DE102004037853A1 - Halterung für eine Drosselspule und ein induktives Bauelement mit der Halterung - Google Patents

Halterung für eine Drosselspule und ein induktives Bauelement mit der Halterung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) zur Aufnahme einer Ringkerndrossel mit zwei oder mehr Drahtwicklungen (53a, 53b). Die Halterung (1) weist einander gegenüberliegende klappbare Seitenlaschen (11, 12) auf, die jeweils eine Trennvorrichtung (23, 24) zur Trennung von Drahtwicklungen (53a, 53b) voneinander aufweisen, wobei die Seitenlaschen (11, 12) vorzugsweise mittels der Trennvorrichtungen vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander fixierbar sind. Die Erfindung betrifft ferner ein induktives Bauelement mit der Halterung (1) und einer Drosselspule (53a, 53b, 54).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Drosselspule. Die Erfindung betrifft ferner eine Induktivität mit der Halterung und einer Drosselspule.
  • Aus der Druckschrift DE 3330881 A1 ist eine Halterung für eine Ringkerndrossel bekannt. Die Halterung stellt eine Isolierstoffplatte mit einer darauf befestigten Vorrichtung zur Potentialtrennung zwischen zwei Drosselwicklungen dar. Die Ringkerndrossel wird auf die Potentialtrennvorrichtung derart gesteckt, dass verschiedene Wicklungen räumlich voneinander getrennt sind. Die Potentialtrennvorrichtung weist Stege auf. Die äußeren Stirnkanten der Stege liegen federnd gegen den aufgesteckten Ringkern der Drossel an.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine material- und platzsparende Halterung anzugeben, die bei Ringkerndrosseln mit mehreren Wicklungen zur Potentialtrennung der Wicklungen voneinander sorgt und die einfach hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung gibt eine elektrisch isolierende Halterung zur Aufnahme einer Ringkerndrossel mit einem geschlossenen Magnetkern (vorzugsweise Ringkern, ggf. mit Spalt) und mindestens zwei Drahtwicklungen an. Die Halterung weist einen Mit telteil und damit verbundene, klappbare Seitenlaschen auf. Die Halterung weist ferner Mittel zum Fixieren der Seitenlaschen im zusammengeklappten Zustand, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander, auf. Die Seitenlaschen weisen jeweils ein Trennelement auf, das zur Trennung bzw. Potentialtrennung von den auf unterschiedliche Ringkernabschnitte aufgebrachten Wicklungen der Drossel dient.
  • Die Seitenlaschen liegen vorzugsweise einander gegenüber und sind beiderseits gegen den Ringkern klappbar.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein induktives Bauelement mit der o. g. Halterung und einer Ringkerndrossel, die einen Ringkern und mindestens zwei voneinander zu trennende Drahtwicklungen aufweist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Halterung neben der Funktion als Teilgehäuse gleichzeitig als Potentialtrennung zwischen verschiedenen Drahtwicklungen fungiert. Die Halterung gemäß Erfindung lässt sich materialsparend und einfach z. B. in einem Spritzgussverfahren herstellen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung sind alle Elemente der Halterung, d. h. der Mittelteil, die Seitenlaschen, die Trennstege mit ggf. darin ausgebildeten Befestigungsvorrichtungen einstückig ausgebildet. Die Seitenlaschen können am Mittelteil in einer anderen Variante z. B. durch Einhaken befestigt sein.
  • Die Seitenlaschen werden vorzugsweise durch einen Teil der Halterung, z. B. mittels der Trennelemente parallel zueinander gehalten.
  • Jedes Trennelement weist vorzugsweise mindestens zwei Trennstege auf. Die Länge der Trennstege der einander gegenüberliegenden Seitenlaschen ist vorzugsweise so gewählt, dass sie bei den zusammengeklappten Seitenlaschen einander kontaktieren. Die Trennstege sind auf der Innenseite der Seitenlaschen angeordnet. Die Trennstege werden in die Ringkernöffnung eingeschoben, wobei die Längsachse der Trennstege vorzugsweise parallel zur Mittelachse der Ringkerndrossel ausgerichtet ist. Vorzugsweise liegt die Seitenkante bzw. ein Bereich der Mantelfläche des Trennstegs gegen die innere Mantelfläche des Ringkerns federnd an.
  • Die einander gegenüberliegenden Trennstege können einander entsprechende Befestigungsvorrichtungen, z. B. Klemmvorrichtungen oder Einrastervorrichtungen aufweisen, die vorzugsweise in den Trennstegen ausgeformt sind.
  • Im Mittelteil der Halterung sind vorzugsweise Durchbrüche zum Durchführen von Anschlüssen der Drahtwicklungen vorgesehen. Diese Durchbrüche dienen zum Einhalten des Rastermaßes des entsprechenden induktiven Bauelements.
  • Im Mittelteil der Halterung können darüber hinaus Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen, z. B. Schrauben oder Befestigungsbolzen vorgesehen sein. Mittels der Befestigungselemente kann das Bauelement auf einer Leiterplatte befestigt werden. Im Mittelteil der Halterung ist vorzugsweise eine Vertiefung zur Aufnahme der Ringkerndrossel vorgesehen.
  • Die Seitenlaschen können in einer Variante der Erfindung zusammen mit vertikal darauf stehenden Wänden Halbschalen ausbilden, deren Öffnungen im zusammengeklappten Zustand gegeneinander weisen. Dabei wird ein Gehäuse gebildet, das die da rin angeordnete Spule vorzugsweise allseitig umschließt und daher insbesondere als Berührungsschutz geeignet ist. Die Seitenlaschen und die vertikal darauf stehenden Wände sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen anhand schematischer und nicht maßstabsgetreuer Darstellungen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen schematisch
  • 1A die Ansicht der Halterung gemäß Erfindung von oben.
  • 1B die Seitenansicht der Halterung gemäß 1A.
  • 1C die Ansicht der Halterung für Drosselspule gemäß 1A, 1B von unten.
  • 2A die Vorderansicht der Halterung gemäß den vorhergehenden Figuren in Richtung quer zu den Seitenlaschen.
  • 2B die Seitenansicht auf die Halterung in Richtung parallel zu den Seitenlaschen.
  • 3A den Querschnitt durch das Mittelteil parallel zu den Seitenlaschen mit der Ansicht einer Seitenlasche von innen bei der Halterung gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • 3B die Halterung gemäß den vorhergehenden Figuren im schematischen Querschnitt quer zu den Seitenlaschen.
  • 4A bis 4D die Montageschritte bei der Montage einer Ringkerndrossel in der Halterung gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • 5A das induktive Bauelement mit der Halterung gemäß Erfindung und der Ringkerndrossel in einer Vorderansicht.
  • 5B eine weitere Ansicht des induktiven Bauelements gemäß 5A von innen.
  • 5C das induktive Bauelement gemäß 5A, 5B in einem schematischen Querschnitt quer zu den Seitenlaschen.
  • 6A die Ansicht einer weiteren Halterung gemäß Erfindung von oben.
  • 6B die Halterung gemäß 6A in einer Seitenansicht.
  • 6C die Halterung gemäß 6A, 6B von unten.
  • 6D die Seitenansicht der Halterung gemäß 6A bis 6C in Richtung parallel zu den Seitenlaschen.
  • 6E die Vorderansicht der Halterung gemäß 6A bis 6D in Richtung quer zu den Seitenlaschen.
  • 6F die Halterung gemäß den 6A bis 6E in einem schematischen Querschnitt quer zu den Seitenlaschen.
  • 7 die Trennstege mit Befestigungsvorrichtungen.
  • 1A bis 3B zeigen verschiedene Ansichten der ersten bevorzugten Variante der Halterung 1 mit einem Mittelteil 10 und zwei einander gegenüberliegenden und mit dem Mittelteil 10 verbundenen Seitenlaschen 11 und 12.
  • In den 1A, 1B, 6B und 6A ist mit den durchgezogenen Linien der Zustand der Halterung vor dem Umklappen der Seitenlaschen 11, 12 gezeigt. Mit den gestrichelten Linien ist in diesen Figuren der Zustand der Halterung 1 nach dem Zusammenklappen der Seitenlaschen 11, 12 gezeigt.
  • 1A zeigt eine schematische Draufsicht der Halterung 1 von oben. In 1B ist die Halterung 1 mit den zusammengeklappten Seitenlaschen 11 und 12 gezeigt.
  • Die Seitenlaschen 11, 12 stehen nach dem Umklappen im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zur Fläche des Mittelteils 10. Im Mittelteil 10 ist eine Vertiefung 100 zur Aufnahme der Ringkerndrossel 5 ausgebildet. Die Vertiefung 100 ist im Querschnitt vorzugsweise rundlich – siehe 3A und 5B – und dabei an die Form der darin anzuordnenden Ringkerndrossel angepasst.
  • Im Mittelteil 10 sind Öffnungen 32, 32' zur Aufnahme von Anschlüssen 52, 52' der ersten Drahtwicklung 53a der Ringkerndrossel 5 vorgesehen (siehe auch 4A und 5B). Außerdem sind im Mittelteil 10 Öffnungen 31, 31' zur Aufnahme von Anschlüssen 51 einer zweiten Drahtwicklung 53b der Ringkerndrossel 5 vorgesehen. Durch die Öffnungen 31, 31', 32, 32' ist das Rastermaß des entsprechenden induktiven Bauelements mit der Ringkerndrossel 5 gewährleistet. Im Mittelteil 10 sind außerdem Abstandshalter 4 ausgebildet. Diese dienen als Distanzelemente zur Einhaltung eines Abstands zwischen der Halterung des Bauelements und einem darunter liegender Systemträger, z. B. Leiterplatte, damit die beim Verlöten des Bauelements mit den Leiterbahnen des Systemträgers entstehenden Gase entweichen können. Die Abstandshalter 4 können als Vorsprünge des Mittelteils 10 der Halterung ausgebildet sein. Die Abstandshalter 4 können auch als separate Elemente ausgebildet und fest mit dem Mittelteil 10 verbunden sein.
  • Die Seitenlasche 11 weist Trennstege 21, 22 auf. Die zweite Seitenlasche 12 weist ebenfalls die Trennstege 23, 24 auf. Die jeweilige Seitenlasche 11 (bzw. 12) und die ihr zugeordneten Trennvorrichtungen 21, 22 (bzw. 23, 24) sind zusammen einstückig ausgebildet. Der Trennsteg 21 der ersten Seitenlasche 11 entspricht dem Trennsteg 23 der zweiten Seitenlasche 12. Der Trennsteg 22 entspricht dem Trennsteg 24.
  • Bei zusammengeklappten Seitenlaschen 11, 12 sind die Trennstege 21 und 23 (sowie 22 und 24) zueinander gewandt, wobei sie einander vorzugsweise kontaktieren.
  • Durch die Trennstege 21, 22, 23, 24 werden die am Kern nebeneinander angeordneten Drahtwicklungen 53a, 53b im Abstand voneinander gehalten und daher elektrisch voneinander isoliert, siehe 5C. Durch die Trennstege 21 bis 24 ist also die Potentialtrennung zwischen den verschiedenen Drahtwicklungen 53a, 53b der Ringkerndrossel 5 realisiert.
  • 1C zeigt die Halterung 1 in einer schematischen Ansicht von unten. In der 2A ist die Vorderansicht der Halterung gemäß 1A bis 1C quer zur Seitenlasche 11 gezeigt. Die 2B zeigt eine Seitenansicht der Halterung 1 bei den zusammengeklappten Seitenlaschen 11, 12 in Richtung parallel zu den Seitenlaschen. Die 3B zeigt die entsprechende Querschnittsansicht der Halterung 1 beim Querschnitt quer zu den Seitenlaschen.
  • 3A zeigt den Querschnitt der Halterung 1 durch das Mittelteil 10 parallel zu den Seitenlaschen 11, 12 mit der Ansicht der umgeklappten Seitenlasche 12 von innen.
  • In den 4A bis 4D sind Verfahrensschritte bei der Montage einer Ringkerndrossel 5 in der Halterung 1 schematisch gezeigt.
  • Die Ringkerndrossel 5 weist einen magnetischen Ringkern 54 sowie zwei verschiedene Drahtwicklungen 53a, 53b auf (4A). In der 5B ist zu sehen, dass verschiedene Drahtwicklungen 53a, 53b der Ringkerndrossel auf unterschiedlichen Abschnitten des Ringkerns aufgebracht sind. Die erste Drahtwicklung 53a weist die elektrischen Anschlüsse 52 und 52' auf. Die zweite Drahtwicklung 53b weist die elektrischen Anschlüsse 51 auf.
  • Die Anschlüsse 51, 52, 52' der Drahtwicklungen 53b, 53a werden durch die Öffnungen 31, 32, 32' des Mittelteils 10 durchgesteckt (4B). Die Ringkerndrossel 5 steht mit ihrer Mantelfläche auf dem Mittelteil 10 der Halterung 1.
  • Anschließend wird die erste Seitenlasche 11 gegen die Stirnseite des Magnetkerns umgeklappt (4C). Dabei werden die Trennstege 21 und 22 so in das Innenloch des Magnetkerns eingeführt, dass sie jeweils gegen die innere Mantelfläche des Magnetkerns federnd anliegen.
  • In 4D ist gezeigt, dass die zweite Seitenlasche 12 gegen die Ringkerndrossel umgeklappt wird. Dabei werden die Trennstege 23, 24 in das Innenloch des Magnetkerns 54 eingeführt. Sie liegen gegen die Innenfläche des Magnetkerns federnd an.
  • 4D zeigt das induktive Bauelement – d. h. die Halterung 1 mit der darauf befestigten Ringkerndrossel 5 – in einer schematischen Seitenansicht in Richtung parallel zu den Seitenlaschen 11, 12. Die Vorderansicht dieses Bauelements ist in der 5A gezeigt.
  • Die Ansicht des induktiven Bauelements von innen ist in der 5B gezeigt. Der Querschnitt der Vertiefung 100 ist an den Querschnitt des Magnetkerns 54 angepasst. In der Vertiefung 100 wird vor dem Einsatzen der Ringkerndrossel 5 vorzugsweise ein Klebstoff aufgebracht, mit dem der Magnetkern 54 in der Vertiefung 100 der Halterung 1 befestigt ist.
  • In der 5C ist das oben genannte induktive Bauelement in einem schematischen Querschnitt quer zu den Seitenlaschen 11, 12 gezeigt.
  • Die Seitenlaschen 11, 12 werden vorzugsweise mittels der Trennstege im umgeklappten Zustand parallel zueinander gehalten. Die Seitenlaschen 11, 12 können z. B. durch Presspassung der Trennstege 21 bis 24 im Magnetkern 54 parallel zueinander gehalten werden. Dabei werden die Trennstege 21 bis 24 in das Innenloch des Magnetkerns 54 so eingeschoben, dass die Trennstege gegen die innere Mantelfläche des Magnetkerns drücken. Eine weitere beispielhafte Möglichkeit zur Fixierung der Seitenlaschen beim Umklappen ist in 7 gezeigt.
  • Die Ringkerndrossel 5 kann auf der Halterung 1 mittels eines in der Vertiefung 100 angeordneten Klebstoffs befestigt sein.
  • Die Trennelemente der Halterung 1 sind in die mittlere Öffnung der Ringkerndrossel 5 eingeführt und liegen vorzugsweise federnd gegen die innere Mantelfläche des Ringkerns 54 an.
  • Die Halterung 1 gemäß den 1A bis 3B bildet ein Teilgehäuse des induktiven Bauelements. In den 6A bis 6D ist die zweite bevorzugte Variante der Halterung gemäß Erfindung gezeigt, bei der die Halterung 1 ein Vollgehäuse des induktiven Bauelements bildet.
  • 6A zeigt eine schematische Draufsicht auf die Halterung 1 von oben. 6B, 6D zeigen eine schematische Seitenansicht der Halterung gemäß 6A. 6C zeigt eine schematische Draufsicht auf die Halterung 1 von. unten. Die 6D zeigt die Seitenansicht der Halterung 1 bei den zusammengeklappten Seitenlaschen 11, 12 in Richtung parallel zu den Seitenlaschen. In der 6E ist die Vorderansicht der Halterung gemäß 6A bis 6D quer zur Seitenlasche 11 gezeigt. Die 6F zeigt die Querschnittsansicht der Halterung 1 beim Querschnitt quer zu den Seitenlaschen.
  • In der 6A ist zu sehen, dass die Seitenlasche 11 auf drei Seiten mit den Wänden 110, 111 und 110' versehen ist. Die Wände 110, 110', 111 stehen hier senkrecht zur Fläche der Seitenlasche 11. Die Seitenlasche 11 bildet zusammen mit den Wänden 110, 110' und 111 eine erste Halbschale. Die Wände 110 und 110' sind die einander gegenüberliegenden stirnseitigen Wände der ersten Halbschale. Die Wand 111 ist die nach oben gewandte Wand der ersten Halbschale. Die zweite Seitenlasche 12 ist ebenfalls mit drei Wänden 120, 120' und 121 versehen.
  • Die Wände 120, 120', 121 stehen senkrecht zur Fläche der Seitenlasche 12. Die Seitenlasche 12 bildet zusammen mit diesen Seitenwänden eine zweite Halbschale, deren Form vorzugsweise zur ersten Halbschale spiegelsymmetrisch ist. Bei zusammengeklappten Seitenlaschen 11, 12 sind die Wände 110 und 120, 110' und 120', 111 und 121 zueinander gewandt.
  • Das Mittelteil 10, die Seitenlaschen 11, 12, die Trennstege 21 bis 24 und die Wände 110, 110', 111, 120, 120', 121 sind vorzugsweise zusammen als ein einstückiges Element ausgebildet.
  • In 6D, 6F ist zu sehen, dass bei den umgeklappten Seitenlaschen 11, 12 die den einander gegenüberliegenden Seitenlaschen zugeordneten Wände 111 und 121 (sowie 110 und 120) einander kontaktieren.
  • In einer in 7 vorgestellten Variante der Erfindung sind die einander gegenüberliegenden Trennstege 21, 23 mit zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen 21a, 23a (hier Einrasterelemente) versehen, wobei die Trennstege 21, 23 der verschiedenen Seitenlaschen miteinander verhakt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele oder eine bestimmte Materialauswahl beschränkt. Die vorgestellten Elemente können in beliebiger Anzahl und Anordnung miteinander kombiniert werden. Die Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung der Seitenlaschen können auch Klemmvorrichtungen sein. Die Erfindung ist auch nicht auf Ringkerne mit einem runden Querschnitt beschränkt.
  • 1
    Halterung
    10
    Mittelteil der Halterung
    11
    erste Seitenlasche der Halterung
    12
    zweite Seitenlasche der Halterung
    100, 101
    Vertiefung zur Aufnahme der Ringkerndrossel
    (Ausnehmung oder Ausbeulung)
    110
    stirnseitige Wand der ersten Seitenlasche 11
    111
    nach oben gewandte Wand der ersten Seitenlasche 11
    120
    stirnseitige Wand der zweiten Seitenlasche 12
    121
    nach oben gewandte Wand der zweiten Seitenlasche 12
    21, 22
    Trennstege
    23, 24
    Trennstege
    21a
    Befestigungsvorrichtung am Trennsteg 21
    23a
    Befestigungsvorrichtung am Trennsteg 23
    31, 31'
    Öffnungen zur Aufnahme von Anschlüssen 52, 52' der
    Drahtwicklung 53a
    32, 32'
    Öffnungen zur Aufnahme von Anschlüssen 51, 51' der
    Drahtwicklung 53b
    4
    Abstandshalter
    5
    Ringkerndrossel
    51
    Anschluss der zweiten Drahtwicklung 53b
    52, 52'
    Anschlüsse der ersten Drahtwicklung 53a
    53a
    erste Drahtwicklung der Ringkerndrossel 5
    53b
    zweite Drahtwicklung der Ringkerndrossel 5
    54
    magnetischer Ringkern

Claims (20)

  1. Halterung (1) zur Aufnahme einer Ringkerndrossel (5) mit einem Ringkern (54) und mindestens zwei Drahtwicklungen (53a, 53b), aufweisend: – ein Mittelteil (10), – mit dem Mittelteil (10) verbundene, klappbare Seitenlaschen (11, 12), die jeweils ein Trennelement zur Potentialtrennung von Drahtwicklungen (53a, 53b) auf dem Ringkern (54) voneinander aufweisen, – Mittel zum Fixieren der Seitenlaschen (11, 12) im zusammengeklappten Zustand.
  2. Halterung nach Anspruch 1, bei der die Seitenlaschen (11, 12) einander gegenüber liegen und beiderseits gegen den Ringkern (54) klappbar sind.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Seitenlaschen (11, 12) durch einen Teil der Halterung (1) parallel zueinander gehalten werden.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Seitenlaschen (11, 12) mittels der Trennelemente parallel zueinander gehalten werden.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jedes Trennelement mindestens zwei Trennstege (21, 22, 23, 24) aufweist, wobei die Länge der Trennstege (21, 23; 22, 24) der einander gegenüberliegenden Seitenlaschen (11, 12) so gewählt ist, dass sie im zusammengeklappten Zustand der Seiten laschen einander berühren.
  6. Halterung nach Anspruch 5, bei der die Trennstege (21, 23; 22, 24) der einander gegenüberliegenden Seitenlaschen (11, 12) einander entsprechende Befestigungsvorrichtungen (21a, 23a) aufweisen, wobei die Befestigungsvorrichtungen (21a, 23a) zum gegenseitigen Halten der Seitenlaschen (11, 12) im zusammengeklappten Zustand dienen.
  7. Halterung nach Anspruch 6, bei der die Befestigungsvorrichtungen (21a, 23a) Klemmvorrichtungen sind.
  8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Befestigungsvorrichtungen (21a, 23a) Einrastervorrichtungen sind.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Oberfläche aus einem elektrisch isolierenden Material.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der im Mittelteil (10) Öffnungen (31, 31', 32, 32') zum Durchführen von Anschlüssen (51, 52, 52') der Drahtwicklungen (53a, 53b) vorgesehen sind.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der im Mittelteil (10) eine Vertiefung (100) zur Aufnahme der Ringkerndrossel (5) vorgesehen ist.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Seitenlaschen (11, 12) zusammen mit vertikal darauf stehenden Wänden (110, 110', 120, 120') Halbschalten ausbilden, deren Öffnungen im zusammengeklappten Zustand gegeneinander weisen.
  13. Halterung nach Anspruch 12, wobei bei den umgeklappten Seitenlaschen (11, 12) die den einander gegenüberliegenden Seitenlaschen (11, 12) zugeordneten Wände (110, 120; 110', 120') einander kontaktieren.
  14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die jeweilige Seitenlasche (11, 12) und die ihr zugeordneten Trennvorrichtungen zusammen einstückig ausgebildet sind.
  15. Induktives Bauelement – mit einer Halterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, – mit einer Ringkerndrossel (5), die einen magnetischen Ringkern (54) und mindestens zwei Drahtwicklungen (53a, 53b) aufweist, wobei die Drahtwicklungen (53a, 53b) durch die Trennvorrichtungen (21, 22, 23, 24) voneinander im Abstand gehalten werden.
  16. Bauelement nach Anspruch 15, bei der die Ringkerndrossel (5) mit ihrer Mantelfläche auf dem Mittelteil (10) der Halterung (1) steht.
  17. Bauelement nach 15 oder 16, bei der die Trennstege (21, 22, 23, 24) die jeweilige Drahtwicklung (53a) elektrisch von der nächstliegenden Drahtwicklung (53b) oder den nächstliegenden Drahtwicklungen isolieren.
  18. Bauelement nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Ringkerndrossel (5) auf der Halterung (1) mittels eines in der Vertiefung (100) der Halterung (1) angeordneten Klebstoffs befestigt ist.
  19. Bauelement nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der die Trennelemente der Halterung (1) in die mittlere Öffnung der Ringkerndrossel (5) eingeführt sind, wobei die Trennelemente federnd gegen die innere Mantelfläche des Ringkerns (54) anliegen.
  20. Bauelement nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei der die Halterung (1) die Ringkerndrossel (5) im Wesentlichen allseitig umschließt.
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