DE2926535A1 - Sockelbuchse fuer elektrische schaltungsplatten - Google Patents
Sockelbuchse fuer elektrische schaltungsplattenInfo
- Publication number
- DE2926535A1 DE2926535A1 DE19792926535 DE2926535A DE2926535A1 DE 2926535 A1 DE2926535 A1 DE 2926535A1 DE 19792926535 DE19792926535 DE 19792926535 DE 2926535 A DE2926535 A DE 2926535A DE 2926535 A1 DE2926535 A1 DE 2926535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- socket
- bore
- pin
- circuit board
- pin part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/306—Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
- H05K3/308—Adaptations of leads
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
- H01R12/718—Contact members provided on the PCB without an insulating housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/028—Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
mo. B. HOLZEB
8900 AUOSBUJKG
610478 TItLEX 63820Ϊ potol 4
W.1008
Augsburg, den 28. Juni 1979
Augat Incorporated, 33 Perry Avenue, Attleboro, Massachusetts 02703, V.St.A,
Sockelbuchse für elektrische Schaltungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Sockelbuchse für elektrische Schaltungsplatten oder dergl. nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Sockelbuchsen, die eine Steckverbindung von elektronischen Bauteilen mit Schaltungsplatten oder dergl. durch
Einstecken der Anschlußstifte bzw. Anschlußfahnen dieser Bauteile in die Sockelbuchsen gestatten, finden seit
längerer Zeit in verschiedenen Ausführungsformen in der
030010/9028
- 5 Schaltungsplatten- und Verdrahtungstechnik Anwendung.
Einige der bekannten Sockelbuchsen sind dafür vorgesehen, unmittelbar in Bohrungen von Schaltungsplatten
oder gedruckten Schaltungsplatinen eingepreßt zu werden. Andere bekannte Sockelbuchsen sind dafür vorgesehen,
unmittelbar in durchgehend metallbeschichtete Bohrungen von Schaltungsplatten oder gedruckten Schaltungsplatinen
eingesetzt zu werden. Die bei diesen verschiedenen Einbaumöglichkeiten jeweils zu berücksichtigenden konstruktiven
Gesichtspunkte sind natürlich etwas unterschiedlich.
Außerdem können Sockelbuchsen der hier besonders interessierenden zweiteiligen Bauart mit einem äußeren,
etwa zylindrischen Buchsenkörper, an dessen geschlossenes Ende sich ein Drahtwickelstift oder ein Lötstift anschließt
und in dessen öffnung reibschlüssig ein Einsatz eingesetzt ist, auf zweierlei Art auf einer Schaltungsplatte montiert werden, nämlich einerseits derart, daß
der Buchsenkörper in der betreffenden Schaltungsplattenbohrung sitzt, und andererseits derart, daß nur der
Stiftteil durch die Schaltungsplattenbohrung hindurchragt und der Buchsenkörper auf der Schaltungsplattenoberfläche
aufsitzt. Diese beiden Montagearten werden als tiefe oder versenkte Montage bzw. als hohe oder
030010/0628
- 6 stehende Montage bezeichnet.
Eine noch weitere Möglichkeit besteht darin, derartige Sockelbuchsen in einem Isolierkörper zu montieren, normalerweise
in Form einer zweizeiligen Anordnung, so daß man einen Isolierstecksockel erhält, der als Ganzes mit
den unten herausragenden Stiftteilen der Sockelbuchsen in entsprechende Schaltungsplattenbohrungen eingesetzt und
eingelötet werden kann. Derartige Isolierstecksockel dienen zur Steckmontage von elektronischen Bauelementen
mit gewöhnlich zweizeiliger Anschlußstiftanordnung, wobei die Anschlußstifte des Bauelements reibschlüssig von den
Buchsen aufgenommen werden. Natürlich können solche Isolierstecksockel auch in anderer Weise ausgebildet sein,
entsprechend den jeweils zu montierenden elektronischen Bauelementen bzw. deren Anschlußstiftanordnungen.
Ein bei vielen bekannten Sockelbuchsen vorhandenes Problem liegt darin, daß, wenn sie bei Anwendung hoher
bzw. stehender Montage mit ihrem Stiftteil in metallbeschichtete Bohrungen einer Schaltungsplatte eingesetzt
werden, die Übergangsfläche zwischen dem zylindrischen Buchsenkörper und dem Löt- bzw. Drahtwickelstift unmittelbar
auf dem Bohrungsbeschichtungsrand aufliegt und die betreffende Bohrung damit oben verschließt. Wenn dann,
030010/0B28
typischerweise nach dem Schwall-Lötverfahren, der Stiftteil mit der Bohrungsbeschichtung verlötet werden soll,
verhindert der Verschluß des oberen Bohrungsendes durch die genannte Übergangsfläche der betreffenden Sockelbuchse
das Entweichen von Luft bzw. von beim Lötvorgang entstehenden Gasen aus der Bohrung, während das Lot am
unteren Bohrungsende zugeführt wird. Das saubere Einfließen
des Lotes durch Kapillarwirkung durch die gesamte Bohrung hindurch nach oben und somit eine sichere elektrische
und mechanische Verbindung zwischen der Sockelbuchse und der Bohrungsbeschichtung sind aber nicht gewährleistet,
wenn das in der Bohrung vorhandene Gas wegen des Verschlusses des oberen Bohrungsendes nicht entweichen kann.
Man hat bei Isolierstecksockeln bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß der Isolierkörper
an seiner Unterseite angeformte Flächenvorsprünge aufweist, die bei der Montage auf einer Schaltungsplatte
auf der Schaltungsplattenoberseite aufsitzen und die Sockelbuchsen mit ihrem konischen Übergangsbereich
jeweils etwas oberhalb des Randes der betreffenden metallbeschichteten Schaltungsplattenbohrung halten. Diese
Lösung kann aber nicht voll befriedigen, wobei ein Grund in der Tatsache liegt, daß dabei mehrere verschiedene Toleranzen eine Rolle spielen. Zum einen muß
030010/0628
die Toleranz der Flächenvorsprünge selbst, des weiteren die Toleranz des die Sockelbuchsen in seinen Bohrungen
aufnehmenden Isolierkörpers und zum anderen auch die Toleranz der relativen Längen der einzelnen Abschnitte
der Sockelbuchsen mit Bezug zueinander berücksichtigt werden. Alle diese Toleranzen können sich im ungünstigen
Fall so aufsummieren, daß im positiven Fall die Höhe
der Isolierkörperoberseite über der Schaltungsplattenoberseite größer als notwendig oder im negativen Fall der
Übergangsbereich bzw. das untere Ende des zylindrischen Buchsenkörpers den oberen Bohrungsrand immer noch blockiert.
Ein weiterer Grund, daß abstandhaltende Flächenvorsprünge am Isolierkörper nicht voll befriedigend sind, liegt darin,
daß sie die Spritzguß- bzw. Preßform, also das Herstellungswerkzeug der gewöhnlich aus Kunststoff bestehenden Isolierkörper,
verkomplizieren. Abgesehen davon besteht bei Sockelbuchsen, die nicht in einen Isolierkörper eingesetzt,
sondern unmittelbar auf einer Schaltungsplatte montiert werden sollen, dann immer noch keine Möglichkeit, diese
Sockelbuchsen in einer Stellung zu halten, in welcher der obere Bohrungsrand nicht verschlossen ist.
Der Erfindung liegt damgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Sockelbuchse der eingangs genannten Art im Hinblick
030010/0628
auf die oben erläuterten Schwierigkeiten so zu verbessern,
daß das Entweichen von Gasen aus einer Schaltungsplattenbohrung beim Einlöten einer Sockelbuchse mit Sicherheit
nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Konstruktion gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sockelbuchse werden beim
Löten Entweichkanäle für Gase aus der betreffenden Schaltungsplattenbohrung
freigehalten, so daß das Hineinziehen des Lotes durch Kapillarwirkung in die Bohrung der Schaltungsplatte und somit die sichere mechanische und elektrische
Verbindung zwischen der Bohrungsbeschichtung und dem
Stiftteil der Sockelbuchse begünstigt werden.
Die erfindungsgemäße Sockelbuchse kann zweiteilig ausgebildet sein und einen etwa zylindrischen Buchsenkörper
mit konischem Buchsenöffnungsrand und einem sich an das geschlossene Buchsenkörperende anschließenden
Drahtwickel- oder Lotstift sowie mit einem in die Buchsenöffnung einsetzbaren Einsatz, der ebenfalls einen konischen
Öffnungsrand und außerdem konvergierende flexible Finger aufweist, welche einen eingesteckten Anschlußstift oder
030010/0328
dergl. eines elektronischen Bauteils reibschlüssig festhalten.
Damit ergibt sich eine Steckverbindbarkeit zwischen den Bauelementenanschlüssen und den Sockelbuchsen,
d.h. die Anschlußstifte der Bauelemente, die reibschlüssig in den Sockelbuchsen gehalten werden, sind jederzeit
wieder herausziehbar und wieder einsteckbar.
Der Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Buchsenkörper und dem sich daran anschließenden Stiftteil
ist gewöhnlich konisch. Dieser konische Übergangsbereich ist mit einer Anzahl von nach außen abstehenden, im
wesentlichen radialen Rippen versehen. Diese Rippen weisen gegenseitige Abstände auf, und, da der Buchsenkörper
größer als die Schaltungsplattenbohrung ist, sitzen sie auf dem Rand einer metallbeschichteten Schaltungsplattenbohrung
auf und halten damit Entgasungskanäle zwischem dem Bohrungsrand und dem Übergangsbereich frei.
Beim Löten können also Gase aus der Schaltungsplattenbohrung zwischen dem Übergangsbereich der Sockelbuchse
und dem Bohrungsrand hindurch entweichen, so daß das Lot ohne weiteres durch Kapillarwirkung durch die gesamte
Bohrung hindurch aufsteigen bzw. in diese hineingezogen werden kann und die gewünschte sichere mechanische und
elektrische Verbindung zwischen Schaltungsplatte und
030Ö10/0$28
- 11 - '
Sockelbuchse gewährleistet ist.
Sockelbuchse gewährleistet ist.
Im Gegensatz zu bekannten Sockelbuchsen besteht bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine Notwendigkeit,
zusätzliche Mittel oder Maßnahmen zur Positionierung der Sockelbuchsen über dem Bohrungsrand der Schaltungsplatte
anzuwenden. Bei mehreren in einem Isolierkörper eines Isolierstecksockels angeordneten Sockelbuchsen wirken
sich die Toleranzen nicht nachteilig aus, da die zuerst auf einem Bohrungsrand aufsitzenden, gerippten Übergangsbereiche der Soekelbuchsen die anderen Sockelbuchsen geringfügig
oberhalb der zugehörigen Bohrungsränder halten, also
sichergestellt ist, daß Gase aus allen Bohrungen sicher entweichen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 zum Vergleich eine in eine metall
beschichtete Schaltungsplattenbohrung eingelötete Sockelbuchse herkömmlicher Bauart,
030010/0^28
Pig. 2 eine in eine Schaltungsplatten
bohrung eingesetzte Sockelbuchse nach der Erfindung vor dem Löten,
Pig, 3 eine in eine Schaltungsplatten
bohrung eingelötete Sockelbuchse nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Sockelbuchse,
Fig. 5 eine Untersicht der Sockelbuchse
nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil einer mit erfindungs
gemäßen Sockelbuchsen bestückten Schaltungsplatte, wobei die Sockelbuchsen
in zweizeiliger Anordnung unmittelbar auf der Schaltungsplatte montiert sind, und
Fig. 7 einen Isolierstecksockel, der
in zweizeiliger Anordnung in einen
030010/0628
Isolierkörper eingesetzte Sockelbuchsen nach der Erfindung enthält,
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Sockelbuchse, die in
eine metallbeschichtete Schaltungsplattenbohrung eingelötet ist. Diese bekannte Sockelbuchse 11 weist einen
zylindrischen Buchsenkörper 12 und einen sich über einen konischen Übergangsbereich 14 daran anschließenden Lötstift
13 auf. Die Bohrung 16 der Schaltungsplatte 15 ist mit Metall 17 beschichtet, so daß das verbleibende Loch
etwas kleiner ist. Schaltungsplattenwerkstoffe und Beschichtungsmetalle
sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht näher erörtert.
Die bekannte Sockelbuchse sitzt mit ihrem konischen übergangsbereieh 14 auf dem oberen Bohrungsrand 22 auf
und der Lötstift 13 ragt durch die Bohrung hindurch und steht etwas über den unteren Bohrungsrand über. Die
Sockelbuchse ist mit typischerweise im Schwall-Lötverfahren aufgebrachtem Lot 23 in die Schaltungsplattenbohrung
eingelötet, wobei das Lot die Bohrung 21 nur teilweise ausfüllt und sich vom Lötstiftende außerdem
seitwärts auf einen Lötpunkt 24 aus dem Bohrungsbeschichtungsmetall
ausbreitet. Hervorzuheben ist, daß sich im Verlauf der Bohrungslänge noch unverlötete Bereiche
030010/0628
- i4 -
befinden, d.h. daß das Lot beim Lötvorgang die Bohrung nur teilweise ausgefüllt hat, was seine Ursache darin hat,
daß zwischen dem am unteren Bohrungsende aufgebrachten Lot und dem oberen Bohrungsende, das durch den konischen,
am Bohrungsrand 22 anliegenden Übergangsbereich 14 verschlossen ist, eingeschlossenes Gas ein vollständiges
Einfließen des Lotes in die Bohrung verhindert hat, Die so entstandene elektrische und mechanische Verbindung
zwischen der Sockelbuchse 11 und der Bohrungsbeschichtung
ist nicht zufriedenstellend und kann die verhältnismäßig strengen Anforderungen an solche Lötverbindungen in vielen
Anwendungsbereichen nicht erfüllen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Sockelbuchse
mit einem Lötstiftteil 32, der sich wiederum über einen konischen Übergangsbereich 34 an einen zylindrischen
Buchsenkörper 33 anschließt. Von der Übergangsfläche 34
stehen im wesentlichen radiale Rippen 35 ab. Ebenso wie in Fig. 1 ist eine Bohrung 16 einer aus Isoliermaterial
bestehenden Schaltungsplatte 15 mit einer Metallbeschichtung versehen, so daß sich eine innenbeschichtete Durchgangsbohrung 21 ergibt. Wenn die Sockelbuchse 31, deren Buchsenkörper
33 einen größeren Durchmesser als die Bohrung 21 aufweist, in diese innenbeschichtete Bohrung eingesetzt
030010/0628
wird, sitzen die Rippen 35 auf dem Rand 36 der Bohrungsbeschichtung
auf und halten damit zwischen sich Entweichkanäle frei, durch die gemäß Pfeil 37 in Pig. 2 Gas entweichen
kann.
Da also zwischen dem oberen Bohrungsrand 36 und der
Übergangsfläche 3^ der Sockelbuchse öffnungen verbleiben,
kann das Lot beim Löten der Schaltungsplatte durch Schwall-Lötung
vollständig in den Zwischenraum zwischen dem Lötstift 32 und der Bohrungsbeschxchtung einfließen, wie in
Fig. 3 deutlich gezeigt ist. Durch diese vollständige
und gleichmäßige Verteilung des Lotes in der Bohrung erhält man eine sehr gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem BeSchichtungsmetall 17 und der Sockelbuchse. Im Gegensatz zur bekannten Anordnung nach Fig. 1 verbleiben keine Gaseinschlüsse und somit unverlötete Bereiche, da das Gas während des Lötens ohne weiteres zwischen der konischen Übergangsfläche 34 und dem oberen Rand 36 der Schaltungsplattenbohrung entweichen kann. Eine solche Lötverbindung, wie sie durch die erfindungsgemäße Sockelbuchsenkonstruktion sichergestellt ist, erfüllt auch die strengsten Anforderungen der einschlägigen Industrie.
und gleichmäßige Verteilung des Lotes in der Bohrung erhält man eine sehr gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem BeSchichtungsmetall 17 und der Sockelbuchse. Im Gegensatz zur bekannten Anordnung nach Fig. 1 verbleiben keine Gaseinschlüsse und somit unverlötete Bereiche, da das Gas während des Lötens ohne weiteres zwischen der konischen Übergangsfläche 34 und dem oberen Rand 36 der Schaltungsplattenbohrung entweichen kann. Eine solche Lötverbindung, wie sie durch die erfindungsgemäße Sockelbuchsenkonstruktion sichergestellt ist, erfüllt auch die strengsten Anforderungen der einschlägigen Industrie.
Ein Beispiel, wie Sockelbuchsen nach der Erfindung einzelnen, d.h. direkt in einer beispielsweise zweizeiligen
030010/0628
-Ib-
Anordnung 42 auf einer Schaltungsplatte montiert werden können, ist in Fig. 6 gezeigt. Die Sockelbuchsen sind hoch
bzw· stehend montiert, d,h, nur ihr Lötstift ragt durch die jeweilige metallbeschichtete Schaltungsplattenbohrung hindurch,
während der Buchsenkörper jeweils auf der Schaltungsplattenoberseite sitzt. Diese Montage entspricht also der
Darstellung nach den Fig. 2 und 3.
Alternativ dazu können die erfindungsgemäßen Sockelbuchsen aber auch unmittelbar in nichtbeschichtete Schaltungsplattenbohrungen
aus gewöhnlich ziemlich faserigem bzw. faserverstärktem Isoliermaterial eingesetzt werden,
so daß der Buchsenkörper in der Schaltungsplattenbohrung sitzt. Diese Montageart findet normalerweise bei Sockelbuchsen
Anwendung, die statt eines Lötstiftes einen Drahtwickelstift aufweisen. Für diese Montageart sind Rippen
auf der Außenfläche des zylindrischen Buchsenkörpers 33 vorgesehen, die zusammen mit einer nicht beschichteten
Schaltungsplattenbohrung einen Preßsitz ergeben.
Eine weitere alternative Möglichkeit der Montage von Sockelbuchsen nach der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt.
Demgemäß ist ein Isolierstecksockel 51 mit einer Anzahl
von in zweizeiliger Anordnung gebildeten Bohrungen versehen, in welche jeweils eine Sockelbuchse 31 nach der
030010/0628
Erfindung vorzugsweise durch Einpressen eingesetzt ist. Der Buchsenkörper ragt dabei jeweils ein kurzes Stück über
die Unterseite des Isolierkörpers des Isolierstecksockels hinaus. Wenn der Isolierstecksockel zur Montage auf einer
Schaltungsplatte in eine zweizeilige Anordnung 43 (Fig. 6)
von metallbeschichteten Bohrungen der Schaltungsplatte eingesetzt wird, ragt jeweils der Lötstift der Sockelbuchsen
in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise durch die betreffende Schaltungsplattenbohrung hindurch und
das Einlöten kann in der oben erläuterten Weise erfolgen. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Sockelbuchsen in
zweizeiliger Anordnung dauerhaft auf einer Schaltungsplatte montiert werden, so daß dann ein integriertes
elektronisches Bauelement in die Sockelbuchsen eingesteckt werden kann.
Für den Einsatz in den Bohrungen des Isolierkörpers des Isolierstecksockels 51 kann vorteilhaft die in Fig. 4
gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sockelbuchsen
31 mit Längsrippen 38 am Buchsenkörper Anwendung
finden. Alternativ dazu kann die Außenfläche des Buchsenkörpers
33 mit mehreren (beispielsweise 4) flachen Flächen ausgestattet sein, die den Durchmesser des Buchsenkörpers
etwas verringern. Eine solche Gestaltung hat den Vorteil, daß eine Ausrichtung der Sockelbuchse hinsichtlich ihrer
030010/0028
Drehstellung bei der Montage ihres Einsatzes 45 erleichtert
wird, so daß die gesamte, zusammengesetzte Sockelbuchse nach dem Einbau in den Isolierkörper drehwinkelmäßig orientiert
werden kann. Dies erleichtert das Einstecken größerer flacher Kontaktstifte zwischen die Finger 46 des Einsatzes
und stellt, so weit möglich, eine flächige (statt nur linienförmige) Berührung zwischen den Fingern und dem betreffenden
Anschlußstift sicher. Da es natürlich auch wünschenswert ist, im Hinblick auf Materialeinsparung und
im Hinblick auf größtmögliche Bestückungsdichte der Bauelemente auf der Schaltungsplatte einen möglichst kleinen
Isolierkörper zu verwenden, werden die Randbereiche des Isolierkörpers zwischen ihren Kantenflächen und den
Bohrungen möglichst dünn gemacht, so daß bei Anwendung eines Preßsitzes der Sockelbuchsen in den Bohrungen die
Rippen 38 möglicherweise durch die dünnen Randbereiche
des Isolierkörpers hindurchbrechen könnten. Die Anwendung von winkelmäßig gegeneinander versetzten flachen länglichen
Flächen an der Außenseite des Buchsenkörpers 33 ermöglicht demgegenüber eine sehr dünne Gestaltung der Randbereiche
des Isolierkörpers ohne Gefahr eines Brechens oder Reißens, wobei gleichzeitig eine sichere Montage der Sockelbuchsen
in den Isolierkörperbohrungen sichergestellt ist.
030010/0628
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Sockelbuchsen mit Lötstiften dargestellt sind, können
sie natürlich alternativ auch mit Drahtwickelstiften ausgestattet sein. Die Form und der jeweilige Verwendungszweck
des Stiftteils der Sockelbuchsen ist im Hinblick auf die Erfindung nicht wesentlich. Wichtig ist vielmehr,
daß die Sockelbuchse einteilig angeformte Mittel zur Erleichterung der Entgasung aufweist, die eine bessere
Lötverbindung zwischen der Sockelbuchse und einer metallbeschichteten Bohrung sicherstellen. Ferner ist die Innengestaltung
des Buchsenkörpers im Hinblick auf die Erfindung ohne weitere Bedeutung; sie dient lediglich der Aufnahme
des Anschlußstiftes bzw« einer Anschlußfahne eines elektronischen Bauteils, wobei es auch auf eine zweiteilige
Konstruktion nicht ankommt.
Obwohl der Übergangsbereich 3^ beim dargestellten
Ausführungsbeispiel konisch ist, ist eine solche Gestaltung nicht unbedingt erforderlich. Eine konische Übergangsfläche
ist jedoch häufig einfacher herzustellen, jedoch ist es im Hinblick auf die Erfindung nur wesentlich, daß mit
gegenseitigen Abständen angeordnete Flächenvorsprünge vorhanden sind, die mit dem Rand einer metallbesehxchteten
Bohrung in Berührung kommen und ein Verschließen des
030010/0628
Bohrungsrandes durch das untere Ende des Buchsenkörpers verhindern.
Lediglich der besseren Anschaulichkeit halber werden nachstehend einige beispielsweise Maße angegeben, die
jedoch ebenso wie die jeweiligen Werkstoffe für die Erfindung unwesentlich sind. Eine Sockelbuchse nach der
Erfindung ist typischerweise etwa 7,4 mm lang, wobei der Buchsenkörper 3,8 mm lang, der Lötstiftteil 3,2 mm und
der konische Übergangsbereich etwa 0,4 mm lang ist. Der Außendurchmesser am oberen Buchsenkörperrand beträgt etwa
1,7 mmj der Nenndurchmesser des Buchsenkörpers 1,33 mm
und der Durchmesser des Lötstiftes 0,6 mm. Der Innendurchmesser der Buchsenkorperbohrung beträgt 1,12 mm und der
Kegelwinkel des Öffnungsrandes des Buchsenkörpers typischerweise 100 . Die Rippen 35 ragen von der Übergangsfläche
um etwa 0,1 mm vor. Der Werkstoff der Sockelbuchsen ist
der leichten Herstellbarkeit halber normalerweise Kupfer, das mit einem Metall beschichtet ist, an welchem das Lot
leicht anhaftet.
030010/0628
COPY
Claims (10)
- PatentansprücheIJ Elektrische Sockelbuchse für Schaltungsplatten oder dergl., mit einem etwa zylindrischen, an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen Buchsenkörper und einem von dessen geschlossenem Ende axial wegragenden länglichen Stiftteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper (33) und der Stiftteil (32) durch einen Übergangsbereich (34) miteinander verbunden sind, dessen Außenfläche mit einer Anzahl von im wesentlichen radialen Rippen (35) versehen ist, die so bemessen sind, daß sie sich beim Einsetzen der Sockelbuchse in eine metallbeschichtete Schaltungsplattenbohrung (21) an die Bohrungsrandbeschichtung (22) anlegen und zwischen dieser und der Außenfläche des Übergangsbereichs Entgasungskanäle (37) freilassen.
- 2. Sockelbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35) um etwa 0,1 mm von der Außenfläche des Übergangbereiches (31O abstehen.
- 3. Sockelbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch inzeichnet, daß drei jeweils um setzte Rippen (35) vorgesehen sind.gekennzeichnet, daß drei jeweils um 120 ° winkelver-030010/^628
- 4, Sockelbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei mit im wesentlichen gleichen Winkelabständen an der Außenfläche des Übergangsbereichs (34) verteilte Rippen (35) vorgesehen sind,
- 5, Sockelbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil (32) als runder Lötstift ausgebildet ist,
- 6, Sockelbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil als im Querschnitt rechteckiger Stift für Drahtwickelverbindungen ausgebildet ist,
- 7, Sockelbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zweiteilig ausgebildet ist und einen in den Buchsenkörper (33) eingesetzten Einsatz (45) mit konvergierenden Fingern (46) zum reibschlüssigen Pesthalten eines Anschlußstiftes oder dergl. eines elektronischen Bauteils aufweist,
- S, Sockelbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (34) konisch ist.Q30010/Q628
- 9. Isolierstecksockel, bestehend aus einem rechteckigen Isolierkörper (51) mit einer Anzahl von in zwei mit gegenseitigem Abstand parallel verlaufenden Zeilen angeordneten Bohrungen und aus jeweils mit ihrem Buchsenkörper (33) in die Bohrungen eingesetzten Sockelbuchsen (3D nach einem der Ansprüche 1 bis 8, deren Stiftteil (32) und Übergangsbereich (31O jeweils aus dem Isolierkörper herausragen.
- 10. Elektrische Schaltungsplatte, bestehend auseiner Platine (15) mit einer Vielzahl von jeweils durchgehend metallbeschichteten Bohrungen (16) und jeweils mit ihrem Stiftteil (32) in mindestens eine Anzahl der Bohrungen eingesetzten Sockelbuchsen (31) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die mit ihren am Übergangsbereich (34) angeordneten Rippen (35) am jeweiligen Bohrungsrand (22) aufsitzen und mit den Zwischenraum zwischen dem Stiftteil und der Bohrungsbeschichtung (17) im wesentlichen ausfüllenden Lot in die entsprechenden Bohrungen eingelötet sind.030010/0028
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/936,485 US4236776A (en) | 1978-08-24 | 1978-08-24 | Electrical contact with improved means for solder wicking and degassing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926535A1 true DE2926535A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2926535C2 DE2926535C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=25468711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926535 Granted DE2926535A1 (de) | 1978-08-24 | 1979-06-30 | Sockelbuchse fuer elektrische schaltungsplatten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4236776A (de) |
JP (1) | JPS6031071B2 (de) |
CA (1) | CA1119267A (de) |
DE (1) | DE2926535A1 (de) |
GB (1) | GB2029127B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421731A1 (de) * | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Kontaktbuchse für Leiterplatten |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4420877A (en) * | 1981-03-19 | 1983-12-20 | Mckenzie Jr Joseph A | Self-masking socket pin carrier for printed circuit boards |
JPS617885U (ja) * | 1984-06-19 | 1986-01-17 | 和泉電気株式会社 | Icソケツトピン |
JPS6218973U (de) * | 1985-07-17 | 1987-02-04 | ||
US5672062A (en) * | 1991-01-30 | 1997-09-30 | Labinal Components And Systems, Inc. | Electrical connectors |
US5597313A (en) * | 1986-06-19 | 1997-01-28 | Labinal Components And Systems, Inc. | Electrical connectors |
US4868980A (en) * | 1986-12-23 | 1989-09-26 | Ltv Aerospace & Defense Company | Method of designing and manufacturing circuits using universal circuit board |
US5704794A (en) * | 1986-12-29 | 1998-01-06 | Labinal Components And Systems, Inc. | Electrical connectors |
US4723925A (en) * | 1987-03-02 | 1988-02-09 | Woven Electronics Corporation | Crimp contact for a printed circuit board and method |
SE457838B (sv) * | 1987-06-11 | 1989-01-30 | Ericsson Telefon Ab L M | Stift vilket aer fastsatt vid ett kretskort genom loedning |
US4894031A (en) * | 1987-11-25 | 1990-01-16 | Augat Inc. | Electronic socket carrier system |
US4854882A (en) * | 1988-12-12 | 1989-08-08 | Augat Inc. | Floatable surface mount terminal |
CA1320546C (en) * | 1989-06-09 | 1993-07-20 | Arun Jayantilal Shah | Electrical connectors and ic chip tester embodying same |
US5485351A (en) * | 1989-06-09 | 1996-01-16 | Labinal Components And Systems, Inc. | Socket assembly for integrated circuit chip package |
US5127837A (en) * | 1989-06-09 | 1992-07-07 | Labinal Components And Systems, Inc. | Electrical connectors and IC chip tester embodying same |
JPH0377283A (ja) * | 1989-08-18 | 1991-04-02 | S Ii R:Kk | 基板用ソケット |
JPH0438672U (de) * | 1990-07-31 | 1992-03-31 | ||
DE4214008C1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-12-09 | Prym Werke William | Kontaktstift, insbesondere für Leiterplatten, zum Kuppeln stiftförmiger Steckelemente von elektronischen Bausteinen |
US5850693A (en) * | 1995-01-31 | 1998-12-22 | Berg Technology, Inc. | Method of manufacturing an array of surface mount contacts |
US6343940B1 (en) * | 2000-06-19 | 2002-02-05 | Advantest Corp | Contact structure and assembly mechanism thereof |
DE102004006533A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Elektrisch leitfähiger Kontaktstift zum Einpressen in eine Öffnung einer Leiterplatte sowie elektrische Baugruppe mit einem solchen Kontaktstift |
US8123572B2 (en) * | 2010-04-02 | 2012-02-28 | Tyco Electronics Corporation | Electrical components having a contact configured to engage a via of a circuit board |
US9590329B2 (en) * | 2015-06-08 | 2017-03-07 | International Business Machines Corporation | Pin attach converter |
CN106332449B (zh) * | 2016-08-31 | 2019-03-05 | 安徽赛福电子有限公司 | 一种电子元件引脚 |
CN112601353A (zh) * | 2020-12-23 | 2021-04-02 | 新沂市承翔电子有限公司 | 一种电子元件引脚和电子元件 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7017115U (de) * | 1970-05-06 | 1970-10-29 | Siemens Ag | Elektrisches bauelement zur montage in gedruckten schaltungen. |
US3784965A (en) * | 1972-03-13 | 1974-01-08 | Electronic Molding Corp | Terminal construction |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3103547A (en) * | 1963-09-10 | ansley | ||
US2990533A (en) * | 1958-04-09 | 1961-06-27 | Stokes D Hughes | Terminal post for circuit board |
US3202755A (en) * | 1961-08-30 | 1965-08-24 | Gen Precision Inc | Welded circuit assembly and method of assembly |
US3781770A (en) * | 1971-09-23 | 1973-12-25 | Du Pont | Circuit board socket |
-
1978
- 1978-08-24 US US05/936,485 patent/US4236776A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-06-30 DE DE19792926535 patent/DE2926535A1/de active Granted
- 1979-07-11 GB GB7924111A patent/GB2029127B/en not_active Expired
- 1979-07-26 JP JP54095542A patent/JPS6031071B2/ja not_active Expired
- 1979-08-03 CA CA000333171A patent/CA1119267A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7017115U (de) * | 1970-05-06 | 1970-10-29 | Siemens Ag | Elektrisches bauelement zur montage in gedruckten schaltungen. |
US3784965A (en) * | 1972-03-13 | 1974-01-08 | Electronic Molding Corp | Terminal construction |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421731A1 (de) * | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Kontaktbuchse für Leiterplatten |
DE4421731C2 (de) * | 1994-06-22 | 1998-06-04 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Kontaktbuchse für Leiterplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5530193A (en) | 1980-03-03 |
GB2029127B (en) | 1983-08-17 |
US4236776A (en) | 1980-12-02 |
CA1119267A (en) | 1982-03-02 |
GB2029127A (en) | 1980-03-12 |
JPS6031071B2 (ja) | 1985-07-19 |
DE2926535C2 (de) | 1988-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2926535A1 (de) | Sockelbuchse fuer elektrische schaltungsplatten | |
DE3939182C2 (de) | Koaxialstecker | |
DE2245982C3 (de) | Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines Flachleiterkabels | |
DE2744744C2 (de) | ||
DE60117640T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder | |
DE69724932T2 (de) | Passives bauelement | |
DE2203435A1 (de) | Elektrisches Verbinderelement fuer gedruckte Schaltungen | |
DE2312749A1 (de) | Loetbuchse fuer gedruckte schaltungen | |
DE3522708A1 (de) | Leiterplatten-verbinder | |
DE7146935U (de) | Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile | |
DE102005023977B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung | |
WO2011072643A1 (de) | Kontaktvorrichtung zum befestigen an einer leiterplatte, verfahren zum befestigen einer kontaktvorrichtung an einer leiterplatte und leiterplatte | |
EP0982978B1 (de) | Gehäuse, insbesondere Schlossgehäuse mit elektrischen Anschlusseinrichtungen | |
DE3880067T2 (de) | Leiterplatten für hohe Ströme und Verfahren zur Herstellung. | |
WO2005020380A1 (de) | Flachkabel-steckverbinderanordnung | |
DE3888488T2 (de) | Eine auf einer integrierten druckplatte durch löten befestigte nadel. | |
EP0051130A1 (de) | Koaxiale Buchsensteckverbindung | |
DE10008932A1 (de) | Elektrischer Stecker | |
DE10025296C2 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme | |
DE19916949B4 (de) | Gehäuse, insbesondere Schloßgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluß, Getriebegehäuse oder dergleichen Leitungsträger | |
DE69313361T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kontakten die Mittel zur Sicherung der Kontakte an der Leiterplatte aufweisen | |
DE102019107355A1 (de) | Werkzeuglose Kontaktierung eines elektrischen Leiters | |
DE3828904C2 (de) | ||
EP0685909A2 (de) | Steckverbinder | |
DE10025295A1 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOLZER, R., DIPL.-ING. GALLO, W., DIPL.-ING. (FH), |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |