DE4441211C2 - Elektrisches Gerät - Google Patents
Elektrisches GerätInfo
- Publication number
- DE4441211C2 DE4441211C2 DE19944441211 DE4441211A DE4441211C2 DE 4441211 C2 DE4441211 C2 DE 4441211C2 DE 19944441211 DE19944441211 DE 19944441211 DE 4441211 A DE4441211 A DE 4441211A DE 4441211 C2 DE4441211 C2 DE 4441211C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- connection
- electrical device
- electrical
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/06—Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
- H01R13/415—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere
einen elektrischen Schalter, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
derartigen elektrischen Geräts nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 11.
Derartige elektrische Geräte besitzen ein Gehäuse, an dem
sich elektrische Anschlüsse zur Zuleitung der elektrischen
Energie befinden. Die Anschlüsse treten durch eine Öffnung im
Gehäuse hindurch und sind in dieser Öffnung am Gehäuse
befestigt.
Die Anschlüsse sind im Allgemeinen separat vom Gehäuse
hergestellte Einzelteile, die bei der Montage des
elektrischen Geräts in das Gehäuse eingesetzt und befestigt
werden. Es hat sich herausgestellt, dass die elektrischen
Anschlüsse bei der Montage im Gehäuse sich verbiegen und
verziehen können. Dadurch ist nach der Montage eine
Nacharbeit notwendig. Falls eine derartige Nacharbeit nicht
möglich ist, erhöht sich somit die Ausschussquote.
So ist aus der DE 86 19 457 U1 ein Wippschalter mit einem
Gehäuse bekannt, das einen Boden mit Öffnungen aufweist, in
die wiederum elektrische Anschlüsse eingesetzt sind. Beim
mittleren Anschluss wird nach dem Einsetzen in den Boden der
im Gehäuse befindliche Abschnitt des Anschlusses anschließend
gestaucht. Dadurch kommen zwei einen Durchbruch des
Abschnittes begrenzende, einander gegenüberliegende Schenkel
in Anlage an die Schrägflächen einer Seitenwand und einer
Trennwand des Gehäuses, so dass der mittlere Anschluss im
Gehäuse befestigt ist. Bei den äußeren Anschlüssen wird
jeweils ein Abschnitt im Inneren des Gehäuses so umgebogen,
dass die äußeren Anschlüsse am Boden befestigt sind.
Nachteilig bei dem bekannten Schalter ist die Befestigung der
Anschlüsse im Gehäuse durch Stauchen oder Umbiegen. Der
gestauchte oder umgebogene Teil des Anschlusses kommt dabei
lediglich in Anlage an den die Öffnung umgebenden Teil des
Gehäuses. Dadurch ist die Belastbarkeit dieses Anschlusses
stark eingeschränkt. Es besteht auch hier die Gefahr, dass
die elektrischen Anschlüsse sich bei der Montage im Gehäuse
oder danach verbiegen und/oder verziehen. Somit weist auch
der bekannte Schalter eine erhöhte Ausschussquote auf. Zudem
ist die Herstellung des Schalters aufwendig, da der Anschluss
im Inneren des Gehäuses gestaucht oder umgebogen wird.
Aus der DE 73 11 345 U1 ist weiter ein Schaltgerät mit einem
Gehäuse bekannt, in dem ein aus Festkontakten und einer
Kontaktbrücke bestehendes Kontaktsystem angeordnet ist. Die
Festkontakte befinden sich an Kontaktträgern, die wiederum
ein angeschweißtes Lichtbogenleitteil aufweisen. Das
Lichtbogenleitteil besitzt Halterungsmittel, die zur
Befestigung im Gehäuse aufbiegbar sind.
Schließlich zeigt die DE 38 02 111 A1 einen elektrischen
Schalt er mit einem Gehäuseunterteil. Im Gehäuseunterteil
befinden sich Ausnehmungen zur Aufnahme von Kontakten, von
denen ein Bereich als Anschluss aus dem Gehäuseunterteil
herausragt. Die Kontakte weisen eine mittels eines Stempels
herstellbare gekröpfte Abbiegung auf, wodurch die Kontakte im
Gehäuseunterteil befestigt sind.
Damit erfolgt auch bei den Schaltern nach der DE 73 11 345 U1
und der DE 38 02 111 A1 die Befestigung des Kontaktes im
Gehäuse mittels eines biegbar ausgestalteten Teils. Diese
Schalter weisen daher ebenfalls die zum Schalter entsprechend
der DE 86 19 457 U1 genannten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt ausgehend von der DE 86 19 457 U1 die
Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät derart zu
verbessern, dass ein Verbiegen oder Verziehen der Anschlüsse
bei der Montage verhindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen
Gerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und
bei einem gattungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Geräts durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 11 gelöst.
Der elektrische Anschluss ist U-förmig mit einer im Inneren
des Gehäuses befindlichen Basisfläche und zwei von der
Basisfläche abstehenden Seitenflächen ausgebildet. Die
Seitenflächen sind an insgesamt vier, einander
gegenüberliegenden Stellen mit dem Gehäuse verstemmt. Diese
Maßnahme dient zu einer Verbesserung der Maßhaltigkeit bei
der Montage des Anschlusses.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der Anschluss ist an zwei gegenüberliegenden Kanten einer
Seitenfläche mit dem Gehäuse verstemmt. Auch die zweite
Seitenfläche ist an deren beiden Kanten mit dem Gehäuse
verstemmt.
An den Anschlüssen können Einschnitte an den Kanten für den
Ansatz des Stemmwerkzeugs angeordnet sein. Diese Einschnitte
haben vorzugsweise eine kreis- oder trapezförmige Gestalt mit
einer Öffnung für den Eingriff des Stemmwerkzeugs. Seitlich
an den Einschnitt sind vorteilhafterweise Lappen angeformt,
die als Material zum Verstemmen dienen. Alternativ kann der
Einschnitt auch mittels einer Schneide am Stemmwerkzeug
während des Verstemmens hergestellt werden.
Während des Stemmvorgangs kann ein Niederhalter auf den im
Inneren des Gehäuses befindlichen Teil des Anschlusses
einwirken, was zusätzlich einem Aufbiegen des Anschlusses
während des Verstemmens entgegenwirkt. Zur weiteren
Verbesserung der Befestigung des Anschlusses in der Öffnung
des Gehäuses kann die Kante des Anschlusses im Bereich der
Öffnung Hinterschneidungen besitzen. Die Hinterschneidungen
können in etwa sägezahnförmig ausgebildet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ein Verbiegen, Verziehen o. dgl. des
Anschlusses bei der Befestigung im Gehäuse nicht auftritt. Es
wird die Maßhaltigkeit der Anschlüsse am elektrischen Gerät
gesteigert, wobei engere Toleranzen als bisher möglich sind.
Gleichzeitig wird der Ausschuß bei der Montage verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen
Schalters, wobei das Gehäuse des Schalters im
Bereich der Anschlüsse durchbrochen
dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Anschlusses als
Einzelteil,
Fig. 4 eine Ansicht des Anschlusses entlang der
Richtung IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Anschlusses entlang der
Richtung V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 eines Anschlusses
in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 5 eines Anschlusses
in noch einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines
elektrischen Schalters analog zur Fig. 2
während der Montage eines Anschlusses.
In den Fig. 1 und 2 ist ein als zweipoliger Wippschalter
ausgebildeter elektrischer Schalter 1 mit einem Gehäuse 2
gezeigt, in das aus Metall bestehende Anschlüsse 12, 13
entsprechend der Anzahl der Pole zur Zuführung des
elektrischen Stroms führen. Im Inneren des topfförmigen, aus
Kunststoff bestehenden Gehäuses 2 befindet sich für jedes
Paar von Anschlüssen 12, 13 ein Kontaktsystem 3, das aus
einer Kontaktbrücke 4 und einem Festkontakt 5 besteht. Die
Kontaktbrücke 4 ist mittels einer topfartigen Einbuchtung 6
auf einer Kontaktfläche 7 gelagert. Die Kontaktfläche 7 und
der Festkontakt 5 sind jeweils an einem der elektrischen
Anschlüsse 12, 13 angeordnet, die durch eine Öffnung 11 an
der Unterseite im Gehäuse 2 hindurchtreten. An der Oberseite
des Gehäuses 2 ist eine Wippe 8 drehbar gelagert, wobei in
einer Aufnahme 9 der Wippe 8 ein Ende einer Druckfeder 10
eingesetzt ist. Das andere Ende der Druckfeder 10 befindet
sich in der topfförmigen Einbuchtung 6 der Kontaktbrücke 4.
Mit Hilfe der Wippe 8 als Betätigungsorgan ist somit das
Kontaktsystem 3 betätigbar, wobei die Kontaktbrücke 4 in oder
außer Kontakt mit dem Festkontakt 5 bringbar ist. Somit kann
der Schalter 1 mittels der Wippe 8 in den Ein-Zustand, wobei
eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 12, 13
hergestellt ist, oder in den Aus-Zustand, wobei die
elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 12, 13
unterbrochen ist, geschaltet werden.
Der Anschluß 12, 13 ist im Bereich der Öffnung 11 am
Gehäuse 2 befestigt. Wie anhand der Fig. 2 zu sehen ist,
erfolgt die Befestigung, indem der Anschluß 12, 13 an zwei
Stellen 14, 15 mit dem Gehäuse 2 verstemmt ist. Die beiden
Stellen 14, 15 für die Befestigung liegen vorzugsweise am
jeweiligen Anschluß 12, 13 einander gegenüber. Dadurch ist
gewährleistet, daß der Anschluß 12, 13 sich beim Verstemmen
nicht verziehen kann, da eine symmetrische Krafteinleitung
erfolgt. Somit ist ein Schiefstellen des Anschlusses 12, 13
bei der Montage und ein dadurch bedingter Ausschuß wirksam
verhindert.
In einer besonders bevorzugten Ausbildung hat der
Anschluß 12, 13 eine ungefähr u-förmige Gestalt, wie in
Fig. 1 näher zu sehen ist. Der eine Anschluß 12 besitzt eine
den Festkontakt 5 des Kontaktsystems 3 tragende und im
Inneren des Gehäuses 2 befindliche Basisfläche 16. Die
Basisfläche 16 des anderen Anschlusses 13 dient, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, als Kontaktfläche 7 für die topfartige
Einbuchtung 6 an der Kontaktbrücke 4. Von der Basisfläche 16
stehen zwei Seitenflächen 17, 18 ungefähr senkrecht ab. Die
erste Seitenfläche 17 ist länger als die zweite
Seitenfläche 18 ausgebildet und ragt ein Stück weit aus dem
Gehäuse 2 heraus, während die zweite Seitenfläche 18 ungefähr
bündig mit der Öffnung 11 im Gehäuse 2 abschließt. Die erste
Seitenfläche 17 dient als Anschlußfläche für eine elektrische
Zuleitung 19, die einstückig an die erste Seitenfläche 17
angeformt ist, wie insbesondere aus der Fig. 2 zu entnehmen
ist. Mit Hilfe der Zuleitungen 19 kann der Schalter 1 in
einfacher Weise auf einer Leiterplatte montiert werden.
Der Anschluß 12 ist als Einzelteil näher in den Fig. 3 bis 5
zu sehen. Die beiden Seitenflächen 17, 18 besitzen eine
ungefähr rechteckigförmige Gestalt mit einer breiten
Fläche 20 und zwei schmalen seitlichen Kanten 21, 22. Die
Stellen 14, 15, an denen die erste Seitenfläche 17 des
Anschlusses 12 mit dem Gehäuse 2 verstemmt ist, befinden sich
in etwa mittig an den beiden gegenüberliegenden Kanten 21, 22
der Fläche 20 des Anschlusses 12, wie aus Fig. 4 zu entnehmen
ist.
Um dort einen Ansatz für das Stemmwerkzeug beim Verstemmen
mit dem Gehäuse 2 zu schaffen, besitzt die erste
Seitenfläche 17 an den Stellen 14, 15 jeweils einen seitlich
an einer Kante 21, 22 angeordneten Einschnitt 23. Heim
Verstemmen greift das Stemmwerkzeug in diesen Einschnitt 23
ein und drückt einen Teil des den Einschnitt 23 umgebenden
Materials an der Kante 21, 22 gegen den die Öffnung 11
umgebenden Teil des Gehäuses 2. Dabei drückt sich dieses
Material an der Unterseite in das Gehäuse 2 ein und verankert
sich im Gehäuse 2, so daß der Anschluß 12 in der Öffnung 11
befestigt ist. Am Einschnitt 23 kann zusätzlich ein
abstehender Lappen 24 angeformt sein. Dieser Lappen 24 dient
dann als weiteres Material beim Verstemmen. Der Einschnitt 23
kann eine ungefähr kreisförmige Gestalt besitzen und durch
Stanzen bei der Herstellung des Anschlusses 12 gefertigt
sein. An einer Stelle des Einschnittes 23 befindet sich eine
der Kante 21, 22 zugeordnete Öffnung 25, so daß der Eingriff
für das Stemmwerkzeug erleichtert ist.
Zur weiteren Verbesserung der Befestigung des Anschlusses 12
kann zusätzlich die zweite Seitenfläche 18 an den Stellen
14', 15' der beiden gegenüberliegenden Kanten 21, 22 mit dem
Gehäuse 2 verstemmt sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Bevorzugterweise sind dann die beiden Seitenflächen 17, 18 an
vier, jeweils einander gegenüberliegenden Stellen 14, 14',
15, 15' mit dem Gehäuse 2 verstemmt. Es kann jedoch auch
genügen, lediglich eine Stelle an jeder Seitenfläche 17, 18,
beispielsweise die beiden einander diagonal
gegenüberliegenden Stellen 14, 15' zum Verstemmen zu
verwenden. Bei der Auswahl dieser Stellen sollte darauf
geachtet werden, daß eine symmetrische Krafteinleitung beim
Verstemmen erfolgt. Da an den Stellen 14', 15' kein
Einschnitt angeordnet ist, schneidet das Stemmwerkzeug beim
Verstemmen in die untere Kante 26 der zweiten Seitenfläche 18
ein und verformt das Material anschließend derart, daß sich
dieses in dem die Öffnung 11 umgebenden Teil des Gehäuses 2
verankert. Genausogut kann jedoch auch an der Kante 26
bereits bei der Herstellung des Anschlusses 12 ein den
Eingriff des Stemmwerkzeuges erleichternder Einschnitt 36
vorgesehen sein, wie in einer weiteren Ausführungsform in
Fig. 7 zu sehen ist. Der Einschnitt 36 besitzt eine
trapezförmige Gestalt. Dadurch gestattet der Einschnitt 36
die Einwirkung des Stemmwerkzeugs gleichzeitig an zwei
Stellen, nämlich an den beiden einander gegenüberliegende
Lappen 37, 38.
In einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 6 zu sehen
ist, kann die Befestigung des Anschlusses 12 in der
Öffnung 11 noch weiter verbessert werden. Dazu besitzt die
zweite Seitenfläche 18 an einer oder beiden Kanten 21, 22
Hinterschneidungen 28, die sich gerade im Bereich der Öffnung
11 bei im Gehäuse montierten Anschluß 12 befinden. Die
Hinterschneidungen 28 sind sägezahnförmig ausgebildet. Wird
der Anschluß 12 in die Öffnung 11 eingesetzt, so verankern
sich die Hinterschneidungen 28 in dem die Öffnung 11
umgebenden Teil des Gehäuses 2. Selbstverständlich kann auch
die erste Seitenfläche 17 mit derartigen Hinterschneidungen
28 versehen sein.
Wie in Fig. 6 und 7 im übrigen noch gezeigt ist, ist an die
Seitenfläche 17 anstelle einer Zuleitung 19 eine breitere
Anschlußfahne 27 einstückig angeformt. Selbstverständlich
sind auch noch weitere Formen für die elektrische Zuleitung,
wie Ösen o. dgl. denkbar. Der Anschluß 13 ist bis auf den
Festkontakt 5 analog zum Anschluß 12 ausgeführt, so daß sich
eine separate Beschreibung hierfür erübrigt.
Die Montage eines elektrischen Anschlusses 12 an dem
Gehäuse 2 ist näher in Fig. 8 gezeigt. Ein elektrischer
Anschluß 12, der entsprechend den Fig. 3 bis 7 als Einzelteil
vorgefertigt ist, wird von oben in die Öffnung 11 am
Gehäuse 2 eingesetzt. Die Befestigung des Anschlusses 12 im
Gehäuse 2 wird anschließend mittels eines Stemmwerkzeuges
bewerkstelligt. Das Stemmwerkzeug besitzt zwei Stempel 29, 30
mit einer schräg verlaufenden Druckfläche 31. Die Stempel 29,
30 werden gleichzeitig in Richtung des Pfeils 32 bewegt, so
daß die Stempel 29, 30 jeweils in einen Einschnitt 23 an der
Seitenfläche 17 des Anschlusses 12 eingreifen. Gleichzeitig
kann gegebenenfalls ein zum Stemmwerkzeug korrespondierender
Niederhalter 33 in Richtung des Pfeils 34 bewegt werden, so
daß der Niederhalter auf den im Inneren des Gehäuses 2
befindlichen Teil des Anschlusses 12, also der Basisfläche 16
einwirkt. Bei weiterer Bewegung der Stempel 29, 30 wirkt dann
die Druckfläche 31 auf das den Einschnitt 23 umgebende
Material, beispielsweise den Lappen 24 ein. Dadurch wird
dieses aus Metall bestehende Material in den die Öffnung 11
umgebenden Bereich des Gehäuses 2, das aus Kunststoff
besteht, verankernd eingedrückt, so daß der Anschluß 12 mit
dem Gehäuse verstemmt wird. Ein Verziehen oder Schrägstellen
des Anschlusses 12 wird wirksam dadurch verhindert, daß das
Verstemmen im wesentlichen gleichzeitig an zwei einander
gegenüberliegenden Stellen 14, 15 durch die beiden
Stempel 29, 30 vorgenommen wird.
Ist der Anschluß u-förmig ausgebildet, so wird, wie bereits
ausgeführt, vorzugsweise auch die zweite Seitenfläche 18
gleichzeitig mit der ersten Seitenfläche 17 ebenfalls an zwei
einander gegenüberliegenden Stellen 14', 15' im Gehäuse 2
verstemmt. Dazu besitzt das Stemmwerkzeug dann vier
Stempel 29, 30. Ist an der zweiten Seitenfläche 18 ein
trapezförmiger Einschnitt 36 angebracht, wie in Fig. 7 zu
sehen ist, so greifen zwei Stempel in diesen Einschnitt 36
jeweils am Lappen 37, 38 ein. Besitzt die zweite Seitenfläche
18 entsprechend den Fig. 5 und 6 keinen Einschnit, so greift
bei der Bewegung der Stempel 29, 30 in Richtung des Pfeils 32
zunächst eine Schneide 35 am Stempel 29, 30, wobei eine
derartige Schneide 35 in Fig. 8 gezeigt ist, an der unteren
Kante 26 der zweiten Seitenfläche 18 an und bringt dadurch
jeweils einen Einschnitt in die zweite Seitenfläche 18 ein.
Anschließend wird wiederum von der Druckfläche 31 des
Stempels 29, 30 das diesen Einschnitt umgebende Material in
den Kunststoff des Gehäuses 2 verankernd eingedrückt.
Das Stemmwerkzeug kann mit einer Vielzahl von Stempeln 29, 30
versehen sein, so daß gleichzeitig in einem Montagevorgang
die Anschlüsse 12, 13 mehrerer Schaltergehäuse 2 montiert
werden können. Zum Ausgleich von Toleranzen während der
Montage können diese Stempel eventuell einzeln geführt und
separat hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagt werden.
Die Erfindung läßt sich vorteilhafterweise, wie beschrieben,
an einem elektrischen Schalter anwenden. Sie ist jedoch nicht
auf diese beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt.
So kann die Erfindung auch an sonstigen
elektrischen Geräten Verwendung finden, beispielsweise ist
sie auch an elektrischen Leuchten o. dgl. anwendbar.
1 elektrischer Schalter
2 Gehäuse
3 Kontaktsystem
4 Kontaktbrücke
5 Festkontakt
6 Einbuchtung (an Kontaktbrücke)
7 Kontaktfläche
8 Wippe
9 Aufnahme
10 Druckfeder
11 Öffnung (im Gehäuse)
12, 13 Anschluß
14, 14', 15, 15' Stellen (zur Befestigung von Anschluß)
16 Basisfläche (Anschluß)
17, 18 Seitenfläche (Anschluß)
19 elektrische Zuleitung
20 breite Fläche (Anschluß)
21, 22 Kante (Anschluß)
23 Einschnitt
24 Lappen (an Einschnitt)
25 Öffnung (an Einschnitt)
26 untere Kante (der zweiten Seitenfläche)
27 Anschlußfahne (weitere Ausführung)
28 Hinterschneidung
29, 30 Stempel (von Stemmwerkzeug)
31 Druckfläche
32 Pfeil (für Stempel)
33 Niederhalter
34 Pfeil (für Niederhalter)
35 Schneide
36 Einschnitt (weitere Ausführung)
37, 38 Lappen (weitere Ausführung)
2 Gehäuse
3 Kontaktsystem
4 Kontaktbrücke
5 Festkontakt
6 Einbuchtung (an Kontaktbrücke)
7 Kontaktfläche
8 Wippe
9 Aufnahme
10 Druckfeder
11 Öffnung (im Gehäuse)
12, 13 Anschluß
14, 14', 15, 15' Stellen (zur Befestigung von Anschluß)
16 Basisfläche (Anschluß)
17, 18 Seitenfläche (Anschluß)
19 elektrische Zuleitung
20 breite Fläche (Anschluß)
21, 22 Kante (Anschluß)
23 Einschnitt
24 Lappen (an Einschnitt)
25 Öffnung (an Einschnitt)
26 untere Kante (der zweiten Seitenfläche)
27 Anschlußfahne (weitere Ausführung)
28 Hinterschneidung
29, 30 Stempel (von Stemmwerkzeug)
31 Druckfläche
32 Pfeil (für Stempel)
33 Niederhalter
34 Pfeil (für Niederhalter)
35 Schneide
36 Einschnitt (weitere Ausführung)
37, 38 Lappen (weitere Ausführung)
Claims (13)
1. Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse (2) und mit
wenigstens einem elektrischen Anschluss (12, 13), wobei der
elektrische Anschluss (12, 13) durch eine Öffnung (11) im
Gehäuse (2) hindurchtritt und im Bereich der Öffnung (11) am
Gehäuse (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Anschluss (12, 13) U-förmig mit einer im Inneren des Gehäuses
(2) befindlichen Basisfläche (16) und zwei von der
Basisfläche (16) ungefähr senkrecht abstehenden Seitenflächen
(17, 18) ausgebildet ist, und dass zur Befestigung des
Anschlusses (12, 13) am Gehäuse (2) die beiden Seitenflächen
(17, 18) an vier, jeweils einander gegenüberliegenden Stellen
(14, 14', 15, 15') mit dem Gehäuse (2) verstemmt sind, wobei
Material der Seitenflächen (17, 18) in dem die Öffnung
umgebenden Teil des Gehäuses (2) verankert ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gerät als elektrischer Schalter (1)
mit einem im Inneren des Gehäuses (2) befindlichen, mittels
eines Betätigungsorgans betätigbaren Kontaktsystem (3)
ausgebildet ist, dass der Anschluss (12, 13) zum
Kontaktsystem (3) des elektrischen Schalters (1) führt, dass
die erste Seitenfläche (17) aus dem Gehäuse (2) herausragt
sowie als Anschlussfläche für eine elektrische Zuleitung
dient, und dass die Basisfläche (16) einen Festkontakt (5)
des Kontaktsystems (3) trägt.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Seitenfläche (17) an deren
beiden gegenüberliegenden Kanten (21, 22) mit dem Gehäuse (2)
verstemmt ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Seitenfläche (18) an deren
beiden gegenüberliegenden Kanten (21, 22) mit dem Gehäuse (2)
verstemmt ist.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenfläche (17)
länger als die zweite Seitenfläche (18) ist, und dass die
zweite Seitenfläche (18) eine mit der Öffnung (11) im Gehäuse
(2) ungefähr abschließende Länge besitzt.
6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (12, 13) an der
zweiten Seitenfläche (18) an wenigstens einer seiner Kanten
(21, 22) im Bereich der Öffnung (11) Hinterschneidungen (28)
besitzt.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (28)
sägezahnförmig ausgebildet sind.
8. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (12, 13)
wenigstens einen Einschnitt (23), der seitlich an einer Kante
(21, 22) angeordnet ist, für den Ansatz eines Stemmwerkzeugs
zum Verstemmen mit dem Gehäuse (2) besitzt.
9. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass am Einschnitt (23) ein abstehender
Lappen (24) als Material zum Verstemmen angeformt ist.
10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einschnitt (23) mit einer ungefähr
kreisförmigen Gestalt, die eine Öffnung (25) zum Eingriff für
das Stemmwerkzeug besitzt, ausgebildet ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Geräts nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein als Einzelteil
vorgefertigter elektrischer Anschluss (12, 13) in eine
Öffnung (11) am Gehäuse (2) eingesetzt und befestigt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (12, 13) durch im
wesentlichen gleichzeitiges Verstemmen an vier einander
gegenüberliegenden Stellen (14, 14', 15, 15') mit dem Gehäuse
(2) befestigt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Geräts nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stemmwerkzeug
in einen Einschnitt (23) am Anschluss (12, 13) eingreift
und/oder mittels einer Schneide (35) einen Einschnitt (23) in
dem Anschluss (12, 13) einbringt, sowie anschließend von
einem Stempel (29, 30) des Stemmwerkzeuges das den Einschnitt
(23) umgebende Material in den die Öffnung (11) umgebenden
Bereich des Gehäuses (2) verankernd eingedrückt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Geräts nach
Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum
Stemmwerkzeug korrespondierender Niederhalter (33) während
des Verstemmens auf den im Inneren des Gehäuses (2)
befindlichen Teil des Anschlusses (12, 13) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441211 DE4441211C2 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Elektrisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441211 DE4441211C2 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Elektrisches Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441211A1 DE4441211A1 (de) | 1996-05-23 |
DE4441211C2 true DE4441211C2 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=6533649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441211 Expired - Lifetime DE4441211C2 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Elektrisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441211C2 (de) |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2231325A (en) * | 1938-04-30 | 1941-02-11 | Kingston Products Corp | Electrical contact means |
DE884666C (de) * | 1950-10-19 | 1953-07-30 | Ericsson Telefon Ab L M | Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchfuehrungsteiles |
DE1825189U (de) * | 1960-04-08 | 1961-01-19 | Bosch Gmbh Robert | Aus einem flachen metallblechstreifen bestehender anschlussstecker, insbesondere an schaltern auf kraftfahrzeugen. |
DE1148305B (de) * | 1960-02-11 | 1963-05-09 | Siemens Ag | Kontaktanordnung, insbesondere Kontaktsegment fuer Stufenschalterplatten |
DE1178128B (de) * | 1962-02-16 | 1964-09-17 | Elektrotechnische Spezialfabri | Flachsteckeranschluss |
GB1258130A (de) * | 1968-04-10 | 1971-12-22 | ||
DE7311345U (de) * | 1973-03-26 | 1974-09-05 | Siemens Ag | Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät |
DE7433916U (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Halterung von Kontaktteilen an einer Isolierstoffplatte |
DE3149461A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-08-05 | Cherry Electrical Products Corp., Waukegan, Ill. | Kodierschalter |
DE3337136A1 (de) * | 1983-10-12 | 1985-04-25 | Rudolf 7896 Wutöschingen Klaschka | Verschlussdeckel mit durchfuehrungselement |
DE8619457U1 (de) * | 1986-07-19 | 1986-10-30 | Kautt & Bux Kg, 7000 Stuttgart | Wippschalter |
DE3802111A1 (de) * | 1988-01-26 | 1989-08-03 | Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg | Elektrischer schalter, insbesondere schiebeschalter, verfahren zur herstellung eines elektrischen schalters und vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung eines elektrischen schalters |
DE3813350A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Marquardt Gmbh | Elektrischer schalter |
DE4215600A1 (de) * | 1991-05-13 | 1992-11-19 | Alps Electric Co Ltd | Verstemm-anordnung und verstemm-einrichtung |
DE4241162A1 (de) * | 1992-12-07 | 1994-06-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Befestigung von Lichtbogenlöschblechen |
-
1994
- 1994-11-19 DE DE19944441211 patent/DE4441211C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2231325A (en) * | 1938-04-30 | 1941-02-11 | Kingston Products Corp | Electrical contact means |
DE884666C (de) * | 1950-10-19 | 1953-07-30 | Ericsson Telefon Ab L M | Verbindungsanordnung einer geschichteten Platte und eines an dieser befestigten Durchfuehrungsteiles |
DE1148305B (de) * | 1960-02-11 | 1963-05-09 | Siemens Ag | Kontaktanordnung, insbesondere Kontaktsegment fuer Stufenschalterplatten |
DE1825189U (de) * | 1960-04-08 | 1961-01-19 | Bosch Gmbh Robert | Aus einem flachen metallblechstreifen bestehender anschlussstecker, insbesondere an schaltern auf kraftfahrzeugen. |
DE1178128B (de) * | 1962-02-16 | 1964-09-17 | Elektrotechnische Spezialfabri | Flachsteckeranschluss |
GB1258130A (de) * | 1968-04-10 | 1971-12-22 | ||
DE7311345U (de) * | 1973-03-26 | 1974-09-05 | Siemens Ag | Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät |
DE7433916U (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-15 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Halterung von Kontaktteilen an einer Isolierstoffplatte |
DE3149461A1 (de) * | 1981-01-07 | 1982-08-05 | Cherry Electrical Products Corp., Waukegan, Ill. | Kodierschalter |
DE3337136A1 (de) * | 1983-10-12 | 1985-04-25 | Rudolf 7896 Wutöschingen Klaschka | Verschlussdeckel mit durchfuehrungselement |
DE8619457U1 (de) * | 1986-07-19 | 1986-10-30 | Kautt & Bux Kg, 7000 Stuttgart | Wippschalter |
DE3802111A1 (de) * | 1988-01-26 | 1989-08-03 | Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg | Elektrischer schalter, insbesondere schiebeschalter, verfahren zur herstellung eines elektrischen schalters und vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur herstellung eines elektrischen schalters |
DE3813350A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Marquardt Gmbh | Elektrischer schalter |
DE4215600A1 (de) * | 1991-05-13 | 1992-11-19 | Alps Electric Co Ltd | Verstemm-anordnung und verstemm-einrichtung |
DE4241162A1 (de) * | 1992-12-07 | 1994-06-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Befestigung von Lichtbogenlöschblechen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4441211A1 (de) | 1996-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1777720B1 (de) | Elektrisches Bauteil, insbesondere Relaisfassung, mit Federklemmen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP2375503B1 (de) | Betätigungseinrichtung für eine elektrische Anschlussklemme | |
DE10027125A1 (de) | Elektrischer Steckkontakt | |
DE1790342A1 (de) | Federkontaktteil | |
EP2019893A1 (de) | Griff zur elektrischen betätigung eines verschlusses an einer klappe oder einer tür in einem fahrzeug | |
DE102006031584A1 (de) | Miniaturisierter elektrischer Schalter | |
DE1765266A1 (de) | Ausschalter mit Schnappbefestigung | |
DE8911321U1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE19949387A1 (de) | Kontaktteil für Anschlussklemme | |
EP1764813A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3441416C2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE4431274C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät | |
EP1025573A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines relais | |
DE4035586A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
EP0099019A1 (de) | Relais mit Brückenkontaktfeder | |
DE3306019A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE19741136C2 (de) | Elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme | |
DE102012218433A1 (de) | Kontaktelement und Kontaktanordnung mit einem Kontaktelement | |
DE2545180C3 (de) | Miniaturrelais | |
DE4441211C2 (de) | Elektrisches Gerät | |
DE2618317C2 (de) | Adapter zur Verbindung elektromagnetischer Schaltgeräte mit gedruckten Leiterplatten | |
WO2007087847A1 (de) | Vorrichtung zum anschluss eines stegs | |
DE19916949A1 (de) | Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger | |
EP1643522A2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE3324253C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |