DE2540029C3 - Haltevorrichtung für Kaltleiter - Google Patents

Haltevorrichtung für Kaltleiter

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DE2540029C3
DE2540029C3 DE19752540029 DE2540029A DE2540029C3 DE 2540029 C3 DE2540029 C3 DE 2540029C3 DE 19752540029 DE19752540029 DE 19752540029 DE 2540029 A DE2540029 A DE 2540029A DE 2540029 C3 DE2540029 C3 DE 2540029C3
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Günther Siegfried Ing. St. Martin Sulb Taucher
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/02Housing; Enclosing; Embedding; Filling the housing or enclosure

Description

a) das becherförmige Gehäuse (2) ist nicht vergossen und besitzt einen Decke! (3), wobei beide Teile (2,3) aus Kunststoff bestehen;
b) der Kaltleiter (4) ist mittels zweier Tellerfedern (5,6) kontaktiert;
c) die öffnungen (13, 14) im Gehäuse (2) zum Herausführen der Anschlußelemente sind so ausgebildet, daß dort Anschlußstifte der Hormstromdurchführung eines mi ι dem Kaltleiter (4) zusammenzuschaltenden elektrischen Geräts eingeschoben werden können;
d) ein Anschlußelement ist als Flachsteckeranschluß (10) ausgeführt und durch einen Schlitz (9) im Deckel (3) nach außen geführt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im becherförmigen Gehäuse (2) als auch im Deckel (3) Aussparungen vorhanden sind, die zur Fixierung der Tellerfedern (5,6) dienen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachsteckeranschluß (10) eine Sperrklinke (11) besitzt und an seinem unteren Ende eine halbkreisförmige Verbreiterung (12) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Kaltleiter, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse mit mindestens einer Öffnung zum zumindest teilweise in genormtem Abstand möglichen Herausführen der Anschlußelemente.
In der DE-OS 20 48 454 ist ein in einem einseitig offenen Gehäuse mit Isolierstoff vergossenes elektrisches Bauelement beschrieben, dessen Anschlußdrähte an der offenen Gehäuseseite aus der Vergußmasse herausragen und bei dem die Anschlußdrähte mindestens teilweise längs einer Innenkante des Gehäuses geführt sind. Zwischen Gehäuseinnenwand und Bauelement können unter anderem federnde Teile vorgesehen sein, die mittelbar oder unmittelbar ein Anliegen der Anschlußdrähte an den Gehäuseinnenkanten bewirken. Der Abstand der die AnschluDdrähte führenden Innenkanten ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform so bemessen, daß die Anschlußdrähte im Rasterabstand oder in einem Vielfachen davon aus der Vergußmasse herausragen. Das bekannte Bauelement ist zwar mit einem becherförmigen Gehäuse umgeben, jedoch sind fest mit dem Bauelement verbundene Stromzuführungen vorgesehen, so daß durch die Vergußmasse hindurch das Zuschalten einer sogenannten Normstromdurchführung nicht möglich ist. Eine solche Normstromdurchführung ist an sich bekannt und wird bei der Erläuterung der F i g. 2 näher beschrieben.
In der DE-AS 10 36 985 ist eine Anschlußvorrichtung für ein scheibenförmiges Widerstandselement in Gestalt eines durch Druck geformten Widerstandskörpers,
insbesondere aus einem halbleitenden Stoff beschrieben, bei der das Widerstandselement in eine zweiteilige, kastenförmige Hülle eingeschlossen ist und mindestens eines der Hüllenteile im zusammengesetzten Zustand der Hülle eine Anschlußelektrode gegen das Widerstandselement drückt, wobei die Hüllenteile eine flache Seite des Widerstandselements abdecken und mit hakenförmigen Vorsprüngen versehen sind, welche die Hüllenteile in der Querrichtung verbinden und durch die Wirkung des von der Anschlußelektrode erzeugten Gegendruckes im Eingriff miteinander gehalten werden. Die als becherförmiges Gehäuse anzusprechenden Hüllenteile sind nicht vergossen und bestehen aus Kunststoff. Die Möglichkeit, eine Normstromdurchführung eines mit dem Widerstandselement zusammenzuschaltenden elektrischen Gerätes einzuschieben, ist nicht gegeben.
In der DE-OS 19 34 790 ist ein NTC-Widerstand, ein sogenannter Heißleiter, beschrieben, der aus scheibenförmigem Halbleitermaterial besteht und bei dem die Halbleiterscheiben von Halteblechen in Form von federnden Tellern zusammengehalten werden. Diese federnden Teller dienen dazu, den Bruch der Halbleiterscheiben bei mechanischer oder bei Strom-Belastung zu vermeiden. Bei diesen Widerständen sind die Anschlußelemente gewissermaßen als Flachsteckeranschluß aus dem Gehäuse durch einen Schlitz im Deckel nach außen geführt. Diese Flachsteckeranschlußelemente sind jedoch nicht auswechselbar, und das Einschieben einer Normstromdurchführung ist nicht möglich.
In dem älteren Recht DE-PS 24 19 504 ist ein Kunststoffgehäuse für einen Kaltleiter oder für eine Kaltleiterkombination geschützt, das aus einem Becher und einem Deckel besteht, bei dem der Deckel in eine sich am offenen Ende des Bechers befindende Nut einrastet. Zur Durchführung der Anschlußelektroden weist der Becher an seiner Wandung einen Schlitz auf. Die konstruktive Gestaltung des Kunststoffgehäuses ist für das Einschieben einer Normstromdurchführung nicht vorgesehen und auch nicht geeignet.
Für bestimmte Anwendungszwecke ist es erwünscht, daß Kaltleiter bereits fertig in ein Gehäuse eingebaut sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach herzustellende Haltevorrichtung der eingangs angegebenen Art für Kaltleiter anzugeben, welche verschiedene Anschlußmöglichkeiten besitzt und welche eine einfache Montage des Kaltleiters gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßigerweise ist die Haltevorrichtung derart ausgestaltet, daß sie aus zwei runden Kunststoffteilen besteht und daß sowohl im becherförmigen Gehäuse als auch im Deckel Aussparungen vorhanden sind, die zur Fixierung der Tellerfedern dienen. Der Flachsteckeranschluß besitzt vorteilhafterweise eine Sperrklinke und an seinem unteren Ende eine halbkreisförmige Verbreiterung.
Die Vorteile der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels aufgezeigt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung und
F i g. 2 zeigt eine an sich bekannte Normstromdurchführung.
In F i g. 1 ist die Haltevorrichtung 1 dargestellt. Sie besteht aus einem runden becherförmigen Gehäuse 2 aus Kunststoff, das durch einen ebenfalls runden
Kunststoffdeckel 3 verschlossen ist Die Teile 2 und 3 sind zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt Die Kaltleiterscheibe 4, die sich im Inneren des Gehäuses befindet, ist mittels zweier Tellerfedern 5, 6 kontaktiert Bei dem in der Figur dargestellten ■> Ausführungsbeispiel sind die Teilerfedern 5, 6 vierfach gefiedert Das becherförmige Gehäuse 2 besitzt in der Nähe seines oberen Randes eine Sicke 7, in welche eine am Rand des Deckels 3 befindliche Nut 8 einschnappt und so ein Auseinanderfallen der Haltevorrichtung verhindert. Durch den Schlitz 9 des Deckels 3 ist Flachsteckeranschluß 10 nach außen geführt Der Flachsteckeranschluß 10 besitzt eine Sperrklinke 11 und an seiner Unterseite eine halbkreisförmige Verbreiterung 12.
Sowohl das becherförmige Gehäuse 2 als auch der Deckel 3 besitzen Aussparungen, die zur Fixierung der Tellerfedern 5,6 dienen. Ferner weist die Haltevorrichtung zwei öffnungen 13, 14 auf, in welche die Anschlußstifte 16, 17 der in Fig.2 erläuterten Normstromdurchfühiung eingeschoben werden können. Der Anschlußstift 17, der in die obere Öffnung 14 eingeschoben wird, schiebt sich dabei zwischen die Tellerfeder 5 und die halbkreisförmige Verbreiterung 12 des Flachsteckeranschlusses 10 und garantiert somit eine gute elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Kontaktstücken. Der andere Anschlußstift 16, der in die Öffnung 13 gesteckt wird, drückt von unten auf die Tellerfeder 6. Durch diesen Druck sowohl von unten als auch von oben wird die Kaltleiterscheibe 4 sicher gehalten, und es wird gleichzeitig ein gui;r elektrischer Kontakt hergestellt.
Der Flachsteckeranschluß 10 ist vorzugsweise als W-Anschluß ausgebildet. Ferner befindet sich im Deckel 3 eine Aussparung, in welcher eine Nase 15 am Oberrand des becherförmigen Gehäuses 2 eingreift. Dadurch kann die genaue Lage des Deckels 3 zum becherförmigen Gehäuse 2 erreicht werden.
Der Zusammenbau der Haltevorrichtung 1 läßt sich besonders leicht bewerkstelligen. Nachdem die Tellerfe- <<o der 6 in das becherförmige Gehäuse 2 eingelegt wurde, wird die Kaltleiterscheibe 4 auf die Tellerfeder 6 aufgelegt Danach wird die zweite Tellerfeder 5 auf die Kaltleiterscheibe 4 aufgelegt Bevor der Deckel 3 aufgesetzt wird, wird durch den Scnlitz 9 von unten der Flachsteckeranschluß 10 hindurchgeschoben und durch Einrasten der Sperrklinke 11 befestigt Danach wird der Deckel 3 auf das becherförmige Gehäuse 2 aufgesetzt Durch Einschnappen der am Rand des Deckels 3 befindlichen Nut 8 in die im becherförmigen Gehäuse 2 vorgesehene Sicke 7 ist gewährleistet, daß das Gehäuse 2 und der Deckel 3 miteinander fest verbunden sind.
In F i g. 2 ist eine an sich bekannte Normstromdurchführung gezeigt Diese Normstromdurchführung besteht aus einer Scheibe S, durch die hindurch drei Stifte 16,17 und 18 verlaufen. Diese Stifte sind so angeordnet, daß ihre Durchgangsstellen A, B und C die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Der Abstand a zwischen diesen Eckpunkten — hier zwischen A und B gezeigt — ist ebenfalls festgelegt
Ein solche Normstromdurchführung wird in der Weise benutzt, daß zwischen dem Kontaktstift 18 und dem Kontaktstift 16 über den Flachsteckeranschluß 10 220 V Wechselspannung angelegt werden. Die Hauptwicklung 19 des Elektromotors liegt somit zwischen den Stiften 18 und 16.
Zwischen den Kontaktstiften 17 und 16 liegt der Kaltleiter 4 und zwischen dem Kontaktstift 18 und dem Kontaktstift 17 liegt die Hilfswicklung 20.
Der Kaltleiter 4 ist gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Gehäuse untergebracht und mittels zweier Tellerfedern 5 und 6 kontaktiert An der Tellerfeder 5 liegt der Flachsteckeranschluß 10.
Der Abstand zwischen den Punkten A und B ist durch den Abstand a der Normstromdurchführung festgelegt Die Kontaktstifte 17 und 16 werden in die öffnungen 13 und 14 des Bechers der Haltevorrichtung 1 eingeschoben, wirken damit auf die Tellerfedern 6 und 5 ein und halten auf diese Weise zusätzlich den Kaltleiter 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Kaltleiter, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse mit mindestens einer öffnung zum zumindest teilweise im genormten Abstand möglichen Herausführen der Anschlußelemente, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
DE19752540029 1975-09-09 1975-09-09 Haltevorrichtung für Kaltleiter Expired DE2540029C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19752540029 DE2540029C3 (de) 1975-09-09 1975-09-09 Haltevorrichtung für Kaltleiter
AT581176A AT350146B (de) 1975-09-09 1976-08-05 Haltevorrichtung fuer kaltleiter

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DE19752540029 DE2540029C3 (de) 1975-09-09 1975-09-09 Haltevorrichtung für Kaltleiter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2540029A1 DE2540029A1 (de) 1977-03-17
DE2540029B2 DE2540029B2 (de) 1980-11-27
DE2540029C3 true DE2540029C3 (de) 1981-07-30

Family

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DE (1) DE2540029C3 (de)

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