DE3608703A1 - Schaltelement - Google Patents
SchaltelementInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5805—Connections to printed circuits
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltelement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Elemente finden vielfach Verwendung bei unterschiedlichsten
Arten von Schaltungen und elektrischen
Geräten oder Bauteilen, einschließlich Telefonapparaten,
Wechselsprechanlagen und dergleichen.
Es ist erwünscht, derartige Bauteile möglichst klein zu
halten, möglichst einfach mit üblichen Leiterplatten verbinden
zu können, die Herstellung zu vereinfachen, den
Platzbedarf zu verringern und dabei die Zuverlässigkeit
möglichst hoch zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement
der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
Das Schaltelement soll klein und dennoch zuverlässig sein. Es
soll eine einfache Verbindung mit unterschiedlichen Leiterplatten
möglich sein. Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen,
mehrere Schaltungsvorgänge durch einen einzigen
Druckvorgang auszulösen. Das Gerät soll einfach und
preiswert in der Herstellung sein, die Montage soll ebenfalls
vereinfacht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter
Schutz gestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Schaltelement in betätigtem
Zustand in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schaltelement gemäß Fig. 1
entlang der Ebene II-II, ebenfalls in betätigtem Zustand.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Das Gehäuse ist allgemein mit 1 bezeichnet und einheitlich in
einer Richtung schraffiert, der darin in Pfeilrichtung bewegliche
Stößel (Fig. 2) ist allgemein mit 2 bezeichnet.
Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus Außenwänden 19, 20, 21,
22 und einem Boden 41. Am Boden sind Aufnahmen 26, 27 für die
beweglichen Kontaktfedern 4 und 6 vorgesehen. Diese sind ebenso
wie parallel dazu angeordnete ortsfeste Schaltkontakte 3 und 5
durch den Boden 41 des Gehäuses 1 hindurchgeführt, getrennt
durch ein isolierendes Trennelement 44. Die Schaltkontakte 3 und
5 sind an der Außenseite von Halteteilen 23 und 24 angeordnet,
die vom Boden 41 nach oben ragen, während die zugeordneten
Kontaktfedern 4, 6, 8 über Spreizfedern 46 mit an der Innenseite
der Außenwände des Gehäuses 1 angeordneten Halterungen 45
verrastet sind.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine sich von der Seitenwand 20 nach
innen bzw. unten sich erstreckende Führungsschiene 33 gezeigt,
die mit entsprechenden Führungsrippen 34 und 35 des Stößels 2
zusammenwirkt. Schließlich zeigt Fig. 2 einen am Boden 41 des
Gehäuses 1 angeordneten zentralen Haltestift 39 für eine
Druckfeder 38, um den Betätigungsknopf 9, der über ein
Eingriffsglied 36 mit dem Stößel 2 gekoppelt ist, vorzuspannen.
Im Querschnitt von Fig. 1 sind im oberen Teil zwei Eingriffsrippen
10 und 15 gezeigt, die mit den oberen äußeren Enden der
Kontaktfedern 6 bzw. 4 in Eingriff stehen, um diese von den
zugehörigen Schaltkontakten 5 und 3 zu trennen. Im unteren Teil
von Fig. 1 sind diagonal sich erstreckende Rippen 29 bzw. 30
dargestellt, an denen und quer hierzu ein Paar von Eingriffsrippen
11, 12 bzw. 13, 14 vorgesehen ist, die jeweils mit den freien
und überstehenden Enden zweier benachbarter Kontaktfedern,
nämlich 6 und 8, bzw. 8 und 4, in Eingriff stehen. Das äußere
Ende der Rippen 29 und 30 ist in Rillen 31 und 32 gelagert, die
am linken unteren und rechten unteren Eckabschnitt des Gehäuses
1 vorgesehen sind. Die Rippen 29 und 30 dienen somit zusätzlich
als Führungsrippen, und zwar zusammen mit der Führungsschiene
33 am Gehäuse 20 und den Führungsrippen 34 und 35, die vom
Mittenabschnitt 29 des Stößels 2 ausgehen. Die Pfeile in Fig. 1
geben die Bewegungsrichtung der Kontaktfedern 4, 6, 8 an.
Der Längsschnitt von Fig. 2 zeigt oben einen Abschlußdeckel
43, der eine zentrale Öffnung für den Durchtritt des Betätigungsknopfes
9 aufweist. Dieser Betätigungsknopf 9 zeigt eine zentrale
zylindrische Öffnung 37, die in Richtung Gehäuseinneres offen ist
und mit einem Betätigungsstift 36 des Stößels 2 in Eingriff
gelangt. Der Abschlußdeckel 43 selbst ist über entsprechende
Rastnasen mit Öffnungen 42 an den Wänden 19, 21 etc. des
Gehäuses in Eingriff gebracht.
Aus Fig. 2 geht weiterhin eine keilförmige Abschrägung des nach
innen gerichteten Endabschnittes 17, 18 der Eingriffsrippen 10-15
hervor. Die mit den Eingriffsrippen 10-15 zusammenwirkenden
äußeren Enden 48 der Kontaktfedern 4, 6, 8 sind ballig
ausgebildet, um die Reibung möglichst niedrig zu halten. Die
Kontaktfedern 4, 6, 8 sind weiterhin zur Verbesserung ihrer
Federeigenschaften im mittleren Bereich 47 derart etwa U-förmig
gebogen, daß sie sich sich an den Gehäusewänden abstützen können.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Betätigungsknopf 9 als
selbständiges Bauteil ausgebildet ist und an seinem im Gehäuse 1
befindlichen Ende einen radial nach außen ragenden Auflagerand
13 aufweist. Zur Auslösung des Schaltvorganges drückt dieser
Auflagerrand auf die Oberseite des Stößels 2, entgegen der Kraft
der Druckfeder 38. Die äußere Seite des Betätigungsknopfes 9 ragt
durch eine Durchtrittsöffnung 16 einer oberen Abdeckung 43 des
Gehäuses 1 des Schaltelementes hindurch. Es ist erkennbar, daß
diese Durchtrittsöffnung 16 einen deutlich größeren Durchmesser
aufweist, als es dem Außendurchmesser des Betätigungsknopfes 9
entspricht. Dies hat den Vorteil, daß die Toleranz der Anbringung
des Schaltelementes an der Leiterplatte (nicht gezeigt) bzw. die
Toleranz gegenüber dem Abschlußdeckel 43 erheblich vergrößert
wird, was die Fertigungstoleranz und die Montage vereinfacht und
damit verbilligt. Die Innenseite des Abschlußdeckels 43 kann als
Auflagefläche für den Auflagerand 13 des Betätigungsknopfes 9
dienen. Der Auflagerand 13 ist auf der oberen Fläche des Stößels
2 seitlich frei beweglich, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
lediglich durch ein Eingriffsglied 36 eingeschränkt, das in einen
Hohlraum 37 eingreift, der im Inneren des Betätigungsknopfes 9
ausgebildet ist.
Als bevorzugtes Anwendungsbeispiel wird ein derartiges Schaltelement
in einem Telefonapparat eingesetzt, wobei der Betätigungsknopf
9 durch die Durchtrittsöffnung 16 der Frontplatte des
Telefongehäuses hindurchtritt und beim Auflegen des Hörers die
Kontaktfeder 4, 6 vom zugehörigen Schaltkontakt 3, 5 trennt.
- 1 Gehäuse
2 Stößel
3 Schaltkontakt
4 Kontaktfeder
5 Schaltkontakt
6 Kontaktfeder
7 Schaltkontakt
8 Kontaktfeder
9 Betätigungsknopf
10 Eingriffsrippe
11 Eingriffsrippe
12 Eingriffsrippe
13 Eingriffsrippe
14 Eingriffsrippe
15 Eingriffsrippe
16 zentrale Öffnung im Deckel
17 innerer Endabschnitt (Schräge an der Eingriffsrippe)
18 innerer Endabschnitt (Schräge an der Eingriffsrippe)
19 Gehäusewand
20 Gehäusewand
21 Gehäusewand
22 Gehäusewand
23 Halteteil des Schaltkontakts
24 Halteteil des Schaltkontakts
25 Halteteil des Schaltkontakts
26 Aufnahme für Kontaktfeder
27 Aufnahme für Kontaktfeder
28 diagonale Rippe
29 Mittelkörper
30 diagonale Rippe
31 Führungsrille
32 Führungsrille
33 Führungsrippe am Gehäuse
34 Eingriffsschiene am Stößel
35 Eingriffsschiene am Stößel
36 Eingriffsstift am Stößel
37 Ausnehmung im Stößel
38 Druckfeder
39 Haltestift
40 Ausnehmung am Mittelteil
41 Gehäuseboden
42 seitliche Öffnungen der Gehäusewand
43 Abschlußdeckel
44 Trennelemente am Gehäuseboden
45 Halterungen für Spreizfedern
46 Spreizfedern
47 U-förmige Abbiegung der Kontaktfeder
48 äußere Enden der Kontaktfeder
Claims (13)
1. Schaltelement mit einem Gehäuse (1), einem darin angeordneten
Stößel (2), wenigstens einem Schaltkontakt (3, 5, 7), der bei
Betätigung eines Betätigungsknopfes (9) vom Schaltkontakt mit
wenigstens einer zugeordneten beweglichen Kontaktfeder (4, 6,
8) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Stößel (2) mit dem Betätigungsknopf (9) in Eingriff steht und beim Eindrücken desselben in Richtung Gehäuseinneres axial verschiebbar ist,
- b) der Stößel (2) wenigstens eine Eingriffsrippe (10, 15) aufweist, die sich wenigstens an seinem inneren Endabschnitt (17, 18) in Richtung Gehäuseinneres verjüngt und beim axialen Verschieben des Stößels (2) in Richtung Gehäuseinneres derart mit der beweglichen Kontaktfeder (4, 6, 8) in Eingriff bringbar ist, daß diese vom zugeordneten Schaltkontakt (3, 5 7) getrennt wird.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Schaltkontakt (3, 5, 7) im wesentlichen
parallel zur Gehäuseachse in einem Abstand zu den Gehäusewänden
(19, 21, 22) angeordnet ist, wobei die Kontaktfläche
radial nach außen zeigt, daß der Schaltkontakt an einem
senkrechten Halteteil (23-25) des Gehäuses (1) gehaltert ist,
daß die bewegliche Kontaktfeder (4, 6, 8) der Kontaktfläche
des Schaltkontaktes (3, 5, 7) gegenüber angeordnet und in
Aufnahmen (26, 27) des Gehäuses (1) gehaltert ist, wobei das
bewegliche freie Ende der Kontaktfeder mit der wenigstens
einen Eingriffsgruppe (10-15) in Eingriff bringbar ist.
3. Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Kontaktfeder (4, 6, 8) an beiden Seiten über
den zugeordneten Schaltkontakt (3, 5, 7) sowie das dahinter
liegende senkrechte Halteteil (23-25) hinausragt, um an
beiden Seiten einen Eingriff mit der Eingriffsrippe (10-15)
zu ermöglichen.
4. Schaltelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse im wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch,
ausgebildet ist, daß sich vom Mittelkörper (29) des
Stößels (2) diagonale Rippen (10, 15; 28, 30) im wesentlichen
radial nach außen erstrecken, wobei diese Rippen mit den
Eingriffsrippen (10-15) identisch sein können, oder wobei an
diesen Rippen (29, 30) die Eingriffsrippen (11, 12; 13, 14)
angeordnet sind.
5. Schaltelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Rippen (28, 30) in Führungsrillen (31,
32), die an Gehäusewänden, vorzugsweise an Gehäuseecken
angeordnet sind, gleiten und somit zusammen mit einer an
einer gegenüber liegenden Gehäusewand (20) nach innen
ragenden Führungsrippe (33), die mit entsprechenden, vom
Mittelteil (29) des Stößels (2) ausgehenden Eingriffschienen
(34, 35) zusammenwirkt, eine Gleitlagerung des Stößels (2) im
Gehäuse (1) bilden.
6. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Mitte des Stößels (2) ein
achsparallel angeordneter Eingriffsstift (36) nach außen
vorsteht, der in eine hohlzylindrische Ausnehmung (37) des
Betätigungsknopfes (9) paßt.
7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Druckfeder (38), deren unteres Ende am Boden
(41) des Gehäuses (1) an einem zentral angeordneten Haltestift
(39) gelagert ist und deren oberes Ende in einer zentralen
unteren Ausnehmung (40) des Mittelkörpers (29) des Stößels (2)
gelagert ist.
8. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch einen an seitlichen Öffnungen (42) der Gehäusewände
(19, 21) eingehakten Abschlußdeckel (43), der eine
zentrale Öffnung (16) für den Durchtritt des freien Endes des
Betätigungsknopfes (9) aufweist.
9. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltkontake (3, 5, 7) und die
zugeordneten Kontaktfedern (4, 6, 8), getrennt durch elektrisch
isolierende, mit dem Gehäuse (1) verbundene Trennelemente
(44), im wesentlichen parallel zueinander durch den Gehäuseboden
(41) hindurchgeführt sind.
10. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch seitliche, an den Gehäusewänden (19, 21)
angeordnete Halterungen (45), die mit Spreizfedern (46) der
Kontaktfedern (4, 6, 8) zusammenwirken, wobei die Spreizfedern
in Richtung Gehäusewände ausgebuchtet sind.
11. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem im wesentlichen quadratischen
Gehäuse (1) symmetrisch zueinander und je einer Seitenwand
(19, 21, 22) zugewandt, je eine Schaltanordung vorgesehen
ist, im wesentlichen bestehend aus Schaltkontakt (3, 5, 7)
und zugeordneter Kontaktfeder (4, 6, 8), wobei sämtliche
Schaltanordnungen im wesentlichen gleichzeitig durch einen
gemeinsamen Stößel (2) über daran angeordnete Eingriffrippen
(10-15) betätigbar sind.
12. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß der Betätigungsknopf (9) ein selbständiges Bauteil ist und an seinem im Gehäuse (1) befindlichen Ende einen radial nach außen ragenden Auflagerrand (13) oder um den Umfang verteilte radial nach außen ragende Auflagersegmente aufweist und zur Auslösung des Schaltvorganges auf den Stößel (2) einwirkt,
- b) daß auf das im wesentlichen topfförmige Gehäuse (1) ein Abschlußdeckel (43) aufgesetzt ist, der eine Durchtrittsöffnung (16) für den Betätigungsknopf (9) aufweist, die gegenüber dem Außendurchmesser des Betätigungsknopfes einen erheblich größeren Durchmesser aufweist,
- c) daß die Innenseite des Abschlußdeckels (43) als Auflagefläche für den Auflagerrand (13) bzw. die Auflagersegemente ausgebildet ist.
13. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet
durch den Einsatz in einem Telefonapparat, wobei der
Betätigungsknopf (9) durch eine Durchtrittsöffnung (16) der
Frontplatte des Telefongehäuses hindurchtritt und beim
Auflegen des Hörers die Kontaktfeder (4, 6) vom zugehörigen
Schaltkontakt (3, 5) trennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608703 DE3608703A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Schaltelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608703 DE3608703A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Schaltelement |
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DE3608703A1 true DE3608703A1 (de) | 1987-09-24 |
DE3608703C2 DE3608703C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6296445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863608703 Granted DE3608703A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Schaltelement |
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