DE2034185A1 - Rohrelementeanordnung - Google Patents

Rohrelementeanordnung

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DE2034185A1
DE2034185A1 DE19702034185 DE2034185A DE2034185A1 DE 2034185 A1 DE2034185 A1 DE 2034185A1 DE 19702034185 DE19702034185 DE 19702034185 DE 2034185 A DE2034185 A DE 2034185A DE 2034185 A1 DE2034185 A1 DE 2034185A1
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DE
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lining
insert
annular
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protruding part
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DE19702034185
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English (en)
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Geoffrev Norman Stalybndge Crompton John Leslie Fielding Handfortb Cheshire Brooks (Großbritannien)
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Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1054Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed outside the pipe
    • F16L58/1063Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed outside the pipe the coating being a sheet wrapped around the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
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    • F16L23/125Flanged joints specially adapted for particular pipes with an internal or external coating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORß DIPL-PHYS. DR. MAN ITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW 203Λ185
PATENTANWÄLTE
-9. Juli 1970
Gn/Sv - B 1165
'I1HS ,T)IBILOP ΟΟϊίΡΑΈΤ UHIOED
Dunlop House, Eyder Street, St^Tsunes's,
itoiir element ©anordnung
BIß tfrfin&ting- betrifft eine Anordnung von zum ßchutze auagekleide-t&a Rokrelsraenton und insbesondere von oinem £!i:.t Blaeboinereia aungakleideten Glasf aaer-Harz-iiolir tind atigehöri&'ön Armaturen«
Gagenstand der Erfindung ist eine Anordnung von fioiireleraenfceiij die gekennisoiclinet ist durch:
a) zvfei liohrelerasnte, die böido einen mit einer inneren ■ Schntzaufjkleidung .verbundenen Außenmantel besitssan und an den /r.i'rronaendon Snden zusfuimengekoppelt sind, wobei sioh die Auskleidunfs Jodea Rolireleiflentes jeweils an dem angrenzenden ünde über den Außeninantel hinaus erstreckt, Jedes der Elemente einen ringföriaigen KoppelflanBch tivi^b -an.' cl.it Eoppelf.lc.nncfc.3 rsusnrrmecgakJeBiat sind,
Uij/J dUi.-;i}l .
ooaees/1670
„, Dr. MOIlMT-ler« Dr. Moniti. Dr. OmM> Dipl.-Ine- Rn.l.rwold Dipl.-Ing. Grflmkow
tra»n,*w4t,Am Mro.rpark« β Μ0ηΛΜ22, «ob.rt.KoA.Strc.9. 1 7 Slulleart-BodCann.tan
T.W«i (0531) 21417 T.lefon (WH) 22 5110, Τ·1·χ 52W50 mbpaf Markhtroß. 3, T.l.fon (OHlJ M72<t
BAD ORIGINAL
2034
"b) einen ringförmigen Einsatz, der zwischen den Rohreleaenten liegt, wobei wenigstens üin !'oil des übers-behenden Teiles jeder Auskleidung zwiaehen cleia. ringfönaigea Einsatz und einer Innenfläche ä?.Q {jeweiligen. Koppelflansches unter einem zur Längsachse der Hohrelemente . spitzen Winkel zusanmengepi'eßt iat und aur Dichtung in fluiddiehteia Kontakt mit dem Einsatz und der Innenfläche steht.
Ein' weiterer Gegenstand der JErf indung ist eine !Peileausstattung T>zw.Teilsatz
/für eine Anordnung von Rohrelementen, die gekennzeichnet ist
a) zwei Rohrelementθ, die beide sine innere Schutzauokleidung besitzen und an "benachbarten Enden auaammengekoppelt werden, wobei die Auakleiduü^ jedes Bohrelementes so angepaßt ist, daß aie sich an clsio. jeweiligen angrenzenden Knde über den Außenmantel des .Rohrelementes hinaus erstreckt, durch
b) zwei ringförmige Koppelflansche, die sich Jeweils auf den Bohr el erneuten befinden und zusammengekleiurat werden, und durch
c) einen ringförmigen Einsatz, der zwischen den Rohrelementen zu liegen kommt, wobei der Koppelflansch und der Einsatz so angepaßt sind, daß mit dem Hinausragen euer Auskleidung über den Außenmantel, mit dem Setzen der Koppelflansche auf die Rohrelemente und mit dem Setzen des ringförmigen Einsatzes zwischen die Rohrelemente wenigstens ein Teil des überstehenden Teiles jeder Auskleidung unter einem zur Längsachse der Rohrelemente spitzen Winkel zwischen den ringförmigen Einsatz und eine Innenfläche des jeweiligen Koppelf lanachsa gepreßt wird und in dichtendem Kontakt mit dem Einsatz und der Innenfläche steht, wenn, die Koppelflausche
009885/1570
BAD ORIGINAL
Im allgemeinen.wird die Auskleidting aus El8.stomeren gebildet und die Erfindung ist insbesondere auf Rohrleitungen anwendbar*, die einen Außenmantel aus einor Glasfaser-Harz-Zusammensetzung aufweisen, der mit einer aus Elastomeren gebildeten Auskleidung verbunden ist, wie dies bei dem Bohr der britischen Patentschrift 1 116 572 der Fall ist. .
Bei einer bevorzugten Ausführungsforra besitzt die Innenfläche des Koppelflansches, die sich gegen die Außenfläche des überragenden Teiles der Auskleidung abstützt, eine kegelstumpfartige .!Tors. Die kegelstumpf förmigeFläche kann eine oder mehrere ringförmige Hippen tragen, damit der Dichtkontakt mit der Elastomere-Auskleidung verbessort wird. Der Koppelflansch besitzt eine weitere Innenfläche, die in Berührung ' mit dem Außenmantel steht. Der Koppelflansch kann aus einem beliebigeil geeigneten, verhältnismäßig steifen Material bestehen, z.B. aus einem steifen Kunststoffmaterial wie einem 'Glasfaser-Hara-Material oder aus einem Metall wie Stahl, und g er kann mehrteilig sein» Z.B. kann er zwei ringförmige Teile aufweisen, nämlich einen ersten Toil wie ζ οB. .einen Bing-.V oder Stumnielflansch, eier die Innenfläche bildet, die sich gegen die Außenfläche des überstehenden Seiles der Auskleidung abstützt, und einen zweiten Ü!eil wie Z0B. einen Klemmflansch oder eine Klemmplatte, die den ersten Teil in seiner Lage hält und dia Voi^richtungen zum Vorbinden der beiden Plansche, wie z*B. Bolzen, aufnimmt. Vorzugsweise wedöb der erste Teil eine Innenfläche auf, die mit dem Außenmantel des Rohrelementes verbunden ist»
008885/1570
Der ringförmige Einsatz "besitzt eine Außenfläche j die sich gegen die Innenfläche des überstehenden Teiles der 3eweiÜ~ gen Auskleidung abstützt., und hei einer bevorzugten Ausfiihrungsforia 1st bei kegelstUTapfförinigGr Innenfläche des Koppel·* flansches diese Außenfläche des Einsatzes ebenfalls kegel« stumpfförmig oder- der Einsatz kann eine konisch gestufte Ober« fläche besitzen, die in dichtendem Kontakt mit dem überstehenden Teil der jeweiligen. Auskleidung steht» An den Stellen, an deaen die Placke feegelstumpffÖriaig ist, kann sie zum Verges« φ sern des dichtenden Kontaktes mit der Elastomere-Auskleidung eine oder mehrere ringförmige Rippen tragen*
Der Einsatz iet in herkömmlicher Weise aus eindm steifen Material gefertigt* wie z.B* aus Polypropylen! hocMichtem Polyäthylen, :?ol5 vidylchlorid, Pol.?tetraflUörathylett ^ Hianolharsmatori alieil5 Piieaoxyharsmsterialieni Polyurethan ^ Stahl oder εαι« harten Katur- oder SyntheselcaUtsChuke Dej? Ein« sats kann mehrteilig sein und besteht vorzugsweise aUö zwei ringförmigen Teilen« damit ein leichter Sttßammetibaü und ein leichtes Auseinandernehmen der Anordnung möglich ist, wobei P sich äedes »feil, gegen die Innenfläche des überstehenden fei* lea der ^jeweiligen Auskleidung stützt. Die ÜJeile stehen ünter^ einander in dichtendem Kontakt, und zutä Gewährleisten einör guten Abdichtung befindet sich zwischen beiden !Peilen vör^ zugsweise eine Dichtungsscheibe aus Kautschuk oder aus einem anderen geeigneten Material*
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, die sich auf eine Anordnung von zwei Längen des mit Elastomeren ausgekleideten Glasfaser-Harz-Rohre β der "britischen Patentschrift 1 116 572 be sich en*, uorden im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung boscliriobon; in diocer zeigt:
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BAD ORfQfNAL
1 eine Schnitt ansicht einer Anordnung von zwei Längen '3inaö alt; Elastomeren ausgekleideten Glasfaser-
i?ig, 2 eine vergrößerte Ansicht eines OPeiles dor Anordnung
der Fig. 1, . '
Fig. 3 ©ine Schnittansicht einer abgewandelten Anordnung avreier längen eines mit Elastomeren ausgekleideten
Glasfaser-HarK-Rohres, *
B1Ig« Λ- eine vergrößerte Ansicht des ringförmigen Einsatz- "
teiles der Anordnung der Pig. 3 und JFig. 5 oine Sclmittanoicht eines abgev/andelten ringföriaigen Einaatzteiles»
In Pig. 1 sincl die verschiedenen Bestandteile der Anordnung in dich tenclsr Lege geaoigtu Jede Rohr länge v/eist eine aus "Elastomeren gebildete Auskleidung 1 auf, die mit einem Glasfaöer-Harz~Auß:Giiinani;ol 2 verbunden ist« An ihren angrenzenden Enden erstreckt sic.li die Auskleidung »Jeder Lange über den Auß'enmantid-hinaus, wobei der überstehende Teil der ■Auskleidung mi fr dar Bozugszahl 15 bezeichnet ist0 Jeder Koppelflansch beat§hfe aus awei ringförmigen Teilen, nämlich einem Ring 3 aus einomCrlaafaser-Harz-Haterial, der im Preßsita auf dem■ Außenmantel; 2 sitzt und eine Schulter 4 in Kontakt mit dem Ende de» Aaßenraantels, eine mit dem Außenmantel verbundene Fläche 5 und eino kegelstumpfförmige Fläche 6 besitzt, die einen spitzen Winkel A mit der längsachse des Ringes, d.h. der Längsachse der Rohrlängen bildet; und aus einer Klemmplatte oder einem Plansch 12 aus Metall, der sich im Gleitsitz über dem Außeniaa nt ei befindet und löcher besitzt, die Bolzen aufnehmen, mit Hilfe derer die beiden Plansche zusam-Mengehalten werden. ·
2034 TSi
Der ringförmige Einsatz besteht aus zwei, gleichen ringförmigen Teilen 7 aus Polypropylen, deren Innenbohrungsdurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Rohr läng en 4f^ ä ,|t©bei. eine Kautschukdicht-ung.sscheib©: 14·,. zwischen- den Teilen.^1-untergebracht ist, damit gewährleistet ist, daß eine gute Dichtung avrischen diesen Teilen hergestellt ist„ Jedes Teil 7 hat einen angeflanschten Abschnitt 8,, der aus einem Stück mit einem , kegelstumpfförmigen Abschnitt 9 besteht» dessen Außenfläche 10 eine ringföreige Ripp© i^i trägt, die in den überstehenden Teil 15 der „jeweiligen Elastomere-Auskleidung eingebettet ist» Die kegelstumpfförmiga Außenfläche 10 bildet „einen spitzen Winkel B mit der Längsachse des Teiles 7i d.h.. mit der Längsachse der Rohrlängen, und der- angeflanschte Abschnitt .8 ist in Kontakt mit dor Stirnfläche 13 des entsprechenden Ringes 3>
Die beiden Klemaplatten 12 sind so zusamengeschraubt, daß die Hache G jedes Ringes 3 in dichtendem Kontakt mit der Außenflächa des überstellenden Teiles 15 der jeweiligen Elastomer e-Ausklsidung steht, und die Außenfläche IO jedes Teiles 7 ist in dichtendem Kontakt mit der Innenfläche des jeweiligen überstehenden Teiles 15*
Beim Zusammenbau der oben erv/äirb en Rohranordnung ifird ein Stück des AußenmanteTs 2 des mit Elastomeren ausgekleideten Rohres abgeschnitten, damit ein überstehendes Teil 15 von Elastoi'iere-AuBkleidung 1 verbleibt, und die Klemmplatte 12 wird auf die Rohrlänge geschoben und dort so lange belassen, bis sie für den letzten Schraubvorgang benötigt wird. Der Ring 3 wird auf die Rohrlänge gedrückt, so daß die Schulter 4 des Ringes in Kontakt mit dem Ende des AußenmantelB 2 ϊS^. Der:Ring 3 wird mit dem Außenmantel verbunden, indem man einen geeigneten Klebstoff zwischen beide einspritzt
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Π — -
oder ©iaen Klel>stoff auf die . Paß flächen aufbringt, bevor der King auf die Rohrlänge gedrückt wird.
Eine zweite Rohrlänge wird auf die gleiche Weiße vorbereitet und die zurechtgemachten Enden der beiden Bohrlängen werden zusammengebracht. Die Teile 7 des ringförmigen Einsatzes werden in der Innenbohrung der Auskleidung 1 untergebracht; um diese Unterbringung au unterstützen, kann die Auskleidung an den Enden des überstehenden Teiles 15 leicht abgeschrägt werden« Die Kautschuk-Dichtungsscheibe 14- wird sswischen die Tei-Ie 7 gesetzt, und die Klemmplatten 12 werden so zusammenge— schraubt, daß die überstehenden Teile 15 der Elastomere-Auskleidungen in dichtendem Eingriff mit den kegelstumpfförmigen !lachen 6 des Ringes 3 und den kegelstumpfförmigen Flächen 10 des Teiles 7 befinden. Die ringförmigen Rippen 11 auf den Flächen 10 betten sich selbst in den überstehenden Teilen 15 der Auskleidungen ein und nehmen Jede Veränderung der Dicke der Auskleidungen auf»
Die Abmessungen der Ringe 3 und der Teile 7 sind derart, daß, wenn die angeflsnschten Abschnitte*8 der Teile 7 Kontakt mit den entsprechenden flächen 13 der Ringe 3 sind* eine dichtende Ye3?MncLung zwischen äen überstehenden Teilen 15 der Elastomere-Auskleidungen Und der kegelstumpf förmigen Flächen der Binsatzteile und der Hinge gewährleistet ist.
Eine vergrößerte: Ausiclit eines Teiles der Anordnung, und zwar in dem Zustand fcucz vor dem Zusammenschrauben der Klemmplatten 12, ist in Fig. 2 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß der überstehende Teil 15 der Elastomere-Auskleidung a»rst in Kontakt mit der den Winkel B einschließenden Spitze des Ein-Satzteiles 7 konmt« und wenn die KJtenmrplattett zusammengeschraubt sind, bettet sich die Hippe 11 selbst in die Aus-
G0*88SnS70
203A185
kleidung ein5 und die Flächen 6 und. 10 werden dann in dichtenden Kontakt mit der Auskleidung gebracht«
Die Anordnung der oben beschriebenen Ausführungsform ist einfach aufgebaut und kann der Elastomere-Auskleidung eigene Änderungen in der Wandstärke aufnehmen.» . Der Ersatz · ©in@5? Rohrlänge in der Anordnung ist leicht su "bowerksteiligen, und das Einsetzen einer Länge eines Crlasfaser-Harz-Rohres in einem bestehenden mit Elastomeren ausgekleideten Stahlrohraufbau ist möglich*
Die Einsätze 7 und die Hinge 5 können? falls erwünscht* eine odor mehrere Kippen auf den Flächen 10 bzvi« 6 aufweisen, im Hochdruok-Mchtungseißöiisehaften vorzusehen«
Bio spitzen Winkel A und ^ müssen nicht gleich seins und vorzugsweise ist aus folgenden Gründen A größer als B0 Aus 3Tige 2 ist ersichtlich, daß die den Winkel B einschließende Spitze zuerst die Auskleidung "berührt, sie veranlaßt, um. CC umzubiegen und sie bei nan© gleichzeitig in Kontakt mit der fläche 6 des Biiiges 5 bringte Wird das Einsatzteil 7 in seine Lage gedrückt, so kommt seine kegelstumpfförmige Pläche 10 zunehmend in Kontakt mit eier Auskleidung» Es findet ein fortschreitendes Zusammenpressen der Auskleidung awischon den Flächen 6 lind 10 statt ? die bei der- Spitze beginnt 4 und mit diesem Zusammenpressen neigt die Auskleidung aasuT sich von der den V/inkel B einschließenden Spitze weg eher zum Zwischenraum D als nach CC au strecken, wo die Auskleidung mit dem ^lasfaser-Hars-Außeimaatel 2 verbunden ist„ Dies wird dadurch unterstützt, daß der Winkel A großer als der Winkel B ist, was zrur Folge hat, <äaß die Lücke E unmittelbar hinter dem G-ebiet des ersten Kontaktes erhaltem "bleibt, so - daß die Ausdehnung ungehindert erfolgen kann. Ist die lücke nicht
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: _ 9 j
u, so würde die Auskleidung dazu neigen, gegön OC ■'gedruckt .zu-werden, was ein Hindernis in eier Bohrung Verur-BF.elien rfiir&e,. Ein endgültiges Suaammenpresseii der Anordnung "bringt alle Kontaktflächen in einen dichtenden Eingriff, und isi weaentliciien äie gesamte ITerdrängung der Auskleidung infolge das Susawmenpressens findet im Zwischenraum B statt«
üa; diö Leistungsfähigkeit der oben beschriebenen Ausführungs-.f ona gemäß- der Erfindung au prüf en, wurd© folgendes üJestver- :Cahren durcligefüitrt, '
. Swei 51 cm lan-^e (2ίίο) längen eines nd.t Elastomeren ausge-' kleideten Kolires mit 7*6 cm (3 inches): Innendurchmesser wurden an ihren Enden mit. Koppölflamsciieii zusammengepaßt, die Ifleramplattön Ί2 und'Hinge 3 aufwiesen· Die Eohrlängen. wurä&n wie in Figo 1 geseigt zusamiaengebaut, wobei EinsatzteiXe ? sais. Pol./prop.jlen xrervjendet wurden., derea spitzer Winteel B 20° betrug ο- 3)sr Hing 5 "bestand aus Crlasfaser-Harz-Mafcerial und der spita© Winkul A hatte 23°«· Eine Kautschuk^Bichtutige» acheibo 14 i.,it einer Btärke von 1,6 iam (Ί/16 inch) ifurde zwischen die JSiiisatsteiXa 7 gesefcsi;« |
Die 3.ηΛοΓ«η Enden der ßohrlängen vnirdea mit flachen9 ring-: förmigea Bndplatten aus Metall abgeschlossen ο Eiae der Ead·=- platten wurde mit einem LuftablaBhahn ausgestattet, unü. di© andere Endplatte wurd^ mit einer Hochdruck-tfasserversorgiiiig : über ein geeignetes'Sperrventil verbunden·.Ein Druckmesser war zwischen dem Sperrventil und den Eohrlängen■eingefügt o-
Bei offenem Iiuftablaß wurde die" Rohranordnung'mit. ¥ass©rgofüllt;, bis die gesaut® Luft au.oceströrat war, mud damn ' . '.
wurde ■ der Tiahn geschlossen■» Ber hydraulische Druck innerhalb der .Rohranordnung wurde dann in Stufen von 7 leg pi-o ^
." 00-1885/1570 . ;
(100 pound per sqoin«) erhöht, Ms der Druck bei 7 kg pro cm (100 pound per sqoin.) unterhalb des bekannten Zerreißaruckes "der Hohrlängen lag. Bei $edej£· Stufe »n?de die Anordnung auf ein Leck geprüft und erwies sich als zufriedenstellend» wodurch sich, die Anordnung als eine Rohranordnung mit hoher Festigkeit erwies»
Die Anordnung wio?d© claaa auseinandergenommen und ©s seigt® . sich an keinem ter Bestandteile eia
Bei einer In Figo 5 gezeigten Ateaatimsg der oben erwähnten Ausführungsform geraäß der ISrfindirag weist j ©der der ringfönoigen Koppelf !ansehe ei-tisB. den Mag 3 dar 3?ig.1 ersetzen ä&i Bi ag-· oder Stimmelf lausch 16 bxis O.asfaser-HarK auf, so ine SlssMpl-aüite oder einen llsisflaaseh. 1?9 die die
12 des? ^i ig ο 1 ergetasa.. D©r Hing 16 siaht ©in tes Kontak'bgsbiet suisshaia ilern Hing mad dem ßlasfaser-Hars Hantel 2 der Solirläage ¥ox-s -srodureli _i±© festigkeit der nung erhöht wird« ler'eior weist @;e eiiae Schulter 18 auf 9 an der die idsmmplatte *i? aaliegt; äurcin dieses Herkmal wird die Iiänge des m\m Siis&amenljaii der -Eotoläageia erforderlichen Bolzens verringert, w&ä. ebenso verritagsrfc sich dadurch di® Größe und das Gewicht eier erfoi'derllöKsia. Hemarplatte s da sich der Inaenäurehmesser. &©r letste^e© erhöht hat»
Die Einsat steile 7 der Iig=1 i'mrdas. tereh öl© Eiasatstell® aus Polypropylen ©risststo Sie ■ ^gelstiaapfförmige Flä©ke Teiles 19 ist im 6-egsiasats π®, äev elaea riagfÖEmigeia Hipp© jedes feiles ? besser mit m®± riagfe^sigem lippen 20 w®«= seliaa, wodurch" die Wirksamkeit; des? AMi©litaag awischea überstehenden feil 15 der Elastoaere-AnsklQiamag 1 nafi Eiiisatztedlen, erhöht wirdo Ber aias ©Isies ßtiic^
und angeflanschte Abschnitt 8 ijade-s Seiles 7 ist durch den. aus einem.»ötück bestehenden iincl angeflanschten Abschnitt 21 jedes l'eiles 19 ersetzt·- Der Abschnitt' 21 besitzt, wie in Ii^14- gezeigt, am seiner'Iirasnf lach© eine Aussparung 22« In der Hohranordnung ließt die Dichtungsscheibe:14 in den Aussparungen 22 und ihr AuSenuufang wird durcli die nicht ausgesparten Seile 23 auf des? Innenfläche der Abschnitte : 21 eingeschlossen;- dies ■ verhindert jede Seaaenz der Dichtungsscheibe-, mrb-sr Brück'■ "heraiisgoblasen" zn werden* -
Die abgewandelte Aaordmtag wird in' ähnlicher Weie© wie die . : Anordnung vp.oh Fig. 1 auf die·.oben beschriebene.Weise susaa~ mengebaut,.
Bei einer weiteren .Ausführ-Jingsior-'a "gemäß der :Erfindung werden'die-Sinsatztoile ? der Ii.g%1 oder die Biüsatsteile' 19 der Fig« J mid. "4 flurch BiiasatsteiJ.e ersetzt t die eine konisch ■gestufte /itt'3Cüi3,£ch.e in ..diclitendem Eontakt mit der Innenfläche des IVoGrsteJienden Seiles der entsprechenden Elastomere--' Ar.skleidung bssitseiio. Bia derartiges Eiasatzteil "ist in Eis „5 dargestellt ? $&■ besitst einen gestuften Abschnitt 24 mit einem | aus einem £Jt.ück. .bestohetides. und angeflauschten. Abschnitt- 25«. ' Der Abschnitt 25 "bee it st eise Aussparung 26 auf seiner Innenfläche für den gleichen -ZvjgcIe^ für den die Aussparung 22 der Figa4 gedacht ist«" Be^:gestufte Abschnitt 24 besitzt zwei im wesentlichen parallele· Aiißenf lächon. 27 imd 28 und eine kegelstumpf förmige Außenflache 29· Bei der Anordnung kann der überstehende Teil der jeweiligen Elastomere-Ausüei&mg in dichtendem.-Kontakt mit allen.örei■Flächen stehenα
009»8S/157Q
Die Leistungsfähigkeit dieser abgewandelten Anordnungen wurde unter Yerweia&ung des oben beschriebenen Verfahrens getestet * Mieder wurde der hydraulische Druck in den Anordmmgen Ms zu 7 kg pro c® (100 Ib/sq., in«) unterhalb des bekannten Zerreißdruckes der Rohr längen erhöht,, Es zeigte sich kein Leck vmä wieder erwies sieh der Aufbau als <s\n Bohr auf bau mit großer lestigBit*
Es ist offensichtlich-,- daß die Vorrichtung ges&B der Erfindung es ermöglicht, lange Sohreleiaente wie ζ»Βο Rohrlängen herzisst eilen ? die als solche zum Anwender zusammen mit den anderen Bestandteilen der Teileaiisstattung für eine Anordnung geliefert werden können» Die Bohrelemente können dann auf ^jede erwünschte Einselläage serschnitten und wie oben beschrieben zusainmengakoppelt werdeo.o
Sind die Siazellängen der vom Anwender geforderten Eohrelemente bekannt, so kami es bequemer sein9 den AuEeniiantel der Rohr elemente- zuriiekzuschneideE, um die Auskleidung bloßzulegen und die Eoppelflansche in ihre Lage auf den fiohrelementen zu bringen* bevor der Anwender damit zusammen mit dem ringförmigen Einsatz beliefert wird« Der Anwender hat dann den ringförmigen Eineatz zwischen den ssu~ sammenzufügenden Bohrelement@n anzuordnen und wie oben beschrieben die Koppelflansche zueamm@nsuklemmene.Zwecklaäßigerweise wird für den Fall, daß ein Eoppelflansch aus zwei ringförmigen Teilen vorliegt, der !Seil, der die Torrichtungen zum Zusammenklemmen der Flansch® aufnimmt, über das Ende des Rohrelement es geschoben, uthä. der $@il, d@i» die eich gegen die Außenfläche des überstehenden Seiles der Auekleidung stützende Innenfläche vorsieht, wird in seine Lage
00888S/1S7G
BAD
. ■ · 13 .-...;■■
auf dem Bohrelement gebracht und wie oben, beschrieben mit dem Außenmantel verbunden, bevor der Anwender beliefert
-. .Patentansprüche -

Claims (1)

  1. 203A185
    Patentansprüche
    * MMMMii ι mmMm^mmtmmtemmmaamu im ι ι μπμμμιμν *jiii, ι ιι ι> μη ι ι ιΙβμι ι ι4ΜΜΜμ*«»«=μιεμμμ
    1Λ Rohrelemente-Anordnung, die
    w
    zwei Bohrelemente aufweist, die beide einen Außenmantel besitzen, der mit einer inneren Schutzauskleidung, z»B. . einer Elastomere-Auskleidung verbunden ist, und die an den angrenzenden Enden zusammengekoppelt sind, wobei sich die Auskleidung jedes Bohrelementes über den Außenaantel an dem jeweiligen angrenzenden Ende hinaus erstreckt, jedes der Elemente einen ringförmigen Kopp elf lansch trägt und die Koppelflansche zusammengeklemmt werden, und
    einen ringförmigen Einsatz besitzt, der zwischen den Rohrelementen liegt, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein !Teil des überstehenden Teiles jeder Auskleidung zwischen dem ringförmigen Einsatz und der Innenfläche des jeweiligen Koppelflansches unter einem zur Längsachse der Bohrelemente spitzen Winkel eingeklemmt ist und daß der überstehende Teil in einem fluiddichten Abdicht kontakt mit dem Einsatz und der Innenfläche steht.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppslflansch zwei ringförmige Teile aufweist, wobei ein erstes Teil die Innenfläche vorsieht, die in dichtendem Kontakt mife der Außenfläche des vorstehenden Teiles der jeweiligen Auskleidung stahb und ein zweites Teil dia Vorrichtungen aufuiffijßt, durch die die baiddn flansche ausammsngaklemmt werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oAar 2, dadurch g e k β η η seiohnet, daß dia Imianflache des KoppalfXanachas ein» kegüiabumpfarblga ?orm baaibafc \m& daß aia vo-iv»uga-
    (H>fia5/1S7O
    BAD ORSGWAL
    eine oder mehrere ringförmige Hippen trägt, die im - ■
    dem überstellenden Teil der Auskleidung eingebettet sind»
    c Anordnung nach Anspruch 3S dadurch g e k e η η. ζ e i c Ii net, daß der ringförmige Einsatz eine kegeistiaarpfföniige Fläche in dichtendem Kontakt mit der Innenflache des überstehenden Teiles der entsprechenden Auskleidung ,besitzt» wobei die kegelstumpfförmige .fläche des ringförmigen Einsatzes vorzugsweise eine oder mehrere ringförmige Hippen, trägt, Sie in dem überstehenden Teil der Auskleidung eingebettet siraä«
    V Anordnung nach Anspruch 5y dadurch gekeanieiel- Ti e t, daß der ringförmige Einsatz eine konisch gestuft» Oberfläche in dichtendem Eontakt mit der Innenfläche des \ überstehenden !Teiles der entsprechenden Auskleidung besitzt =>
    6» Anordnung mach einem der vorhergehenden Anspriiehe^ g e k e η η ζ « i c h η e ii? daß der ringförmige einen mittleren Abschnitt aufxi'eist, der in diclitendea Sontakt mit der Innenfläche des überstehenden Teiles der Je-
    steht
    weiligen Auskleidung^ wobei der mittlere Abschnitt aus einem λ
    Stück mit einem angef!ansehten Abschnitt besteht, der 'sich' von dem mittleren Abschnitt nach außen erstreckt und in rührung mit einer Fläche des jetfeiligen Koppelflansches ist, die sich von der genannten Innenfläche nach außen erstreckt»
    ?. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k β η η ζ e i c h η β t, daß der ringförmige Einsatz aus zwei Teilen besteht, von denen jeder in dichtendem Kontakt mit der Innenfläche des überstehenden Teiles der jeweiligen Auskleidung steht , und daß eine Dichtungsscheibe zwischen den beiden Teilenin dichtendem Eontakt mit diesen angebracht ■
    01) 98 8 6 / 1 S 7 0
    list, wobei ,jedes !Cell des ringfövmtgen Einsatzes v.'iiise eiao .Aussparung auf der Fläche trägt«, die an die Dichtung«ncheibο e,*asrenatT und die Biehttmgsscheitoe in den "beiden /iuonpa
    8.. Eine Teilßaiisstattiing für eine Anordnung iron Eohrelemonten, die aufweist;
    a) swei KofcrelementG» die beide eine innere Scftutssausfeloiclang, r,, B. sine Elastomer©»Auskleidung? besitzen und an den aiagreiiaendeo. Enden ausaiamengekoppeXt werden ? 'trobcsi die .iusli:l©idung t]eci©s Solr«? el erneutes so angepaßt ist, daß sie iibor- den .fi-iißeiamaatel des Ro.lirslemente,3 an dem j göii angrc-nsenden Ende hinausragt.,
    b^ -ivroi ringfcjraiKO ?!opp©lfl£.üsohsr die sich auf den o gea Eo"iralöaaa.tün oefinden und Kusamme-ngekiemmt werden? und
    c) einen ringiör-nigtfn Eiasatsä., der awieciuHi den Eoli3?elementen liegt, dadurch g ο 3?: θ η η a β i c Ii η e tt -
    dafi die Eoppcli'lanscks und der Einsät a so aagepaJBt sind? daß "bei den Außenhaut öl ifoerrragsnder Ati«kl®idungs bei auf cie t-:. gesetatsü Ecppolflanschen Und bei zwischen di© .te geaetai;©^ rin^fcnrigen Einsatz wenigsten« ein Teil des ü'-'^rsteliciiidiaa. Teiles jedoi· Auak3,üidung stisaianiengepreßt !sir:7., '-mü. aw33? nntor ein^m bu der Längs&chnjG der Rohreleffifcnt.'i ro-it».. sn Uinkel jawisclicn de?1, rin^iörmigan Binaatz und einei1 Innönflache des ^ev/eili^on Eopfuülflanßclieo, und daß der uberstehendo Teil in di.cht«ndem Kontakt mit dem Einsatz und der Innenfläche steht? wenn di® Koppelf!ansehe zusammengeklemmt sind»
    009-885/1570
    ORSGSNAL
    . ■ — ^ 7 "■
    9· Teileausstattung für eine Anordnung von Bohr element en, die
    a) zwei Rohrelement© aufweist, von denen jedes eine lauere SclnitaanskleiduBgj :κ*Ββ eine Elastomers-Auskleidung, "besitzt und die an den-angrenzenden Enden zusammengekoppelt werden« wooei die Auskleidung jedes Soürelemeates über den Außenmantel des Eolireleiaentes an dsm jeweiligen angrenzenden Ende übersteht, jedes-der Elemente'einen-ringförmigen Koppelf lausch trägt und die Zoppelf!ansehe angepaßt sind, um ztisamiaengeklasuaert werde» zu können„ und *
    b) einen ringförmigen.Einsatz besitzt, der sMischen den Bokr-■ elementen, liegt, dadurch gekennz.ei'c'hnet,.
    daß die Koppelflansche und der Einsatz so angepaßt sind9 rlaß bei mischen den fiohrelemeuten angebrachtem ringfömi™ gen'Einsata.wenigstens ein Teil des-überstehenden Seiles j eder. Auskleidung zusammengepreßt ist, und aifar unter einem zur Längsachse der■.Rohrelement'©' spitzen: Winkel mischen dem ■'Einsäts und einer Innenfläche des jeweiligen -Koppelflansches? und daß der vor stehende 3?eil in dichtendem Kontakt mit dem ßinsaba-und dor Innenfläche steht .* wenn die Ebppelflansciie zusamme·agekleiamt sind»
    00S885/157Ö
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