DE102015119669A1 - Anschlussbauteil und verfahren zum herstellen eines anschlussbauteils - Google Patents

Anschlussbauteil und verfahren zum herstellen eines anschlussbauteils Download PDF

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Abstract

Ein Anschlussbauteil (10) weist einen äußeren Anschluss (20), der oberhalb einer Abdeckung (6), der eine Elektrodenklappe bedeckt, bereitgestellt ist, und einen inneren Anschluss (30), der unterhalb der Abdeckung (30) bereitgestellt ist, auf. Ein Teil des inneren Anschlusses (30), der über den äußeren Anschluss (20) hinaus vorspringt, ist weiter nach außen als eine Durchgangsbohrung (24) ausgedehnt, so dass der innere Anschluss (30) und der äußere Anschluss (20) miteinander gefügt werden. Eine Fügefläche (eine Podestfläche (22a)) des äußeren Anschlusses (20), die mit dem inneren Anschluss (30) gefügt ist, ist so ausgebildet, dass sie höher als zumindest ein Teil einer Nicht-Fügefläche (20a) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussbauteil und ein Verfahren zum Herstellen eines Anschlussbauteils, und genauer ein Anschlussbauteil, das einen inneren Anschluss und einen äußeren Anschluss miteinander gefügt aufweist, und ein Verfahren zum Herstellen eines Anschlussbauteils.
  • Anschlussabschnitte einer Batterie oder Ähnliches werden oft miteinander durch Laserschweißen gefügt, um ein Leiten der Anschlussabschnitte sicherzustellen. Jedoch sind die für das Laserschweißen erforderlichen Kosten hoch. Daher wurde berücksichtigt, die Anschlussabschnitte miteinander mit der Hilfe eines Haftfügens wie z.B. Crimpen oder Ähnlichem zu fügen.
  • Betreffend dem Stand der Technik offenbart die Druckschrift JP 2013-161629 A ein Verfahren, eine Nebenbatterie herzustellen, die mit einem Elektrodenkörper, einem Gehäuse, das den Elektrodenkörper aufnimmt, einem externen Anschluss, der so bereitgestellt wird, dass er aus dem Gehäuse nach außen vorragt, einem Sammelanschluss, der den Elektrodenkörper und den externen Anschluss miteinander verbindet, und einer Dichtung, die zwischen dem Sammelanschluss und dem Gehäuse eingefügt ist, ausgestattet ist. Das Verfahren, die Nebenbatterie gemäß der Druckschrift JP 2013-161629 A herzustellen, hat einen Vorgang, einen Teil des Sammelanschlusses in einer derartigen Weise nach außerhalb von dem Gehäuse ragen zu lassen, damit er durch einen Teil des äußeren Anschlusses durchtritt, einen vorspringenden Abschnitt des Sammelanschlusses einem Crimpen auszusetzen, um eine verdichtende Kraft auf die Dichtung auszuüben, einen durch dieses Crimpen ausgebildeten Crimpabschnitt zu drücken, während Wärme darauf angewendet wird, und den Crimpabschnitt und den externen Anschluss miteinander zu fügen.
  • Ein Wassertröpfchen kann sich an der Oberfläche der Batterie aufgrund einer Kondensation oder Ähnlichem anhaften. Jedoch kann mit dem Herstellungsverfahren gemäß der Druckschrift JP 2013-161629 A ein Wassertröpfchen in einen Spalt zwischen dem äußeren Anschluss und dem inneren Anschluss (dem Sammler) eindringen, die miteinander gefügt sind. Dann kann der gefügte Abschnitt des äußeren Anschlusses und des inneren Anschlusses aufgrund des Eindringens eines Wassertröpfchens in den Spalt korrodieren. Darüber hinaus kann der Leitungswiderstand (elektrische Widerstand) zwischen dem äußeren Anschluss und dem inneren Anschluss aufgrund einer Korrosion des gefügten Abschnitts ansteigen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Anschlussbauteil bereitzustellen, das den Leitungswiderstand (elektrischen Widerstand) zwischen einem äußeren Anschluss und einem inneren Anschluss an einem Ansteigen hindern kann, und ein Verfahren zur Herstellung des Anschlussbauteils bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Anschlussbauteil nach Anspruch 1 bzw. durch ein Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussbauteil, das einen äußeren Anschluss aufweist, der über (außerhalb) einer einen Elektrodenkörper bedeckenden Abdeckung bereitgestellt ist, und einen inneren Anschluss, der unterhalb (innerhalb) der Abdeckung bereitgestellt ist und sich durch eine Durchgangsbohrung des äußeren Anschlusses erstreckt. Ein Teil des inneren Anschlusses, der von der Abdeckung aus betrachtet über den äußeren Anschluss (darüber) hinaus vorspringt, ist weiter nach außen als die Durchgangsbohrung ausgedehnt, und so sind der innere Anschluss und der äußere Anschluss miteinander gefügt. Der äußere Anschluss weist eine Fügeoberfläche auf, die ein erstes Teil einer oberen Oberfläche des äußeren Anschlusses ist, und das mit dem inneren Anschluss gefügt ist, und eine Nicht-Fügeoberfläche, die ein zweites Teil der oberen Oberfläche des äußeren Anschlusses ist, und das außerhalb der Fügeoberfläche angeordnet ist. Von der Abdeckung aus betrachtet ist die Fügeoberfläche höher als zumindest ein Teil der Nicht-Fügeoberfläche angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlussbauteils, mit: einem Prozess einen äußeren Anschluss herzustellen, der eine Durchgangsbohrung aufweist, ein Podest, das außerhalb der Durchgangsbohrung bereitgestellt ist, und eine Nicht-Fügeoberfläche, die außerhalb des Podests ausgebildet ist, um tiefer als eine obere Oberfläche des Podests angeordnet zu sein; und einen Prozess, den inneren Anschluss und den äußeren Anschluss miteinander zu fügen, indem ein Teil des inneren Anschlusses durch die Durchgangsbohrung des äußeren Anschlusses in einer derartigen Weise durchgeführt wird, dass der Teil des inneren Anschlusses über dem äußeren Anschluss vorragt, und das vorragende Teil des inneren Anschlusses in einer derartigen Weise auszudehnen, dass es mit der oberen Oberfläche des Podests in Berührung gerät.
  • Die Fügeoberfläche (die Podestoberfläche) des äußeren Anschlusses ist so ausgebildet, dass sie höher als zumindest ein Teil der Nicht-Fügeoberfläche ausgebildet ist, so dass ein Wassertröpfchen, das sich an der Nicht-Fügeoberfläche angehaftet hat, beschränkt wird, in einen Spalt zwischen dem inneren Anschluss und dem äußeren Anschluss einzudringen. Somit kann beschränkt werden, dass eine Korrosion als Ergebnis der Feuchtigkeit (Wasser) auftritt, die in den Spalt zwischen dem inneren Anschluss und dem äußeren Anschluss eingedrungen ist. Entsprechend macht es die Erfindung möglich, zu beschränken, dass der Leitungswiderstand zwischen dem äußeren Anschluss und dem inneren Anschluss ansteigt.
  • Nebenbei kann der ausgedehnte innere Anschluss mit einem Beulabschnitt ausgestattet sein, der sich weiter nach außen beult als die Fügeoberfläche des äußeren Anschlusses. Der innere Anschluss beult sich mehr nach außen als die Fügeoberfläche des äußeren Anschlusses, damit das Wassertröpfchen, das sich an einer oberen Seite des inneren Anschlusses angehaftet hat, auf die Nicht-Fügeoberfläche fällt. Somit wird weiter beschränkt, dass das Wassertröpfchen, das sich an der oberen Seite des inneren Anschlusses angehaftet hat, in dem Spalt zwischen dem inneren Anschluss und dem äußeren Anschluss eindringt.
  • Nebenbei kann die Nicht-Fügeoberfläche des äußeren Anschlusses mit einem ausgesparten Abschnitt ausgestattet sein. Der ausgesparte Abschnitt ist in der Nicht-Fügeoberfläche ausgebildet, und so dringt das Wassertröpfchen, das sich an der Nicht-Fügeoberfläche angehaftet hat, in den ausgesparten Abschnitt ein. Somit ist weiter beschränkt, dass das Wassertröpfchen, das sich an der Nicht-Fügeoberfläche angehaftet hat, in den Spalt zwischen dem inneren Anschluss und dem äußeren Anschluss eindringt.
  • Die Erfindung macht es möglich, ein Anschlussbauteil bereitzustellen, das beschränken kann, dass der Leitungswiderstand zwischen einem äußeren Anschluss und einem inneren Anschluss an einem Ansteigen hindert, und ein Verfahren bereitzustellen, das Anschlussbauteil herzustellen.
  • Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Batterie gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die die Konfiguration eines Anschlussbauteils gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die die Struktur eines äußeren Anschlusses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Ansicht zum Erläutern eines Crimpens gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die die Konfiguration eines Anschlussbauteils gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Fügeabschnitts gemäß dem Vergleichsbeispiel ist, wo ein Wassertröpfchen eingedrungen ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht ist, die die Struktur eines äußeren Anschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zur Herstellung eines Anschlussbauteils gemäß jeder der vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind Positionsverhältnisse betreffende Begriffe wie z.B. „oberhalb“ und „höher“ im Sinn der Figuren zu verstehen, die die Batterie in einer aufgerichteten Stellung zeigen, in der die Anschlüsse an der obersten Oberfläche angeordnet sind. 1 ist eine schematische Ansicht einer Batterie 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Batterie 1 ist z.B. eine Nebenbatterie. Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Batterie 1 ein Gehäuse 2 und einen Elektrodenkörper 4 als Lade-/Entladelement auf. Der Elektrodenkörper 4 ist innerhalb des Gehäuses 2 aufgenommen. Nebenbei weist das Gehäuse 2 eine Abdeckung 6 auf, die als Deckel funktioniert, der den Elektrodenkörper 4 bedeckt. Nebenbei ist die Abdeckung 6 mit Anschlussbauteilen 10 einer positiven Elektrode und einer negativen Elektrode bereitgestellt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Konfiguration von jedem der Anschlussbauteile 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist das Anschlussbauteil 10 einen äußeren Anschluss 20 und einen inneren Anschluss 30 auf. Der äußere Anschluss 20 ist oberhalb der Abdeckung 6 bereitgestellt. Nebenbei ist der innere Anschluss 30 unterhalb der Abdeckung 6 bereitgestellt. Nebenbei sind der äußere Anschluss 20 und der innere Anschluss 30 miteinander in einer derartigen Weise verbunden, dass sie miteinander elektrisch leitend sind. Außerdem ist der innere Anschluss 30 elektrisch mit dem Elektrodenkörper 4 verbunden. Somit ist der äußere Anschluss 20 konfiguriert, elektrisch mit dem Elektrodenkörper 4 verbunden zu sein.
  • Ein Harzelement 12 ist zwischen dem äußeren Anschluss 20 und der Abdeckung 6 bereitgestellt. Das Harzelement 12 ist aus einem isolierenden Material ausgebildet. Der äußere Anschluss 20 ist von der Abdeckung 6 durch das Harzelement 12 isoliert. Nebenbei ist ein Dichtelement 14 zwischen dem inneren Anschluss 30 einerseits und der Abdeckung 6 und dem Harzelement 12 andererseits bereitgestellt. Das Dichtelement 14 ist aus z.B. einer Dichtung oder Ähnlichem ausgebildet. Das Innere des Gehäuses 2 ist luftdicht gehalten, und der innere Anschluss 30 ist durch das Dichtelement 14 von der Abdeckung 6 isoliert.
  • Nebenbei ist der innere Anschluss 30 gegen den äußeren Anschluss 20 gecrimpt, so dass der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 einen Fügeabschnitt 40 ausbilden. Der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 sind mit der Abdeckung 6 durch diesen Fügeabschnitt 40 gefügt. Außerdem werden dadurch, dass sie miteinander an dem Fügeabschnitt 40 gefügt sind, der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 miteinander in einer derartigen Weise gefügt, dass sie elektrisch miteinander leitend sind. In der ersten Ausführungsform der Erfindung wird beschränkt, dass Feuchtigkeit (Wasser) in dem Spalt zwischen dem inneren Anschluss 30 und dem äußeren Anschluss 20 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt. Die Details werden später beschrieben.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des äußeren Anschlusses 20 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Eine Durchgangsbohrung 24 ist durch den äußeren Anschluss 20 bereitgestellt. Wie später unter Verwendung von 4 beschrieben werden wird, wenn der innere Anschluss 30 gegen den äußeren Anschluss 20 gecrimpt wird, wird ein Teil des inneren Anschlusses 30 in diese Durchgangsbohrung 24 eingefügt.
  • Nebenbei ist ein Podest 22 außerhalb der Durchgangsbohrung 24 bereitgestellt. Wie später beschrieben werden wird, ist eine Podestoberfläche 22a als eine obere Oberfläche des Podests 22 konfiguriert, mit einem Teil des gecrimpten inneren Anschlusses 30 gefügt zu werden. Die Podestoberfläche 22a ist eine Fügeoberfläche, die nämlich mit dem inneren Anschluss 30 gefügt ist. Nebenbei ist die Podestoberfläche 22a derart ausgebildet, dass ihr Durchmesser (d.h. der Durchmesser eines äußeren Rands des Podests 22) gleichgroß D1 (mm) ist. Nebenbei ist die Podestoberfläche 22a ausgebildet, höher als eine Nicht-Fügeoberfläche 20a angeordnet zu sein, die eine Oberfläche außerhalb des Podests 22 (der Podestoberfläche 22a) an einer oberen Oberfläche des äußeren Anschlusses 20 ist. Mit anderen Worten ist die Nicht-Fügeoberfläche 20a ausgebildet, niedriger als die Podestoberfläche 22a angeordnet zu sein.
  • Zum Beispiel kann das Podest 22 derart ausgebildet sein, dass die obere Oberfläche des äußeren Anschlusses 20 (die Nicht-Fügeoberfläche 20a) außerhalb des Podests 22 niedriger als die obere Oberfläche 22a des Podests 22 angeordnet ist. Insbesondere kann das Podest 22 durch Ausdünnen des Äußeren eines Kreises mit dem Durchmesser D1 (dem Durchmesser der Podestoberfläche 22a) um eine Mitte der Durchgangsbohrung 24 ausgebildet sein. Insbesondere kann das Podest 22 an dem äußeren Anschluss 20 durch Pressen oder Schmieden geformt werden. Alternativ kann das Podest 22 an dem äußeren Anschluss 20 durch Schneiden des Teils entsprechend der Nicht-Fügeoberfläche 20a geformt werden. Nebenbei kann das Podest 22 unter Verwendung von z.B. einer Form ausgebildet werden, die mit einem Bereich (einer Aussparung) entsprechend dem Podest 22 bereitgestellt ist.
  • Auf diese Weise wird der äußere Anschluss 20 derart ausgebildet, dass die Podestoberfläche 22a des Podests 22 höher als die Nicht-Fügeoberfläche 20a um H1 (mm) angeordnet ist. Mit anderen Worten, der äußere Anschluss 20 ist derart ausgebildet, dass die Nicht-Fügeoberfläche 20a der oberen Oberfläche des äußeren Anschlusses 20 um H1 (mm) niedriger als die Podestoberfläche 22a angeordnet ist. Das Podest 22 ist somit um die Durchgangsbohrung 24 ausgebildet, so dass beschränkt ist, dass ein Wassertröpfchen in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt. Die Details werden später beschrieben.
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Crimpens gemäß der ersten Ausführungsform der ersten Erfindung. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist der innere Anschluss 30 im Wesentlichen in der Form des Buchstaben T ausgebildet, der einen vorspringenden Abschnitt 34 aufweist, bevor er gecrimpt wird. Wenn dann der innere Anschluss 30 gecrimpt wird, wird der vorspringende Abschnitt 34 des inneren Anschlusses 30 mit dem äußeren Anschluss 20, dem Harzelement 12, der Abdeckung 6 und dem Dichtelement 14 aufeinander gestapelt in die Durchgangsbohrung 24 eingefügt, wie durch einen Pfeil A angezeigt ist.
  • Dann wird der vorspringende Abschnitt 34 gegen den inneren Anschluss 30 in einer Richtung eines Pfeils B gedrückt. Somit verformt sich der vorspringende Abschnitt 34 des inneren Anschlusses 30 in einer derartigen Weise, um in einer radialen Richtung weiter als die Durchgangsbohrung 24 ausgedehnt zu sein. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist ein schirmförmiger Crimpabschnitt 32 an dem Fügeabschnitt 40 ausgebildet. Eine nach unten gerichtete (zu der Seite des äußeren Anschlusses 20 hin) Druckkraft wird auf dem Crimpabschnitt 32 aufgebracht. Somit ist der innere Anschluss 30 anhaftend mit dem äußeren Anschluss 20 an dem Fügeabschnitt 40 gefügt. Insbesondere ist an dem Fügeabschnitt 40 eine Fügeoberfläche 32a des Crimpabschnitts 32 mit der Podestoberfläche 22a des Podests 22 in Berührung, das an dem äußeren Anschluss 20 in einem dagegen drückenden Zustand ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Fügeabschnitt 40 ausgebildet, der aus dem Podest 22 des äußeren Anschlusses 20 und dem Crimpabschnitt 32 des inneren Anschlusses 30 aufgebaut ist.
  • Es sollte hier angemerkt werden, dass das Podest 22 derart ausgebildet ist, dass die Podestoberfläche 22a höher als die Nicht-Fügeoberfläche 20a um eine Höhe H1 (mm) angeordnet ist, wie voranstehend beschrieben wurde. Somit ist beschränkt, dass ein Wassertröpfchen W1, das an einer Oberfläche (der Nicht-Fügeoberfläche 20a) des äußeren Anschlusses 20 angehaftet ist, in einen Raum (einen Spalt G1) zwischen der Podestoberfläche 22a (der Fügeoberfläche) des Podests 22, das an dem äußeren Anschluss 20 ausgebildet ist, und der Fügeoberfläche 32a des Crimpabschnitts 32, der an dem inneren Anschluss 30 ausgebildet ist, eindringt. Mit anderen Worten, es wird beschränkt, dass das Wassertröpfchen W1 in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt.
  • Da nämlich die Podestoberfläche 22a höher als die Nicht-Fügefläche 20a angeordnet ist, hat das Wassertröpfchen W1, das sich an der Nicht-Fügeoberfläche 20a angehaftet hat, eine Schwierigkeit, sich über das Podest 22 hinauszubewegen. Mit anderen Worten, das Podest 22 spielt die Rolle eines Deichs. Entsprechend ist unwahrscheinlich, dass das Wassertröpfchen W1 den Spalt zwischen der Podestoberfläche 22a (der Fügeoberfläche) des Podests 22 und der Fügeoberfläche 32a des Crimpabschnitts 32 erreicht.
  • Nebenbei ist der Crimpabschnitt 32 so ausgebildet, dass er mit einem Beulabschnitt 32b ausgestattet ist, der sich weiter als das Podest 22 nach außen beult. Der Crimpabschnitt 32 ist nämlich derart ausgebildet, dass ein Crimpdurchmesser D2 davon größer als der Durchmesser D1 der Podestoberfläche 22a ist. Somit wird beschränkt, dass ein Wassertröpfchen W2, dass sich an einer oberen Seite des Crimpabschnitts 32 (d.h. einer oberen Seite des inneren Anschlusses 30) angehaftet hat, in den Spalt zwischen der Podestoberfläche 22a (der Fügeoberfläche) des Podests 22, das an dem äußeren Anschluss 20 ausgebildet ist, und der Fügeoberfläche 32a des Crimpabschnitts 32, der an dem inneren Anschluss 30 ausgebildet ist, eindringt. Mit anderen Worten wird beschränkt, dass das Wassertröpfchen W2 in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt.
  • Insbesondere ist der Crimpabschnitt 32 mit dem Beulabschnitt 32b ausgestattet, der sich weiter nach außen beult als das Podest 22, so dass das Wassertröpfchen W2, das sich an der oberen Seite des Crimpabschnitts 32 angehaftet hat, auf die Nicht-Fügeoberfläche 20a des äußeren Anschlusses 20 fällt, ohne auf die Podestoberfläche 22a zu fallen. Der Crimpabschnitt 32 spielt nämlich die Rolle eines Regenschirms. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass das Wassertröpfchen W2 den Spalt G1 zwischen der Podestoberfläche 22a und der Fügeoberfläche 32a erreicht, die innerhalb eines Endabschnitts des Crimpabschnitts 32 angeordnet ist. Übrigens weist das Wassertröpfchen (das Wassertröpfchen W1), das auf die Nicht-Fügeoberfläche 20a des äußeren Anschlusses 20 gefallen ist, eine Schwierigkeit auf, sich über das Podest 22 hinauszubewegen, wie voranstehend beschrieben wurde. Entsprechend ist es unwahrscheinlich, dass das Wassertröpfchen W2 den Spalt zwischen der Podestoberfläche 22a (der Fügeoberfläche) des Podests 22 und der Fügeoberfläche 32a des Crimpabschnitts 32 erreicht.
  • Nebenbei kann die Höhe H1 der Podestoberfläche 22a gemäß der Menge des flüssigen Wassers, das durch Kondensation oder Ähnliches erzeugt werden kann, geeignet bestimmt werden. Die Höhe H1 der Podestoberfläche 22a kann nämlich z.B. in dem Fall hoch gemacht werden, indem die Batterie 1 in einem Bereich verwendet wird, wo Kondensation oft auftritt. Bei den gleichen Anzeichen kann der Crimpdurchmesser D2 ebenfalls gemäß der Menge des flüssigen Wassers geeignet bestimmt werden, das durch Kondensation oder Ähnliches erzeugt werden kann. Der Crimpdurchmesser D2 kann nämlich größer als der Crimpdurchmesser D1 der Podestoberfläche 22a z.B. in dem Fall gemacht werden, in dem die Batterie 1 in einem Bereich verwendet wird, in dem eine Kondensation oft auftritt.
  • Vergleichsbeispiel
  • Die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Verwendung eines Vergleichsbeispiels beschrieben. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Konfiguration eines Anschlussbauteils 110 gemäß dem Vergleichsbeispiel zeigt. Wie mit der ersten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, weist das Anschlussbauteil 110 einen äußeren Anschluss 120 und einen inneren Anschluss 130 auf. Dann wird der innere Anschluss 130 gegen den äußeren Anschluss 120 gecrimpt, und so ein Crimpabschnitt 132 an dem inneren Anschluss 130 ausgebildet. Somit sind der äußere Anschluss 120 und der innere Anschluss 130 miteinander an einen Fügeabschnitt 140 verknüpft.
  • Es sollte hier angemerkt werden, dass der Crimpabschnitt 132 des inneren Anschlusses 130 mit einer oberen Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120 in dem Vergleichsbeispiel in Verbindung ist, was entgegengesetzt zu der ersten Ausführungsform der Erfindung ist. Eine Fügeoberfläche 132a des Crimpabschnitts 132 ist nämlich in Berührung mit der oberen Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120. Zu dieser Zeit ist ein Spalt G2 zwischen der Fügeoberfläche 132a des Crimpabschnitts 132 und der oberen Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120 so hoch wie die obere Oberfläche 120a angeordnet. Alternativ dellt sich die obere Oberfläche 120a aufgrund des Drückens der oberen Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120 durch den Crimpabschnitt 132 ein, so dass der Spalt G2 tiefer als die obere Oberfläche 120a angeordnet sein kann. Entsprechend kann das Wassertröpfchen W1, das sich an der oberen Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120 angehaftet hat, einfach in den Spalt G2 zwischen der Fügeoberfläche 132a des Crimpabschnitts 132 und der oberen Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120 eindringen.
  • Darüber hinaus dringt das Wassertröpfchen W2, das sich an einer oberen Seite des Crimpabschnitts 132 angehaftet hat, ebenfalls einfach in den Spalt G2 ein, wenn es von dem Crimpabschnitt 132 fällt. Da nämlich ein äußerer Endabschnitt des Crimpabschnitts 132 im Wesentlichen an der gleichen Position wie ein Endabschnitt des Spalts G2 angeordnet ist, erreicht das Wassertröpfchen W2 einfach den Spalt G2, wenn es von dem Crimpabschnitt 132 fällt, und dringt somit einfach in den Spalt G2 ein. Sogar falls das Wassertröpfchen W2 auf die obere Oberfläche 120a des äußeren Anschlusses 120 fällt, dringt nebenbei das Wassertröpfchen (W1), das auf die obere Oberfläche 120a gefallen ist, einfach in den Spalt G2 ein, wie voranstehend beschrieben wurde.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fügeabschnitts 140, wo ein Wassertröpfchen eindringt. Wie übrigens auf 6 ersichtlich ist, ist die Oberfläche des äußeren Anschlusses 120 (des äußeren Anschlusses 20) mit einer Zinnschicht 120b bedeckt. Wie voranstehend beschrieben wurde, dringt in dem Vergleichsbeispiel das Wassertröpfchen in den Spalt G2 ein. Entsprechend oxidiert der Fügeabschnitt 140 (insbesondere der innere Anschluss 130) durch die Feuchtigkeit (Wasser), das in den Spalt G2 eingedrungen ist. Somit korrodiert der innere Anschluss 130, wie durch einen Pfeil C bezeichnet ist. Aufgrund dieser Korrosion steigt der Leitungswiderstand (elektrischer Widerstand) zwischen dem äußeren Anschluss 120 und dem inneren Anschluss 130.
  • Wie andererseits voranstehend beschrieben ist, ist in der ersten Ausführungsform der Erfindung der äußere Anschluss 20 mit dem Podest 22 bereitgestellt, und so ist beschränkt, dass das Wassertröpfchen W1, das an der oberen Oberfläche (der Nicht-Fügeoberfläche 20a) des äußeren Anschlusses 20 anhaftet, in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt. Nebenbei ist in der ersten Ausführungsform der Erfindung der innere Anschluss 30 mit dem Beulabschnitt 32b ausgestattet, und der Crimpabschnitt 32 ist ausgebildet, dass er sich weiter als das Podest 22 nach außen beult. Somit ist beschränkt, dass das Wassertröpfchen W2, das an der oberen Seite des Crimpabschnitts 32 anhaftet, in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt. In der ersten Ausführungsform der Erfindung ist nämlich beschränkt, dass das Wassertröpfchen, das an der Oberfläche von jedem der Anschlussbauteile 10 anhaftet, in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt.
  • Entsprechend kann in der ersten Ausführungsform der Erfindung beschränkt werden, dass der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 an dem Fügeabschnitt 40 korrodieren. Nebenbei macht dies möglich, zu beschränken, dass der Leitungswiderstand zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 in der ersten Ausführungsform der Erfindung steigt.
  • Darüber hinaus können in der ersten Ausführungsform der Erfindung der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 miteinander gefügt werden, während beschränkt werden kann, dass der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 an dem Fügeabschnitt 40 korrodieren, indem der äußere Anschluss 20 mit dem Podest 22 an dem Fügeabschnitt 40 bereitgestellt wird. Entsprechend macht es die erste Ausführungsform der Erfindung nicht notwendig, die Konfiguration zum Beschränken einer Korrosion getrennt von dem Fügeabschnitt 40 bereitzustellen. Zum Beispiel besteht kein Bedarf, die Oberfläche des inneren Anschlusses 30 (insbesondere die Örtlichkeit der Fügeoberfläche 32a) einer speziellen Behandlung zum Verhindern von Korrosion oder Ähnlichem auszusetzen.
  • Darüber hinaus kann beschränkt werden, dass der Leitungswiderstand zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 ansteigen, sogar wenn ein anhaftendes Fügen in dem Fügen des äußeren Anschlusses 20 und des inneren Anschlusses 30 miteinander aufgenommen wird, indem die Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Entsprechend kann die Fügung realisiert werden, in der beschränkt ist, dass der Leitungswiderstand zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 ansteigen, ohne ein kostenintensives Laserschweißen aufzunehmen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des äußeren Anschlusses 20 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Erfindung darin, dass die Nicht-Fügeoberfläche 20a des äußeren Anschlusses 20 mit einem ausgesparten Abschnitt 26 ausgestattet ist. Nebenbei muss in der zweiten Ausführungsform der Erfindung die gesamte Nicht-Fügeoberfläche 20a nicht so ausgebildet sein, dass sie tiefer als die Podestoberfläche 22a (die Fügeoberfläche) angeordnet ist.
  • Der ausgesparte Abschnitt 26 ist in der Form von z.B. einer Nut mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet. Der ausgesparte Abschnitt 26 ist derart in einer Weise ausgebildet, das Äußere eines Podests 22 zu umgeben. Zum Beispiel kann der ausgesparte Abschnitt 26 derart ausgebildet sein, dass ein Teil der oberen Oberfläche (die Nicht-Fügeoberfläche 20a) des äußeren Anschlusses 20 tiefer als die Podestoberfläche 22a entlang des Äußeren der Position entsprechend dem Podest 22 liegt. Somit wird der ausgesparte Abschnitt 26 mit einer Tiefe H2 (mm) ausgebildet. Mit anderen Worten, eine Bodenfläche 26a des ausgesparten Abschnittes 26 ist konfiguriert, um H2 tiefer als das andere Teil der Nicht-Fügeoberfläche 20a zu liegen. Übrigens ist die Bodenfläche 26a des ausgesparten Abschnitts 26 ein Teil der Nicht-Fügefläche 20a.
  • Nebenbei ist durch das Ausbilden des ausgesparten Abschnittes 26 das Podest 22, das die Podestoberfläche 22a aufweist, die höher als die Bodenfläche 26a (Teil der Nicht-Fügefläche 20a) um H2 (mm) angeordnet ist, ausgebildet. Auf diese Weise macht es die zweite Ausführungsform der Erfindung möglich, das Podest 22 einfach durch Ausbilden des nutförmigen ausgesparten Abschnitts 26 auszubilden. Mit anderen Worten, die gesamte Nicht-Fügefläche 20a außerhalb des Podests 22 muss nicht tiefer als die Podestoberfläche 22a liegen. Entsprechend ist es einfacher als in der ersten Ausführungsform der Erfindung, den äußeren Anschluss 20 zu formen. Nebenbei besteht kein Bedarf, die gesamte Dicke des Teils entsprechend der Nicht-Fügeoberfläche 20a des äußeren Anschlusses 20 im Vergleich mit der ersten Ausführungsform der Erfindung zu reduzieren. Deswegen ist die Festigkeit des äußeren Anschlusses 20 im Vergleich mit der ersten Ausführungsform der Erfindung verbessert.
  • Nebenbei ist die Bodenfläche 26a des ausgesparten Abschnitts 26 tiefer als das andere Teil der Nicht-Fügefläche 20a angeordnet. Entsprechend dringt in dem Fall, in dem ein Wassertröpfchen sich an der Nicht-Fügeoberfläche 20a angehaftet hat, das Wassertröpfchen in den ausgesparten Abschnitt 26 ein. Darüber hinaus ist die Bodenfläche 26a des ausgesparten Abschnitts 26 tiefer als die Podestfläche 22a des Podests 22 angeordnet. Entsprechend weist die Feuchtigkeit (Wasser), die in den ausgesparten Abschnitt 26 eingedrungen ist, eine Schwierigkeit auf, die Podestfläche 22a zu erreichen.
  • Somit ist unwahrscheinlich, dass das Wassertröpfchen den Spalt zwischen der Podestoberfläche 22a (der Fügefläche) des Podests 22 und der Fügefläche 32a des Crimpabschnitts 32 erreicht. Mit anderen Worten, es ist beschränkt, dass das Wassertröpfchen in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an dem Fügeabschnitt 40 eindringt. Somit kann in der zweiten Ausführungsform der Erfindung wie auch in der ersten Ausführungsform der Erfindung beschränkt werden, dass der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 an den Fügeabschnitt 40 korrodieren. Entsprechend kann beschränkt werden, dass der Leitungswiderstand zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 ansteigt.
  • Übrigens kann die Abmessung des ausgesparten Abschnitts 26 geeignet gemäß der Menge des flüssigen Wassers bestimmt werden, die durch Kondensation oder Ähnliches erzeugt werden kann. Die Tiefe H2 der Bodenfläche 26a des ausgesparten Abschnitts 26 kann z.B. in dem Fall erhöht werden, in dem die Batterie 1 in einem Bereich verwendet wird, in dem eine Kondensation oft auftritt. Nebenbei kann in diesem Fall die Breite des ausgesparten Abschnitts 26 wie auch die Tiefe des ausgesparten Abschnitts 26 erhöht werden. Falls die Abmessung des ausgesparten Abschnitts 26 zu groß gemacht ist, kann es übrigens unmöglich sein, die Festigkeit des äußeren Anschlusses 20 beizubehalten. Entsprechend kann die Konfiguration der zweiten Ausführungsform der Erfindung in dem Fall angenommen werden, in dem die Menge des an jedem der Anschlussbauteile 10 anhaftenden Wassertröpfchens klein ist.
  • Verfahren, das Anschlussbauteil herzustellen
  • Ein Verfahren zum Herstellen von jedem der Anschlussbauteile 10 gemäß jeder der vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Verfahrens zur Herstellung von jedem der Anschlussbauteile 10 gemäß jeder der vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung. In einem ersten Prozess (S12) wird der äußere Anschluss 20 hergestellt, der das Podest 22 aufweist. Insbesondere in dem Fall, in dem der äußere Anschluss 20 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird, wird der aus 3 ersichtliche äußere Anschluss 20 hergestellt. In diesem Fall kann das Podest 22 durch z.B. Aussetzen des äußeren Anschlusses 20, einem Pressen, Schmieden oder Ähnlichem, derart, dass ein Teil außerhalb der Position entsprechend des Podests 22 an der oberen Oberfläche des äußeren Anschlusses 20 niedriger als die Podestoberfläche 22a wird, hergestellt werden, wie voranstehend beschrieben ist. Diese Herstellung macht es einfach, das Podest 22 zu formen.
  • Nebenbei wird in dem Fall, in dem der äußere Anschluss 20 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird, der äußere Anschluss 20 hergestellt, der aus 7 ersichtlich ist. In diesem Fall kann der ausgesparte Abschnitt 26 durch Aussetzen des äußeren Anschlusses 20, einem Pressen, Schmieden oder Ähnlichem, derart, dass die obere Oberfläche (die Nicht-Fügeoberfläche 20a) des äußeren Anschlusses 20 niedriger als die Podestoberfläche 22a entlang des Äußeren der Position entsprechend dem Podest 22 liegt, ausgebildet werden, wie voranstehend beschrieben ist. Diese Herstellung macht es möglich, das Podest 22 zu formen, ohne die gesamte Dicke des Teils entsprechend der Nicht-Fügefläche 20a zu reduzieren.
  • Folglich werden in einem zweiten Prozess (S14) der innere Anschluss 30 und der äußere Anschluss 20 miteinander gefügt. Insbesondere, wie voranstehend unter Verwendung von 4 beschrieben ist, wird ein Teil des inneren Anschlusses 30 (der vorspringende Abschnitt 34) durch die Durchgangsbohrung 24 durchgeführt, die durch den äußeren Anschluss 20 bereitgestellt wird, und ragt über den äußeren Anschluss 20 hinaus vor. Dann wird dieser vorspringende Abschnitt 34 gedrückt und ausgedehnt, um mit der oberen Fläche des Podests 22 (der Podestfläche 22a) in Berührung zu geraten. Somit wird der innere Anschluss 30 mit dem äußeren Anschluss 20 gefügt. Zu dieser Zeit wird der Crimpabschnitt 32 des inneren Anschlusses 30 so ausgebildet, dass er mit dem Beulenabschnitt 32b ausgestattet werden kann, der sich weiter als das Podest 22 nach außen beult.
  • Modifiziertes Beispiel
  • Übrigens ist die Erfindung nicht auf die zuvorstehend erwähnten Ausführungsformen davon begrenzt. Zum Beispiel kann die Konfiguration gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung auf die erste Ausführungsform der Erfindung angewendet werden.
  • Insbesondere kann der ausgesparte Abschnitt 26 weiter um das Podest 22 herum ausgebildet werden, das die Podestfläche 22a aufweist, die höher als die Nicht-Fügefläche 20a und H1 angeordnet ist, wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist. In diesem Fall ist die Podestfläche 22a um H1 + H2 (mm) höher als die Bodenfläche 26a des ausgesparten Abschnitts 26 angeordnet. Entsprechend wird weiter beschränkt, dass ein Wassertröpfchen in den Spalt zwischen dem äußeren Anschluss 20 und dem inneren Anschluss 30 an den Fügeabschnitt 40 eindringt, im Vergleich mit der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Anschlussbauteil (10) weist einen äußeren Anschluss (20), der oberhalb einer Abdeckung (6), der eine Elektrodenklappe bedeckt, bereitgestellt ist, und einen inneren Anschluss (30), der unterhalb der Abdeckung (30) bereitgestellt ist, auf. Ein Teil des inneren Anschlusses (30), der über den äußeren Anschluss (20) hinaus vorspringt, ist weiter nach außen als eine Durchgangsbohrung (24) ausgedehnt, so dass der innere Anschluss (30) und der äußere Anschluss (20) miteinander gefügt werden. Eine Fügefläche (eine Podestfläche (22a)) des äußeren Anschlusses (20), die mit dem inneren Anschluss (30) gefügt ist, ist so ausgebildet, dass sie höher als zumindest ein Teil einer Nicht-Fügefläche (20a) angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-161629 A [0003, 0003, 0004]

Claims (5)

  1. Anschlussbauteil, das einen äußeren Anschluss (20) aufweist, der von der Abdeckung (6) aus betrachtet oberhalb einer Abdeckung (6) bereitgestellt ist, die einen Elektrodenkörper abdeckt, und einen inneren Anschluss (30) aufweist, der unterhalb der Abdeckung bereitgestellt ist, und sich durch eine Durchgangsbohrung des äußeren Anschlusses erstreckt, wobei ein Teil des inneren Anschlusses, der über den äußeren Anschluss (20) hinaus vorragt, weiter als die Durchgangsbohrung (24) nach außen ausgedehnt ist, wobei der innere Anschluss und der äußere Anschluss miteinander gefügt sind, der äußere Anschluss (20), eine Fügefläche (22a) aufweist, die ein erstes Teil einer oberen Fläche eines äußeren Anschlusses (20) ist, und die mit dem inneren Anschluss (30) gefügt ist, und eine Nicht-Fügefläche (20a), die ein zweites Teil der oberen Fläche des äußeren Anschlusses ist und die außerhalb der Fügefläche angeordnet ist, und von der Abdeckung (6) aus betrachtet die Fügefläche (22a) höher als zumindest ein Teil der Nicht-Fügefläche (20a) angeordnet ist.
  2. Ein Anschlussbauteil nach Anspruch 1, wobei das ausgedehnte Teil des inneren Anschlusses (30) mit einem Beulabschnitt (32b) ausgestattet ist, der sich weiter nach außen beult als die Fügefläche des äußeren Anschlusses.
  3. Anschlussbauteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nicht-Fügefläche des äußeren Anschlusses mit einem ausgesparten Abschnitt (26) ausgestattet ist.
  4. Anschlussbauteil nach Anspruch 3, wobei der ausgesparte Abschnitt (26) zwischen dem Teil des inneren Anschlusses und dem äußeren Anschluss bereitgestellt ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Anschlussbauteils mit: einem Prozess (S12) einen äußeren Anschluss (20) herzustellen, der eine Durchgangsbohrung (24) aufweist, einem Podest, das außerhalb der Durchgangsbohrung bereitgestellt ist, und einer Nicht-Fügefläche, die außerhalb des Podests ausgebildet ist, um tiefer als eine obere Fläche des Podests zu liegen; ein Prozess (S14), einen inneren Anschluss (30) und den äußeren Anschluss miteinander durch Durchführen eines Teils des inneren Anschlusses (30) durch die Durchgangsbohrung des äußeren Anschlusses in einer derartigen Weise, dass der Teil des inneren Anschlusses oberhalb des äußeren Anschlusses vorragt, zu fügen, und das vorragende Teil des inneren Anschlusses in einer derartigen Weise auszudehnen, dass es mit der oberen Fläche des Podests in Berührung gerät.
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