DE3330881C2 - - Google Patents

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DE3330881C2
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Werner Dipl.-Ing. 8400 Regensburg De Scharl
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine insbesondere stromkompensierte Ferrit-Ringkerndrossel, mit einer Isolier­ stoffplatte mit darauf angeordneten aufrechten Stegen und mit auf der Isolierstoffplatte befestigter Potentialtrennung, auf welche die Ferrit-Ringkerndrossel aufgesteckt ist, derart, daß die auf unterschiedliche Ringkernabschnitte aufgebrachten Wic­ klungen der Drossel räumlich voneinander getrennt sind.
Es ist bereits eine Vielzahl von Potentialtrennungen für Dros­ seln der vorstehend genannten Art bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE-OS 30 47 603 ein in die Ferrit-Ringkernöffnung einschieb­ bares Isolierstoff-Plättchen, das mittels schlitzartiger Durch­ brechungen, die quer zur Einschuböffnung des Ferrit-Ringkerns verlaufen, federnd gestaltet ist, derart, daß die eingeschobenen Isolierstoff-Plättchen mit ihren entsprechenden Stirnkanten fe­ dernd gegen den Ferrit-Ringkern anliegen. Gegen die zur Einschub­ richtung senkrechten Stirnkanten des beschriebenen Isolierstoff- Plättchens können in einer gemeinsamen Halterung befestigte, fe­ dernde Bügel anliegen, die mittels Vorsprüngen in randoffene Aus­ nehmungen des Isolierstoff-Plättchens eingreifen. Die aufrechten, federnden Stege, die die bekannte als Trägerplatte ausgebildete Halterung aufweist, dienen ausschließlich dazu, mittelbar den Ring­ kern zu halten, indem sie in das Isolierstoff-Plättchen eingrei­ fen. Sie tragen nichts zum federnden Anliegen des zur Potential­ trennung dienenden Isolierstoff-Plättchens gegen den Ringkern bei, das nur mittels der federnd gestalteten schlitzartigen Durchbrechungen gewährleistet werden soll.
Der oben beschriebenen und den sonstigen bekannten Potential­ trennungen haften jedoch erhebliche Nachteile an. So sind sie beispielsweise nicht ausreichend elastisch und damit federnd, um die Toleranzen der Restlöcher der bewickelten Ferrit-Ringkerne auszugleichen. In anderen Fällen wiederum schmiegen sich die Potentialtrennungen nicht über die gesamte Höhe an den Innen­ durchmesser der Ferrit-Ringkerne an oder aber ihre Gestaltung ist derart, daß sie sich beim Einschub in das Ringkernloch zwangsweise verbiegen und damit so dünn geraten, daß sie die geforderten Abstände zwischen den Wicklungen, die z. B. gemäß CSA 2,4 mm betragen, nicht gewährleisten.
Aus der US-PS 42 63 479 ist ein zylindrisches Gehäuse für eine Induktionsspule bekannt, von dessen Bodenplatte aus mehrere Ste­ ge in das Gehäuse hineinragen und derart ausgebildet sind, daß sie mit ihren äußeren Stirnkanten, notwendigerweise federnd, gegen die Wicklung eines aufgesteckten Ringkernes anliegen. Eine Po­ tentialtrennung bei der Induktionsspule ist nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Potentialtrennung ausgerüstete Halterung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, deren Potentialtrennung die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermeidet; d. h. insbesondere auch große Toleranzen der Innenlochdurchmesser der Ferrit-Ringkerne aus­ gleicht, und zwar ohne die Ferrit-Ringkerne hohen mechanischen Beanspruchungen auszusetzen. Gleichwohl soll diese Potential­ trennung mit festem Andruck an der Lochwandung der Ferrit-Ring­ kerne anliegen und eine sichere Einhaltung der von den Prüfstel­ len geforderten Abstände zwischen den Wicklungen gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die auf­ rechten Stege der Isolierstoffplatte der eingangs genannten Hal­ terung zugleich als Halterung und als Potentialtrennung dienen, wobei die Stege mit ihren einander zugekehrten inneren Stirn­ kanten über einen federnden Ring miteinander verbunden sind und mit ihren äußeren Stirnkanten federnd gegen den aufgesteck­ ten Ferrit-Ringkern anliegen, und daß die Isolierstoffplatte mittels Durchbrechungen mit federnden Bügelelementen ausgestal­ tet ist, auf denen die Stege aufsitzen.
Durch entsprechende Wahl ihrer Breite gewährleisten die Stege, die üblicherweise quaderförmig gestaltet sind, die Einhaltung der geforderten Abstände zwischen den Wicklungen. Durch die entsprechende Abstimmung der Federkräfte der elastischen Bügelelemente und des elastischen bzw. federnden Ringes wird eine sichere Anlage der Potentialtrennung an die Wandung des Ring­ kernloches geschaffen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht zwei in gleicher Ebene angeordnete Stege vor, die durch den genannten federnden Ring miteinander verbunden sind. Bei mehreren, jeweils durch Potentialtrennung von­ einander zu isolierenden Wicklungen empfiehlt sich eine gemeinsame Potentialtrennung mit drei oder erforderlichen­ falls mehreren, im gleichen Abstand zur Längsmittelachse der Potentialtrennung ausgerichteten Stegen, die wiederum über einen gemeinsamen, an ihren inneren Stirnkanten befestigten federnden Ring miteinander verbunden sind.
Zur Kennzeichnung der Lage der Wicklungen in bezug auf den Ferrit-Ringkern und hier insbesondere in bezug auf die Wicklungen, kann einer der Stege mindestens an seinem von der Isolierstoffplatte abgekehrten freien Stirnende breiter gewählt sein als die restlichen Stege. Insbe­ sondere bei einer durch eine Isolierstoffkappe abge­ deckten Ferrit-Ringkerndrossel ist so eine Möglichkeit geschaffen, die Lage der Wicklungen eindeutig zu identi­ fizieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halterung mit Potential­ trennung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 mit aufgesteckter Ringkerndrossel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mit einer Isolierkappe abgedeckte Ferrit-Ringkerndrossel, die auf eine Halterung gemäß Fig. 1 und 2 aufgesteckt ist.
Die Halterung nach Fig. 1 bis 3 besitzt eine Isolierstoff­ platte 1 mit Klemmschlitzen 2 für die Wickelenden. Die Isolierstoffplatte 1 ist mittels Durchbrechungen 3, 4, 5 mit federnden Bügelelementen 13, 14 ausge­ stattet, auf denen Stege 6, 8 als Teilelemente der Potentialtrennung aufsitzen. Die Stege 6, 8 sind mit ihren einander zugekehrten inneren Stirnkanten 20, 21 über einen elastischen bzw. federnden Ring 11 miteinander verbunden und liegen mit ihren äußeren Stirnkanten 22, 23 gegen die Ferrit-Ringkerndrossel 15 an, die auf die Potentialtrennung aufgesteckt und gemäß Fig. 2 mit einer Isolierkappe 16 bedeckt ist.
Zum erleichterten Aufstecken der Ferrit-Ringkerndrossel 15 auf die Potentialtrennung sind die Stege 6, 8 an ihren freien Stirnenden angefast, wie dies bei 7 und 10 angedeutet ist.
Zur Kennung der Lage der Wicklungen der Drossel in bezug auf den Ferrit-Ringkern ist der Steg 8 an seinem von der Isolierstoffplatte 1 abgekehrten freien Stirn­ ende 24 breiter gewählt als der Steg 6.

Claims (6)

1. Halterung für eine insbesondere stromkompensierte Ferrit- Ringkerndrossel, mit einer Isolierstoffplatte mit darauf ange­ ordneten aufrechten Stegen und mit auf der Isolierstoffplatte befestigter Potentialtrennung, auf welche die Ferrit-Ringkern­ drossel aufgesteckt ist, derart, daß die auf unterschiedliche Ringkernabschnitte aufgebrachten Wicklungen der Drossel räumlich voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Stege (6, 8) der Isolierstoffplatte (1) zu­ gleich als Halterung und als Potentialtrennung dienen, wobei die Stege (6, 8) mit ihren einander zugekehrten inneren Stirnkanten (20, 21) über einen federnden Ring (11) miteinander verbunden sind und mit ihren äußeren Stirnkanten (22, 23) federnd gegen den aufgesteckten Ferrit-Ringkern (15) anliegen, und daß die Isolierstoffplatte (1) mittels Durchbrechungen (3, 5, 4) mit federnden Bügelelementen (13, 14) ausgestaltet ist, auf denen die Stege (6, 8) aufsitzen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (1), die Stege (6, 8) und der Ring (11) einstückig miteinander verbunden sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in gleicher Ebene angeordnete Stege (6, 8) vorgesehen sind, die durch den federnden Ring (11) miteinander verbunden sind.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere, in gleichem Abstand zur Längsmittelachse der Potentialtrennung ausgerichtete Stege vorgesehen sind, die über den gemeinsamen, an ihren inneren Stirnkanten befestigten, federnden Ring miteinander verbunden sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die äußeren Stirnkanten (22, 23) der Stege (6, 8) bestimmte Außenumfang der Potentialtrennung in Anpassung an den Lochdurchmesser des Ferrit-Ringkerns (15) gewählt ist, derart, daß die Stege (6, 8) federnd gegen die zugekehrten Flächen des Ferrit-Ringkerns (15) anliegen.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung der Lage der Wicklungen in bezug auf den Ferrit-Ringkern (15) einer der Stege (8) mindestens an seinem von der Isolierstoffplatte (1) abgekehrten freien Stirnende (24) breiter ausgebildet ist als die restlichen Stege.
DE19833330881 1983-08-26 1983-08-26 Halterung fuer eine insbesondere stromkompensierte ferrit-ringkerndrossel Granted DE3330881A1 (de)

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