DE7311345U - Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Kontaktanordnung für ein elektrisches SchaltgerätInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 73/3049 La/Syr
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät mit Kontaktteilen aus amagnetischem
und Lichtbogenleitteflen aus ferromagr.etischem Werkstoff.
Bei einer bekannten Kontaktanordnung der obengenannten Art
(DT-PS 623 700) ist ein stiftartiger Schalterkontakt, vorzugsweise
aus Kupfer, Bronze oder Messing, vorhanden, bei dem in einer Ausnehmung an einer für die Bildung des Dauerkontaktes
nicht in Betracht kommenden, an der Stirnseite des stiftartigen Kontaktes gelegenen Stelle ein Teil aus
ferromagnetische!!! Werkstoff, z.B. Eisen, eingesetzt ist, um die Lichtbogenfußpunkte beim Ausschalten durch elektromagnetische
Kräfte von den Eingrifsstellen der Kontakte fort zu verlegen. Diese., Einsetzen des ferromagnetischen Teiles
ist aufwendig und läßt sich r.ur bei starken Kontaktteilen
anwenden. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Kontaktanordnung für ein oben bezeichnetes
Schaltgerät zu schaffen, die einen guten Lichtbogenlauf gewährleistet. Dies wird bei einer Anordnung der obeng3nannten
Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das Lichtbogenleitteil als Träger für eine das Kontaktteil bildende
Kontaktauflage ausgebildet ist. Um einen guten Strom-Übergang
zu der Kontaktauflage von der Zuleitung her sicherzustellen isx es vorteilhaft, wenn auf das Lichtbogenleitteil,
zumindest auf der der Kontaktauflage zugewandten Seite eine Kupferschicht aufplattlert ist. Um den Lichtbogenlauf
zu begünstigen und den dem Stromfluß entgegenstehenden Widerstand, der spezifisch bei f er romagr.etisehen Werkstoffen
- 2 - VPA 73/3049
relativ groß ist, möglichst klein zu; halten ist es vorteilhaft,
wenn das Lichtbogenleitteil mit einem Verbindungsleiter außerhalb des Bereiches der Kontaktaui'lage zur Bildung
einer den Lichtbogenlauf fördernden Stromschleife verschweißt ist. Wird der Verbindungslsiter an der der Kontaktauflage
abgewandtexi Seite am Liclvtbogenleitteil angeschweißt, so
kann das Lichtbogenleitteil als Abschirmung für das magnetische Feld der Stromzuführung dienen. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn der Träger entsprechend verlängert ausgeführt ist. Da das Lichtbogenleitteil als Stanzbiegeteil
ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn das Lichtbogenleitteil mit Kalterungsmittein im Gehäuse des Schaltgerätes
versehen ist.
Es ist zwar an sich bekannt (DT-PS 317 ^+07) für einen elektrischen
Schalter einen geeigneten Träger aus minder gut leitendem Metall zu benutzen, der an den die Stromübertragung
und Stromunterbrechung bewirkenden Stellen mit einem leitenden Belag, vorzugsweise aus Kupfer oder Messing, versehen
ist. Diese Kupfer- oder Messingstellen werden hier in genügender Stärke aufgetragen, um den elektrischen Widerstand
an diesen Stellen gering und den Widerstand gegen mechanische Abnutzung sowie den Schutz gegen Zerstörung durch
den Schaltlichtbogen an diesen Stellen hinreichend groß zu machen. Der Träger ist hier somit nicht als Lichtbogenleitschiene
ausgebildet.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Neuerung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Schnittbild durch ein Schaltgerät mit der neuerungsgemäßen
Kontaktanordnung,
Fig. 2 und 3 Vorder- und Seitenansicht auf ein Lichtbogenleitteil mit angesetzter Kontaktauflage und Verbindungsleiter
zur Verwendung bei einem Schaltgerät nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltgerät besteht aus dem Gehäuse 1, in dem die zur Kontaktanordnung gehörende Löscheinrichtung
2, die im vorliegenden Fall aus durchlässigen
- 3 - VPA 73/3049
Keramikteilen best0^t, die Festkontaktteile 3 und 4 sowie
die Bimetallauslöser 5 und die Kurzschlußschnellauslöser 6 angeordnet sind. Ein abhängig von den Auslösern und von
einem nicht näher dargestellten Schaltgesperre bewegbarer Kontaktbrückenträger 7 dient der Halterung der Kontaktbrücke
ö. die mit den FestKOrvtakotöilon 3 und 4 in Verbindung bringbar
ist. Eine Kontaktdruckfeder 20 dient zur Erzeugung des Kontaktdruckes. Die Festkontaktteile 3 und 4 bestehen aus
einem Lichtbogenleitteil 9 bzw. 10, auf dem eine Kontaktauflage 11 unter Zwischenschaltung einer beispielsweise
aufplattierten Kupferschicht 12 aufgebracht ist und mit dem andererseits eine Verbindungsleitung 13 bzw, 14 in elektrisch
leitende Verbindung, beispielsweise durch Anschweißen an der Stelle 13 bzw. 16 gebracht ist, das seinerseits in dem
Auslöser 5 bzw. 6 endet. Der Anschluß an die Netzklemmen erfolgt über die Anschlußschrauben 17, deren Anschlußschienen
18 in die Auslöser 5 bzw. 6 führen. Der Verbindungsleiter 13 bzw, 14 ist auf der der Kontaktauflage 11 bzw* der
Plattierungsschicht 12 abgewandten Seite des Lichtbogenleitteiles 9 bzw. 10 mit diesem verschweißt und zwar mehr
oder weniger im Bereich der Kontaktauflage 11, so daß der Spannungsabfall durch den eisernen Lichtbogenleitteil gering
bleibt, jedoch die Stromschleifenwirkung für den Lichtbogen erhalten bleibt. Die Verlängerung des Schaltstückes auf
der der Schweißverbindung abliegenden Seite dient dem Lichtbogenlauf
und schirmt zusätzlich das magnetische Feld der Stromzuführung ab. Das Lichtbogenleitteil 9 bzw. 10 ist,
wie Fig. 1 und 3 zeigt, mit Halterungsmitteln 19, im vorliegenden Fall aufgestimmten Teilen, versehen, so daß Verbindungsleitung, Lichtbogenleitteil und Kontaktauflage fest mit dem
Gehäuse verbunden werden können. Die Kupferplattierung 12 ermöglicht eine gute Lötverbindung zwischen dem Lichtbogenlei
tteil und der Kontaktauflage, was insbesondere bei Sinterwerkstoffen
von Vorteil ist.
Zusätzlich zu den Lichtbogenleitteilen bei den Festschaltstücken, können derartige Lichtbogenleitteile auch bei der
- 4 - VPA 73/3049
Kontaktbrücke 8 vorgesehen werden, so daß die Kontaktbrücke
selbst aus ferromagnetisehern Material, vorzugsweise Eisen,
besteht und die Kupferplattierung auf der den Festschaltstücken zugeordneten Seite angeordnet ist. Hierdurch wird
ein schneller Ablauf des Lichtbogens von der Entstehungsstelle erreicht- =
5 Schutzansprüche
3 Figuren
3 Figuren
Claims (5)
1. Kontaktanordnung für ein elektrisches Schaltgerät mit
Kontaktteilen aus amagnetischem und Lichtbogenleitteilen aus ferromagnetischem Werkstoff„ dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtbogenleitteil (9, 10) als Träger für eine das Kontaktteil bildende Kontaktauflage (11) ausgebildet
ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Lichtbogenleitteil (91 10), zumindest auf der
d%r Kontaktauflage (11) zugewandten Seite, sine Kupferschicht (12) aufplattiert ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne+., daß das Lichtbogenleitteil (9, 10) mit einem Verbindungsleiter (13, 14) außerhalb des Bereiches der Kontaktaufla.?e
(11) zur Bildung einer den Lichtbogenlauf fördernden Stromschiene verschweißt ist.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsleiter (13f 14) an der der Kontaktauflage
(11) abgewandten Seite am LichtbogenleiVteil (9» 10) angeschweißt ist.
5. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbogenleitteil (9110)
mit Halterungsmitteln (19) im Gehäuse des Schaltgerätes versehen ist.
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