auf gleiche Weise wird der Abzweig in Doppal T-Form gemäß Fig. 9 durch 2uaammensv_hveißen von Einsätzen 142 und 143 mit einem Sinaatz 140 erraicht, und zwar vor dam Anschweißen der Rohrmäntel 154 und 156 an dan Rohrmantel 152, so daß angedrücktes, flaxiblas, fauarfastaa und i3oliarandas Material dazu verwendet werden kann, dia Schweißverbindungsbareicha zwischen den Einsätzen 140, 142 und 143 zu bedecken.
Aus dan Fig. 9 und 10 gaht ein Abzweig 130 in Gestalt
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sine a Doppel-T-AJbsv/aigo barvor.
Dar Abzweig 130 usafaßt ainsn Siaaats 140, dar siit oiaar andrückbaran, fl-assiblan, fsuerfastan und isoliorsnüan Hülla 148 tnav/ickalt iat, dia von gisßfUhigaa Material 134 und einss Rohrsantsl 152 in ©inar Weis© tssigsbssn ist, dia dar Konstruktion dar aadsrsn ÄusSüliruagsbaispiala gasaäß der Erfindung antspricht. Bas gi-aßfähigs 1-latarial 134 oxa-tzBcltt aich in die Doppsl-^-Ärsae hinsia, dis durch T-fönaiga Rohrsaäntel 154, 155 sussisiaen iit 2Lnsätssn 142, 143 gebildet sind, dia ihrerseits mit Hüllsn 150, 151 uaiwickalt sind.
Wie bai d-sn übrigen, ©rfindungegoiaäßen Ausführungen, wird das gießfähiga Material 134 durch sin® Vislsahl von Draht an]tsrn 144, 146 in asinsr Lage fsstgahaltan, dia an den Innenseits der batraffsndsn Lsitussgsstück® und dar Hähe ihr-ar Endsn an den Lsitungsstückon angaschwaißt sind.
Dar Dopp-al-T-Äufbau uafaßt Anker- odar Santriarsittsl, also Kalter 158,. die, wie bai dar Ausführung q<?jzüi>i Fig. bezüglich des 45 -Eogens, an dar Verbindung syrischen dsm Hauptlsitungsab3chnitt und den T-Abschnittan oder Annan in ihren Lagen gehalten werden« Dia Haitor 158 umfassen ein verstärkendes· Band 136, das an die Außenseite des Einsatzes 140 angeschweißt ist und mit Öffnungen versehen ist, die zwischen dan T-£örmigen Sinsätsen 142 und 143 des hauptsächlichen Einsatzes 140 eins Verbindung sicherstellen. Von dem Band 136 waist sine Vi-alsahl von Stiften oder hohler Röhrchen 138 weg, dia in swei gegeneinander versec~tGn und hintereinander angeordneten Keihan gsraäß den Fig. 9 und 10 angeordnet sind. Eine Ausdehnung der Hüllen 148 ist hierdurch möglich, v/ährend jeweils die
betreffende Lage der Einsätze und der Rohre beibehalten wird.
Wenn das Ende des Doppel-T-förmigen Abzweigs 130 sich in eine Kammer ausdehnt, ist das Ende des feuerfesten Materials 134 durch eine konische Wandung 160 geschützt, die durch flexibles, feuerfestes Material 162, wie z.B. das o.g. Inspaper, geschützt ist. Die konische Wandung 160 nuß auf ihre Außenseite an die Innenseite des Rohrmantels 152 angeschweißt werden. Die Innenseite der ko- nischen Wandung 160 hat gegenüber der Außenseite des Einsatzes 140 ein Spiel, wodurch sich der rohrförmige Einsatz 140 radial ausdehnen kann, ohne daß die Innenseite der konischen Wandung 160 berührt wird. Wenn ein Ende des Doppel-T-förmigen Abzweigs 130 an das Ende eines her* kömmlichen Rohrs angeschlossen werden soll, würde das Doppel-T in diesem Fall mit einem Buchsenteil versehen werden, das an den rohrförmigen Einsatz 140 angeschweißt würde, hierbei würde keine konische Wandung 160 eingesetzt. Das feuerfeste Material bei diesem Einsatz würde bündig mit der Fläche des Flansches sein ähnlich dem Steckteil.
Als Beispiel eines geeigneten, gießfähigen Materials käme ein solches in Frage, das unter dem Handelsnamen VSL-50 von der oben erwähnten A.P. Green Company vertrieben wird.
A 4153
21. April 1982
CURTISS-WRIGITi CORI'ORATION 32U879
Wood-Ridge, Hew Jersey o7o7 USA
Bezuqazeichen
2 Einsatz
21 Einsatz
4 Hülle
6 Rohrmantel
6' Rohrmantel
8 Material
81 Material
10 Leitung
10' Leitung
12 Drahtanker
12a Fuß
12b Arm
12' Drahtanker
12' ' Drahtanker
14 Halter
15 Schlitz
16 Anker
18 Material
20 Steckteil
20' Steckteil
22 Buchsenteil
22' Buchsenteil
24 Raum
24' Raum
26 Raum
26' Raum
28 Raum
30 Flansch
32 Papier
34 Deckstreifen
36 Bohrung
38 Schweißnaht
40 Pfeil
50 Leitung
52 Halter
54 Flansch
56 Rohrmantel
58 Drahtanker
60 Bogenstück
62 Material
64 Ständer.
66 Rohrmantel
66a Kante
68 Einsatz
70 Pfeil
72 Steckteil
74 Verstärkungsband
76 Stift
78 Material
80 Halter
82 Hülle
84 Schicht
68 Kappe
90 Material
92 Band
3214875
100 Abzweig
102 Einsatz
104 Einsatz
106 Rohrmantel
108 Rohnaant·1
110 Bogen
112 Hülle
114 Hülle
116 Hülle
118 Band
120 Bogen
122 Stift
124 Material
126 Öffnung
128 Anker
130 Abzweig
134 Material
136 Band
138 Röhrchen
140 Einsatz
142 Einsatz
143 Einsatz
144 Drahtanker
146 Drahtanker
148 Hülle
150 Hülle
151 Hülle
152 Rohrmantel
154 Rohrmantel
156 Rohrmantel
A 4153
21.Apri 1 1982
158 Halter 160 Wandung 162 Material
Leerseite

Claims (46)

32U879 CURTISS-WRIGHT CORPORATION, WOOD-EIBGS, HEW JERSEY 07075 (V.St.A.) Für hohe Temperaturen ausgelegt® Leitungen, Bogen- und Abzweigstücke aowia Verfahrsm zu deran Herstellung nsprücho
1. Leitung mit Auskleidung für hohe Temperaturen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einsatz (2), diesen umgebend und in Kontakt mit ihm eine flexible, isolierende Hüll® (4), ein Rohrmantel (6) um die Hülle (4) und in Abstand zu ihr sowie ein gießförroiges, steifes, fousrfsstos Material (8) zwischen dem Rohrmantel (6) und der Hülle (4) vorgesehen sind.
2. Lautung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die isolierende Hülle (4) auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Stärke zusammengedrückt iet und sich in engem Kontakt mit.
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giaßfähigan, -3taifon und fauerfasten Matarial (8) befindet.
3. Laitung nach Einspruch 1, dadurch g ο k a η η zaichnat , daß dia iaolioranda Hülla (4) auf ainan Bruchtsil ihrer ursprünglichen Stärke su3am-Eangedrückt iat und nit einer Schicht aus Matarial uxswickalt ist, daa durch Zrhitzan und Auflösung in ein Gas ongan Kontakt zwischen dar isolierenden Eüll-3 (4) und dom giaßfähigan, steifen und f-auerfeatan Material (8) ermöglicht.
4. Leitung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zsichnet , daß das in gasförmigen Aggregatsustand übsrgshendo Matarial Polyäthylen enthält.
5. Leitung nach Anspruch 1, dadurch g a k a η η zsichnat , daß ain Halter (14) zwischen dam Einsatz (2) und dam Rohnaantal (6) in Nähe das einen Endes dar Leitung sur Äbstandhaltung zwischen dem Einsatz (2) und dam Rohnaantal (6) in Nähe des Halters (14) vorgesehen iat, wobei temperaturabhängige Ausdehnung daa Einsatzes (2) gegenüber dem Rohrmantel (6) ermöglicht wird.
6. Leitung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeiciiret , daß der Halter (14) abgeflacht ist und mit seinem innaran Ende an dem Einsatz (2), seinem äußaron Ende sit dsm Rohrmantel (6) verbunden i3t.
7. Leitung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß mindestens ein weiterer Anker (16) von dam abgaflachten Ende das Halters (14) wegweist und in das gi-aßförrnige Material (8) hineinragt.
8. Leitung nach Anspruch 6, dadurch g 3 2t 3 a n saichnst i daß sins Schicht aus flaiiiblam, isolierendem Material (13) swiachan dar -ainan Seit a das Haitara und äsrn giaßfühigan Material (S) iiagt;, das sich awischsn dam Sinoats (2) und dssa Jiohr töl (6)
9. Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich dar Haltar in ainsm Kin kel von etwa 30 von dar Hauptachse des 3inaatss3-(2) wegarstrackt.
10. Leitung nach Anspruch 6, dadurch g © k a η η zeichnet, daß daa abgeflacht® Tail das HaI-ters eine yielsahl Schlitsa (15) umfaßt, dia zwiachan der Innen- und dar JUiß&nkanta dss Halters angeordnet ist.
11. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens sin Drahtanker (12) auf der Innensaite das Rohraantela (6) vorgasehen iat, der in daa gisßfähigs Matsrial (8) nc,h»Zi. sinani Ende des Rohrmantels (6) hineinragt.
12. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (2) mindestsns an einoia Ende ein Stackteil (20) und an eines weiteren
• Ende <sir. Buchsenteil (22) aufweist, die sit jeweils sinsin Buchsenteil und einem Stacktail ainar weiteren Leitung in Verbindung traten.
13. Leitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß aindastan3 ©in Enda dar flexiblen, isolierenden Hülle (4) von einem Ende eines
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Sinsatzoa (2) auf Abstand, gahaltc-n ist.
14. Leitung nach Anspruch 1, dadurch g a k a η η -
s ο i c h η ο t , daß saindaatans sins zusätzliche Loituag (10*) ait ainas suaätslicaan 2insatz (21)» eiaor flanxblan, iaoliarandan Hülla, ainam Rohriiantsl (S) und oinsin giaßfähigan"Material (81) an dia vorhandana Laitung angoschloaaen ist, und daß dar ersts Rohraantal (6) und dar zusätzliche Rohriaant3l (61) an ihran Endan ait Hilfe ainaa Dackatraifana (34) auf dar ülohrinnanaeita verbundan sind.
15. Laitung nach Anspruch 14, dadurch g e k a η η zaichnat , daß dar erste Einsatz (2) in Stacktail (20) und ain Buchsanteil (22) umfaßt, und der zusätzliche Einsatz (21) ain Buchssnteil (22* ) bzw. ein Stacktail (20ä ) aufv/eist, wobai das Stecktail in das Buchaontaii zur Horo'callung eines thar-Eiiachsn üb-argange von dam ainan zum anderen Sinsatz gG3t3c2i.t wird.
16. Leitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß bei horizontaler Verlegung der Leitungen (10, 10') in Fließrichtung das Stackteil (20 bzw. 20') stromaufwärts an dem betreffenden Einsatz (2 bzw. 21) vorgesehen ist, während bei vertikaler Verlegung daa Buchsenteil (22 bzw. 22') 3trcaau£wärt3 an dem batraffenden Einsatz (2 bzw. 2') angeordnet ist.
17. Leitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein flaxiblas, isolierendes und fGuerbaständiges Material in Form von Papier (32)
auf dan einander gagenübsratahsndsn Sndan das gioßfähigen Materials (8, S') aufgebracht ist.
18. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dia flsjcibla» iaoliaronds Hüll (4) keramisches Fasanaatsrial umfaßt.
19. Leitung nach Anspruch 13,- dadurch gekennzeichnet. , daß das korsmiach© Fasartaatsrial aus einer Gruppa au3gswähl'c ist, dia aus Äliisiiniuxnoxidfassrn und Silisiuiaoxidfasern bastsht.
20. Laitung für hohs Temperatur in Fora oinss Bogans, dadurch gakennssichnet , daß ein bogenförmiger Einsatz (68), oine ihn umgebsnds und mit ihm in Kontakt stehanda, flsxibla und isoliarenc Hülle (82), ein sie uragab^ndsr und von ihr auf Abstand gehaltener, bogenförmiger Hohrsantal (25), Qin gisßfähiges, steifes und fauarfsstss Material (62) sx^ischsn dsr Hülle (82) und d©m bogenförtaigsn Rohraantel (56) sowie 2Santrisr- und Baltsiaiti-Äl vorgesehen sind, di© an dam Einsatz (68) angebracht und sich in Richtung auf den Rohrmantel (56) erstrecken und in das gießfähige Material. (62) hineinragsn, wobei sich der bogenförmige Einsatz (68) von ilen Zentrier- und Halteciitteln v/©g gegenüber dam bogenförmigen Rohnaantsl (56) ausdehnen kann.
21. Bogen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- und Zentriermittel Mehrzahl hohler Röhrchan bzw. Stifte (76) um-
e sich von dem bogenförmigen Einsatz (68) mit flexiblem, isolierendem Material aus wagarstrelcken und dahinter in das gießfähiga Material (62)
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-'s- ό
hinainrag-an, -./obei dia Röhrchan oder Stifte (75) bai Ausdehnung ivaitsr in da3 I-latarial hinainragan.
22. Bogen aach Anspruch 21, dadurch g 3 k 3 η η ssaiclinat , daß dia Santricsrr und Haitamittal farnar oin Varatärkungaband (74) uafasasn, dao am üußaran Durchmassar das fcoganförmigan Sin3arsas (SS) bafaotigt iat, an dam dis Röhrchan oder Stifta (76) angabracht sind.
23. Bogsn nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verotärkungsband (74) mittig an dem Bogen angeordnet ist.
24. Bogen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß viaia Röhrchen oder Stifte (76) in zwei Gruppen angeordnet sind, dia ihrerseits in Boganachsricht'ong gsgsneinandar versetzt aind.
25. Eogan nach Anspruch 24, dadurch g a Ic e η η zeichnet , daß Röhrchan oder Stifta (76) einer jeden Gruppe gegen diejenigen der anderen Gruppe versetzt sind.
26. Bogen nach Anapruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Halte- und Zantrieraittel vieio röhrchen oder Stifte (76) umfassen, die an dam Sinaatz (68) angebracht sind und 3ich radial von dam Sinaatz (68) nach außen wegerstrecken und sin flexibles, isolierendes Material (62) in Nähe der Sndan der Röhrchan odsr Stifte (76) vorgesehen ißt, da3 eine thermische Ausdehnung der Röhrchen oder Stifte (76) in das» gießfähigen Material (62) erlaubt.
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27. Bogen nach Anspruch 20, dadurch g @ k ca η a -
2 Q i c h η -a t , daß das flaxibla, isolisranda Matarial (68) auf oinon Bruchtail saiaar ursprüaglich-an Braita susasmengsdrückt und in aagsn kontakt mit dom giaßfähigsn Material (62) gsbracht wird.
28. Bogsn nach Anspruch 20, dadurch .-g q k a η a zeichnet , daß di© floxibla, isoliaroads Hüll® (82) auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Breite zusaisnaengsdrückt und im susa^ssengedriicktsn Zustand durch oine Schicht oiaas bai Hitze verdampfenden Materials gaaaltan wird, daa nach dssa Verdampfen einen angen Kontakt zwischen dsr Hülle (82) und dem gießfähigen Material (62) gestattet.
29. Bogen, nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß aina Kappe (SS) aua bai verdampfendam Material das flexible, isolierende Material über dan Röhrchan oder Stiften (76) ira gießfähigen Material (62) übardackt und bei 3rhitsung durch Verdampfung einen ©ngen Kontakt zwischen dem flexiblen, isolisrenden Material, sich von dem Rohrteil wegerstreckt^ und dem gisßfähigen Material (62) ermöglicht.
30. Bogen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß anindestena ein Drahtanker (12 auf der Innenseite des Rohrmantels (66) in der Nähe seines Endes vorgesehen ist und das gießfähige Material (62) hineinragt.
31. Halter zum Zentrieren und Verankern eines Einsatzes einer Leitung in einem gießfähigen Material innerhal eines Leitungsstücks, dadurch gekonnzoici
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ö L· ί -4 C /
η a t , daß inincajtnna -.3in ?J5hrchan odar Stift (75) von dom Einsatz (68) ausgehend sich nach außsn in das giaßfähiga Material (73) ait oinar aus flaxiblam, isoliarancoia und fouarfsßtasa Material bastahenc Kappe (38) vorgaaehan ist, dia sich von äsn» Snde des Röhrchen odar Stifts (7S) in das gießfähige Material (78) 2121a Zweck thamiacb bedingter Ausdehnung erstreckt.
32. Haitsr nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß sine flexible, isolierende Hülla (82) um dan Einsatz (68) gewickelt und an diesen angedrückt ist und sich in engem Kontakt deni gioßfönaigan Material (73) befindet.
33. Halter nach Anspruch 31 suit rashrarsn Röhrchan oder Stifton (76), dia gleichmäßig usa den Sinaats (68) herum angeordnet aind.
34. Laitungsabsv/eig hoher Temperaturbeständigkeit, dadurch gakenn^eichnot , daß ein erster Sin3ats (102), ein zweiter an diesen angascnlossener und von ihm in einem Winkel wegweisender Einsatz (104), jaweila eine flexible, isolierende Hülle (112 114, 116) um die Einsätze hsruni und in engem Kontakt Sl. bissen angeordnet aind, ein erster Rohrmantel (106) um d1'Q Hülle herum und isa Abstand zu ihr und den ersten Einsatz (102) umgehend vorgesehen ist, daß ain sweitar Rohrmantel (108) verbunden mit dem oratan und in Winkel su ihia angeordnet um die Hülle herviia und in Ab3tand zu ihr angeordnet ist, die dan zweiten Sinsatz (104) umgibt, daß ein gisßfähigss, steifes und fauarfastss Material (124) zwischen dan Rohrmänteln (106, 108) und der flexiblen, iaoliarandi
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Hulls angsordnat sind, und ssit dam ersten 3inaats (102) Zantrisraittal (Stifts 122) in 3ähe dar Varbindung swischsn dam cars ton and dam s^aiton 3ins (102, 104) vorgsiaQhan 3±ηά, dia sich in Material (124) grstrackon.
35. Äbsweig nach Anspruch 34, dadurch g α k a a n saichnot , daß dia Zontriarsaittsl (Stifts 122) ©in Band (118) zur Verstärkung ainsastans um einsn Tailbarsich des ©rstsn Eiaaatsss (102) hariis aufweisen, und daß sich oiaa Vielsahl von Stiften (122) radial nach außan von dam Band (118) magerst rsckt.
36. Abzweig nach Anspruch 35, dadurch g a It e η η zeichnet , daß dia Röhrchen odar Stifte (122) in zwei. R©ih©n angaordnet sisd, dia ihrarsoits in Achsrichtung dss graten Eisasatsoa (102) gagensinander versetzt aind, und daß dia Röhrchan oder Stifta (122) dar ©inen Reihe gagenübar denjanigan der andsran Reihe ©bsnfalls versstst angeordnet sind.
37. Abzweig nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Röhrchen oder Stifte (122) rohrförmige Teile haban, gefüllt mit einem flexiblen, isoliarendsn Material (90), das sich vom Ende dar rohrfönaigan TqHq in das gießfönniga Material (78) hinein erstreckt.
38. Äfo2v/eig nach Anspruch 37, dadurch g a k a η η zeichnet , daß aina Kappe (88) aua bsi Hitze verdampfendem Material übsr das flexible Material (90), das sich vom Enda dos Röhrchens oder Stifts (7£ wegeratrackt, gestülpt ist, so daß beim Erhitzen
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- IO -
oin-3 Verdampfung und aina ongs Xontaktgaba svdachan dam flaxiblan Hatarial am 3nda das Röhrchana odar StiftJ (75) und dam gi^ßf'ihigan Material (87) ergibt.
39. Abzweig nach Anspruch 34, dadurch -g a k 3 η η -
ZQ ichnet , daß dia flsxibla, isoliorsnda Külia auf ainan Bruchtail ihrar ursprünglichan Stärke suoassnengadrückt ist.
40. Abzweig nach Anspruch 3B, dadurch g a k a η η zeichnet , daß eins v/eitare Schicht aus bei Kits© vardarapfanäsm Material über dar zusanansngadrücktan Külla zur Aufrechtarhaltung des Andrückens der Hüllö vorgesehen ist, dia arhitzt und verdampft werdan kann, wodurch sin enger Kontakt zwischen der Hülle (112, 114, 115) and dam gießfähigen 24atarial (124) suotanda kcsmt.
41. Vorfahran zur Harstailuiig ainar Leitung mit airssr gagan hchs Temparaturan i/idGrstandsfähigen Ausklsidung, gekannzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß ein Einsatz (2) mit einer zusainmendrückbaren, isolierenden Hülle (4) umwickelt wird, die Hülle (4) um dan Eineatz (2) angedrückt wird, die angedrückte Hülla (4) mit einer bei Hitze verdainpier.den Schicht zur Erhaltung des Andrückens der Hulls irawici^ölt v/ird, daß der Einsatz (2) niit dar darauf gewickeltan, angedrückten Hülle (4) in ainen Rohrmantel (6) eingebracht wird, daß ein gießfähigas, feuorfastas Material (3) in den Raum zwischen der angedrückten Hülle (4) und dem Rohrmantel (6) eingebracht wird, und daß die verdampfbare Schicht erhitzt wird und verdampft, wodurch die Hülle (4) in
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unmittelbaren Kontakt siit dsm giaßfähiqan Material (8) gelangt.
42. Vsrfahran siach Anspruch 41, gakannsaich-
n φ t durch dia Varfahraiasschritta, daß dar Siasat-s (2) mit dar auf ihn aufg©wick@ltan, angadrücktan Hülle (4) in den Rohnaantsi (6) .aing-abracat tsfird, und daß danach daa gießfähiga, feuarfasts Material (8) in dan Raum zwischen der angedrückten Hülla (4) und dam Rohrzaantsl (6) gebracht *?ird.
43. Verfahren aach Anspruch 42, dadurch g ο k a a n -zeichnet , daß die Hits© zum Verdampfen der verdampfbaren Schicht sum Aushärten dsa gisßfähigsn, fsuarfsstsn Materials (8) vcarv/andet wird.
44. Verfahren nach Anspruch 41, gaksasssoicbn a t durch dia Varfahrsns^chritt®, daß das gisßfähigs Matarial in dan Rohrsantal (δ) eingebracht v/ird und mit ©iner Öffnung 2ur Aufnahme das Sinsatzes (2) mit der auf ihn aufgewickelten, si*gsdrückten and isoliarandan Hüll© (4) versehen ist.
45. Verfahren zur Herstellung einer Zentrier- usd Verankerungsvorrichtung sum Zentrieren und Verankern eines Einsatzes in einem Rohrmantel lait gießfähigexn Material swischen dsm Einsatz und dem Rohrmantal, gekennzeichnet durch die Varfahransschritte, daß in mindestens ein sich von dem Einsatz (63) nach außen er3trackenden, hohlen Röhrchen oder Stift (76) sin flexibles, isolierendes und fsuarfastes Material (90) eingebracht und zusaEan&ngedrück \-fird, daß über das über das Röhrchan bzw. dan Stift (76) hinausragende, flexible, isolierende und feuer-
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feste Material (90) eine Kappe (88) aus bei Hitze verdampfendem Material übergestülpt wird, daß zwischen den Einsatz (68) und den Rohrmantel gießfähiges Material (78) eingebracht wird, das auch das Röhrchen bzw. den Stift (76) mit der Kappe (88) umschließt, und daß die Kappe (88) erhitzt wird und dabei verdampft und einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem isolierenden, flexiblen Material (78) innerhalb und außerhalb des Röhrchens oder Stifts (76) und dem gießfähigen Material (78) zustande kommt.
46. Verfahren zur Herstellung eines Abzweigs einer Leitung, gekennzeichnet durch die Verfahreneschritte, daß ein erster Einsatz (102) mit einer flexiblen, zusamroendrückbaren, isolierenden Hülle (112) unter Freilassung eines unbedeckten Bereichs des Einsatzes (102) umwickelt wird, daß eine Schicht bei Hitze verdampfbaren Materials zur Beibehaltung des Andrückens auf die Hülle (112) aufgewickelt wird, daß der Einsatz (102) mit der auf ihn aufgewickelten Hülle (112) in einen ersten Rohrmantel (106) eingebracht wird, der mit einer Öffnung im Bereich der unbedeckten Fläche des Einsatzes (102) versehen ist, daß ein zweiter Einsatz (104) mit einer flexiblen, zusammendrückbaren, isolierenden HuJL" "5 (114) umwickelt wird, wobei ein Endbereich des zweiten Einsatzes (104) unbedeckt bleibt, daß die auf den zweiten Einsatz (104) aufgewickelte, flexible Hülle (114) angedrückt wird, daß die angedrückte Hülle (114) auf dem zweiten Einsatz (104) mit einer Schicht aus bei Hitze verdarapfbaren Materials umwickelt wird, daß der zweite Einsatz (104) an seinem freien Ende mit dem unbedeckten Bereich des ersten Einsatzes (102) verbunden wird, daß danach die Ver-
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bindung.mit einer zusätzlichen, flexiblem, zusaiamei drückbaren und isolierenden Hülle überdeckt wird, daß die zusätzliche Hülle mit einer bei Hitze verdampfbaren Schicht umwickelt wird, daß der Raum zwischen den jeweiligen Hüllen ©inarsaita und dem ersten Rohrmantel (106) und dom zweiten Rohrmantel (103) mit gießfähigem Material (.124) ausgefüllt und alle bei Hitze verdampfbaren Materialien zur Erreichung eines unmittelbaren Kontakts zwischen den zusammengedrückten Hüllen und dem gießfähigen Material (124) erhitzt werden.
A 4153
21. April 1982
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