DE1902378A1 - Elektrischer Einzelteil fuer gedruckte Verdrahtung - Google Patents

Elektrischer Einzelteil fuer gedruckte Verdrahtung

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DE1902378A1
DE1902378A1 DE19691902378 DE1902378A DE1902378A1 DE 1902378 A1 DE1902378 A1 DE 1902378A1 DE 19691902378 DE19691902378 DE 19691902378 DE 1902378 A DE1902378 A DE 1902378A DE 1902378 A1 DE1902378 A1 DE 1902378A1
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housing
electrical component
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anode
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DE19691902378
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Hendrik Voeten
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/04Electrodes or formation of dielectric layers thereon
    • H01G9/06Mounting in containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/01Mounting; Supporting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors

Description

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Dip!·-Ing. HORSTAUER
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Anmelder: N.V. PJ ^' QLUEiLA^PEiMFABRlEKEN ^ ° ' Q
Akte: PUj1- 5021
Anmeldung vom: 1?# Januar 1969 ρτη?< 3021.
dJo / WJM.
Elektrischer Einzelteil für gedruckte Verdrahtung.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Einzelteil zur Ilontage auf gedruckten Verdrahtungen mit einem Kunststoffgehäuse, in le.;;:en einer Seitenwände metallene Anschluß stifte ix wesentlichen parallel zu .lieser Seitenwand untergebracht sind, die an einer Endfläche des 'lehäuses herausragen und deren andere Enden mit einem Schaltungselement, insbesondere einem elektrolytischen Kondensators, elektrisch
O verbunden 3ind, das in einer einseitig offenen Ausnehmung de3 Gehäuses CO
untergebracht ist, wobei die offene Seite der Ausnehmung auf der von
ior Endfläche mit den herausragenden Stiftteilen abgewandten Seite des
CO Gehäuses liegt.
10 Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Einzel-
t«.-ile3, wobei das Schaltungselement ein Elektrolytkondensator ist, ist
i»· -iffen«: Seite <3er Ausnehmung im Kunststoffgehäuse mit einer Abdeok-
BAD ORIGINAL
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platte verschlossen, über der eine Gussmasse angebracht ist, in der die mit den IConaensatorelektroden elektrisch verbundenen, abgebogenen Enden der An3chlu3stifte eingebettet sind. Diese Bauart hat den Nach- · teil, dass die Abdichtung für den Elektrolyten nicht zuverlässig ist, während die Eigenschaften der Abdichtungsmasse an den Elektrolyten de3 Kondensators angepasst sein aollen, was sich nicht immer ohne
P weiteres erreichen läsat.
Zweck der Erfindung i3t es, eine Bauart eines elektrischen Einzelteiles vorerwähnter Art zu schaffen, bei der diese Nachteile grosstenteils behoben sind.
Nach der Erfindung ist der elektrische Einzelteil dadurch gekennzeichnet, dass die das Schaltungselement aufnehmende Ausnehmung mit dem Boden einer einseitig offenen Buchse abgedeckt wird, welche die Seitenwand des Gehäuses klemmend umfasst.
Der Einseiteil nach der Erfindung lässt sich aus Teilen
^ zusammenbauen, die je für sich in einfacher Weise reihenmässig herstellbar sind. Weiterhin wird eine unter verschiedenartigen BetrietisverhältniS3en zuverlässige Abdichtung der Ausnehmung für das Schaltungselement erhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Einzelteiles nach der Erfindung hat das Gehäuse quer zur Richtung der Anschlusastifte einen mehr oder weniger runden Querschnitt, d.h. keine spitzen Winkel und/oder keine merkbar flachen Teile, so dasa über, den ganzen Umfang die Buchaenwand mit gleichem Druck an der Seitenwand des Gehäuses anliegen kann. Die Aussenaeite der Buchse darf eine oder mehrere flache Richtflächen aufweisen, wodurch Einzelteile selbsttätig an der richtigen Stelle auf Tafeln mit flächenhafter Verdrahtung angebracht
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werden können. Je nach den besonderen Anforderungen für das Einzelelement kann die Verschlussbuchse aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungoform des Einzelteiles nach der Erfindung wird das Schaltungselement durch einen Elektrolytkondensator mit einer Anode, einer Kathode und einem viskosen Elektrolyt gebildet, wobei wenigstens der mit der mit einer dielektrischen Oxydhaut Tersehenen Anode verbundene Anschlussstift um einen sich bis zur Verbindungsstelle an der Anode erstreckenden Längsteil aus einem eine Oxydhaut bildenden Metall, vorzugsweise dem gleichen Ketall wie das der Anode, und um den verbleibenden Teil aus leicht lötbarem Metall besteht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher : erläutert, die ein Auaführun^beispiel zeigt. Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Projektion der Bestandteile eines , Einzelteiles nach der ürfinduni·, wobei das Schaltungselement ein elektrolytischer Wickelkondensator ist, und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Einzelteil nach :
Fig. 1, wobei die beiden Anschlusstifte in der Schnittebene liegen. )
Fig. 1 zeigt die einzelnen Jestandteile der zu beschriebenden Ausführungsform. Ein zylindrisches, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 mit einem nahezu elliptischen Querschnitt ist mit swei zur Seitenwand parallelen Kanälen 2 und 3 versehen, zwischen denen eine Höhlung oder eine auf der Oberseite 4 des Gehäuses offene Ausnehmung 5 zur Aufnahme eines Wickels 6 eines Elektrolytkondensator vorgesehen ist.
Das Gehäuse 1 kann aus einem thermoplastischen oder einem thernoerhärtenden Kunststoff, z.B. Polytheen oder Noryl, bestehen. Kit
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Rucksicht auf die Widerstandsfähigkeit in bezug auf den im Wickelkondensator vorhandenen viskosen Elektrolyten wird Polypropylen bevorzugt. Der Wickel 6 des Elektrolytkondensators enthält eine Aluminiumanodenfolie löit einer Anschluss zunge 7 und eine Aluminiuirikathodenfolie mit einer Ansohlusszunge 8, die gemeinsam mit einem Abstandsstuck aufge^ wickelt ist, das mit einem viskosen Elektrolytmedium, z.B. auf Glyoolfe basis, imprägniert ist. Die Anodenfolie ist in üblicher Weise mit einer dielektrischen Oxydhaut versehen.
In die Kanäle 2 und 3 sind die Ansohlusetifte 9 und 10 eingedruckt und zwar so, dass eine Stirnfläche 11 dieser Stifte praktisch bündig mit der oberen Fläche 4 des Gehäuses 1 liegt. Die Stifte 9 und 10 bestehen zu einen grossen Teil 12 von der Stirnfläche 11 ab aus Aluminium mit einem den Kanälen 2 und 3 angepassten Durohmesser, so dass beim Einführen dieser Teile in die Kanäle das Material des Gehäuses 1 diese Teile 12 klemmend umfasst. Der übrige Teil, insbesondere der aus der unteren Fläche 13 des Gehäuses 1 herausragende Teil der Stifte 9 und 10 besteht aus gut lötbarem Metall,. z.B. Kupferdraht 14, der an den Aluminiumteilen 12 festgelötet ist. Vorzugsweise haben die Aluminiumteile 12 eine Länge praktisch gleich der Höhe'des Gehäuses Die Aluminiumansohlusszungen 7 und 8 des Wickels 6 sind mit je einer etwa in gleicher Höhe liegenden Stirnfläche 11 eines der Anschlussstifte 9 und 10 elektrisch verbunden, 2.B. durch Sohweiesen. Zum Versohliesaen der Höhlung 5 mit dem Wiokel 6 und den Anschlüssen der Zungen 7 und 8 an die Stifte 9 und 10 wird ron oben her auf das Gehäuse eine Buchse .16 geschoben oder gepresst, die das Gehäuse 1 Bit ihrer Seitenwand 15 klemmend umfasst und deren Boden 17 etwa in gleicher Höhe mit der pberen Fläche 4 dee Gehäuses liegt. Die Buchse 16 kann aus
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Kun3t3toff bestehen, aber im vorliegenden Falle besteht sie aus Metall, hier Aluminium. Zum Erzielen der erforderlichen elektrischen Isolierung ist auf der Innenseite des Bodens 17 der Buchse 16 eine Platte 18 aus Isoliermaterial, vorzugsweise einem Kunststoff, wie iiylon oder Tetrafluoräthylen, oder aus einem anderen, nicht im Elektrolyten des Wickele 6 löslichen I-Iaterial angebracht. Wenn die Buchse 16 aus einen solchen Käterial besteht, erübrigt sich selbstverständlich eine zusätzliche Isolierplatte 18. Die Seitenwand I5 der auf daa Gehäuse 1 geschobenen Buchse hat einen dem Aussenumfang des Gehäuses 1 angepassten Innenumfang, also bei dieser Ausführungsform einen mehr oder weniger elliptischen Innenumfang. Der Aussenumfang der Buchse 16 kann eine gleiche Gestalt aufweisen, aber mit Rücksicht auf die beabsichtigte Zufuhr von Einzelteilen durch selbsttätig wirkende Einsatzmaschinen zum Kontieren von Einzelteilen in Platten mit gedruckter Verdrahtung ist es für eine richtige Aufstellung oft erwünscht, die Aussenseite der Buchse 16 mit einer oder mehreren flachen Richtflächen 21 zu versehen. Selbstverständlich lässt sich dies mühelos durchführen. Buchsen dieser Art mit flachen Richtflächen oder ohne diese lassen sich durch bekannte Techniken, unter anderem Strangpressen, bequem in grosser Anzahl herstellen.
Infolge des Klemmsitzes der Buchse 16 ?-uf dem Gehäuse 1 und der genauen Anpassung der Stifte 9 und 10 an die Kanäle 2 bzw. 3 dta Gehäuses ergibt sich ein langer Krieohweg für den Elektrolyt des Wickels f, bis zur Auesenseite des Einzelteiles. Dieser Krieohweg hemmt weiterhin stark das Austrocknen des Elektrolyten oder die Verflüchtigung seiner flüchtigen Bestandteil·, Um eine prakti30h vollkommene Abdichtung zu erzielen, ist ea vorteilhaft, einen etwaigen Spielrau» *wi-...ihen lcr innenwand der Buchse 16 und der Aus3en3eite des Gehäuses 1 9 0 9 8 "3 ß / Π Q R O r~un<i auch' ßinen etwaigen Spielraum
BAD ORlGINAi.
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sehen den Stiften 9 und 10 und dem Material des Gehäuses 1 mit einem Abdichtungsmaterial auszufüllen, das "bei der Montage der betreffenden Teile verformbar i3t. Dazu eignet sich vorzüglich Siliziumfett, das vor dem Eindrücken der Stifte 9 und TO und vor dem Aufschieben der Buchse 16 auf den miteinander zusammenwirkenden Flächen angebracht werden kann.
ψ Die Höhe der Buchse 16 ist etwas grosser als die Hohe
des Gehäuses 1, so dass der Rand 19 der Buchse etwas unterhalb der unteren Fläche 13 des Gehäuses zur Anlage kommt. Dieser Rand bildet einen Anschlag für den Einzelteil bei dessen Kontage auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung. Bei der Montage v/erden die lötbaren Enden 14 durch Löcher der Platt£ gesteckt und durch Löten mit der Verdrahtung verbunden. Der Abstand zwischen den Drahtteilen 14 ist daher dem bei Platten mit gedruckter Verdrahtung üblichen Rasterabstand entsprechend gewählt.
Damit sich bei der Kontage des Einzelteiles auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung kein Luftkissen infolge des vorstehenden Randes 19 der Buchse 16 bildet, das die Montage erschweren würde, ist dieser Rand an einer oder mehreren Stellen für Entlüftungszwecke mit Ausnehmungen 20 versehen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsfortn mit dem Wickel 6 im Gehäuse 1 bestehen die in dem Gehäuse festgeklemmten Teile 12 beider Anschlusstifte 9 und 10 aus Aluminium. Genau gesagt, um • Korrosion durch den Elektrolyten des Wickels 6 zu verhüten, braucht
nur der Stift 9, an dem die Anschlusszunge 7 der Anodenfolie befestigt j ist, aus dem gleichen Material wie die Anode und die betreffende Anschluaszunge zu bestehen. Einfachheitahalber sind im vorliegende Falle
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die beiden zun Anschluss an das Schaltungselement bestimmten Stiftteile 12 gleich ausgebildet.
Das in der Ausnehmung 5 untergebrachte Schaltungselement kann auch durch eine andere Art von Elektrolytkondensator gebildet werden, 2*B. einen Kondensator mit Tantal mit einer dielektrischen Oxydhaut.
Obgleich dies aus Äbdichtungsgründen weniger notwendig ist, kann die beschriebene Bauart auch erfolgreich zum Unterbringen •ines anderen Schaltungeelementes als eines Elektrolytkondensators verwendet werden, einerseits auf Grund der einfachen Zusammensetzung und andererseits auf Grund der bequemen Reihenherstellung der Teile. So kann die Ausnehmung 5 *5·Β· sehr gut zur Aufnahme von Schaltungselementen benutzt werden, die keine abfliessbare oder flüchtige, mehr oder weniger flüssige oder breiartige Kasse enthalten, z.B. Widerstände, Induktivitäten und auch aktive Schaltungselemente oder Sätze derselben. Die Ausnehmung 5 kann z.B. eine aus Transistoren und anderen aktiven Elementen gemeinsam mit passiven Elementen zusammengebaut· integrierte Schaltung aufnehmen, die als Ganzes in eine Masse eingebettet ist.
Im Zusammenhang mit vorstehenden wird es einleuohten, dass in das Material des Gehäuees und rings um die Ausnehmung 5 niit den Schaltungselement oder dem Schaltungskreis mehr als zwei Anschlusestifte aufgenommen werden können, wenn dies für die elektrischen Verbindungen mit deir Schaltungselement bzw. dem Sohaltungslcreis notwendig oder wünschenswert ist.
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Claims (9)

PHIT. 3021. -B- FATE IT TA g SPRUCHE.
1. Elektrischer Einzelteil zur Montage auf gedruckten Verdrahtungen mit einem Kunststoffgehäuse, in dessen einer Seitenwand im wesentlichen parallel zu dieser Seitenwand verlaufende, an einer Endfläche des Gehäuses herausragende metallene Anschlusstifte untergebracht sind, deren andere Enden elektrisch mit einem Schaltungselement, insbe-
" sondere einem Elektrolytkondensator, rerbunden sind, das in einer einseitig offenen Ausnehmung des Gehäuses untergebracht ist, wobei die offene Seite der Ausnehmung auf der von der Endfläche mit den herausragenden Stiftteilen angewandten Seite des Gehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) durch den Boden (I7) einer einseitig offenen BuGhse (1<:) abgedeckt ist, die die Seitenwand des Gehäuses (1) klemmend umfasst.
2. Elektrischer Einzelteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Gehäuses (t) quer zur Richtung der
t Anschlusetifte (9, 10) mehr oder weniger rund ist«
3. Elektrischer Einzelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbuchse (16) aus Metall besteht.
4. Elektrischer Einzelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch .-^kennzeichnet, dass die Seitenwand (15) der Buchse (1^) sich über die Stirnfläche (13) des Gehäuses. (1) mit den herausragenden Stiften (9, 10) fortsetzt und. an dieser Stelle mit einer oder mehreren Ausnehmungen (20) versehen ist.
5. Elektrischer Einzelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass etwaiger Spielraum zwischen einem Anschlusstift (9, 10) und dem Gehäuse (1) mit Abdichtungsmaterial aus-
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gefüllt ist.
6· . Elektrischer Einzelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche daduroh gekennzeichnet, dass etwaiger Spielraum zwischen der Seitenwand des Gehäuses (1) und der Seitenwand (15) der Buchse (16) mit einem Abdichtungsmaterial ausgefüllt ist.
7. Elektrischer Einzelteil nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungsmaterial aus Siliziumfett besteht. 5.
Elektrischer Einzelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungselement ein Elektrolytkondensator (6) mit einer Anode, einer Kathode und einem viskosen Elektrolyten ist und dass wenigstens der Anschluestifi (9), mit dem die mit einer dielektrischen Oxydhaut versehene Anode verbunden ist, um einen oich bis zur Verbindungsetelle an der Anode erstreckenden Längsteil aus einem eine Oxydhaut bildenden Metall, vorzugsweise au3 den Metall der Anode, und um den übrigen Teil aus einem gut lötbaren ketalI besteht.
9. Elektrischer Einzelteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Polypropylen besteht.
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