DE102007056296B4 - Kontaktvorrichtung mit Federkontakten - Google Patents

Kontaktvorrichtung mit Federkontakten Download PDF

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    • H01R13/2492Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the contact point multiple contact points

Abstract

Kontaktvorrichtung, mit einem Gehäuse (1) mit zumindest einem Einsetzraum (2) und zumindest einer Einsetzöffnung (3), und zumindest einem Federkontakt (F1 bis F4), der in den Einsetzraum (2) des Gehäuses (1) eingesetzt ist und einen ersten Schenkel (11) und einen zweiten Schenkel (12) und einen Kontaktbereich (13) aufweist, wobei der zumindest eine Federkontakt (F1 bis F4) aus einem streifenförmigen Material gebildet ist und ein Ende des jeweils ersten und zweiten Schenkels (11, 12) benachbart zu dem Kontaktbereich (13) angeordnet ist und an dem jeweils anderen Ende des ersten und des zweiten Schenkels (11, 12) eine Verbreiterung (14) ausgebildet ist, wobei der erste und zweite Schenkel (11, 12) teilweise durch die Einsetzöffnung (3) aus dem Gehäuse (1) herausragen und der Kontaktbereich (13) außerhalb des Gehäuses (1) liegt, der Kontaktbereich (13) mittels des ersten und zweiten Schenkels (11, 12) elastisch beweglich getragen wird und der erste und zweite Schenkel (11, 12) bei einem Kontaktieren des Kontaktbereichs (13) in der Einsetzöffnung (3) geführt werden, der erste Schenkel (11) und der zweite Schenkel (12) bezüglich des zwischen ihnen angeordneten Kontaktbereichs (13) symmetrisch zu einer senkrecht zu einer oberen Oberfläche (OA) des Gehäuses (1) verlaufenden Symmetrieachse (SA) angeordnet sind, und die Federkontakte (F1 bis F4) in dem Gehäuse (1) mittels eines Befestigungselements (5) befestigt sind, wobei die Verbreiterung (14) formschlüssig in einen Hinterschnitt (5a) eingesetzt ist, der durch das Befestigungselement (5) des Gehäuses (1) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung mit Federkontakten, und insbesondere eine Kontaktvorrichtung mit Federkontakten zur Herstellung eines elektrischen Kontakts.
  • Bekannte Kontaktvorrichtungen weisen Kontaktelemente in Form von Federelementen oder Federkontakten auf, die in ein entsprechendes Gehäuse eingesetzt sind und im Allgemeinen einen Teil einer Tastatur oder einer Betätigungseinrichtung (Eingabeeinrichtung) bilden. Hierbei sind die einer direkten Betätigung durch Niederdrücken ausgesetzten Kontaktelemente bzw. Federelemente derart ausgeführt, so dass im Verlauf der Betätigung entsprechend dem möglichen Betätigungshub oder Betätigungsweg ein mehr oder weniger großer Versatz oder eine Verschiebung (Querbewegung) auftritt, so dass zu der Bewegung entlang des Betätigungswegs gewünschter Weg des Betätigungshubs) eine Querbewegung des Federelements auftritt. Dies bewirkt, dass die einander berührenden Kontaktflächen bei der Bildung des elektrischen Kontakts eine spanabhebende Bewegung relativ zueinander durchführen, die einerseits zu einer zerkratzten Kantaktfläche mit einem erhöhten Abrieb, und in der Folge andererseits zu einem verschlechterten elektrischen Kontakt mit erhöhten Übergangswiderständen führt. Die Haltbarkeit oder die Lebensdauer der Kontaktflächen der Federelemente ist somit erheblich eingeschränkt, wobei die Zuverlässigkeit des elektrischen Übergangs zwischen diesen Kontakten im Verlauf der Zeit mit der weitergehenden Abnutzung der Kontaktflächen schnell abnimmt. Eine Erhöhung des Kontaktdrucks führt nicht zu einer dauerhaften Verbesserung, da der Abrieb zunimmt und damit die Abnutzung der Kontaktflächen durch die Relativbewegung zwischen den Kontaktflächen weiter ansteigt.
  • In diesen Zusammenhang offenbart die Druckschrift DE 103 04 324 B4 eine elektrische Anschlussvorrichtung, bei der eine Anordnung mit einer Vielzahl von Kontakten mit einer weiteren Anordnung von gleichartigem Aufbau kontaktierbar ist, sodass mehrere dieser Anordnungen in verketteter Weise (hintereinander geschaltet) sein können. Der einzelne Kontakt der Vielzahl der Kontakte weist zwei zueinander ungleiche und damit unsymmetrische Schenkel auf, und ist einseitig in einem Gehäuse fixiert. An der fixierten Stelle kann elastisch der Gegenkontakt einer weiteren zu kontaktierenden Anordnung angesetzt werden. Auf der anderen Seite des einzelnen Kontakts befindet sich ein elastisches Kontaktelement, das ebenfalls mit einem entsprechenden Kontaktelement einer weiteren Anordnung kontaktiert werden kann. Der Federkontakt ist in einem Gehäuse der Anordnung beweglich und gegen eine Federkraft betätigbar angeordnet.
  • Die Druckschrift US 2005/0130499 A1 offenbart eine Kontaktanordnung für eine kartenförmige Einrichtung, wobei eine Vielzahl von Federelementen in verteilter Weise auf der Oberfläche der Vorrichtung vorgesehen ist. Die als Kontaktelemente dienenden Federelemente sind einseitig fixiert und weisen somit einen elastischen Schenkel auf, mittels dessen die federnde Bewegung beim Kontaktieren des Federelements durchgeführt wird. Die einzelnen Federelemente sind aus einem Metallstück gefertigt, wobei der bewegliche Schenkel herausgedrückt wird, und wobei ferner eine Anschlussfahne für den Federkontakt einschließlich einer mechanischen Befestigung gebildet wird.
  • Die Druckschrift DE 94 07 499 U1 offenbart ein elektrisches Kontaktelement, bei welchem einzelne Federkontakte eine Vielzahl von Federkontakten, die in einer regelmäßigen Anordnung vorgesehen sind, mittels eines elastischen Schenkels ausgebildet sind, der einseitig in einem Gehäuse angeordnet und fixiert wird. Der einzelne Schenkel bewirkt die federelastische Bewegung eines Kontaktbereichs des Kontaktelements während des Kontaktierens, und an dem Schenkel ist des Weiteren ein Anschlussbereich vorgesehen, der in vorbestimmter Weise aus dem Gehäuse herausragt. Der Kontaktbereich des Federkontakts ist über den elastischen Schenkel im Gehäuse innerhalb des Elastizitätsbereichs des Schenkels frei bewegbar.
  • Des Weiteren offenbart die Druckschrift WO 97/16802 A1 eine Federkontaktanordnung für eine Smart Card, wobei eine Vielzahl von Federkontakten vorgesehen ist, von denen ein Teil mit einem jeweiligen Kontaktbereich aus dem Gehäuse herausragt und ein weiterer Teil der Federkontakte mit seinem Kontaktbereich innerhalb des Gehäuses liegt. Die Federkontakte weisen einen einseitigen federelastisch angeordneten Schenkel auf, wobei dieser Schenkel in dem Gehäuse fixiert ist und ferner an dem Schenkel ein außerhalb des Gehäuses zugänglicher Anschlussbereich zum Anschließen des jeweiligen Federkontakts vorgesehen ist. Beim Ankontaktieren der Federkontakte bewegen sich diese entsprechend der Elastizität des einseitigen Schenkels in Abhängigkeit von der jeweiligen Anordnung des Federkontakts innerhalb oder außerhalb des Gehäuses.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktvorrichtung mit Federkontakten derart auszugestalten, dass eine geringe Abnutzung der Kontakte und damit eine lange Lebensdauer der Kontakte in Verbindung mit einem zuverlässigen elektrischen Kontakt gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kontaktvorrichtung mit Federkontakten gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Kontaktvorrichtung ein Gehäuse mit zumindest einem Einsetzraum und zumindest einer Einsetzöffnung, sowie zumindest einen Federkontakt, der in den Einsetzraum des Gehäuses eingesetzt ist und einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel und einen Kontaktbereich aufweist. Der erste und zweite Schenkel ragen teilweise durch die Einsetzöffnung aus dem Gehäuse heraus, und der Kontaktbereich liegt außerhalb des Gehäuses, wobei der Kontaktbereich mittels des ersten und zweiten Schenkels elastisch beweglich getragen wird und der erste und zweite Schenkel bei einem Kontaktieren des Kontaktbereichs in der Einsetzöffnung geführt werden.
  • Bei der Kontaktvorrichtung sind bevorzugt der erste Schenkel und der zweite Schenkel bezüglich des zwischen ihnen angeordneten Kontaktbereichs symmetrisch zu einer vorbestimmten Symmetrieachse angeordnet. Die Symmetrieachse verläuft vorzugsweise senkrecht zu einer oberen Oberfläche des Gehäuses.
  • Der zumindest eine Federkontakt besteht aus einem streifenförmigen Material, und ein Ende des jeweils ersten und zweiten Schenkels ist benachbart zu dem Kontaktbereich angeordnet, und an dem jeweils anderen Ende des ersten und zweiten Schenkels ist eine Verbreiterung ausgebildet. Die Verbreiterung ist formschlüssig in einem Hinterschnitt eingesetzt, der durch ein Befestigungselement des Gehäuses gebildet wird.
  • Durch diese Anordnung der Federkontakte in dem Gehäuse und die Ausführung der Federkontakte in Verbindung mit dem ersten und zweiten Schenkel, die bezüglich des zwischen ihnen angeordneten Kontaktbereichs symmetrisch zu einer vorbestimmten Symmetrieachse angeordnet sind, sowie ihre Führung in Verbindung mit dem Betätigungshub der Federkontakte wird eine präzise Bewegung der Federkontakte erreicht, die im Wesentlichen eine senkrechte Bewegung entsprechend dem Betätigungshub darstellt. Insbesondere führen die Federkontakte mit ihrer entsprechenden Kontaktfläche oder den Kontaktpunkten eine Bewegung entlang der Symmetrieachse und keine Querbewegung durch. Es wird daher kein Abrieb an den Kontaktflächen erzeugt, so dass die Qualität der Kontaktflächen über einen längeren Zeitraum erhalten werden kann und somit ein zuverlässiger und leicht zu betätigender Kontakt mit einer extrem geringen Abnutzung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise sind an den äußeren Enden des zumindest einen Federkontakts benachbart zu den Verbreiterungen Anschlusselemente ausgebildet, mittels denen der zumindest eine Federkontakt angeschlossen wird.
  • Das Gehäuse weist bevorzugt eine Vielzahl von Einsetzräumen und eine Vielzahl von Einsetzöffnungen auf, so dass eine Vielzahl von Federkontakten eingesetzt werden kann. Es wird bevorzugt die Vielzahl der in dem Gehäuse angeordneten Einsetzräume durch eine Vielzahl von Stegen getrennt. Insbesondere können die Vielzahl der Stege die Vielzahl der in die Einsetzräume des Gehäuses eingesetzten Federkontakte elektrisch und mechanisch voneinander trennen.
  • Das Gehäuse kann aus einem elektrisch isolierenden Material und der zumindest eine Federkontakt aus einem elektrisch leitenden Material bestehen. Der Kontaktbereich umfasst bevorzugt zumindest eine Kontaktstelle oder eine Mehrzahl von Kontaktstellen, die durch einen vertieften Bereich voneinander getrennt sind.
  • Vorzugsweise sind der erste und zweite Schenkel in einer Stufe oder in mehreren Stufen abgewinkelt und bilden ein elastisches Federelement, das entlang einer Symmetrieachse, die senkrecht zu einer oberen Oberfläche des Gehäuses verläuft, einfedern kann. Des Weiteren kann die Vielzahl der Federkontakte derartige erste und zweite Schenkel aufweisen, die symmetrisch zu einer vorbestimmten Symmetrieachse angeordnet, jedoch unterschiedlich in zumindest einer Stufe abgewinkelt sind, so dass die jeweiligen Kontaktbereiche der Federkontakte unterschiedlich weit außerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses der Kontaktvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des in 1 gezeigten Gehäuses,
  • 3 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß 1 entsprechend der in 1 dargestellten oberen Seitenfläche,
  • 4 eine Seitenansicht einer Federkontakt der Vorrichtung,
  • 5 eine Seitenansicht des Gehäuses (linke Seitenfläche gemäß 1) mit einem in das Gehäuse eingesetzten Federkontakt,
  • 6 eine Seitenansicht einer Vielzahl von Federkontakten, die in dieser Darstellung senkrecht zur Papierebene hintereinander angeordnet sind,
  • 7 eine Ansicht einer Vielzahl unterschiedlicher Federkontakten von unten entgegengesetzt zu den jeweiligen Kontaktbereichen der Federkontakten, und
  • 8 eine Seitenansicht des Gehäuses gemäß 1 (Ansicht der oberen Seitenfläche gemäß 1) mit eingesetzten unterschiedlichen Federkontakten.
  • Nachstehend wird die Vorrichtung unter Bezugnahme auf die angegebenen Figuren im Einzelnen beschrieben, wobei zuerst unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Gehäuse 1 beschrieben wird, in das nachstehend im Einzelnen noch beschriebene Federkontakte F1 bis F4 (7) eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse 1 gemäß der Darstellung in 1 weist zumindest einen Einsetzraum 2 auf, in welcher jeweils einer der Federkontakte (oder Kontaktfedern) F1 bis F4 eingesetzt wird. In dem in 1 dargestellten Gehäuse sind zum Einsetzen von vier Federkontakten F1 bis F4 ebenfalls vier Einsetzräume 2 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist hierauf jedoch nicht festgelegt, und es können in Abhängigkeit von einer Anwendung mehr oder weniger Einsetzräume für eine jeweilige Anzahl benötigter Federkontakte in dem Gehäuse 1 vorgesehen sein.
  • Jeder Einsetzraum 2 weist ferner eine Einsetzöffnung 3 auf, durch die nach dem Einsetzen des Federkontakts F1 bis F4 der Federkontakt teilweise aus dem Gehäuse 1 der Kontaktvorrichtung hinausragt. Die Einsetzöffnung 3 liegt symmetrisch bezüglich des Einsetzraums 2.
  • Jeder Einsetzraum 2 einschließlich der Einsetzöffnung 3 des Gehäuses 1 ist von einem jeweils anderen Einsetzraum 2 mittels eines Stegs 4 getrennt. Durch die jeweiligen Stege 4 zwischen den mehreren Einsetzräumen 2 gemäß der Darstellung in 1 zur jeweiligen Trennung der mehreren Einsetzräume 2 der Federkontakte F1 bis F4 wird sowohl eine mechanische Trennung der einzelnen Federkontakte F1 bis F4 als auch eine elektrische Isolation zwischen diesen hergestellt. Das Gehäuse 1 besteht somit aus einem isolierenden Material oder ist zumindest an seinen inneren und äußeren Oberflächen mit einer isolierenden Schicht beschichtet.
  • An dem jeweils einen und anderen Ende des Gehäuses 1, an dem sich kein weiterer Einsetzraum 2 für einen Federkontakt F1 bis F4 anschließt, bildet der Steg 4 gleichzeitig die äußere Gehäusewand des Gehäuses 1.
  • An den beiden Enden jedes Stegs 4 in Bezug auf dessen Längsausdehnung ist ein Befestigungselement 5 angeordnet, das bei den Stegen 4 am Gehäuserand L-förmig und bei den übrigen Stegen 4 T-förmig ausgebildet ist, mittels dessen der jeweils eingesetzte Federkontakt F1 bis F4 formschlüssig befestigt werden kann. Insbesondere bildet das Befestigungselement 5 einen Hinterschnitt 5a, in den nachträglich noch beschriebene Teile des jeweiligen Federkontakts F1 bis F4 zur Erzielung einer formschlüssigen Befestigung eingesetzt werden.
  • Im Vergleich zu der perspektivischen Darstellung des Gehäuses 1 der endungsgemäßen Kontaktvorrichtung gemäß 1 ohne eingesetzte Federkontakte F1 bis F4 mit einer Darstellung im Wesentlichen von der Unterseite zeigt 2 eine Draufsicht auf eine Oberseite SO des Gehäuses 1, wobei die Anordnung der jeweiligen vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Einsetzöffnungen 3 angegeben ist. Wird in den jeweiligen Einsetzraum 2 einer der Federkontakte F1 bis F4 eingesetzt, dann ragt der betreffende Federkontakt durch die Einsetzöffnung 3 des Gehäuses 1 über die obere Oberfläche SO und damit über das Gehäuse 1 hinaus.
  • 3 zeigt die in 1 schräg dargestellte erste Seitenfläche S1 des Gehäuses 1 in der Draufsicht. Zwischen den jeweiligen Stegen 4, wobei im Randbereich die Stege 4 auch die Seitenwand, beispielsweise die zweite Seitenfläche S2 darstellen, liegen die vorstehend beschriebenen jeweiligen Einsetzräume 2. Die Hinterschnitte 5a der jeweiligen Befestigungselemente 5 sind ebenfalls in der Draufsicht dargestellt. Einer der einzusetzenden Federkontakte F1 bis F4 ragt bezüglich der Darstellung in 3 rechtwinklig zur Papierebene in jeweils die Hinterschnitte 5a der Befestigungselemente 5 zueinander benachbarter Stege 4.
  • Nachstehend wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ein Federkontakt F1 (F2, F3, F4) beschrieben.
  • 4 zeigt die Seitenansicht des Federkontakts F1 (Federelement, Kontaktfeder). Der Federkontakt F1 ist im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet und wird aus einem dünnen streifenförmigen elektrisch leitenden Material, beispielsweise Stahl, Kupfer, Messing und dergleichen oder entsprechenden Legierungen hergestellt. Der Federkontakt F1 gemäß 4 ist symmetrisch geformt, wobei eine Symmetrie im Wesentlichen zu einer Mittelachse oder Symmetrieachse SA besteht.
  • Der Federkontakt F1 (und in gleicher Weise die weiteren Federkontakte F2 bis F4) umfasst an seinem linken und rechten Ende Anschlusselemente 10, mittels denen der Federkontakt F1 an elektrische Zuleitungen angeschlossen werden kann. Die elektrischen Zuleitungen können manuell befestigt werden, beispielsweise durch Löten oder Punktschweißen, oder es kann die gesamte erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung mit einer Vielzahl von Federkontakten (F1 bis F4) als ein oberflächen-montierbares Bauelement (Surface Mounted Device, SMD) vorgesehen sein, wobei die Anschlusselemente 10 mittels eines allgemeinen Lötvorgangs mit entsprechenden auf einer Schaltungsplatine (Baugruppe) angeordneten Leitungen verbunden werden können. Die Anschlusselemente 10 können jedoch auch als stiftförmige Anschlusselemente ausgeführt sein, die in entsprechende Bohrungen einer Platine eingesetzt oder eingepresst werden können. Vorzugsweise kann hierbei ein Platinen-Anschlussraster (Abstand der Bohrungen) berücksichtigt werden. Die durchgesteckten Anschlussstifte (d. h. die Anschlusselemente 10 in Form von Anschlussstiften oder die an den Anschlusselementen 10 angesetzten stiftförmigen Anschlusselemente) können dann ebenfalls mittels eines Lötvorgangs mit zugehörigen Anschlussleitungen auf der Platine (Baugruppe) verbunden werden.
  • Die an dem linken und rechten Ende jedes Federkontakts F1 bis F4 angeordneten Anschlusselemente 10 können des Weiteren auch in entsprechende Federelemente eingesetzt werden, die ein sicheres Kontaktieren der Federkontakte F1 bis F4 der Kontaktvorrichtung mit einer Baugruppe oder einer Platine in allgemeiner Form gewährleisten. In diesem Fall kann das Gehäuse 1 mit der Vielzahl der Federkontakte F1 bis F4 durch derartige Federelemente zum Kontaktieren der jeweiligen Federkontakte F1 bis F4 lösbar gehalten und gleichzeitig kontaktiert werden. Die Federelemente sind dabei auf einer Platine oder Baugruppe vorab entsprechend den Abmessungen des Gehäuses 1 der Kontaktvorrichtung angeordnet, und es kann die Kontaktvorrichtung in die Federelemente eingesetzt werden. Vorzugsweise ist jedes der Anschlusselemente 10 der Kontaktvorrichtung mit einem jeweiligen Federelement der Platine oder Baugruppe mechanisch und elektrisch (galvanisch) verbunden.
  • Da die jeweiligen an den linken und rechten Enden des Federkontakts F1 angeordneten Anschlusselemente 10 auch unterschiedlich ausgeführt sein können, und insbesondere das Anschlusselement 10 der einen Seite unterschiedlich zu dem Anschlusselement 10 der anderen Seite ausgeführt sein kann, bezieht sich die Angabe der Symmetrie des Federkontakts F1 bezüglich der Symmetrieachse SA auf den Bereich zwischen den beiden an den äußeren Enden des Federkontakts F1 angeordneten Anschlusselementen 10.
  • Der Federkontakt F1 umfasst ferner einen ersten Schenkel 11 und einen zweiten Schenkel 12, die jeweils symmetrisch zueinander in einer Stufe oder in mehreren Stufen abgewinkelt sind und somit symmetrische Federelemente bilden, die entlang der Symmetrieachse SA einfedern können. Zwischen dem ersten Schenkel 11 und dem zweiten Schenkel 12 ist im Bereich der Symmetrieachse SA ein Kontaktbereich 13 angeordnet, mittels dessen in Verbindung mit einem in den Figuren nicht gezeigten weiteren Kontakt (Gegenkontakt) der gewünschte elektrische Kontakt hergestellt wird. Der Kontaktbereich 13 kann aus einem nach oben gewölbten Kontaktbereich bestehen, dessen oberster Punkt gemäß der Darstellung in 4 bei der Symmetrieachse SA liegen kann. Vorzugsweise besteht jedoch der Kontaktbereich 13 aus zwei ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieachse SA liegenden und nach oben gewölbten Bereichen, die einzelne Kontaktstellen 13a und 13b bilden, wobei ein dazwischenliegender nach unten gewölbter und somit tieferer Bereich 13c etwa bei der Symmetrieachse SA liegt. Somit wird vorzugsweise bei der Annäherung des (in den Figuren nicht gezeigten) Gegenkontakts der elektrische Kontakt zu dem Federkontakt F1 (und den weiteren Federkontakten F2 bis F4) über die beiden Kontaktstellen 13a und 13b symmetrisch benachbart zu der Symmetrieachse SA gebildet.
  • Die erste und zweite Kontaktstelle 13a und 13b kann aus dem leitenden Material der Federkontakt F1 bestehen, oder kann vorzugsweise mit einem anderen leitenden Material beschichtet sein, beispielsweise eine Goldbeschichtung aufweisen. Ferner können die beiden Kontaktstellen 13a und 13b gebildet werden, indem auf den Kontaktbereich 13 des Federkontakts F1 jeweils an der ersten und zweiten Kontaktstelle 13a und 13b ein entsprechend ausgestaltetes Plättchen eines anderen leitenden Materials, beispielsweise ein vergoldetes Plättchen, aufgebracht wird. Vorzugsweise kann der in den Figuren nicht gezeigte Gegenkontakt ebenfalls eine Kontaktfläche oder Kontaktstellen aus einem gleichartigen Material aufweisen.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel des Federkontakts F1 und den an diesen Schenkel jeweils angeordneten Anschlusselementen 10 ist eine Verbreiterung 14 vorgesehen, wobei an den Stellen der Verbreiterung 14 die im übrigen Bereich des Federkontakts F1 im Wesentlichen gleichförmige Breite (in der Darstellung von 4 die Tiefe in der Papierebene) des Federkontakts F1 größer ist als im Bereich der Anschlusselemente 10, der ersten und zweiten Schenkel 11 und 12 sowie des Kontaktbereichs 13.
  • Mittels der Verbreiterungen 14 zwischen den Anschlusselementen 10 und jeweils dem ersten und zweiten Schenkel 11 und 12 wird der Federkontakt F1 bei dem Einsetzen in das Gehäuse 1 und insbesondere in den Einsetzraum 2 durch den Hinterschnitt 5a des T-förmigen oder L-förmigen Befestigungselements 5 formschlüssig festgehalten. Der Hinterschnitt bildet hierbei einen Befestigungs- oder Haltebereich in Verbindung mit Befestigungselement 5 und dem zugehörigen Steg 4. Zwei Hinterschnitte 5a oder Haltebereiche halten hierbei jeweils ein Anschlusselement 10 an einem Ende des Federkontakts F1.
  • Die Anordnung des Gehäuses 1 mit einem in das Gehäuse 1 und insbesondere in den Einsetzraum 2 eingesetzten Federkontakt F1 ist in 5 gezeigt. 5 zeigt im Einzelnen eine Schnittdarstellung des Gehäuses 1 entsprechend der Linie A-A, wie es in 2 dargestellt ist, wobei im Gegensatz zu 1 die Anordnung in 5 auch die Schnittdarstellung des Federkontakts F1 im eingesetzten Zustand in den Einsetzraum 2 und die Einsetzöffnung 3 zeigt.
  • Gemäß der Darstellung in 5 liegt die Verbreiterung 14 des Federkontakts F1 formschlüssig in dem Hinterschnitt 5a (Haltebereich), der an den jeweiligen Enden eines der Stege 4, die beispielsweise zwischen den mehreren Federkontakten F1 bis F4 angeordnet sind, zwischen dem Befestigungselement 5 und dem Steg 4 gebildet sind. Der Federkontakt F1 ist derart in den Einsetzraum 2 eingesetzt, dass der überwiegende Teil der beiden Schenkel 11 und 12 innerhalb des Einsetzraums 2 angeordnet sind, während sowohl die Kontaktelemente 10 einschließlich einer bogenförmige Verbindung zu den Verbreiterungen 14 sowie ein Teil des ersten Schenkels 11 und des zweiten Schenkels 12 und der Kontaktbereich 13 außerhalb des Einsetzraums 2 liegen. Insbesondere tritt ein jeweils oberer Teil des ersten und zweiten Schenkels 11 und 12, an denen der Kontaktbereich 13 angeordnet ist, und der Kontaktbereich 13 durch die Einsetzöffnung 3 des Gehäuses 1 hindurch, so dass dieser Teil des Federkontakts F1 über die obere Oberfläche SO des Gehäuses 1 gemäß der Schnittdarstellung in 5 hervortritt. Dieser in der 5 obere Teil des Federkontakts F1 ist somit von außerhalb des Gehäuses 1 zugänglich und kann durch den (in den Figuren nicht gezeigten) Gegenkontakt zur Herstellung eines elektrischen Kontakts gemäß 5 von oben kommend den Kontaktbereich 13 des Federkontakts F1 berühren.
  • Eine Betätigungsrichtung des (in den Figuren nicht gezeigten) Gegenkontakts zur Herstellung des elektrischen Kontakts ist durch den in 4 gezeigten Pfeil 15 angedeutet.
  • Die ebenfalls außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten äußeren Enden des Federkontakts F1 in Form der Anschlusselemente 10 können somit auf einfache Weise mittels Löten oder eines sonstigen Verfahrens mit zugehörigen Leiterbahnen oder Anschlussdrähten verbunden werden. Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das jeweilige Anschlusselement 10 in der Weise aus dem Gehäuse 1 herausgeführt, dass mit der erfindungsgemässen Kontaktvorrichtung ein Oberflächen-montierbares Bauelement (SMD) gebildet wird, oder dass die Kontaktvorrichtung in die vorstehend angegebenen Federelemente zum Kontaktieren und Halten der Kontaktvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Zur Darstellung der Wirkungsweise des Federkontakts F1 bis F4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird angenommen, dass der (in den Figuren nicht gezeigte) Gegenkontakt sich beispielsweise gemäß 5 von oben kommend dem Kontaktbereich 13 des Federkontakts F1 in der in des Gehäuse 1 eingesetzten Form, wie es in 5 gezeigt ist, nähert. Die Anordnung des Federkontakts F1 in dem Gehäuse 1 gemäß 5 stellt den Ruhezustand des Federkontakts F1 und somit dessen von außen unbelasteten Zustand dar.
  • Wird der Federkontakt F1, und werden insbesondere die vorzugsweise zwei Kontaktstellen 13a und 13b des Kontaktbereichs 13 durch den sich in 5 von oben annähernden Gegenkontakt berührt (Pfeil 15 in 4), dann wird durch die weitere gemäß 5 nach unten gerichtete Bewegung des Gegenkontakts der Federkontakt F1 verformt. Hierbei werden im Einzelnen der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12, die an beiden Seiten des Kontaktbereichs 13 (symmetrisch zur Symmetrieachse SA) angeordnet sind, in der Weise verformt, dass der Kontaktbereich 13 und damit die beiden Kontaktstellen 13a und 13b durch den Druck des Gegenkontakts nach unten in 5 entgegen der Federkraft des Federkontakts F1 nach unten bewegt werden. Die Schenkel 11 und 12 stellen somit ein Federelement dar. Durch die Federkraft des Federkontakts F1 und die nach unten gerichtete Bewegung des (in den Figuren nicht gezeigten) Gegenkontakts wird ein elektrischer Kontakt (eine elektrische Verbindung, galvanische Verbindung) zwischen diesem Gegenkontakt und den Kontaktstellen 13a und 13b gebildet.
  • Im Einzelnen sind die Kontaktstellen 13a und 13b des Kontaktbereichs 13 des Federkontakts F1 in der Weise ausgestaltet, dass gemäß der Darstellung in 5 eine linienförmige Kontaktstelle gebildet wird, die entlang einer Richtung senkrecht zur Papierebene verläuft. Der Kontaktbereich 13 des Federkontakts F1 bildet somit für den gewünschten elektrischer Kontakt eine breite Kontaktanordnung. Sollte jedoch in Folge von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen kein Kontakt entlang der jeweils angeordneten linienförmigen Kontaktstellen 13a und 13b gebildet werden können, wird durch die vorzugsweise Bereitstellung zweier linienförmiger Kontaktstellen 13a und 13b des Kontaktbereichs 13 zumindest eine Zweipunkt-Auflage und damit ein an zwei Punkten hergestellter elektrischer Kontakt gebildet. Eine zuverlässige elektrische Kontaktverbindung zwischen dem (in den Figuren nicht gezeigten) Gegenkontakt und dem Kontaktbereich 13 des Federkontakts F1 ist somit auch unter ungünstigen Bedingungen gewährleistet.
  • Wird die beispielsweise von einem Benutzer auf den (nicht gezeigten) Gegenkontakt ausgeübte Betätigungskraft, die ein Niederdrücken des Federkontakts F1 bewirkt, gelöst, und bewegt sich der (nicht gezeigte) Gegenkontakt gemäß der Darstellung in 5 nach oben und entfernt sich von dem Kontaktbereich 13, dann wird die Belastung (Druck) auf den Federkontakt F1 gelöst und es kehrt der Federkontakt F1 in seine in 5 gezeigte Ausgangslage (Ruhelage) zurück. Bei der Bewegung des Kontaktbereichs 13 des Federkontakts F1 gemäß 5 nach unten in Folge einer Betätigung des (nicht gezeigten) Gegenkontakts führt der Kontaktbereich 13 in Folge der symmetrischen Anordnung des ersten und zweiten Schenkels 11 und 12 des Federkontakts F1 und einer zu der Symmetrieachse SA in 4 gezeigten elastischen und symmetrischen Bewegung eine nahezu senkrechte Bewegung durch, wobei eine Bewegung des Kontaktbereichs 13 des Federkontakts F1 in Richtung der Längsausdehnung des Federkontakts F1 (d. h. quer zur Symmetrieachse SA) durch die gegenüber der Symmetrieachse SA (4) symmetrische elastische Verformung des ersten und zweiten Schenkels 11 und 12 (eine Bewegung in der Papierebene gemäß 5) ausgeschlossen.
  • Des Weiteren wird eine Querbewegung des Kontaktbereichs 13, d. h. eine Bewegung des Kontaktbereichs 13 senkrecht zur Papierebene gemäß 5 vermieden, da die Bewegung des Kontaktbereichs 13 des Federkontakts F1 und des ersten und zweiten Schenkels 11 und 12 entlang der in 4 gezeigten Symmetrieachse durch die Ausgestaltung der Einsetzöffnung 3 geführt wird.
  • Durch das Vermeiden einer Querbewegung in beiden Richtungen in der Ebene der oberen Oberfläche OA senkrecht zur Symmetrieachse SA (4) wird verhindert, dass der Kontaktbereich 13 und insbesondere die erste und zweite Kontaktstelle 13a und 13b auf dem (nicht gezeigten) Gegenkontakt reibend anliegen, so dass ein Abrieb sowohl des (nicht gezeigten) Gegenkontakts als auch der beiden Kontaktstellen 13a und 13b vermieden oder unter Berücksichtigung von fertigungstechnisch unvermeidbaren Toleranzen weitgehend ausgeschlossen wird. Durch die weitgehend ausgeschlossene Reibung der Kontaktstellen 13a und 13b auf dem (nicht gezeigten) Gegenkontakt unterliegen die Kontaktstellen 13a und 13b des Kontaktbereichs 13 nur einer sehr geringen Abnutzung, so dass eine lange Standzeit der Kontaktanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch im Hinblick auf sehr viele Schaltzyklen gewährleistet ist. Ferner führt dies zu einer leichten Kontaktbetätigung für einen Benutzer der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung. Auch tritt keine Querbewegung in Abhängigkeit von der Betätigungskraft (Richtung gemäß Pfeil 15 in 4) auf, da die genaue Führung gewährleistet ist.
  • In den 4 und 5 ist zur Veranschaulichung der Ausgestaltung der Federkontakte F1 bis F4 lediglich einen, Federkontakt F1 dargestellt. Der in den 4 und 5 gezeigte Federkontakt F1 stellt jedoch nur ein Beispiel der Ausgestaltung eines Federkontakts dar.
  • 6 zeigt eine Vielzahl von in einer Richtung senkrecht zu der Papierebene der 6 hintereinander angeordneten Federkontakten F1 bis F4. Insbesondere unterscheiden sich die Federkontakte F1 bis F4 durch ihre Ausgestaltung dahingehend, dass nach dem Einsetzen des jeweiligen Federkontakts F1 bis F4 in das Gehäuse und insbesondere in den Einsetzraum 2 der durch die Einsetzöffnung 3 der über die obere Oberfläche OA aus dem Gehäuse 1 hinausragende Teil des Federkontakts F1 bis F4 unterschiedlich groß ist. Der in den 4 und 5 dargestellte Federkontakt bildet den vordersten Federkontakt F1 in 6, wobei dieser Federkontakt F1 einen Kontaktbereich 13 aufweist, der am weitesten aus dem Gehäuse 1 über der oberen Oberfläche OA hinausragt.
  • Der zweite in 6 dargestellte Federkontakt F2 weist eine ähnliche Ausgestaltung und insbesondere ähnliche erste und zweite Schenkel 11 und 12 auf, wie der erste Federkontakt F1, wobei jedoch die in einer Stufe oder in mehreren Stufen abgewinkelten ersten und zweiten Schenkel 11 und 12 derart abgewinkelt sind, dass der Kontaktbereich 13 des zweiten Federkontakts F2 am Wenigsten aus dem Gehäuse 1 über der oberen Oberfläche OA hinausragt. Die Ausdehnung des zweiten Federkontakts F2 in dessen Längsrichtung ist gleichartig zu der Ausdehnung des ersten Federkontakts F1 in dessen Längsrichtung. Die Anschlusselemente 10 und die Verbreiterungen 14 der jeweiligen Federkontakte F1 und F2 liegen somit in der Darstellung in 6 deckungsgleich hintereinander in einer Richtung senkrecht zur Papierebene.
  • 6 zeigt des Weiteren einen dritten Federkontakt F3, dessen in einer Stufe oder in mehreren Stufen abgewinkelter erster und zweiter Schenkel 11 und 12 derart abgewinkelt sind, dass der zwischen diesen Schenkeln 11 und 12 angeordnete Kontaktbereich 13 um einen vorbestimmten Betrag nach dem Einsetzen in den Einsetzraum 2 aus der Einsetzöffnung 3 aus dem Gehäuse 1 über die obere Oberfläche OA hinausragt, so dass der Abstand des Kontaktbereichs 13 des dritten Federkontakts F3 zwischen dem Kontaktbereich 13 des ersten Federkontakts und dem Kontaktbereich 13 des zweiten Federkontakts liegt.
  • Die drei in 6 veranschaulichten Federkontakte F1, F2 und F3 sind derart ausgestaltet, dass jeweils der zu dem Federkontakt gehörende Kontaktbereich 13 unterschiedliche Abstände aufweist zur oberen Oberfläche OA des Gehäuses 1 und somit um entsprechend unterschiedliche vorbestimmte Abstände aus dem Gehäuse 1 und insbesondere aus der Einsetzöffnung 3 herausragt.
  • Ungeachtet dessen, dass die Abwinkelung der jeweiligen ersten und zweiten Schenkel 11 und 12 der jeweiligen Vielzahl der Federkontakte F1 bis F3 unterschiedlich ist, sind die in entsprechender Weise jeweils einstufig oder mehrstufig abgewinkelten Schenkel 11 und 12 in ihrer Ausgestaltung symmetrisch zu der Symmetrieachse SA angeordnet, so dass sich unabhängig von der Abwinkelung der Schenkel 11 und 12 der jeweiligen Federkontakte F1 bis F3 dieselben Vorteile einer genauen Führung des jeweiligen Federkontakts F1 bis F3 bei der Kontaktierbewegung durch den (nicht gezeigten) Gegenkontakt ergeben. Somit wird jeder der in 6 gezeigten Federkontakte F1 bis F3 nach Ausüben einer Kontaktkraft gemäß 6 von oben auf den jeweiligen Kontaktbereich 13 eine präzise geführte Bewegung entlang der Symmetrieachse SA durchführen, wobei die genaue Führung in einer Ebene entsprechend der Papierebene durch die symmetrische Ausgestaltung der jeweiligen Schenkel 11 und 12 der Federkontakte F1 bis F3, und in einer Richtung senkrecht zur Papierebene durch das Einsetzen der jeweiligen Federkontakte F1 bis F3 in die entsprechend ausgestalteten Einsetzöffnungen 3 bewirkt wird.
  • Gemäß dem in perspektivischer Darstellung gezeigten Gehäuse in 1 sind als Beispiel einer Ausführungsform Einsetzräume 2 für vier Federkontakten F1 bis F4 vorgesehen. In diesem Zusammenhang zeigt 7 ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung von unten die Anordnung der vier in das Gehäuse 1 gemäß 1 einsetzbaren Federkontakte F1 bis F4, wobei der vierte Federkontakt F4 die gleiche Ausgestaltung bezüglich der Abwinkelung der jeweiligen Schenkel 11 und 12 aufweist wie der erste Federkontakt F1. In 7 sind die entsprechenden Bezugszeichen zur Vereinfachung der Darstellung lediglich bei dem ersten Federkontakt F1 angegeben.
  • 7 zeigt ebenfalls bei sämtlichen Federkontakten benachbart zu den jeweiligen Anschlusselementen 10 die Verbreiterung 14 zwischen dem Anschlusselement 10 und einem jeweiligen Schenkel 11 oder 12.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und insbesondere eine Draufsicht auf die erste Seitenfläche S1 gemäß 1 in gleicher Weise wie in 3, wobei jedoch in der Darstellung von 8 sämtliche Federkontakte F1 bis F4 eingesetzt sind und sich in ihrem Ruhezustand (d. h. dem unbetätigten Zustand) befinden.
  • In 8 sind von links nach rechts gesehen die Federkontakte F1 bis F4 angeordnet, wobei sich im oberen Bereich jedes der Federkontakte F1 bis F4 der Kontaktbereich 13 befindet. Aus 8 ist erkennbar, dass die Federkontakte F1 bis F3 jeweils um unterschiedliche vorbestimmte Abstände nach oben aus dem Gehäuse 1, d. h. über die obere Oberfläche SO des Gehäuses 1 hinausragen. Die Ausführung des ersten Federkontakts F1 entspricht im Wesentlichen derjenigen des vierten Federkontakts F4.
  • 8 zeigt ferner die formschlüssige Aufnahme der Verbreiterung 14, die an jedem Schenkel 11 und 12 jedes der Federkontakte F1 bis F4 angeordnet ist, nach dem Einsetzen in den durch das T-förmige oder L-förmige Befestigungselement 5 gebildeten Hinterschnitt 5a.
  • In der Darstellung der vorstehend beschriebenen 1 bis 8 und insbesondere gemäß den 1, 7 und 8 sind vier Federkontakte F1 bis F4 vorgesehen, wobei die Federkontakte derart unterschiedlich ausgestaltet sein können, dass sie um verschiedene vorbestimmte Werte nach dem Einsetzen in den Einsetzraum 2 des Gehäuses 1 die Einsetzöffnung 3 durchdringen und um entsprechend verschiedene vorbestimmte Werte über die obere Oberfläche OA des Gehäuses 1 hinausstehen. Auf dieser Weise sind die Kontaktbereiche 13 des jeweiligen Federkontakts F1 bis F4 von außen für einen sich diesen Federkontakten nähernden (und in den Figuren nicht gezeigten) Gegenkontakt zur Bildung eines elektrischen Kontakts zugänglich. Die Betätigungsrichtung ist durch den in 4 gezeigten Pfeil 15 angedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch auf die Anzahl von vier Federkontakten F1 bis F4 nicht beschränkt, da die Ausführungsform beispielsweise gemäß 1 lediglich ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Vielmehr können in Abhängigkeit von dem Bedarf mehr oder weniger Federkontakte in dem Gehäuse 1 der Vorrichtung angeordnet sein. Hierzu ist die Reihenfolge der unterschiedlich ausgestalteten Federkontakte, d. h. der Federkontakte F1 bis F4 mit unterschiedlich großem Überstand über die obere Oberfläche OA des Gehäuses 1 nur ein Ausführungsbeispiel, wobei die Reihenfolge der einzusetzenden und zu verwendenden verschiedenen Federkontakte F1 bis F3 in Abhängigkeit von dem Bedarf und der Anwendungssituation frei wählbar ist. Es können auch Federkontakte gleicher Art, beispielsweise lediglich Federkontakte gemäß dem dritten Federkontakt F3 in das Gehäuse 1 eingesetzt werden.
  • Bei der unterschiedlichen Ausgestaltung der Federkontakte F1 bis F4 hinsichtlich ihres Überstands über die obere Oberfläche OA des Gehäuses 1 und der Anordnung der Anschlusselemente 10 (breite Anschlussfahne in unterschiedlichen Ausführungen und Winkeln und in der Ausführung als Anschlussstift) sind ohne Abweichung von der grundsätzlichen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, sofern der Federkontakt F1 bis F4 insbesondere zwischen den jeweiligen Verbreiterungen 14 des betreffenden Federkontakts hinsichtlich der Anordnung und dem Abwinkeln in einer oder mehreren Stufen der Schenkel 11 und 12 symmetrisch zur Symmetrieachse SA ausgeführt ist.
  • Durch das formschlüssige Einsetzen jedes Federkontakts F1 bis F4 in das Gehäuse 1, und insbesondere die Anordnung der Verbreiterung 14 in dem durch die T-förmigen oder L-förmigen Befestigungselemente 5 gebildeten Hinterschnitte 5a wird eine beidseitige Befestigung des Federkontakts F1 bis F4 in dem Gehäuse 1 gewährleistet, so dass durch dieses formschlüssige Führen des Federkontakts die Anschlusselemente (beispielsweise Lötstellen und dergleichen) bei einer Betätigung des Federkontakts entlang der in 4 mittels des Pfeils 15 angegebenen Betätigungsrichtung entlastet werden. Beim Einsetzen des Federkontakts F1 bis F4 in das Gehäuse 1 wird erreicht, dass durch eine innere Vorspannung der jeweiligen ersten und zweiten Schenkel 11 und 12 nach außen in Richtung der Befestigung im Gehäuse 1 sich der Federkontakt F1 bis F4 in Verbindung mit dem formschlüssigen Einsetzen der Verbreiterungen 14 stabil und verlässlich in dem Gehäuse 1 in dieser eingesetzten Position hält. Diese eingesetzte Position stellt somit die Ruheposition, d. h. die unbetätigte Position des Federkontakts F1 bis F4 im Gehäuse 1 dar. Des Weiteren ist es möglich, die jeweiligen Kontaktstellen 13a und 13b des Kontaktbereichs 13 jedes der Federkontakte F1 bis F4 mit einem entsprechenden, einen guten Kontakt gewährleistenden Material zu beschichten, oder eine getrennt ausgebildete Kontaktstelle (beispielsweise in Form eines entsprechend ausgebildeten Plättchens) aufzusetzen.
  • Durch die Führung des Federkontakts F1 bei der Kontaktierbewegung einerseits durch das symmetrische Einfedern des ersten und zweiten Schenkels 11 und 12 (Richtung gemäß Pfeil 15 in 4) und zum Anderen durch die Führung der Bewegung innerhalb der Einsetzöffnung 3 des Gehäuses 1 wird die senkrechte Bewegung ohne eine Querbewegung sowohl bei einer Betätigung der Federkontakte (Richtung gemäß Pfeil 15 in 4) als auch bei einem Lösen des Betätigungsdrucks mit einer entgegengesetzt gerichteten Bewegung gewährleistet, so dass auch bei Erschütterungen während des Kontaktiervorgangs eine Querbewegung eines der Federkontakte F1 bis F4 und damit eine Relativbewegung zwischen dem Kontaktbereich 13 und einem (nicht gezeigten) Gegenkontakt weitgehend vermieden wird. Erschütterungen können beispielsweise bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung im Kraftfahrzeugbereich oder bei Maschinen und Haushaltsgeräten auftreten, wenn sich diese im Betrieb befinden. Das Gehäuse ist zu diesem Zweck weitgehend verwindungssteif ausgeführt, so dass eine sichere Befestigung der Federkontakte F1 bis F4 in dem Gehäuse 1 und eine dauerhaft genaue Führung der Federkontakte gewährleistet ist. Es kann daher bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer sehr langen Standzeit der Kontaktbereiche und über die verlängerte Lebensdauer mit einem zuverlässigen Kontakt und einer für einen Benutzer leichten Kontaktbetätigung gerechnet werden.
  • Durch die Anordnung einer Vielzahl von Federkontakten in dem in 1 gezeigten Gehäuse 1 wird die Kontaktvorrichtung im elektrischen Sinne mehrpolig mit mechanisch und elektrisch voneinander getrennten Federkontakten F1 bis F4 ausgeführt. Die Anzahl der Pole und damit der Federkontakte kann beliebig sein und von der Anwendung abhängen.

Claims (8)

  1. Kontaktvorrichtung, mit einem Gehäuse (1) mit zumindest einem Einsetzraum (2) und zumindest einer Einsetzöffnung (3), und zumindest einem Federkontakt (F1 bis F4), der in den Einsetzraum (2) des Gehäuses (1) eingesetzt ist und einen ersten Schenkel (11) und einen zweiten Schenkel (12) und einen Kontaktbereich (13) aufweist, wobei der zumindest eine Federkontakt (F1 bis F4) aus einem streifenförmigen Material gebildet ist und ein Ende des jeweils ersten und zweiten Schenkels (11, 12) benachbart zu dem Kontaktbereich (13) angeordnet ist und an dem jeweils anderen Ende des ersten und des zweiten Schenkels (11, 12) eine Verbreiterung (14) ausgebildet ist, wobei der erste und zweite Schenkel (11, 12) teilweise durch die Einsetzöffnung (3) aus dem Gehäuse (1) herausragen und der Kontaktbereich (13) außerhalb des Gehäuses (1) liegt, der Kontaktbereich (13) mittels des ersten und zweiten Schenkels (11, 12) elastisch beweglich getragen wird und der erste und zweite Schenkel (11, 12) bei einem Kontaktieren des Kontaktbereichs (13) in der Einsetzöffnung (3) geführt werden, der erste Schenkel (11) und der zweite Schenkel (12) bezüglich des zwischen ihnen angeordneten Kontaktbereichs (13) symmetrisch zu einer senkrecht zu einer oberen Oberfläche (OA) des Gehäuses (1) verlaufenden Symmetrieachse (SA) angeordnet sind, und die Federkontakte (F1 bis F4) in dem Gehäuse (1) mittels eines Befestigungselements (5) befestigt sind, wobei die Verbreiterung (14) formschlüssig in einen Hinterschnitt (5a) eingesetzt ist, der durch das Befestigungselement (5) des Gehäuses (1) gebildet ist.
  2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an den äußeren Enden des zumindest einen Federkontakts (F1 bis F4) benachbart zu den Verbreiterungen (14) Anschlusselemente (10) ausgebildet sind, mittels denen der zumindest eine Federkontakt (F1 bis F4) angeschlossen wird.
  3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (1) eine Vielzahl Einsetzräume (2) und eine Vielzahl Einsetzöffnungen (3) aufweist, so dass eine Vielzahl von Federkontakten (F1 bis F4) eingesetzt werden kann.
  4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der in dem Gehäuse (1) angeordneten Einsetzräume (2) durch eine Vielzahl von Stegen (4) getrennt ist, durch die die eingesetzten Federkontakte (F1 bis F4) elektrisch und mechanisch voneinander getrennt sind.
  5. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (1) aus einem elektrisch isolierenden Material und der zumindest eine Federkontakt (F1 bis F4) aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
  6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kontaktbereich (13) zumindest eine Kontaktstelle (13a, 13b) oder eine Mehrzahl von Kontaktstellen (13a, 13b) aufweist, die durch einen vertieften Bereich (13c) voneinander getrennt sind.
  7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Schenkel (11, 12) in einer Stufe oder in mehreren Stufen abgewinkelt sind und ein elastisches Federelement bilden, das entlang einer Symmetrieachse (SA), die senkrecht zu einer oberen Oberfläche (OA) des Gehäuses (1) verläuft, einfedern kann.
  8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Federkontakte (F1 bis F4) symmetrisch zur Symmetrieachse (SA) angeordnet sind, jedoch unterschiedlich in zumindest einer Stufe abgewinkelt sind, so dass die jeweiligen Kontaktbereiche (13) der Federkontakte (F1 bis F4) unterschiedlich weit außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet sind.
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