DE884666C - Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchfuehrungsteiles - Google Patents

Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchfuehrungsteiles

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DE884666C
DE884666C DET4960A DET0004960A DE884666C DE 884666 C DE884666 C DE 884666C DE T4960 A DET4960 A DE T4960A DE T0004960 A DET0004960 A DE T0004960A DE 884666 C DE884666 C DE 884666C
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DE
Germany
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layer
sleeve
bushing
wire
connecting wire
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Expired
Application number
DET4960A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Erik Johannsson
Sven Anders Rune Modin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE884666C publication Critical patent/DE884666C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchführungsteiles Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchführungsteiles, insbesondere geschichtete Verschlußteile mit daran befestigtem, hülsenförmigem Durchführungsteil zur Verwendung für Gehäuse elektrischer Bauteile oder Vorrichtungen, die eine Flüssigkeit enthalten.
  • Es sind bereits geschichtete Platten für Verschlußteile der obenerwähnten Bauart bekannt und in allgemeinem Gebrauch, die aus einer oberen Schicht, die aus praktisch formbeständigem, steifem Kunststoff besteht, und aus einer unteren Schicht zusammengesetzt sind, die aus Natur- oder Kunstgummi oder gummihaltigem Material hergestellt ist, wobei diese beiden Schichten beispielsweise miteinander verkittet sind. Während die Kunststoffschickt dem Verschlußteil die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit gibt, dient die Gummischicht dazu, die notwendige Flüssigkeitsdichtigkeit zu erreichen. Der Verschlußteil wird üblicherweise an der offenen Seite des Gehäuses durch Krempen oder Bördeln befestigt. Verschlußteile der hier behandelten Bauart werden insbesondere dazu verwendet, Gehäuse oder Becher von Filtern, Elektrolytkondensatoren und anderen Bauteilen oder Vorrichtungen mit flüssigem Inhalt zu verschließen. Falls diese Flüssigkeit korrodierende Eigenschaften hat, wie es beispielsweise für die im allgemeinen bei Elektrolytkondensatoren verwendeten Elektrolyte zutrifft, treten beträchtliche Schwierigkeiten bei der Verbindung des Anschlußdrahtes des Kondensators mit einem Außendraht auf. Bei einem Elektrolyten oder einer ähnlich korrodierende Flüssigkeit kann man im allgemeinen nur sehr reines Aluminium oder entsprechendes anderes Metall für alle die Teile des Kondensators oder der anderen Vorrichtung verwenden, .die mit dem Elektrolyten in Berührung kommen. .
  • Es sind bereits mehrere Bauarten elektrischer Durchführungen für den hier dargelegten Zweck bekannt. Bei einer dieser Konstruktionen verläuft ein aus chemisch reinem Aluminium hergestellter Niet durch eine Bohrung in dem Verschlußteil. Der ebenfalls aus reinem Aluminium bestehende Anschlußdraht des Kondensators wird dann an dem Innenende des Nietes befestigt, und ein Stecker aus lötbarem Metall; beispielsweise verzinntem Messing, wird an der Außenseite des Aluminiumnietes befestigt. Bei einer anderen, billiger herstellbaren Ausführung wird ein Teil des Anschlußdrahtes abgeflacht und mit der entsprechenden Kondensatorfolie vernietet, wobei der runde Teil des Drahtes durch einen Aluminiumhohlniet herausgeführt wird, der durch den Verschlußteil verläuft und mit diesem vernietet ist. Das Außenende des Drahtes wird dann an dem Niet befestigt, beispielsweise durch Festklemmen oder Feuerverlöten, so daß einguter elektrischer Kontakt erhalten wird.
  • Alle bis jetzt bekannten Ausführungen stimmen darin überein, daß der Niet aus reinem Aluminium bestehen muß, da er alle Schichten des Verschlußteiles durchdringt, und daß ein Anschlußstecker aus einem Metall, das mit gewöhnlichem Lot an den Außendraht gelötet werden kann; an dem Außenende des Nietes befestigt werden muß, da sich gewöhnliches Lot nicht finit Aluminium verbindet. Verbindungen dieser Biäuart sind kompliziert und verhältnismäßig teuer.
  • Es ist infolgedessen eine Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Bauelement der obenerwähnten Art zu schaffen, deren hülsenförmiger Durchführungsteil unmittelbar mit gewöhnlichem Lot gelötet werden kann, so daß die Notwendigkeit entfällt, einen besonders anzulötenden Stecker an einem Durchführungsniet zu befestigen.
  • Eine speziellere Aufgäbe der Erfindung besteht darin, einen neuen und verbesserten hülsenförmigen Durchführungsteil zu schaffen, der aus einem einzigen Element besteht, so daß er wesentlich einfacher im Aufbau, billiger in der Herstellung und zeitsparender bei der Montage als die bisher bekannten Durchführungen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen und verbesserten Verschlußteil zu schaffender eine vollkommene Abdichtung der Durchführung infolge der Tatsache erreicht, daß der Durchführungsteil nicht die innere oder untere Schicht durchdringt, die nur ein sehr kleines Loch zum Durchgang des Anschlußdrahtes aufweisen muß. Dieses Loch schließt sich durch die automatische Abdichtwirküng der aus gummihaltigem Material hergestellten unteren Schicht selbsttätig flüssigkeitsdicht ab. Infolgedessen kann die elektrolytische Flüssigkeit nicht herauskriechen und andere Metallteile erreichen als den Anschlußaluminiümdraht. Wenn auch hierbei als bevorzugtes Anwendungsgebiet Elektrolytkondensatoren behandelt werden, ist es ohne weiteres verständlich, daß die Erfindung auch mit Vorteil jeweils dort angewandt werden kann, wo entsprechende Bedingungen gegeben sind.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung und in den anliegenden Ansprüchen, die einen Teil der Erfindung bilden, beschrieben und dargelegt.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte A.usführungsform der Erfindung veranschaulicht, die keine Begrenzung darstellt. Es zeigt Fig. i eine abgebrochen gezeichnete Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlußteiles im Schnitt und Fig.2 eine entsprechende abgebrochen gezeichnete Ansicht der Verbindungsanordnung ohne den Durchführungsteil.
  • Der in der Zeichnung im einzelnen dargestellte Verschlußteil kann als Deckel eines Gehäuses oder Bechers eines Elelctrolytkondensators oder einer ähnlichen, korrodierende Flüssigkeit enthaltenden Vorrichtung betrachtet werden. Er besteht aus einer oberen Schicht oder Scheibe i, die bevorzugt aus einem geeigneten, im wesentlichen formbeständigen, steifen Kunststoff zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit und Steifigkeit hergestellt ist, und aus einer unteren Schicht oder Seheibe z, die aus Natur- oder Kunstgummi, einem gummihaltigen oder anderen geeigneten elastischen und selbstdichtenden Material besteht. Die beiden Schichten -sind miteinander beispielsweise durch Verkitten verbunden. Zur Befestigung des Durchführungsteiles an dem Deckel sind die beiden Schichten i und 2 mit einem quer verlaufenden Loch versehen. Wie am besten aus der Fig. 2 erkennbar ist, hat das durch die Schicht i verlaufende Loch 9 eine größere Querschnittfläche als das Loch vor durch die Schicht 2. Die Querschnittfläche des Loches io ist kleiner als der Querschnitt des Anschlüßdrahtes 6. Infolgedessen sitzt der Draht ü nach Durchführung dicht in dem Loch io; so daß ein flüssigkeitsdichter Abschluß entsteht. In Fig. i zeigt sich diese Abdichtung durch die Verformung der an @d.as Loch angrenzenden Teile der Schicht 2. Der Durchführungsteil besteht aus einem muffen-oder hülsenförmigen Glied 3, das als Anschlußklemme oder -stecker für den äußeren Draht dient und aus direkt lötbarem Material; wie beispielsweise verzinntem Messing, hergestellt ist. Das untere Ende der Anschlußklemme 3 ist abgesetzt, so daß ein Niet q. entsteht, mit dem die Anschlußklemme an die Schicht i genietet wird. Wie am besten aus der Fig. i zu ersehen ist, endet der Nietkopf zwischen den beiden Schichten. Anders ausgedrückt ist die Anschlußklemme nur an der Schicht i befestigt,, so daß die korrodierende Flüssigkeit,_ beispielweise der Elektrolyt, die Auschlußklemme nicht erreichen kann. Der Anschlußdraht 6, der als mit dem Innenende einer Köndensatorfolie verbunden betrachtet werden soll, erstreckt sich mit seinem oberen Ende in eine axiale Bohrung der Anschlußklemme 3 und ist darin bei 7 festgeklemmt. Die Anschluß:klemme ist außerdem mit einer oberen, axialen Bohrung 5 für den Außendraht versehen, der mit der Anschlußklemme innerhalb der Bohrung 5 verlötet werden kann.
  • Es ist natürlich auch möglich, die axiale Bohrung durch die gesamte Anschlußklemme verlaufen zu lassen, wobei dann der Anschlußaluminiumdraht 6 mit der Anschlußklemme verklemmt oder feuerverlötet werden kann, um eine gelötete elektrische Verbindung zu erhalten.
  • Obgleich die Erfindung im einzelnen mit Bezug auf ein bestimmtes bevorzugtes Beispiel und eine besondere Ausführungsform beschrieben wurde, wird es für die Fachleute nach Erfassung der Erfindung unschwer verständlich sein, daß viele Abänderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Leitgedanken und dem Rahmen der Erfindung abzuweichen. Infolgedessen ist beabsichtigt, auch alle derartigen Abänderungen in die Ansprüche einzuschließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchführungsteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer Schicht praktisch formbeständigen, steifen Materials und aus einer damit verbundenen Schicht elastischen selbstdichtenden Materials besteht, wobei die Platte eine durchgehende, quer verlaufende Bohrung hat, daß der Durchführungsteil aus einer elektrisch leitenden Durchführungshülse oder -muffe besteht, die sich von der steifen Schicht ausgerichtet mit dem Loch durch dieses erstreckt und mit einem Ende nur an dieser Schicht befestigt ist, und daß sie einen aus nicht korrodierendem Metall bestehenden Anschlußdraht aufweist, der durch die Platte von der elastischen Schichtseite aus derart in die Hülse oder Muffe verläuft, daß er mit dieser elektrisch verbunden ist, wobei die Querschnittfläche des Loches in der elastischen Schicht kleiner als der Ouerschnitt des Anschlußdrahtes ist, so daß eine Abdichtung zwischen dem Draht und der selbstdichtenden, elastischen Schicht entsteht. a.. Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchführungsteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer Schicht praktisch formbeständigen, steifen Kunststoffs und aus einer damit verbundenen Schicht elastischen Gummis besteht, wobei die Platte eine durchgehende, quer verlaufende Bohrung hat, daß der Durchführungsteil aus einer elektrisch leitenden Durchführungshülse oder -muffe besteht, die sich von der Kunststoffschicht ausgerichtet mit dem Loch durch dieses erstreckt und mit einem Ende nur an dieser Schicht befestigt ist, und daß sie einen aus nicht korrodierendem Metall bestehenden Anschlußdraht aufweist, der durch die Platte von der Gummischichtseite aus derart in die Hülse oder Muffe verläuft, daß der Draht darin fest in elektrischer Verbindung mit der Hülse oder Muffe gehalten wird, wobei die Querschnittfläche des Loches in der Gummischicht kleiner als der Querschnitt des Anschlußdrahtes ist, so daß eine Abdichtung zwischen dem Draht und der Gummischicht erreicht wird. 3. Verschlußteil mit einem daran befestigten elektrischen Durchführungsteil zur Verwendung für das Gehäuse eines elektrischen Bauteiles oder einer elektrischen Vorrichtung, der bzw. die eine korrodierende Flüssigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er eine untere, dem Innenraum des Gehäuses zugewandte Schicht und eine mit dieser unteren Schicht verbundene, obere Schicht aufweist, wobei die untere Schicht aus elektrischem, selbstdichtendem, gegen die im Gehäuse enthaltene Flüssigkeit widerstandsfähigem Material und die obere Schicht aus praktisch formbeständigem, steifem Kunststoff besteht und der Verschlußteil ein durchgehendes quer verlaufendes Loch hat, sowie eine elektrisch leitende Durchführungshülse oder -muffe, die auf der oberen Schichtseite des Verschlußteiles ausgerichtet mit dem Loch befestigt ist, und einen aus einem nicht korrodierenden Metall bestehenden -Anschlußdraht, der von der elastischen Schichtseite des Verschlußteiles aus durch dieses in die Hülse oder Muffe derart verläuft, daß er sich in elektrischer Verbindung mit dieser befindet, wobei die Querschnittfläche des Loches in der elastischen Schicht kleiner als der Ouerschnitt des Anschlußdrahtes ist, so daß eine Abdichtung zwischen dem Draht und der selbstdichtenden, elastischen Schicht erreicht wird. Verschlußteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht aus Kunstgummi besteht. 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungshülse mit der praktisch formbeständigen, steifen Schicht vernietet ist, wobei das entsprechende Hülsenende einen zwischen den beiden Schichten angeordneten Nietkopf bildet. 6. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungshülse und der Anschlußdraht miteinander verklemmt sind. 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungshülse eine durchgehende Axialbohrung aufweist und daß sie mit dem Anschlußdraht feuerverlötet ist. B. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Durchführungshülse aus einem Material besteht, das mit Lötzinn gelötet werden kann. g. Verbindungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht aus reinem Aluminium besteht.
DET4960A 1950-10-19 1951-09-29 Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchfuehrungsteiles Expired DE884666C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441211A1 (de) * 1994-11-19 1996-05-23 Marquardt Gmbh Elektrisches Gerät
WO1997029379A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Mci Computer Gmbh Träger zum aufnehmen und haltern eines testsockels für integrierte schaltungen

Cited By (3)

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DE4441211A1 (de) * 1994-11-19 1996-05-23 Marquardt Gmbh Elektrisches Gerät
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