DE2926535A1 - Sockelbuchse fuer elektrische schaltungsplatten - Google Patents

Sockelbuchse fuer elektrische schaltungsplatten

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Description

PATBNTAWWAtT
mo. B. HOLZEB
PHILIPPINE-WKL8EB - 8TBA8SB M
8900 AUOSBUJKG
610478 TItLEX 63820Ϊ potol 4
W.1008
Augsburg, den 28. Juni 1979
Augat Incorporated, 33 Perry Avenue, Attleboro, Massachusetts 02703, V.St.A,
Sockelbuchse für elektrische Schaltungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Sockelbuchse für elektrische Schaltungsplatten oder dergl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sockelbuchsen, die eine Steckverbindung von elektronischen Bauteilen mit Schaltungsplatten oder dergl. durch Einstecken der Anschlußstifte bzw. Anschlußfahnen dieser Bauteile in die Sockelbuchsen gestatten, finden seit längerer Zeit in verschiedenen Ausführungsformen in der
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- 5 Schaltungsplatten- und Verdrahtungstechnik Anwendung.
Einige der bekannten Sockelbuchsen sind dafür vorgesehen, unmittelbar in Bohrungen von Schaltungsplatten oder gedruckten Schaltungsplatinen eingepreßt zu werden. Andere bekannte Sockelbuchsen sind dafür vorgesehen, unmittelbar in durchgehend metallbeschichtete Bohrungen von Schaltungsplatten oder gedruckten Schaltungsplatinen eingesetzt zu werden. Die bei diesen verschiedenen Einbaumöglichkeiten jeweils zu berücksichtigenden konstruktiven Gesichtspunkte sind natürlich etwas unterschiedlich.
Außerdem können Sockelbuchsen der hier besonders interessierenden zweiteiligen Bauart mit einem äußeren, etwa zylindrischen Buchsenkörper, an dessen geschlossenes Ende sich ein Drahtwickelstift oder ein Lötstift anschließt und in dessen öffnung reibschlüssig ein Einsatz eingesetzt ist, auf zweierlei Art auf einer Schaltungsplatte montiert werden, nämlich einerseits derart, daß der Buchsenkörper in der betreffenden Schaltungsplattenbohrung sitzt, und andererseits derart, daß nur der Stiftteil durch die Schaltungsplattenbohrung hindurchragt und der Buchsenkörper auf der Schaltungsplattenoberfläche aufsitzt. Diese beiden Montagearten werden als tiefe oder versenkte Montage bzw. als hohe oder
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- 6 stehende Montage bezeichnet.
Eine noch weitere Möglichkeit besteht darin, derartige Sockelbuchsen in einem Isolierkörper zu montieren, normalerweise in Form einer zweizeiligen Anordnung, so daß man einen Isolierstecksockel erhält, der als Ganzes mit den unten herausragenden Stiftteilen der Sockelbuchsen in entsprechende Schaltungsplattenbohrungen eingesetzt und eingelötet werden kann. Derartige Isolierstecksockel dienen zur Steckmontage von elektronischen Bauelementen mit gewöhnlich zweizeiliger Anschlußstiftanordnung, wobei die Anschlußstifte des Bauelements reibschlüssig von den Buchsen aufgenommen werden. Natürlich können solche Isolierstecksockel auch in anderer Weise ausgebildet sein, entsprechend den jeweils zu montierenden elektronischen Bauelementen bzw. deren Anschlußstiftanordnungen.
Ein bei vielen bekannten Sockelbuchsen vorhandenes Problem liegt darin, daß, wenn sie bei Anwendung hoher bzw. stehender Montage mit ihrem Stiftteil in metallbeschichtete Bohrungen einer Schaltungsplatte eingesetzt werden, die Übergangsfläche zwischen dem zylindrischen Buchsenkörper und dem Löt- bzw. Drahtwickelstift unmittelbar auf dem Bohrungsbeschichtungsrand aufliegt und die betreffende Bohrung damit oben verschließt. Wenn dann,
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typischerweise nach dem Schwall-Lötverfahren, der Stiftteil mit der Bohrungsbeschichtung verlötet werden soll, verhindert der Verschluß des oberen Bohrungsendes durch die genannte Übergangsfläche der betreffenden Sockelbuchse das Entweichen von Luft bzw. von beim Lötvorgang entstehenden Gasen aus der Bohrung, während das Lot am unteren Bohrungsende zugeführt wird. Das saubere Einfließen des Lotes durch Kapillarwirkung durch die gesamte Bohrung hindurch nach oben und somit eine sichere elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Sockelbuchse und der Bohrungsbeschichtung sind aber nicht gewährleistet, wenn das in der Bohrung vorhandene Gas wegen des Verschlusses des oberen Bohrungsendes nicht entweichen kann.
Man hat bei Isolierstecksockeln bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß der Isolierkörper an seiner Unterseite angeformte Flächenvorsprünge aufweist, die bei der Montage auf einer Schaltungsplatte auf der Schaltungsplattenoberseite aufsitzen und die Sockelbuchsen mit ihrem konischen Übergangsbereich jeweils etwas oberhalb des Randes der betreffenden metallbeschichteten Schaltungsplattenbohrung halten. Diese Lösung kann aber nicht voll befriedigen, wobei ein Grund in der Tatsache liegt, daß dabei mehrere verschiedene Toleranzen eine Rolle spielen. Zum einen muß
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die Toleranz der Flächenvorsprünge selbst, des weiteren die Toleranz des die Sockelbuchsen in seinen Bohrungen aufnehmenden Isolierkörpers und zum anderen auch die Toleranz der relativen Längen der einzelnen Abschnitte der Sockelbuchsen mit Bezug zueinander berücksichtigt werden. Alle diese Toleranzen können sich im ungünstigen Fall so aufsummieren, daß im positiven Fall die Höhe der Isolierkörperoberseite über der Schaltungsplattenoberseite größer als notwendig oder im negativen Fall der Übergangsbereich bzw. das untere Ende des zylindrischen Buchsenkörpers den oberen Bohrungsrand immer noch blockiert. Ein weiterer Grund, daß abstandhaltende Flächenvorsprünge am Isolierkörper nicht voll befriedigend sind, liegt darin, daß sie die Spritzguß- bzw. Preßform, also das Herstellungswerkzeug der gewöhnlich aus Kunststoff bestehenden Isolierkörper, verkomplizieren. Abgesehen davon besteht bei Sockelbuchsen, die nicht in einen Isolierkörper eingesetzt, sondern unmittelbar auf einer Schaltungsplatte montiert werden sollen, dann immer noch keine Möglichkeit, diese Sockelbuchsen in einer Stellung zu halten, in welcher der obere Bohrungsrand nicht verschlossen ist.
Der Erfindung liegt damgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Sockelbuchse der eingangs genannten Art im Hinblick
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auf die oben erläuterten Schwierigkeiten so zu verbessern, daß das Entweichen von Gasen aus einer Schaltungsplattenbohrung beim Einlöten einer Sockelbuchse mit Sicherheit nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Konstruktion gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Sockelbuchse werden beim Löten Entweichkanäle für Gase aus der betreffenden Schaltungsplattenbohrung freigehalten, so daß das Hineinziehen des Lotes durch Kapillarwirkung in die Bohrung der Schaltungsplatte und somit die sichere mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Bohrungsbeschichtung und dem Stiftteil der Sockelbuchse begünstigt werden.
Die erfindungsgemäße Sockelbuchse kann zweiteilig ausgebildet sein und einen etwa zylindrischen Buchsenkörper mit konischem Buchsenöffnungsrand und einem sich an das geschlossene Buchsenkörperende anschließenden Drahtwickel- oder Lotstift sowie mit einem in die Buchsenöffnung einsetzbaren Einsatz, der ebenfalls einen konischen Öffnungsrand und außerdem konvergierende flexible Finger aufweist, welche einen eingesteckten Anschlußstift oder
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dergl. eines elektronischen Bauteils reibschlüssig festhalten. Damit ergibt sich eine Steckverbindbarkeit zwischen den Bauelementenanschlüssen und den Sockelbuchsen, d.h. die Anschlußstifte der Bauelemente, die reibschlüssig in den Sockelbuchsen gehalten werden, sind jederzeit wieder herausziehbar und wieder einsteckbar.
Der Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Buchsenkörper und dem sich daran anschließenden Stiftteil ist gewöhnlich konisch. Dieser konische Übergangsbereich ist mit einer Anzahl von nach außen abstehenden, im wesentlichen radialen Rippen versehen. Diese Rippen weisen gegenseitige Abstände auf, und, da der Buchsenkörper größer als die Schaltungsplattenbohrung ist, sitzen sie auf dem Rand einer metallbeschichteten Schaltungsplattenbohrung auf und halten damit Entgasungskanäle zwischem dem Bohrungsrand und dem Übergangsbereich frei. Beim Löten können also Gase aus der Schaltungsplattenbohrung zwischen dem Übergangsbereich der Sockelbuchse und dem Bohrungsrand hindurch entweichen, so daß das Lot ohne weiteres durch Kapillarwirkung durch die gesamte Bohrung hindurch aufsteigen bzw. in diese hineingezogen werden kann und die gewünschte sichere mechanische und elektrische Verbindung zwischen Schaltungsplatte und
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Sockelbuchse gewährleistet ist.
Im Gegensatz zu bekannten Sockelbuchsen besteht bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine Notwendigkeit, zusätzliche Mittel oder Maßnahmen zur Positionierung der Sockelbuchsen über dem Bohrungsrand der Schaltungsplatte anzuwenden. Bei mehreren in einem Isolierkörper eines Isolierstecksockels angeordneten Sockelbuchsen wirken sich die Toleranzen nicht nachteilig aus, da die zuerst auf einem Bohrungsrand aufsitzenden, gerippten Übergangsbereiche der Soekelbuchsen die anderen Sockelbuchsen geringfügig oberhalb der zugehörigen Bohrungsränder halten, also sichergestellt ist, daß Gase aus allen Bohrungen sicher entweichen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 zum Vergleich eine in eine metall
beschichtete Schaltungsplattenbohrung eingelötete Sockelbuchse herkömmlicher Bauart,
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Pig. 2 eine in eine Schaltungsplatten
bohrung eingesetzte Sockelbuchse nach der Erfindung vor dem Löten,
Pig, 3 eine in eine Schaltungsplatten
bohrung eingelötete Sockelbuchse nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Sockelbuchse,
Fig. 5 eine Untersicht der Sockelbuchse
nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Teil einer mit erfindungs
gemäßen Sockelbuchsen bestückten Schaltungsplatte, wobei die Sockelbuchsen in zweizeiliger Anordnung unmittelbar auf der Schaltungsplatte montiert sind, und
Fig. 7 einen Isolierstecksockel, der
in zweizeiliger Anordnung in einen
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Isolierkörper eingesetzte Sockelbuchsen nach der Erfindung enthält,
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Sockelbuchse, die in eine metallbeschichtete Schaltungsplattenbohrung eingelötet ist. Diese bekannte Sockelbuchse 11 weist einen zylindrischen Buchsenkörper 12 und einen sich über einen konischen Übergangsbereich 14 daran anschließenden Lötstift 13 auf. Die Bohrung 16 der Schaltungsplatte 15 ist mit Metall 17 beschichtet, so daß das verbleibende Loch etwas kleiner ist. Schaltungsplattenwerkstoffe und Beschichtungsmetalle sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht näher erörtert.
Die bekannte Sockelbuchse sitzt mit ihrem konischen übergangsbereieh 14 auf dem oberen Bohrungsrand 22 auf und der Lötstift 13 ragt durch die Bohrung hindurch und steht etwas über den unteren Bohrungsrand über. Die Sockelbuchse ist mit typischerweise im Schwall-Lötverfahren aufgebrachtem Lot 23 in die Schaltungsplattenbohrung eingelötet, wobei das Lot die Bohrung 21 nur teilweise ausfüllt und sich vom Lötstiftende außerdem seitwärts auf einen Lötpunkt 24 aus dem Bohrungsbeschichtungsmetall ausbreitet. Hervorzuheben ist, daß sich im Verlauf der Bohrungslänge noch unverlötete Bereiche
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befinden, d.h. daß das Lot beim Lötvorgang die Bohrung nur teilweise ausgefüllt hat, was seine Ursache darin hat, daß zwischen dem am unteren Bohrungsende aufgebrachten Lot und dem oberen Bohrungsende, das durch den konischen, am Bohrungsrand 22 anliegenden Übergangsbereich 14 verschlossen ist, eingeschlossenes Gas ein vollständiges Einfließen des Lotes in die Bohrung verhindert hat, Die so entstandene elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Sockelbuchse 11 und der Bohrungsbeschichtung ist nicht zufriedenstellend und kann die verhältnismäßig strengen Anforderungen an solche Lötverbindungen in vielen Anwendungsbereichen nicht erfüllen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Sockelbuchse mit einem Lötstiftteil 32, der sich wiederum über einen konischen Übergangsbereich 34 an einen zylindrischen Buchsenkörper 33 anschließt. Von der Übergangsfläche 34 stehen im wesentlichen radiale Rippen 35 ab. Ebenso wie in Fig. 1 ist eine Bohrung 16 einer aus Isoliermaterial bestehenden Schaltungsplatte 15 mit einer Metallbeschichtung versehen, so daß sich eine innenbeschichtete Durchgangsbohrung 21 ergibt. Wenn die Sockelbuchse 31, deren Buchsenkörper 33 einen größeren Durchmesser als die Bohrung 21 aufweist, in diese innenbeschichtete Bohrung eingesetzt
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wird, sitzen die Rippen 35 auf dem Rand 36 der Bohrungsbeschichtung auf und halten damit zwischen sich Entweichkanäle frei, durch die gemäß Pfeil 37 in Pig. 2 Gas entweichen kann.
Da also zwischen dem oberen Bohrungsrand 36 und der Übergangsfläche 3^ der Sockelbuchse öffnungen verbleiben, kann das Lot beim Löten der Schaltungsplatte durch Schwall-Lötung vollständig in den Zwischenraum zwischen dem Lötstift 32 und der Bohrungsbeschxchtung einfließen, wie in Fig. 3 deutlich gezeigt ist. Durch diese vollständige
und gleichmäßige Verteilung des Lotes in der Bohrung erhält man eine sehr gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem BeSchichtungsmetall 17 und der Sockelbuchse. Im Gegensatz zur bekannten Anordnung nach Fig. 1 verbleiben keine Gaseinschlüsse und somit unverlötete Bereiche, da das Gas während des Lötens ohne weiteres zwischen der konischen Übergangsfläche 34 und dem oberen Rand 36 der Schaltungsplattenbohrung entweichen kann. Eine solche Lötverbindung, wie sie durch die erfindungsgemäße Sockelbuchsenkonstruktion sichergestellt ist, erfüllt auch die strengsten Anforderungen der einschlägigen Industrie.
Ein Beispiel, wie Sockelbuchsen nach der Erfindung einzelnen, d.h. direkt in einer beispielsweise zweizeiligen
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Anordnung 42 auf einer Schaltungsplatte montiert werden können, ist in Fig. 6 gezeigt. Die Sockelbuchsen sind hoch bzw· stehend montiert, d,h, nur ihr Lötstift ragt durch die jeweilige metallbeschichtete Schaltungsplattenbohrung hindurch, während der Buchsenkörper jeweils auf der Schaltungsplattenoberseite sitzt. Diese Montage entspricht also der Darstellung nach den Fig. 2 und 3.
Alternativ dazu können die erfindungsgemäßen Sockelbuchsen aber auch unmittelbar in nichtbeschichtete Schaltungsplattenbohrungen aus gewöhnlich ziemlich faserigem bzw. faserverstärktem Isoliermaterial eingesetzt werden, so daß der Buchsenkörper in der Schaltungsplattenbohrung sitzt. Diese Montageart findet normalerweise bei Sockelbuchsen Anwendung, die statt eines Lötstiftes einen Drahtwickelstift aufweisen. Für diese Montageart sind Rippen auf der Außenfläche des zylindrischen Buchsenkörpers 33 vorgesehen, die zusammen mit einer nicht beschichteten Schaltungsplattenbohrung einen Preßsitz ergeben.
Eine weitere alternative Möglichkeit der Montage von Sockelbuchsen nach der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Demgemäß ist ein Isolierstecksockel 51 mit einer Anzahl von in zweizeiliger Anordnung gebildeten Bohrungen versehen, in welche jeweils eine Sockelbuchse 31 nach der
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Erfindung vorzugsweise durch Einpressen eingesetzt ist. Der Buchsenkörper ragt dabei jeweils ein kurzes Stück über die Unterseite des Isolierkörpers des Isolierstecksockels hinaus. Wenn der Isolierstecksockel zur Montage auf einer Schaltungsplatte in eine zweizeilige Anordnung 43 (Fig. 6) von metallbeschichteten Bohrungen der Schaltungsplatte eingesetzt wird, ragt jeweils der Lötstift der Sockelbuchsen in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise durch die betreffende Schaltungsplattenbohrung hindurch und das Einlöten kann in der oben erläuterten Weise erfolgen. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Sockelbuchsen in zweizeiliger Anordnung dauerhaft auf einer Schaltungsplatte montiert werden, so daß dann ein integriertes elektronisches Bauelement in die Sockelbuchsen eingesteckt werden kann.
Für den Einsatz in den Bohrungen des Isolierkörpers des Isolierstecksockels 51 kann vorteilhaft die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sockelbuchsen 31 mit Längsrippen 38 am Buchsenkörper Anwendung finden. Alternativ dazu kann die Außenfläche des Buchsenkörpers 33 mit mehreren (beispielsweise 4) flachen Flächen ausgestattet sein, die den Durchmesser des Buchsenkörpers etwas verringern. Eine solche Gestaltung hat den Vorteil, daß eine Ausrichtung der Sockelbuchse hinsichtlich ihrer
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Drehstellung bei der Montage ihres Einsatzes 45 erleichtert wird, so daß die gesamte, zusammengesetzte Sockelbuchse nach dem Einbau in den Isolierkörper drehwinkelmäßig orientiert werden kann. Dies erleichtert das Einstecken größerer flacher Kontaktstifte zwischen die Finger 46 des Einsatzes und stellt, so weit möglich, eine flächige (statt nur linienförmige) Berührung zwischen den Fingern und dem betreffenden Anschlußstift sicher. Da es natürlich auch wünschenswert ist, im Hinblick auf Materialeinsparung und im Hinblick auf größtmögliche Bestückungsdichte der Bauelemente auf der Schaltungsplatte einen möglichst kleinen Isolierkörper zu verwenden, werden die Randbereiche des Isolierkörpers zwischen ihren Kantenflächen und den Bohrungen möglichst dünn gemacht, so daß bei Anwendung eines Preßsitzes der Sockelbuchsen in den Bohrungen die Rippen 38 möglicherweise durch die dünnen Randbereiche des Isolierkörpers hindurchbrechen könnten. Die Anwendung von winkelmäßig gegeneinander versetzten flachen länglichen Flächen an der Außenseite des Buchsenkörpers 33 ermöglicht demgegenüber eine sehr dünne Gestaltung der Randbereiche des Isolierkörpers ohne Gefahr eines Brechens oder Reißens, wobei gleichzeitig eine sichere Montage der Sockelbuchsen in den Isolierkörperbohrungen sichergestellt ist.
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Obwohl bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Sockelbuchsen mit Lötstiften dargestellt sind, können sie natürlich alternativ auch mit Drahtwickelstiften ausgestattet sein. Die Form und der jeweilige Verwendungszweck des Stiftteils der Sockelbuchsen ist im Hinblick auf die Erfindung nicht wesentlich. Wichtig ist vielmehr, daß die Sockelbuchse einteilig angeformte Mittel zur Erleichterung der Entgasung aufweist, die eine bessere Lötverbindung zwischen der Sockelbuchse und einer metallbeschichteten Bohrung sicherstellen. Ferner ist die Innengestaltung des Buchsenkörpers im Hinblick auf die Erfindung ohne weitere Bedeutung; sie dient lediglich der Aufnahme des Anschlußstiftes bzw« einer Anschlußfahne eines elektronischen Bauteils, wobei es auch auf eine zweiteilige Konstruktion nicht ankommt.
Obwohl der Übergangsbereich 3^ beim dargestellten Ausführungsbeispiel konisch ist, ist eine solche Gestaltung nicht unbedingt erforderlich. Eine konische Übergangsfläche ist jedoch häufig einfacher herzustellen, jedoch ist es im Hinblick auf die Erfindung nur wesentlich, daß mit gegenseitigen Abständen angeordnete Flächenvorsprünge vorhanden sind, die mit dem Rand einer metallbesehxchteten Bohrung in Berührung kommen und ein Verschließen des
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Bohrungsrandes durch das untere Ende des Buchsenkörpers verhindern.
Lediglich der besseren Anschaulichkeit halber werden nachstehend einige beispielsweise Maße angegeben, die jedoch ebenso wie die jeweiligen Werkstoffe für die Erfindung unwesentlich sind. Eine Sockelbuchse nach der Erfindung ist typischerweise etwa 7,4 mm lang, wobei der Buchsenkörper 3,8 mm lang, der Lötstiftteil 3,2 mm und der konische Übergangsbereich etwa 0,4 mm lang ist. Der Außendurchmesser am oberen Buchsenkörperrand beträgt etwa 1,7 mmj der Nenndurchmesser des Buchsenkörpers 1,33 mm und der Durchmesser des Lötstiftes 0,6 mm. Der Innendurchmesser der Buchsenkorperbohrung beträgt 1,12 mm und der Kegelwinkel des Öffnungsrandes des Buchsenkörpers typischerweise 100 . Die Rippen 35 ragen von der Übergangsfläche um etwa 0,1 mm vor. Der Werkstoff der Sockelbuchsen ist der leichten Herstellbarkeit halber normalerweise Kupfer, das mit einem Metall beschichtet ist, an welchem das Lot leicht anhaftet.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    IJ Elektrische Sockelbuchse für Schaltungsplatten oder dergl., mit einem etwa zylindrischen, an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen Buchsenkörper und einem von dessen geschlossenem Ende axial wegragenden länglichen Stiftteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper (33) und der Stiftteil (32) durch einen Übergangsbereich (34) miteinander verbunden sind, dessen Außenfläche mit einer Anzahl von im wesentlichen radialen Rippen (35) versehen ist, die so bemessen sind, daß sie sich beim Einsetzen der Sockelbuchse in eine metallbeschichtete Schaltungsplattenbohrung (21) an die Bohrungsrandbeschichtung (22) anlegen und zwischen dieser und der Außenfläche des Übergangsbereichs Entgasungskanäle (37) freilassen.
  2. 2. Sockelbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35) um etwa 0,1 mm von der Außenfläche des Übergangbereiches (31O abstehen.
  3. 3. Sockelbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch inzeichnet, daß drei jeweils um setzte Rippen (35) vorgesehen sind.
    gekennzeichnet, daß drei jeweils um 120 ° winkelver-
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  4. 4, Sockelbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei mit im wesentlichen gleichen Winkelabständen an der Außenfläche des Übergangsbereichs (34) verteilte Rippen (35) vorgesehen sind,
  5. 5, Sockelbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil (32) als runder Lötstift ausgebildet ist,
  6. 6, Sockelbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil als im Querschnitt rechteckiger Stift für Drahtwickelverbindungen ausgebildet ist,
  7. 7, Sockelbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zweiteilig ausgebildet ist und einen in den Buchsenkörper (33) eingesetzten Einsatz (45) mit konvergierenden Fingern (46) zum reibschlüssigen Pesthalten eines Anschlußstiftes oder dergl. eines elektronischen Bauteils aufweist,
  8. S, Sockelbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (34) konisch ist.
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  9. 9. Isolierstecksockel, bestehend aus einem rechteckigen Isolierkörper (51) mit einer Anzahl von in zwei mit gegenseitigem Abstand parallel verlaufenden Zeilen angeordneten Bohrungen und aus jeweils mit ihrem Buchsenkörper (33) in die Bohrungen eingesetzten Sockelbuchsen (3D nach einem der Ansprüche 1 bis 8, deren Stiftteil (32) und Übergangsbereich (31O jeweils aus dem Isolierkörper herausragen.
  10. 10. Elektrische Schaltungsplatte, bestehend aus
    einer Platine (15) mit einer Vielzahl von jeweils durchgehend metallbeschichteten Bohrungen (16) und jeweils mit ihrem Stiftteil (32) in mindestens eine Anzahl der Bohrungen eingesetzten Sockelbuchsen (31) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die mit ihren am Übergangsbereich (34) angeordneten Rippen (35) am jeweiligen Bohrungsrand (22) aufsitzen und mit den Zwischenraum zwischen dem Stiftteil und der Bohrungsbeschichtung (17) im wesentlichen ausfüllenden Lot in die entsprechenden Bohrungen eingelötet sind.
    030010/0028
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