DE1259429C2 - Kleines Primaer- oder Sekundaerelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kleines Primaer- oder Sekundaerelement und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1259429C2 DE1964U0011181 DEU0011181A DE1259429C2 DE 1259429 C2 DE1259429 C2 DE 1259429C2 DE 1964U0011181 DE1964U0011181 DE 1964U0011181 DE U0011181 A DEU0011181 A DE U0011181A DE 1259429 C2 DE1259429 C2 DE 1259429C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kleines Priniär- oder Sekundärelement, z.B. für Armbanduhren, mit einem äußeren Metallgehäuse, in dessen Unterteil der Preßling der aktiven Substanz der einen Polarität elektrisch mit dem Boden verbunden und in dessen offenem Oberteil der andere, in einem Metalltopf angeordnete Preßling unter Zwischenschaltung einer Kunststoff zwischenhülse isoliert und abgedichtet angeordnet ist, außerdem auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elementes.
Es ist bereits bekannt, Primär--oder Sekundärelemente in einem äußeren Metallgehäuse anzuordnen. Die Preßlinge der aktiven Substanzen sind dann im Innern dieses Metallgehäuses untergebracht, und da ein Teil des Inhalts gegenüber dem äußeren Metallgehäuse isoliert sein muß, ist es bereits bekannt, zwischen dem Metalltopf eines Preßlings und dem äußeren Metallgehäuse eine Kunststoffzwischenhülse anzuordnen. Bei dieser bekannten Konstruktion wird nun der äußere Rand des Metallgehäuses und damit auch der Zwischenhülse umgebördelt, um an dieser Randstelle eine Abdichtung nach außen zu erhalten, die in. vielen Anwendungsfällen derartiger Elemente von großer Bedeutung ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese besonders bei sehr kleinen Elementen schwierige, umständliche Art der Abdichtung zu verbessern, und diese Aufgabe wird bei Primär- oder Sekundärelementen mit der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischenhülse an ihrem oberen Ende eine Außenschulter hat, die gegen die Stirnfläche des Metallgehäuses anliegt, und daß die Zwischenhülse unter radialem Preßdruek, vorzugsweise auf ihrer ganzen Länge, zwischen dem Metallgehäuse und dem Metalltopf anliegt. Durch diese erfindungsgemäße Bauart wird nun der schwierige Einbördelvorgang ganz vermieden, und durch die radiale Zusammenpressung der Zwischenhülse zwischen den beiden Metallmänteln ergibt sich eine einfache und sichere Abdichtung des Inhalts des Metallgehäuses. Diese Abdichtung ist dann besonders günstig, wenn dieser radiale Preßdruek auf einer erheblichen Länge der Zwischenhülse, wie bereits erwähnt, sogar auf der ganzen Länge,,stattfindet, so daß also die ringförmig abgedichtete Fläche eine verhältnismäßig große Länge hat.
, Um die Lage der Zwischenhülse relativ zum Metallgehäuse einwandfrei festzulegen, damit sie nicht zu weit in das Innere des Metallgehäuses eindringen kann, wird am äußeren Ende der Zwischenhülse eine Außenschulter angebracht, die der Stirnfläche des Metallgehäuses anliegt.
Um diesen radialen Preßdruek zu erreichen, ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Äußendurchmesser der Zwischenhülse größer als der Innendurchmesser des Metallgehäuses ist. Bei dieser Konstruktion genügt es, die einzelnen Teile entsprechend ineinanderzupressen, um diesen radialen Preßdruek und damit die Abdichtung zu erzielen.
Als ein besonders günstiges Kunststoffmaterial für die Zwischenhülse haben sich in der Praxis Polytetraflubräthylen und Copolymere aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen erwiesen, Kunststoffe, die unter dem Handelsnamen Teflon vertrieben werden. Derartige Kunststoffe haben einerseits eine hohe Elastizität und ergeben andererseits eine sehr gute Isolierung und Abdichtung.
Um das Zusammenstecken und Einpressen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn das innere Umfangsende der Zwischenhiilse, vorzugsweise konisch, abnimmt, und in ähnlicher Weise kann auch der äußere Innenrand der Zwischeiihülse sich, vorzugsweise konisch, erweitern.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung findet besonders bei sehr kleinen Primär- und Sekundärelementen Anwendung, die beispielsweise in tragbaren Uhren, insbesondere Armbanduhren, Verwendung finden. Die Wandstärke der Zwischenhiilse gemäß der Erfindung kann kleiner als 0,3 mm sein, und eine günstige Bauart hat sich bei einer ungefähren Wandstärke von 0,2 mm ergeben.
Im Hinblick auf eine gute Abdichtung zwischen den Metallmänteln hat die Zwischenhülse gemäß der Erfindung vorzugsweise eine Länge von mindestens 4 mm.
Um die elektrische Verbindung zwischen dem unteren Preßling und dem Metallgehäuse bzw. dem Boden desselben zu verbessern, ist auf dem Boden dieses Metallgehäuses ein scheibenartiges Streckmetallstück angeordnet. In seiner nicht gespannten Lage ist dieses Streckmetallstück dem Preßling zu konvex gewölbt und wird dann nach Einsetzen aller Preßlinge und Zusammenfügen aller Teile im wesentlichen in eine ebene Gestalt gestreckt. . r ,
Gemäß der Erfindung geschieht das Ineinanderpressen des Metalltopfes, der Zwischenhülse und des Metallgehäuses unter Vakuum. Dadurch wird erreicht, daß im Inneren des luftdicht abgeschlossenen Elementes kein Überdruck vorhanden ist. Soweit infolge des Vorhandenseins von leeren Räumen sich ein Unterdruck einstellt, wirkt sich dieser insofern günstig aus, als bei Aufhören des äußeren Vakuums die Zwischenhiilse und der Metalltopf in das Innere hineingezogen werden. Dies ist dann von Vorteil, wenn die Teile und das Metallgehäuse eine von der Herstellung herrührende Konizität aufweisen, wobei dann deren Durchmesser dem Boden zu etwas abnehmen. Daß es sich jedoch hier um ganz kleine Werte, üblicherweise '/too mm, handelt, sei ausdrücklich vermerkt.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Elements gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Zwischenhülse.
In Fig. 1 ist als Ganzes mit 10 ein Metallgehäuse bezeichnet, das einen Mantel 11, einen Boden 12 und
an seinem äußeren Rand eine Stirnfläche 13 aufweist. Gegen die Innenseite des Bodens 12 liegt eine Streckmetallscheibe 14 an, die in nicht eingesetztem Zustand gemäß Fig. 1 nach oben zu gewölbt ist, jedoch in der zusammengebauten Lage eine im wesentlichen ebene Gestalt annimmt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Auf der Streckmetallscheibe 14 ist ein innerer Preßling 16 angeordnet und auf diesem ein äußerer Preßling 18, zwischen denen mehrere Separatoren 19 vorgesehen sind. Der äußere Preßling 18 hat einen Metalltopf 20, der gegenüber dem Metallgehäuse 10 bzw. dessen Mantel Il durch eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Zwischenhülse elektrisch isoliert und abgedichtet ist.
Diese Zwischenhülse 22 liegt mit ihrer Schulter 24 (s. Fig. 2) gegen die Stirnfläche 13 des Metallgehäuses 10 an und hat, wie aus F i g. 2 deutlich hervorgeht, in nicht eingebautem Zustand einen konischen Außenrand 26 am unteren Ende und einen konischen Innenrand 28 am oberen Ende. Diese beiden Formen sind in Fig. 1 nicht mehr erkennbar, weil dort die Zwischenhülse nach dem Einsetzen entsprechend verformt und gestreckt wurde. Als Ganzes gesehen, befindet sich diese Zwischenhülse unter Spannung,' insbesondere auch unter Spannung in Längsrichtung, d. h. diese Zwischenhülse wurde während des Einpressens des äußeren Preßlings 18 etwas gestreckt, und außerdem wird auf die Zwischenhülse durch den Mantel Il des Metallgehäuses 1© und durch den Metalltopf 2Ö ein radialer Druck ausgeübt, der ebenfalls dazu führt, daß die Zwischenhülse zusammengedrückt wird, sich streckt und unter einer ständigen Spannung steht.
Es ist einleuchtend, daß durch die eben geschilderte Konstruktion eine einwandfreie Abdichtung tier Preßlinge, und zwar in diesem Fall der äußeren Preßlinge, gegenüber dem Metallgehäuse erreicht wird, und daß damit der ganze Inhalt des Metallgehäuses nach außen hin einwandfrei abgedichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kleines Primär- oder Sekundärelement, z. B. für Armbanduhren, mit einem äußeren Metall- S gehäuse, in dessen Unterteil der Preßling der aktiven Substanz der einen Polarität elektrisch mit dem Boden verbunden und in dessen offenem Oberteil der andere, in einem Metalltopf angeordnete Preßling unter Zwischenschaltung einer Kunststoffzwischenhülse isoliert und abgedichtet angeordnet ist, d a du rch gekennze ich fr e t, daß die Zwischenhülse (22) an ihrem oberen Ende eine Außenschulter (24) hat, die gogen die Stirnfläche (13) des Metallgehäuses (10) anliegt, und daß die Zwischenhiilse (22) unter radialem Preßdruck, vorzugsweise auf ihrer ganzen Länge, zwischen dem Metallgehäuse (1©) und dem Metalltopf (20) anliegt.
2. Primär- oder Sekundärelement nach An- *» sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Zwischenhülse (22) größer als der Innendurchmesser des Metallgehäuses (10) ist.
3. Primär- oder Sekundärelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 3S zeichnet, daß die Zwischenhülse (22) am unteren Ende einen konischen Außenrand (26) aufweist.
4. Primär- oder Sekundärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 3® zeichnet, daß am oberen Ende der Zwischenhülse (22) ein konischer Innenrand (28) vorhanden ist.
5. Primär- oder Sekundärelement nach einem der vorhandenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Zwischenhülse (22) kleiner als 0,3 mm, vorzugsweise ungefähr 0,2 mm, ist. ·
6. Primär- oder Sekundärelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zwischenhülse (22) mindestens 4 mm ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Primär- oder Sekundärelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
' Ineiriänderpressen dos Topfes (2ÜS), der Zwischenhülse (22) und des Metallgehäuses (10) unter Vakuum durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuum von mindestens 100 Torr verwendet wird. 5<>
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