DE69929636T2 - Gehäuse für elektronisches Bauelement - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bauelement, wie zum Beispiel einen Signaltransformator, und ein Gehäuse für solch ein Bauelement.
  • Elektronische Bauelemente werden oftmals in Gehäusen angebracht, bevor sie mit anderen Bauelementen auf einer Schaltplatte montiert werden. In der Regel ist der Raum zwischen dem Bauelement und den Innenwänden des Gehäuses (und jeglicher Innenraum in dem Bauelement) mit einem Harz gefüllt, um das Bauelement zu verkapseln. Das Anbringen des Bauelements in einem Gehäuse gewährleistet, daß das Bauelement von benachbarten Bauelementen auf der Schaltplatte elektrisch isoliert ist, schützt das Bauelement vor Beschädigung und erleichtert die Handhabung und die Montage des Bauelements.
  • Des weiteren ist (zum Beispiel aus der DE 91 04 253.4 ) bekannt, ein elektronisches Bauelement durch Einschnappen des Bauelements in das Gehäuse in ein geformtes Kunststoffgehäuse zu montieren.
  • Diese Ausführungsart weist im Vergleich zu den herkömmlichen „Verguß-" und „Verkapsel-"Verfahren viele Vorteile auf. Die Montage des Bauelements in das Gehäuse erfordert nun nur eine mechanische Aktion und kann elektrische Isolierung und Entkopplung für das Bauelement bereitstellen. Da das Bauelement von keiner Verkapselungsverbindung umgeben ist, können die Materialien, aus denen das Bauelement hergestellt ist, leicht auseinandergenommen und recycelt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Bauelement bereitgestellt, das in einem Gehäuse montiert ist, wobei das Bauelement eine Spule und einen in den Spulenkern eingepaßten Stapel von Laminierungen hat, wobei das Gehäuse einen die Spule und die Laminierungen umgebenden Satz von Wänden, eine offene Basis, durch die das Bauelement in das Gehäuse eingeführt werden kann und durch die Bauelement klemmen frei zugänglich sein können, so daß das Bauelement auf einer Schaltplatte montiert werden kann, sowie Einschnappmittel, um das Bauelement im Gehäuse zurückzuhalten, sowie interne Federn hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappmittel so ausgeführt sind, daß sie in die Spule eingreifen und daß die internen Federn im Gebrauch die Laminierungen vorspannen, so daß sie in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Laminierungen in Kontakt miteinander stehen, und die Spule in Kontakt mit den Einschnappmitteln vorspannen.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt, wobei die Federn integral geformt sind. Das Gehäuse kann fünf Wände, eine offene Stirnseite, durch die das Bauelement eingeführt werden kann und Öffnungen an den Scheiteln oder in der Nähe der Scheitel des Gehäuses aufweisen. Dies ist die herkömmliche Form für Bauelementgehäuse und gestattet ihre leichte Handhabung und Ausrichtung.
  • Die Einschnappmittel können einen Satz von elastisch nachgiebigen Laschen umfassen, die als Teil des Gehäuses geformt sind und an denen vorbei das Bauelement einschnappen kann, damit es in dem Gehäuse gehalten wird. Als Alternative dazu kann das Gehäuse einen Satz von Öffnungen oder Aussparungen aufweisen, in die Mittel am Bauelement mit einem Einschnappvorgang angeordnet werden können.
  • Des weiteren verhindern interne Federn, die im Gebrauch das Bauelement in Kontakt mit den Einschnappmitteln vorspannen, jegliches Klappern oder jegliche Lockerheit.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise Seitenwände auf, und mindestens ein Teil der unteren Kante von mindestens einem Teil der Seitenwände ist im Verhältnis zu mindestens anderen Teilen der Seitenwände weggeschnitten, so daß die nicht weggeschnittenen Teile Füße bilden, die, wenn das Gehäuse im Gebrauch ist, einen Träger berühren, wobei die weggeschnittenen Teile einen Fluidströmungsweg in das Gehäuse hinein und aus dem Gehäuse heraus zulassen. Das Gehäuse kann auch in seinen Wänden Öffnungen aufweisen, um einen Fluidströmungsweg in das Gehäuse hinein und aus dem Gehäuse heraus zuzulassen. Diese Öffnungen können sich an den Ecken des Gehäuses befinden.
  • Die obere Wand des Gehäuses ist vorzugsweise flach und kann als eine Fläche zum Tragen einer Herstellermarkierung und/oder eine Fläche dienen, die durch Vakuumhandhabungsausrüstung kontaktiert werden kann.
  • Die Größe und die Position der Öffnungen durch die Gehäusewände sollten so sein, daß hinsichtlich der notwendigen Kriechstrom- und Abstandserfordernisse keine Kompromisse gemacht werden müssen, und die Dicke der Gehäusewände sollte dazu ausreichen, den Feststoffisolationerfordernissen des Transformators zu entsprechen.
  • Die Laminierungen sind in der Spule übereinander gestapelt, und die Federn im Gehäuse drücken die Laminierungen aneinander, um eine gute magnetische Leistung zu gewährleisten, während die Federkraft durch die Laminierungen auf die Spule übertragen wird, um die Einschnappmittel an der Spule gegen die Einschnappmittel im Gehäuse zu drücken. Die Laminierungen sind nicht direkt aneinander oder an der Spule befestigt, werden jedoch durch die Nähe der Wände des Gehäuses daran gehindert, sich nach der Montage zu verschieben.
  • Des weiteren umfaßt die Erfindung ein Gehäuse für ein Bauelement, das eine Spule und einen in den Spulenkern eingepaßten Stapel von Laminierungen hat, wobei das Gehäuse einen die Spule und die Laminierungen umgebenden Satz von Wänden, eine offene Basis, durch die das Bauelement in das Gehäuse eingeführt werden kann und durch die Bauelementklemmen frei zugänglich sein können, so daß das Bauelement auf einer Schaltplatte montiert werden kann, sowie Einschnappmittel, um das Bauelement im Gehäuse zurückzuhalten, sowie interne Federn hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappmittel so ausgeführt sind, daß sie in die Spule eingreifen und daß die internen Federn im Gebrauch die Laminierungen vorspannen, so daß sie in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Laminierungen in Kontakt miteinander stehen, und die Spule in Kontakt mit den Einschnappmitteln vorspannen.
  • Wenn es sich bei dem Bauelement um einen Transformator handelt, wie unten beschrieben, ergeben sich wesentliche Recycling-Vorteile. Das Kunststoffgehäuse kann abgetrennt werden, um den Transformator zu entfernen. Die Laminierungen können extrahiert werden, da sie nur durch das Gehäuse in Position gehalten werden, und der Kupferdraht kann von der Spule abgewickelt werden. Die Kunststoffspule und das Kunststoffgehäuse können unter Verwendung herkömmlicher Kunstoffrecyclingtechniken recycelt werden (und es spielt keine Rolle, ob die Einschnappmittel während des Auseinanderbaus beschädigt werden, da beim Recycling die Kunststoffe normalerweise umgeschmolzen werden); der Kupferdraht kann nach dem Umschmelzen recycelt werden und die Laminierungen können ohne weitere Behandlung wiederverwendet werden. Das Material der Laminierungen ist teuer, und dieses Recycling kann sich lohnen, auch wenn es nur der Rückgewinnung und Wiederverwendung der Laminierungen dient. Dies alles wäre bei einem verkapselten oder lackimprägnierten Bauelement, das in einer Deponie entsorgt werden müßte, nicht möglich.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Unteransicht eines Transformatorgehäuses gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Gehäuses von 10;
  • 3 eine zur Verwendung mit dem Gehäuse der 1 und 2 ausgeführte Transformatorspule;
  • 4 eine Seitenansicht, die Federn darstellt, welche den Druck zwischen den Laminierungen in einem Transformator steuern;
  • 5 einen fertiggestellten, im Gehäuse untergebrachten Transformator; und
  • 6 bis 10 erfindungsgemäße Gehäuse mit verschiedenen Federanordnungen.
  • Ein Gehäuse 70 liegt in Form eines geformten, fünfseitigen Kastens vor. Der Kasten kann mit einem einfachen Mehrfach-Öffnungs-/Schließ-Werkzeug ohne Schieber geformt werden.
  • 1 stellt eine Unteransicht dar. In dem Kasten sind Einschnappmittel in Form von Laschen 72 zu sehen (bei dieser Ausführungsform sind vier davon vorgesehen), in denen geeignet angeordnete Einschnappmittel in Form von Füßen 74 der Spule (3) angeordnet werden. Die Spule ist in 3 „nackt" gezeigt, wird jedoch vor dem Einschnappen in die Laschen 72 umwickelt und mit Laminierungen versehen.
  • Des weiteren befinden sich vier geformte Federn 76 (von denen in 1 zwei zu sehen sind) im Kasten. Diese Federn sind aus dem gleichen Material wie die Wände des Gehäuses geformt und wirken zur Bereitstellung des erforderlichen Drucks zwischen den Laminierungen, wie unten beschrieben.
  • Der Kasten weist offene Ecken 78 auf (siehe insbesondere die 2 und 5), aufgrund derer jegliche in den Kasten eindringende Flüssigkeit ablaufen und Luft zirkulieren kann. Da der im Kasten unterzubringende Transformator nicht verkapselt ist, ist es wichtig, daß jegliches Spülfluid entweichen kann, wenn die Schaltplatte nach dem Montieren der Bauelemente gespült werden muß. Darüber hinaus weisen die unteren Kanten des Kastens weggeschnittene Teile 80 zwischen den Ecken 82 auf, um ein Ablaufen zu gestatten.
  • Schließlich weist der Oberteil des Kastens einen flachen Bereich 84 auf, der Bauelementidentifikationsinformationen und Herstellerwarenzeichen empfangen kann.
  • Ein wie in dem eigenen britischen Patent 2 333 646 beschrieben ausgeführter Transformator muß nicht verkapselt werden, was manchmal erforderlich ist, um den durch internationale Standards spezifizierten Isolierungserfordernissen zu entsprechen. Es ist wünschenswert, das Erfordernis einer Verkapselung zu vermeiden, weil dies die Kosten und die Produktionszeit erhöht und Signalverzerrungsleistung beeinträchtigt.
  • Aufgrund der mit dieser Ausführung erzielten Vorteile hinsichtlich der Leistungsfähigkeit brauchen einige Transformatoren möglicherweise weniger magnetisches Material in ihrem Kern als bei Transformatoren des Stands der Technik der Fall wäre. Dies kann durch Verwendung von weniger Laminierungen erreicht werden. Die Laminierungen, die zusammen den magnetischen Kern des Transformators ausmachen, müssen leicht zusammengepreßt werden, um ihre Funktion zu erfüllen. Die 1 bis 5 zeigen, wie dies unter Verwendung eines geformten Gehäuses, das der fertiggestellten Konstruktion auch andere Vorteile verleiht, erreicht werden kann.
  • 5 zeigt die im Bereich der Laschen 72 weggeschnittenen Kastenwände. Es wird bevorzugt, wenn diese Laschen hinter einem durchgehenden Wandbereich angeordnet sind, wie in den 1 und 2 gezeigt, um zu gewährleisten, daß die ordnungsgemäßen Kriechstrom-/Abstandsabmessungen durch die Wände des Kastens aufrechterhalten werden.
  • Die Kastenwände bestehen aus elektrisch isolierendem Material mit einer Dicke von vorzugsweise mindestens 0,4 mm, so daß der Kasten Feststoffisolation und ausreichend lange Kriechstrom- und Abstandswege durch die offenen Teile bereitstellt, um den Transformator gegen andere benachbarte Bauelemente und gegen jegliche nahe Flächen eines Gehäuses, in dem die den Transformator enthaltende Schaltung untergebracht ist, zu isolieren.
  • Wie zuvor erwähnt, wird durch die sich aus der hier beschriebenen Transformatorausführung ergebende Leistungsfähigkeit die Verwendung einer geringeren Anzahl von Laminierungen zum Erreichen der gewünschten Transformatorleistung gestattet. Aus 2 geht hervor, daß der mittlere Kern der Spule zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Laminierungen, die einen Stapel mit einer bestimmten Höhe bilden, ausgeführt ist. Wenn eine geringere Anzahl von Laminierungen verwendet wird, muß es eine Möglichkeit geben, sie leicht zusammenzupressen, um eine optimale Leistung zu erreichen.
  • Dies kann durch die geformten Federn 76 im Kasten 70 erreicht werden. Wenn der fertiggestellte Transformator in den Kasten eingepaßt wird, liegen die äußeren Schenkel 77 der Laminierungen 32 an den Federn 76 an. Wenn der Transformator in den Kasten eingeschoben ist, so daß die Füße 74 in die Laschen 72 einschnappen, werden die Federn 76 niedergedrückt, wie in 4 im linken Teil gezeigt. Dadurch wird eine Kraft auf die Laminierungen bereitgestellt, die sie leicht gegeneinander drückt, und die Form, Länge und Position der Federn wird zur Bereitstellung dieser Kraft ausgeführt, unabhängig davon, ob der Transformator einen vollen Stapel von Laminierungen oder weniger als einen vollen Stapel aufweist.
  • Des weiteren gewährleisten die Federn, daß Druck auf die Laschen-/Fuß-Verbindungen 72, 74 aufrechterhalten wird, wodurch eine klapperfreie Anordnung erzeugt wird.
  • Bei der gezeigten besonderen Einschnappausführung werden durch die Wirkung der Federn (oder einer externen Kraft, die versucht, den Kasten und den Transformator auseinanderzuziehen) lediglich die Laschen 72 in engeren Kontakt mit der Transformatorspule gezogen, das heißt, es liegt eine Verriegelungspassung vor. Bei übermäßiger Kraft werden die Laschen 72 parallel zu den Seitenwänden abgeschert, anstatt zur Freigabe der Spule zurückgebogen zu werden, so daß die Anordnung nur zerstörend (oder mit einem Spezialwerkzeug) auseinandergebaut werden kann.
  • In den 6 bis 10 ähnelt die Grundform des Gehäuses der in den 1, 2, 4 und 5 gezeigten. Es werden die gleichen Bezugszahlen für die gleichen Merkmale verwendet. Diese Figuren zeigen verschiedene Weisen, wie die Funktion der Federn 76 bereitgestellt werden kann.
  • Die 6a und 6b zeigen ein Gehäuse mit auf jeder Seite zwei unabhängigen Federarmen 176, 178. Diese Arme bilden jeweils mit einem der Enden 180 jedes integral mit den Wänden des Gehäuses geformten Arms eine V-Form, wobei das andere Ende 182 frei ist. Das freie Ende 182 drückt gegen den Stapel von Laminierungen. Der Oberteil des Gehäuses ist quer über den Oberteil der Federn weggeschnitten, wie in 6b zu sehen.
  • Die 7a und 7b zeigen ein Gehäuse mit zwei unabhängigen Federarmen 276, 278 auf jeder Seite. Diese Arme überkreuzen sich, weisen ein integral mit den Wänden des Gehäuses geformtes Ende 280 auf und erstrecken sich zur gegenüberliegenden Seite des Gehäuses, so daß sich ihre freien Enden 282 auf der gegenüberliegenden Seite der Mitte des Gehäuses bezüglich ihrer festen Enden befinden. Der Oberteil des Gehäuses ist quer über den Oberteil der Federn weggeschnitten, wie in 7b zu sehen.
  • Die 8a und 8b zeigen ein Gehäuse mit einem einzigen, zwei Enden aufweisenden Arm 376 auf jeder Seite, der an seiner Mitte 380 integral an einer Seitenwand des Gehäuses angeformt ist. Federarme 382 und 384 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen von der Mitte 380, und die Enden dieser Arme sind mit herabhängenden Flanschen 386 versehen, die im Gebrauch, gegen den Laminierungsstapel drücken. Der Oberteil des Gehäuses ist quer über den Oberteil der Federn weggeschnitten, wie in 8b zu sehen.
  • 9a und 9b zeigen ein Gehäuse mit Federarmen 476 ähnlich den Armen 276 der 7 auf jeder Seite. Der Unterschied zwischen diesen beiden besteht darin, daß in den 9 sich die Arme nicht überkreuzen und sie durch Kontaktenden 482 in der Mitte des Gehäuses anstatt an Punkten nahe den Seitenwänden Druck auf den Laminierungsstapel ausüben. Der Oberteil des Gehäuses ist quer über den Oberteil der Federn weggeschnitten, wie in 9b zu sehen.
  • Die 10a und 10b zeigen ein Gehäuse, bei dem sich auf jeder Seite ein einziger Federarm 576 befindet, wobei die Arme jeweils durch einen durchgehenden Steg gebildet werden, der sich bei 580 von einer Gehäusewand zur gegenüberliegenden Wand bei 582 erstreckt. In der Mitte des Arms 576 befindet sich ein Kontaktbereich 584, der einen Federdruck auf den Laminierungsstapel ausübt. Diese Ausführungsform weist den Nachteil auf, daß die Federarme 576 bei ihrem Durchbiegen eine nach außen verlaufende Kraft auf die Gehäusewände ausüben, wodurch sie ein gewisses Biegen dieser Wände verursachen. Der Oberteil des Gehäuses ist quer über den Oberteil der Federn weggeschnitten, wie in 10b zu sehen.
  • Die Kombination des Transformators und des Kastens 70 liefert somit neben den bereits erwähnten viele weitere Vorteile. Zum Beispiel verleiht das Vorhandensein des Gehäuses den Bauelementen Robustheit sowohl vor als auch nach ihrer Montage auf einer Leiterplatte. Sobald sie sich auf der Leiterplatte befinden, wird durch Kontakt zwischen den Füßen 82 und der Platte Spannung auf die Transformatorstifte reduziert, wenn eine Kraft angelegt wird; die flachen Flächen gestatten eine Vakuumhandhabung der Bauelemente und gestatten im allgemeinen ihre Handhabung mit der gleichen Ausrüstung, die für verkapselte Bauelemente verwendet wird.
  • Ein Gehäuse wie oben beschrieben kann auch zur Unterbringung von anderen elektronischen Bauelementen als die oben beschriebenen Transformatoren verwendet werden. Die hier beschriebene Gehäuseausführung kann eine allgemeinere Anwendung haben.
  • Das Gehäuse weist vorzugsweise fünf Wände (das heißt einen offenen Boden, durch den das Bauelement eingeführt werden kann) und Öffnungen an den Scheiteln oder in der Nähe der Scheitel des Gehäuses auf.
  • Das Gehäuse eignet sich, besonders für Bauelemente, die auf einer Leiterplatte montiert werden sollen.

Claims (13)

  1. Elektronisches Bauelement, das in einem Gehäuse (70) montiert ist, wobei das Bauelement eine Spule und einen in den Spulenkern eingepaßten Stapel von Laminierungen hat, wobei das Gehäuse einen die Spule und die Laminierungen umgebenden Satz von Wänden, eine offene Basis, durch die das Bauelement in das Gehäuse eingeführt werden kann und durch die Bauelementklemmen frei zugänglich sein können, so daß das Bauelement auf einer Schaltplatte montiert werden kann, sowie Einschnappmittel (72), um das Bauelement im Gehäuse zurückzuhalten, sowie interne Federn (76) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnappmittel (72) so ausgeführt sind, daß sie in die Spule eingreifen und daß die internen Federn (76) im Gebrauch die Laminierungen vorspannen, so daß sie in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Laminierungen in Kontakt miteinander stehen, und die Spule in Kontakt mit den Einschnappmitteln vorspannen.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (70) aus einem Kunststoffmaterial geformt ist, und wobei die Federn (76) integral mit dem Gehäuse geformt sind.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Gehäuse ein fünfseitiger Körper mit fünf Wänden und einer offenen Stirnseite ist, durch die das Bauelement eingeführt werden kann.
  4. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem das Gehäuse Seitenwände hat und mindestens ein Teil der unteren Kante (78) von mindestens einem Teil der Seitenwände im Verhältnis zu mindestens anderen Teilen der Seitenwände weggeschnitten ist, so daß die nicht weggeschnittenen Teile (82) Füße bilden, die, wenn das Gehäuse im Gebrauch ist, einen Träger berühren, wobei die weggeschnittenen Teile einen Fluidströmungsweg in das Gehäuse hinein und aus dem Gehäuse heraus zulassen.
  5. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem das Gehäuse Öffnungen (78) in seinen Wänden hat, um einen Fluidströmungsweg in das Gehäuse hinein und aus dem Gehäuse heraus zulassen.
  6. Bauelement nach Anspruch 5, bei dem die Größe und die Position der Öffnungen (78) so vorgesehen sind, daß hinsichtlich der notwendigen Kriechstrom- und Abstandserfordernisse des Transformators keine Kompromisse gemacht werden müssen.
  7. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem das Gehäuse eine obere Wand (84) hat, von der mindestens ein Teil flach ausgeführt ist.
  8. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem es sich bei den Einschnappmitteln (72) des Gehäuses um intern vorspringende elastisch nachgiebige Laschen handelt.
  9. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem die Dicke der Gehäusewände so vorgesehen ist, daß hinsichtlich der notwendigen festen Isolierungserfordernisse des Bauelements keine Kompromisse gemacht werden müssen.
  10. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem die Laminierungen in der Spule übereinander gestapelt sind und verhindert wird, daß sie nach erfolgtem Zusammenbau durch die Wände des Gehäuses verschoben werden.
  11. Bauelement nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem es sich um einen Transformator handelt.
  12. Gehäuse (70) für ein Bauelement, das eine Spule und einen in den Spulenkern eingepaßten Stapel von Laminierungen hat, wobei das Gehäuse einen die Spule und die Laminierungen umgebenden Satz von Wänden, eine offene Basis, durch die das Bauelement in das Gehäuse eingeführt werden kann und durch die Bauelementklemmen frei zugänglich sein können, so daß das Bauelement auf einer Schaltplatte montiert werden kann, sowie Einschnappmittel (72), um das Bauelement im Gehäuse zurückzuhalten, sowie interne Federn (76) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappmittel (72) so ausgeführt sind, daß sie in die Spule eingreifen und daß die internen Federn (76) im Gebrauch die Laminierungen vorspannen, so daß sie in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Laminierungen in Kontakt miteinander stehen, und die Spule in Kontakt mit den Einschnappmitteln vorspannen.
  13. Gehäuse nach Anspruch 12, zur Verwendung mit Bauelementen, die Laminierungen in unterschiedlicher Anzahl im Stapel aufweisen, wobei die Federn so konstruiert sind, daß sie die Laminierungen im Stapel innerhalb eines Bereichs einer Anzahl von Laminierungen im Stapel in Kontakt miteinander vorspannen.
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