DE3149461A1 - Kodierschalter - Google Patents

Kodierschalter

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DE3149461A1
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contact
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DE19813149461
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John T. Zion Ill. Clark jun.
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Cherry Corp
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Cherry Electrical Products Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/5805Connections to printed circuits

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  • Push-Button Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kodierschalter laut Oberbegriff des Hauptanspruches, mit welchem ein ausgewähltes Muster von elektrischen Signalen erzeugbar ist, beispielsweise ein binär kodiertes Dezimalsignal. Mit einem solchen Kodierschalter soll es insbesondere möglich sein, ein vorbestimmtes Digitalsignal zu erzeugen, das durch ein in den Schalter eingesetztes Kodierteil vorbestimmt ist.
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In Digitalsystemen werden Daten in Form von digitalen Worten ausgesendet und empfangen, die durch ein bestimmtes Muster von binären Bits bestimmt sind. In solchen Systemen können beispielsweise Schalter nötig sein, mit denen binär kodierte dezimale Worte erzeugbar sind, die einer ausgewählten Dezimalzahl entsprechen.
Für diesen Zweck sind Drehschalter bekannt, mit denen bestimmte Kodeworte von einer voreingestellten Wortliste auswählbar sind. Solche Drehschalter sind in ihrer Kapazizät jedoch beschränkt, es kann mit ihnen keine beliebige Anzahl von solchen Worten erzeugt werden. Es ist ausserdem schwer, die Kodierung eines bestehenden Wortes bei einem solchen Drehschalter zu ändern oder ein zusätzliches Wort .auf die Wortliste mit aufzunehmen.
Es ist bekannt, dass solche Kodeworte sehr leicht geändert werden können, wenn jedes Bit des Wortes durch einen ge-
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sonderten Schalter bestimmt wird. Die Schalter können so .· betätigt werden, dass mit ihnen jede beliebige ßitkombination für das Datenwort erzeugbar ist. Die Wortauswahl hiermit ist jedoch sehr langsam und es besteht die Gefahr von Bedienungsfehlern, da mehrere Schalter betätigt werden müssen. Zum Erzeugen eines einzigen Wortes ist ausserdem eine relativ grosse Anzahl von Schaltern nötig, die auf einer Schalttafel relativ viel Platz einnehmen.
Die Nachteile werden zwar durch einen Kodierschalter vermieden, der ein Nockenmodul aufweist, mit welchem digitale Worte bestimmt sind. Das Nockenmodul wird mit einem Grundteil des Schalters verbunden, so dass die Nockenflächen von Fingern dieses Moduls nachgiebige Kontakte des Schalters gegen zugehörige feststehende Kontakte drücken und
dadurch die Bits eines Wortes festlegen. Die Bits des Wortes können durch Abnahme des zugehörigen Moduls und Einsetzen des neuen Moduls, das ein anderes Nockenflächenmuster aufweist, geändert werden.
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Jedes digitale Wort des bekannten über Nocken betätigten Kodierschalters ist bestimmt durch ein entsprechendes Nokkenmodul, das mit dem entsprechenden Nockenmuster erzeugt wird. Mit Erhöhung der Anzahl von Ausgangsbits eines solchen Schalters muss auch die Anzahl der verschiedenen Nokkenmodule für den Schalter entsprechend erhöhrt werden und die Komplexität und die Kosten für die Herstellung der Nockenmodule nimmt entsprechend zu, da zusätzliche charakteristische Module hergestellt werden müssen. Es müssen ausserdem Ersatzmodule für jedes Datenwort gekauft und gelagert werden, damit ein Ersatzmodul vorhanden ist, wenn eines der Module verloren wird oder beschädigt ist.
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Die Nockenmodule dieser bekannten Kodierschalter sind entsprechend gekennzeichnet, um die Identifizierung der zugehörigen Kodeworte zu ermöglichen. Wenn hierbei jedoch diese Identifizierungsmarke von einem Modul abgenommen wird oder gelöscht wird, ist es schwierig, den zugehörigen Modulkode nur durch Betrachten der Nockenflächen zu identifizieren. Die relativ komplexen Betätigungsfinger der bekannten Module sind daher nicht sehr gut geeignet für einen einfachen, kompakten und preiswerten Kodierschalter.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen einfachen, kompakten und preiswerten Kodierschalter zu schaffen, bei dem nur ein einziges jeweils gleichgeformtes Kodiermodul benutzt wird, das durch einen Benutzer sehr leicht so abgeändert werden kann, dass mit ihm die verschiedenartigsten gewünschten Kodeworte erzeugbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Kodierschalter laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein erfindungsgemässer Kodierschalter ist in seinem Aufbau sehr gedrungen und es können mit ihm trotzdem eine Vielzahl von beliebigen Kodeworten erzeugt werden, beispielsweise acht Binärbits. Es wird nur ein einziges gleichartig geformtes Kodierteil für alle gewünschten Kodeworte benutzt, das vom Benutzer selbst sehr leicht abgeändert werden kann, je nach dem gewünschten Kode. Der Benutzer kann beim erfindungsgextiässen Kodierschalter unmittelbar an der äusseren Form des Kodierteiles erkennen, welcher Kodierkode an dem Kodierteil eingestellt ist. Die noch nicht kodierten Kodiertelle können sehr einfach und billig in Massenproduktion hergestellt werden, vom Benutzer kann einfach
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durch Abbrechen der daran angebrachten Vorsprünge jedes gewünschte Signal selbst eingestellt werden.
Ein Kodierschalter dieser Art sollte kein Ausgangssignal abgeben, bis dem Schalter eine entsprechende Speisespannung zugeführt wird. Es sollte also möglich sein, zunächst ein Kodierteil in den noch nicht angeschalteten Schalter einzusetzen und anschliessend dann durch Anschluss des Schalters an eine Speisespannungsquelle das entsprechende Ausgangssignal zu erzeugen.
In der Praxis bleibt ein solcher Kodierschalter jedoch meist eingeschaltet in den Stromkreis einer zugehörigen Schaltung, beispielsweise auf einer gedruckten Schaltungsplatte, wenn das Kodierteil ausgewechselt wird. Daher ist es möglich, dass ein solcher Schalter beim Einsetzen des Kodierteiles momentan völlig willkürliche Signale erzeugt, da über das Kodierteil vermutlich die Kodierkontakte in einer völlig willkürlichen Reihenfolge betätigt werden.
Solche willkürlichen Signale sind natürlich in solchen Schaltungen sehr unerwünscht, sie stören den Betrieb der Schaltung, die mit einem solchen Schalter verbunden ist und diesen überwacht.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist der erfindungsgemässe Kodierschalter daher so ausgebildet, dass das die Kodierkontakte tragende Grundteil in der Schaltung angeschaltet bleiben kann, ohne dass beim Einsetzen des Kodierteils die unerwünschten Undefinierten Signale erzeugt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verbindung des Schalters mit der Speisespannung erst dann hergestellt wird, wenn die eigentlichen Kodierkontakte bereits durch das Einsetzen des Kodierteils entsprechend betätigt sind.
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Am Kodierschalter kann noch eine entsprechende Beleuchtungseinrichtung angebracht sein, so dass dem Benutzer anzeigbar ist, wenn der Schalter entsprechend kodierte Signale erzeugt. Nachdem eine solche Beleuchtungseinrichtung jedoch meist Wärme innerhalb des Schalters erzeugt und dadurch durch Ausdehnung die Kontakte der Kodierkontakte gelöst werden könnten, wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung bei einem solchen mit einer Beleuchtungsvorrichtung versehenen Kodierschalter noch dafür gesorgt, dass die Kodierkontakte Innerhalb des Schalters auch bei Wärmeentwicklung mit Sicherheit geschlossen gehalten werden.
Bei einem Kodierschalter dieser Art ist es ausserdem wichtig, stets gute elektrische Kontakte aufzubauen und zu verhindern, dass diese durch Staubteilchen verschlechtert werden. Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sind die beweglichen Kondierkontakte daher so ausgebildet, dass diese beim Schliessen eine Wischbewegung ausführen, also eventuelle Staubteilchen abgewischt werden und so immer ein guter galvanischer Kontakt gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogenem Zustand die Einzelteile eines erfindungsgemässen Kodierschalters
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das zugehörige Grundteil
Fig. 3A und 3B zeigen einzelheiten der Lampenbefestigung
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der' Linie A-A nach Fig. 2
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B nach Fig. 2
Fig. 6 zeigt die Unteransicht des Grundteiles
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Nach Fig. 1 sind auf der einen Seite des Grundteiles 1 des Kodierschalters fünf feststehende Kontakte 3a, 3b, 3c, 3d, 3e angebracht, die sich durch das Grundteil hindurch erstrecken und entsprechende Ausgangsstifte 5a bis 5e 5. bilden. Von einem gemeinsamen Streifen 9, der an einer nach oben abstehenden Wand .11 des Grundteiles 1 befestigt ist, stehen fünf entsprechende nachgiebige Kontakte 7a bis 7e ab; der Streifen 9 ist beispielsweise durch ein Aufsteckverfahren befestigt, wobei nach oben abstehende Zapfen 13 der Wand 11 in entsprechende Löcher des Streifens 9 eingesetzt sind und dann radial nach aussen durch einen Stoßvorgang verformt sind.
Die feststehenden Kontakte 3a bis 3e, die nachgiebigen Kontakte 7a bis 7e und der Streifen 9 bestehen aus elektrisch leitendem Material . Die feststehenden Kontakte 3a bis 3e können beispielsweise aus Messing bestehen während die nachgiebigen Kontakte 7a bis 7e und der gemeinsame Streifen 9 aus Bronze bestehen können.
Die Draufsicht nach Fig. 2, bei welcher die nachgiebigen Kontakte nur angedeutet sind, zeigt, dass das Grundteil 1 symmetrisch aufgebaut ist und eine der Wand 11 gegenüberliegende Wand 12 aufweist, die nachgiebige Kontakte 7f bis 7j unterstützt, die von einem gemeinsamen Streifen 17 abstehen. In dem Grundteil sind ausserdem entsprechende feststehende Kontakte 3f bis 3j eingebettet, die sich nach unten in entsprechenden Anschlußstiften fortsetzen. Der gemeinsame Streifen 17 ist auf der Wand 12 in gleieher Weise durch das oben beschriebene Aufsteckverfahren gehalten.
Der Kodierschalter umfasst nach Fig. 1 eine Lichtquelle 23, beispielsweise eine Leuchtdiode (LED) oder eine Glühlampe,
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deren Anschlussdrähte 25a und 25b mit entsprechenden Schlitzen eines Lampensockels 27 verbunden sind. Der Lampensockel 27 wird in einem Mittelabschnitt des Grundteiles 1 durch zwei elektrisch leitende Haltefedern 29a und 29b, die mit den entsprechenden Anschlusskontakten 25a und 25b in Verbindung stehen, gehalten.
Fig. 3A zeigt die Rückansicht des Lampensockels 27 mit zugehöriger abgenommener Haltefeder 29a. Fig. 3b zeigt die Seitenansicht des Lampensockels 27 mit angebrachter Haltefeder 29a. In Fig. 3b ist ein Teil der Haltefeder weggeschnitten, um die leitende Verbindung zwischen dieser Haltefeder und dem Anschluss 25a zu zeigen. Die andere Haltefeder 29b greift in entsprechender Weise an der gegenüberliegenden Seite des Sockels an dem Anschluss 25b an.
Die Haltefedern 29a und 29b bilden Anschlußstifte 30a und 30b/ die mit entsprechenden Speisespannungspunkten einer nicht dargestellten Leiterplatte verbunden werden- können. Die Anschlußstifte führen den Strom über die Anschlüsse 25a und 25b zur Lichtquelle 23.
Im zusammengesetzten Zustand (Fig.4) sind die Stiftenden der Haltefedern 29a ,und 29b in entsprechende Längsschlitze 37 des Grundteiles eingesetzt und die Federn sind in die Schlitze mit einer solchen Kraft eingepresst, dass jeweils eine Membran 28 des Grundmaterials durchbohrt wird, durch welche jeder Schlitz zunächst abgedeckt ist. Die Membranen sind beispielsweise 0,00508 bis 0,0127 cm dick. Die durchstossenen Membranen verhindern, dass Lötzinn oder anderes Material bei eingesetzten Federn durch die Schlitze nach oben gelangen kann. Anstelle dieser Membranen könnte natürlich auch ein anderes Dichtungsmaterial verwendet werden, beispielsweise ein entsprechender Klebstoff, durch
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den die Schlitze abgedichtet werden.
Beim Einpressen der Haltefeder:! in die Schlitze schneiden sich Widerhaken 32 am Rand- der Feder in das Grundteil ein und verankern so" die Feder an ihrem Ende im Grundteil. Ferner werden die Federn noch durch Verriegelungselernente 34 in ihrer Endstellung gehalten. In Fig.5 sind die nachgiebigen Kontakte der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Die Verriegelungselemente 34 werden durch einen erhöhten Bereich gebildet, der durch Scherung aus dem Federkörper ausgebildet ist, beispielsweise durch Prägen oder Stanzen. Wenn nach Fig.5 die Feder in ihre Endstellung in den Schlitz 3 7 eingedrückt ist, kommen die oberen Ränder des Verriegelungselements 34 an inneren Absätzen 36 zur Anlage, die beispielsweise in der gleichen Höhe wie die Abschlussmembranen der Schlitze angebracht sind. Wenn daher eine Feder nach oben gedrückt wird, beispielsweise beim Einsetzen der Anschlußstifte in einen Anschluss der gedruckten Schaltungsplatte, so verhindern die eingebetteten Haken 32 und die Verriegelungselemente eine solche Nachobenbewegung.
Beim Zusammenbau des Kodierschalters werden die feststehenden Kontakte 3a bis 3j in die entsprechenden Längsschlitze des Grundteiles 1 eingepresst, bis ihre Schultern 38 eine weitere Vorwärtsbewegung hemmen. Die Kontakte werden in ihre Schlitze mit solcher Kraft eingesetzt, daß wieder innere Abschlussmembranen 38 durchbohrt werden, die innerhalb der Schlitze Vorgesehen sind und diese in der gleichen Weise abdichten, wie dies im Zusammenhang mit den Schlitzen der Federn beschrieben ist. Die feststehenden Kontakte werden in ihrer Endstellung durch Widerhaken 40 und Verriegelungselemente 42 in gleicher Weise gehalten wie dies im Zusammenhang mit den Widerhaken 32 und den Verriegelungs-
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elementen 34 beschrieben ist. Der obere Rand des Verriegelungselementes, beispielsweise des Anschlusses 3c, kommt an dem inneren Absatz 44 des Kontaktschlitzes zur Anlage. Der Absatz 44 kann in gleicher Höhe wie die Abschlussmembran im Schlitz ausgebildet sein.
Die Unteransicht nach Fig. 6 zeigt, dass die inneren Anschläge 36 jeder Haltefeder in Bezug auf den Schlitz 37 versetzt sind, so dass sie mit den entsprechenden Verriegelungselementen 34 in Eingriff kommen können. In gleicher Weise sind die inneren Absätze 44 in Bezug auf ihre Schlitze versetzt, damit sie mit den entsprechenden Verriegelung selementen· 42 der feststehenden Kontakte zusammenwirken können.
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Beim Zusammenbau des Schalters wird der Lampensockel 27 mit der Lichtquelle 23 in das Grundteil 1 so eingesetzt, dass der Sockel an nach oben abstehenden Stützen 33 zur Anlage kommt. Der Sockel 27 wird durch seine leitenden Haltefedern 29a und 29b in seiner Lage gehalten, durch welche auch der Speisestrom der Lampe zugeführt wird und die in den Schlitzen 37 des Grundteils so gehalten sind, dass die Anschlußstifte 30a und 30b über den Boden hinaus sich nach unten erstrecken.
Nach dem Befestigen der Lichtquelle innerhalb des Grundteiles wird das Grundteil in ein Gehäuse 39 eingesetzt. Dann wird ein Kodierteil oder Kodiermodul 41 in die Grundteil-Gehäuse-Einheit eingesetzt. Das Kodierteil stellt insbesondere die Verbindung zwischen den nachgiebigen und feststehenden Kontakten des Grundteils her, so dass ein kodiertes Signal erzeugt wird, wenn dem Grundteil eine entsprechende Speisespannung zugeführt wird. Das Kodierteil - 41 besteht aus einem durchsichtigen bzw. transparenten
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Material/ das für das Licht der Lichtquelle 23 durchlässig ist. Auf der Oberfläche des Kodierteiles können Identifizierungssymboie angebracht sein, die anzeigen, welches Kodesignal durch dieses Kodierteil bestimmt ist. Die Symbole können auch auf einem durchsichtigen Blatt aufgedruckt sein, das dann auf die Oberfläche des Kodierteiles aufgeklebt wird.
Das Gehäuse 39 wird über das Grundteil· 1 aufgebracht, so
1Ö dass sein Bodenrand 43 auf dem Umfangsrand 45 des Grundteiies aufsitzt und nachgiebige Verriegelungszungen 47 des Grundteiles in entsprechende Verriegelungsöffnungen 49 des Gehäuses ragen, um so Gehäuse und Grundteil miteinander zu verriegeln.
Das Grundteil 1 ist in dem Gehäuse 39 durch parallel Führungsschienen 51 des Gehäuses geführt, die mit entsprechenden L-förmigen Schlitzen 53 am einen Ende des Grundteiles zusammenwirken, sowie durch eine einzige Führung 55, die D zwischen den Wänden .11 und 12 am anderen Ende des Grundteiles gleitet. Das Gehäuse 39 kann nur in einer vorbestimmten Stellung über das Grundteil· 1 aufgesetzt werden, da die Führungen .51 einen Abstand besitzen, der nur das Einsetzen in die Schlitze 53 erlaubt, nicht jedoch zwischen die Wände 11 und 12.
Nach dem Aufsetzen des Gehäuses auf dem Grundteil 1 wird das Kodierteil· 41 mit dem Grundteil· in Verbindung gebracht, und zwar durch Einsetzen in das Gehäuse 39 in der Weise, dass ein Führungsiappen 57 des Kodierteiies durch einen Schütz 59 in einer Piatte 61 des Gehäuses eingeschoben wird und davon abstehende Finger bzw. Lappen oder Streifen 63a bis 63 j durch entsprechende Schütze hindurchgeschoben werden, die an den Seiten der Pl·atte 61 vorgesehen sind.
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Das Kodierteil wird in dem Gehäuse 39 durch gleitendes Zusammenwirken einer Längsrippe 65 des einen Lappens 63c zwischen Führungsschienen 67 des Gehäuses geführt. Eine entsprechende Längsrippe ist am Lappen 63h auf der gegenüberliegenden Seite des Kodierteiles ausgebildet, die zwischen entsprechenden Führungsschienen 69 gleitend aufgenommen wird. Das Kodierteil wird in seiner Endstellung dadurch verriegelt, dass es in das Gehäuse so weit eingedrückt wird, bis nachgiebige Vorsprünge 71 auf jeder Seite des Kodierteiles in entsprechende öffnungen 73 des Gehäuses einschnappen. Das Kodierteil kann von dem Gehäuse durch Nachobenziehen herausgenommen werden, bis die nachgiebigen Vorsprünge ausser Eingriff mit den Verriegelungs-.' Öffnungen 73 kommen.
Beim Eindrücken des Kodierteiles 41 in das Grundteil 1 greifen die Lappen 63a bis 63j an den entsprechenden nachgiebigen Kontakten 7a bis 7j des Grundteiles an und pressen diese Kontakte gegen die feststehenden Kontakte 3a bis 3j.
. Vorbestimmte Muster, von Kontaktverbindungen können durch entsprechendes Abreissen oder Abbrechen ausgewählter Lappen 63 dieses Kodierteils 41 bestimmt werden, beispielsweise dadurch, dass die entsprechenden Finger an dem vorspringenden Rand 75 abgebrochen oder abgerissen werden, so dass nur noch die verbleibenden Lappen oder Finger des Kodierteiles mit den entsprechenden nachgiebigen Kontakten in Verbindung treten können.
Nach Fig. 4 ist der Lappen 63h an der Stelle 77 abgebrochen worden, so dass der nachgiebige Kontakt 7h nicht mit dem zugehörigen feststehenden Kontakt 3h Kontakt macht. Dagegen drückt der Lappen 63c den Kontakt 7c an den Kontakt 3c.
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Wenn ein Vorsprung oder Finger nach unten gegen den nachgiebigen Kontakt gedrückt wird, wird dieser in einem Bogen nach unten und nach innen abgelenkt, so dass der nachgiebige Kontakt an dem zugehörigen feststehenden Kontakt entlang schleift bzw. wischt. Diese Wischbewegung des Kontakts gewährleistet, dass stets ein guter galvanischer Kontakt entsteht, selbst wenn Staub oder andere kleine idsolierende Teilchen die Kontaktfläche bedecken.
Eine Lichtquelle erwärmt natürlich auch das Innere des Schalters, so dass die geschlossenen Kontakte innerhalb des Schalters sich nach aussen ausdehnen und damit ausser Kontakt kommen können. Aus diesem Grunde sind die Lüftungsschlitze 77 in den beiden gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 39 vorgesehen, durch welche Luft innerhalb des Schalters zum Kühlen zirkulieren kann. Die Lappen 63a bis 63j des Kodierteiles besitzen vorstehende Rippen 65, die beim Einsetzen des Kodierteiles in das Grundteil an der benachbarten Innenwand des Gehäuses 39 zur Anlage kommen. Selbst wenn die VorSprünge und Kontakte infolge von Wärmeentwicklung durch die Lichtquelle sich ausdehnen, werden", die Lappen durch die Wände des Gehäuses stets in Kontakt mit den entsprechenden Anschlüssen gehalten.
Das Gehäuse 39 kann über Befestigungsklammern 81 innerhalb einer öffnung einer Schalttafel 83 befestigt werden. Die Klammern 81 sind in entsprechenden Kanälen eingesetzt, die auf der Aussenseite des Gehäuses ausgebildet sind. Sie werden in ihrer Lage durch Aufpressen auf den entsprechende rechteckige Vorsprünge 85, die am Gehäuse ausgebildet sind, gehalten. Das mit dem Grundteil zusammengesetzte Gehäuse wird in die öffnung der Schalttafel 83 eingesetzt, bis der obere Flansch 84 des Gehäuses an dem Rand der öffnung zur Anlage kommt. Gekerbte Enden der Klammer pressen
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dann gegen den Rand der öffnung und halten so den Schalter in seiner Lage.
Der Boden des Grundteiles 1 wird über Abstandhalter 87 in einem vorbestimmten Abstand von einer nicht dargestellten gedruckten Schaltungsplatte, mit welchem die Ausgangsstifte 5 verbunden sind, gehalten. Zum Einsetzen in einer vorbestimmten Lage in einer Öffnung der gedruckten Schal- . tungsplatte ist ein Lagebestimrnungsteil 89 vorgesehen, das sicherstellt, dass das Grundteil in Bezug auf die Schaltungsplatte genau ausgerichtet ist.
Das Kodierteil kann in jeder beliebigen Weise programmiert werden, um so jedes gewünschte Muster von acht binären Bits zu bestimmen, indem einfach entsprechende Lappen 63 entfernt werden. Mit einem Kodierschalter dieser Art können somit bis zu 256 verschiedene Kodes erzeugt werden, wobei jeder Kode einem ganz bestimmten Muster von acht Binärbits entspricht.
Die Ausgangsstifte 5 des Grundteils 1 werden in bekannter Weise mit entsprechenden gedruckten Schaltungen verbunden. Die Ausgangsstifte der mittleren feststehenden Kontakte 3c und 3h des Grundteiles 1 werden zum Speisen mit einer geeigneten Speisespannung mit Speisepunkten der Schaltungsplatte verbunden und die übrigen Ausgangsstifte der Kontakte 3a, 3b, 3,d bis 3,g, 3i und 3j werden über die Schaltkreise zu einem beliebigen Schaltkreis zusammengeschaltet, um das über den Schalter erzeugte digitale Wort zu verar-
30 beiten oder darzustellen.
Das Kodierteil 41 besitzt acht relativ lange Datenfinger 63a, 63b, 63d bis 63g, 63i und 63j sowie zwei relativ kurze mittlere Speisefinger 63c und 63h. Beim Einsetzen des
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Kodierteiles in das Grundteil· 1 kommen zunächst die acht iängeren Datenfinger mit den entsprechenden nachgiebigen Kontakten 7a, 7b 7d bis 7g, 7i und 7j in Eingriff und pressen diese gegen die zugehörigen benachbarten feststehenden Kontakte 3a, 3b, 3d bis 3g, 3i und 3j. Die Speisefinger greifen anfänglich noch nicht an ihren zugehörigen nachgiebigen Kontakten 7c und 7h an, da diese ja kürzer als die Datenfinger ausgebildet sind. Wenn das Kodierteil 41 weiter bis in seine Endstellung in das Grundteil· 1 eingesetzt ist, pressen die Speisefinger 63c und 63h ihre zugehörigen nachgiebigen Kontakte 7c und 7h gegen die feststehenden Kontakte 3c und 3h, so dass die Speisespannung an die Anschiüsse 7c und 7h gel·angt.
Die Speisespannung an den Kontakten 7c und 7h wird allen anderen nachgiebigen Kontakten des Schalters über die Anschluß streifen 9 und 17 zugeführt und die Speisespannung wird ausserdem ail denjenigen feststehenden Anschlüssen zugeführt, die in leitender Verbindung mit ihrem zugehörigen nachgiebigen Kontakt stehen. Wenn daher das Kodierteil· vo^ständig in das Grundteil· 1 eingesetzt ist; wird ein Bitmuster von Spannungssignaien an den Ausgangsstiften der feststehenden Kontakte 3a, 3b, 3d bis 3g, 3i und 3j erzeugt. Der Schaiter erzeugt keine unkontroilierten Signaie beim Einsetzen des Kodierteiies, da die Kontaktverbindungen, die das Bitmuster bestimmen, vor dem Aniegen der Speisespannung an die Kontakte 7c und 7h hergestellt werden.
Das Kodierteil mit all· seinen abstehenden Kodierfingern kann so abgeändert werden, dass mit ihm jeder gewünschte Achtbitkode erzeugt wird, wenn entsprechende ausgewählte Finger entfernt werden. Wenn ein Datenfinger entfernt ist und das Kodierteil in das Grundteil· 1 eingesetzt ist, wird der zugehörige nachgiebige Kontakt nicht gegen den benach-
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harten feststehenden Kontakt gedrückt. Es gelangt daher keine Spannung an den stationären Kontakt und dieser Kontakt zeigt deshalb ein Binärsignal Null. Wenn dagegen ein Finger am Kodierteil bleibt, wird durch diesen der zugehörige feststehende Kontakt mit einer Spannung beaufschlagt, was eine binäre Eins bedeutet. Der durch das spezielle Muster des Kodierteils bestimmte Kode kann leicht durch Betrachten des Kodierteils festgestellt werden, da das Vorhandensein eines Fingers 63 eine binäre Eins und NichtVorhandensein eines entsprechenden Fingers eine binäre Null anzeigt.
Der Kodierschalter nach Fig. 1 kann natürlich auch so abgeändert werden, dass er ein Neunbit-Datenwort erzeugt, wenn die gemeinsamen Anschlußstreifen 9 und 17 miteinander leitend verbunden werden und nur ein stationärer Anschluß mit zugehörigem nachgiebigen Kontakt zur Speisung des Schalters benutzt wird. Mit der Möglichkeit der Erzeugung eines neuen Bitwortes können in einem solchen Schalter bis zu 512 unterschiedliche Kodeworte erzeugt werden.
In dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Speisung über die beiden mittleren stationären Kontakte 3c und 3h, an deren Stelle kann natürlich auch jeder andere der Stifte zur Speisung benutzt werden. Es kann auch eine andere Art der Speisespannungszufuhr gewählt werden. Der Schalter kann beispielsweise so beschaltet werden, dass ein offener Schaltkreis zwischen einem nachgiebigen Kontakt und seinem zugehörigen stationären Kontakt eine Spannung an dem stationären Kontakt erzeugt, während eine geschlossene Verbindung das Signal an dem stationären Kontakt an Masse legt. Der Schalter nach Fig. 1 kann auch so betrieben werden, dass mit ihm zehn Bitworte erzeugt werden, wenn die Speisung an die Anschlußstreifen 9 und 17 auf andere Weise als über die
Eingangsstifte des Schalters zugeführt wird. Es könnten beispielsweise Anschlussdrähte unmittelbar mit den Streifen 9 und 17 verbunden werden, um den Schalter zu speisen.
Wenn die Speisung gleichzeitig mit der Herstellung der Daten verb indungen gewünscht wird, können die Finger 63c und 63h gleich lang wie die übrigen Finger gewählt werden. Der Kodierschalter kann natürlich auch mit mehr oder weniger als zehn Fingern und zugehörigen Kontaktpaarrn ausgestattet sein.
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Claims (17)

  1. Cherry Electrical Products Corporation, Waukegan, Illinois Patentansprüche
    T.) Kodierschalter bestehend aus einem mehrere Kodierkontakte tragenden Grundteile und einem damit zusammenwirkenden Kodierteil, durch das ausgewählte Kodierkontakte des Grundteiles betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Kodierteil (41) mehrere wahlweise entsprechend einem in gewünschter Weise kodierten Signal abnehmbare und die Kodierkontakte (3a bis 3j, 7a bis 7j) des Grundteiles (1) betätigende Kodiervorsprünge (63a bis 63j) ausgebildet sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierteil (41) einen Grundkörper umfasst, an dem die Kodiervorsprünge als nach unten abstehende abbrechbare Lappen (63a bis 63j) angebracht sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein am Kodierteil angebrachter Kodiervorsprung einen ersten Schaltzustand des zugehörigen Kodierkontaktes des Grundteiles und ein abgenommener Kodiervorsprung einem zweiten Schaltzustand dieses zugeordneten Kodierkontaktes entspricht.
  4. 4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der abnehmbaren Kodiervorsprünge kürzer als die änderen ausgebildet ist (Kodiervorsprung 63c,63h), so dass beim Einsetzen des Kodierteiles (41) in das Grundteil (1) der kürzere Kodiervorsprung erst nach der Betätigung der anderen Kodierkontakte seinen zugeordneten Kontakt (3c,7c; 3h,7h) betätigt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den kürzeren Kodiervorsprung betätigbare Kontakt mit einer Speisespannungsquelle verbindbar ist und als Speisekontakt für die anderen vorher betätigbaren Kodierkontakte dient-15
  6. - Schalter nach einem der vorhergehenden Anspürche, d adurch gekenn ze ichn.ie t, dass jeder Kodierkontakt des Grundteiles (1) durch einen feststehenden (3a bis 3j) und einen demgegenüber beweglichen (7a bis 7j) Kontakt gebildet ist und bei in das Grundteil (1) eingesetztem Kodierteil(41) jeder daran vorgesehene nicht abgenommene Kodiervorsprung (63a bis 63j) seinen zugehörigen beweglichen Kontakt in Anlage an dem feststehenden Kontakt bringt.
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  7. 7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundteil (1) mindestens ein mit einer Speisespannungsquelle verbindbarer feststehender Speisekontakt (3c,3h) angebracht ist, der mit einem demgegenüber beweglichen und mit den übrigen beweglichen Kodierkontakten (7a,7b, 7d bis 7g,7j) elektrisch verbundenen beweglichen Speisekontakt (7c,7h) zusammenwirkt, der seinerseits durch einen kürzeren Kodiervorsprung (63c,63h) des Kodierteiles (41) betätigbar ist.
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  8. 8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kodierteil (41) mittels Führungen (57,59) nur in einer Ausrichtung in ein am Grundteil (1) angebrachtes Gehäuse (39) einsetzbar ist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Kodierteil (41) ein Führungsvorsprung (57) und am Gehäuse (39) ein entsprechender Führungsschlitz (59) ausgebildet ist.
  10. 10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (39) nur in einer Ausrichtung mit dem Grundteil (1) verbindbar ist (Führungen 51,55).
  11. 11. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet,- dass an den KodiervorSprüngen (63a bis 63j) Rippen (65) ausgebildet sind, die beim Einsetzen des Kodierteiles in das Gehäuse (39) mit dessen Wand zusammenwirken.
  12. 12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundteil (1) lösbar eine Beleuchtungsvorrichtung (23) angebracht ist.
  13. 13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (23) über nach oben abstehende Federkontakte (29) am Grundteil (1) befestigt ist.
    3H9461
    • · a
  14. 14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ dass mindestens ein Teil des Kodierteiles (41) durchsichtig ist.
  15. 15. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, dass am Grundteil (1) acht feststehende Kodierkontakte mit zugehörigen beweglichen Kodierkontakten sowie zwei feststehenden Speisekontakten und zwei zugehörigen beweglichen Speisekontakten vorgesehen sind und jeweils vier der beweglichen Kodierkontakte mit einem der beweglichen Speisekontakte verbunden sind.
  16. 16. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (39) Befestigungsklammern (81) zum Halten des Gehäuses (39) in einer Ausnehmung einer Schalttafel (83) angebracht sind.
  17. 17. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kodierkontakte so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie bei ihrer Betätigung über die Kodiervorsprünge mit einer Wischbewegung in Anlage an den zugehörigen feststehenden Kontakten gebracht werden.
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