DE2713307A1 - Gehaeuse - Google Patents
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- DE2713307A1 DE2713307A1 DE19772713307 DE2713307A DE2713307A1 DE 2713307 A1 DE2713307 A1 DE 2713307A1 DE 19772713307 DE19772713307 DE 19772713307 DE 2713307 A DE2713307 A DE 2713307A DE 2713307 A1 DE2713307 A1 DE 2713307A1
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Description
- χ. ι . UIlUUIV^n D- 8Ο34 UNTERPFAFFENHOFEN
TELEX: 82I73O
TELEFON
Meine Akte« E-4204
Ebco Industries Limited Richmond, Kanada
Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Das Baukastenprinzip oder die Modulbauweise werden auf verschiedene
Weise angewandt, um insbesondere physikalisch voneinander unabhängige Einheiten zu deren Zusammenbau zusammenzusetzen, um
ein vollständiges Gerät zu schaffen. Bezüglich elektronischer Schaltungen und deren Unterbringung befaßt sich die Modulbauweise
mit der Teilung des gesamten elektronischen Gerätes in Untereinheiten mit funktionell zueinander bezogenen elektrischen Bauteilen,
wobei jede Untereinheit als ein Modulbaustein konzipiert ist, um eine strukturelle und elektrische Verbindung mit den anderen
Modulbaueinheiten zur Bildung des gesamten Gerätes herstellen zu können. Bei einer Anwendung der nach Baueinheiten unterteilten
Unterbringung des Geräte, wie beispielsweise bei einer elektri-
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sehen Schaltung, auf die sich die Erfindung besonders bezieht,
werden die Bausteineinheiten so angeordnet, daß das Gesamtgerät
aua der Kombination verschiedener Einheiten für verschiedene Situationen ausgelegt werden kann. Dies bedeutet, daß die Baueinheiten
aus einer Mehrzahl von Standard-Baueinheiten ausgewählt werden und zusammengesetzt werden können, um ein Cerät zu schaffen,
welches die erwünschten Merkmale liefert oder auch eine unterschiedliche Funktion, ohne daß separate Geräte mit dem jeweils
gewünschten Merkmal oder der gewünschten Funktion hergestellt werden müssen. Ganz allgemein wird eine solche Anordnung der Unterbringung
dadurch bewirkt, daß die Schaltungen oder das Gerät bzw. die Geräte, die gemeinsam bei allen erwünschten Ausbildungsformen
vorhanden sein müssen, in einer Hauptgehäuseeinheit vorgesehen bzw. untergebracht werden, welches dazu ausgelegt ist, eine oder mehrere
Einheiten aufzunehmen, welche eine gemeinsame strukturelle Gestaltung, jedoch verschieden ausgebildete innere Gerätschaften haben.
Eine solche Anordnung nach dem Baukasten- oder Baustein-Prinzip ist sowohl vom Standpunkt der Gerätehersteller als auch vom Standpunkt
der Benutzer der Ausrüstungen vorteilhaft. Für den Hersteller reduziert die Unterbringung in Bausteineinheiten die Zahl an
Bauelementen, die insgesamt hergestellt und ausgedacht werden müssen, während gleichzeitig dem Hersteller die Möglichkeit gegeben
ist, dem Kunden die gewünschte Ausrüstung innerhalb kürzest möglicher Zeit zu liefern. Für den Anwender einer solchen Ausrüstung
ergibt sich der Vorteil, daß die Unterbringung in Bausteineinheiten den Gebrauchswert erhöht, da die gesamte Anordnung häufig einfach
dadurch repariert werden kann, daß die defekten Bausteine ersetzt werden, ohne daß das gesamte Gerät über einen längeren Zeitraum
entfernt werden muß. Darüber hinaus wird die Ausrüstung des Anwenders durch die Erfindung reduziert, da ein einziges Hauptgehäuse
verwendet werden kann, um verschiedene Zusammenstellungen durch einfaches Einsetzen der geeigneten Baueinheiten zu bilden.
Obgleich die Vorteile der Unterbringung in Form von Baueinheiten ohne weiteres erkennbar sind, ergeben sich bei den bekannten An-
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Ordnungen unter Verwendung des Bausteinprinzips Nachteile, welche die vollständige Anwendung von in Bausteineinheiten untergebrachten
Gerätschaften in bestimmten Umständen ausschließen oder verhindern.
Ein Beispiel ist die elektronische Datenverarbeitung und insbesondere der Aufbau der Daten-Endstationen zum Sammeln und
Verarbeiten der Information.
Die in der jüngsten Zeit erreichten Portschritte auf dem Gebiet der integrierten Silikon-Schaltkreise, der Anzeigeeinrichtungen
und der Dateneingabeeinrichtungen, beispielsweise Tastaturen, haben die Möglichkeit geschaffen, kompakte Datenanschluß- oder Datenstationseinheiten
zur Verarbeitung der Daten zu schaffen. Derartige Datenstationen (Daten-Terminals) dienen häufig als Interface-Einheit
zwischen einem Operator und einer großen Datenverarbeitungseinheit oder einem Rechner, wobei die Datenstation an das Verarbeitungssystem
über konventionelle Datenübertragungs- und -Verbindungseinheiten angeschlossen ist, wie beispielsweise einer zur
Verfügung gestellten Datensammelleitung oder einer Telefonschaltung.
Solche Datenstationen können außerdem derart ausgebildet werden, daß sie wirksam eine kleine eigene Recheneinheit bilden. Da jede
Anordnung einer derartigen Datenstation verschiedene Kombinationen von Dateneingangseinrichtungen, beispielsweise Kartenleser,
Tastaturen und verschiedene Anzeigeeinrichtungen, wie beispielsweise numerische Anzeigen, sowie eine verschiedene Anordnung von
Anzeigelampe enthalten kann, läßt sich leicht erkennen, daß die Unterbringung in Modulbauweise dazu beitragen kann, daß Datenstationen
geschaffen werden, welche so zusammengesetzt werden, daß die Erfordernisse verschiedener Anwender dieser Ausrüstung
erfüllt werden.
Obgleich die Grundprinzipien der bekannten Anordnungen nach dem
Bausteinprinzip direkt für die Realisierung eines Geräts, beispielsweise
einer Datenstation anwendbar sind, würde sich mit den bekannten Baustein-Zusammenstellungen nicht die günstigste
Anordnung ergeben. Sowohl die elektronische Ausrüstung in Modulbauweise
als auoh die bekannten Datenstationen sind im allge-
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meinen so ausgelegt, daß sie durch ein Personal gehandhabt und gebraucht
werden, das in der Bedienung geübt ist und sich mit diesen Ausrüstungen beschäftigt. Im übrigen sind die bekannten Ausrüstungen
oder Gerätschaften zur Verwendung in einem Labor oder in Büros
ausgelegt, in welchen diese Ausrüstungen nicht in vergleichbarer Weise einer relativ groben Behandlung oder Verunreinigung wie beispielsweise
durch Staub, Schmutz oder Fett unterliegen. Obgleich solche Gerätschaften oder Ausrüstungen, wie beispielsweise Datenstationen
für Operationen einsetzbar sind, die in Fabriken, Gießereien und unter freiem Himmel befindlichen Konatruktionsgeländen
auegeführt werden, so sind die bekannten Gehäuseanordnungen nach dem Bausteinprinzip nicht dafür geeignet, in einer derartigen Umgebung
eingesetzt zu werden; ferner sind sie nicht dafür geeignet, durch solches Personal bedient oder gehandhabt zu werden, das nicht
mit empfindlichen elektronischen Ausrüstungen umgehen kann. Außerdem zeigen ein beträchtlicher Teil der bekannten Gehäuaeanordnungen
nach dem Bausteinprinzip sehr komplexe Anordnungen. Beispielsweise werden die Baueinheiten häufig aus einer Zahl von Bauteilen
hergestellt und durch ziemlich umfangreiche Befestigungseinrichtungen, beispielsweise nicht verlierbar angeordnete Schraube^ befestigt.
Somit ist die Herstellung sehr kostspielig, so daß nicht nur die Preise bei der Anwendung von Baueinheiten nach dem Bausteinprinzip
erhöht, sondern deren Anwendung im allgemeinen verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse, bestehend aus mehreren nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzten Einheiten
zu schaffen, welches die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Gehäuse vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteren
Sprüchen.
Die Erfindung schafft ein Gehäuse, welches insbesondere zur Aufnahme
einer elektrischen Schaltung bzw. eines elektrischen Geräts oder dergleichen verwendbar ist und welches vielfache Anwendungs-
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möglichkeiten hat. Das Gehäuse nach der Erfindung hat eckigen
Aufbau und schützt die aufgenommene Einrichtung bzw. das aufgenommene Gerät bei Verwendung der gesamten Gehäuseeinheit in verschiedenen
bzw. unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Das Gehäuse kann außerdem auch von solchem Personal bedient und/oder
gehandhabt werden, welches kein zu hohes Geschick und keine zu große Erfahrung in der Bedienungsweise hat. Dabei können verschiedene
Einheiten leicht entfernt und eingebaut werden, wodurch die Gesamtausrüstung für die verschiedensten Anwendungszwecke aufgebaut
oder angepaßt werden kann. Das erfindungsgemäße Gehäuse läßt sich wirtschaftlich herstellen; seine Bausteineinheiten
haben einfachen Aufbau und lassen sich miteinander verbinden, so daß eine einzige Einheit ohne dem Erfordernis an konventionellen
Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, hergestellt werden kann. Die Erfindung schafft somit insbesondere
ein Gehäuse, bestehend aus mehreren Einheiten und läßt sich nach dem Baukastenprinzip aufbauen, wobei die einzelnen Module oder
Bausteine verschiedene elektronische Schaltungen enthalten können, die leicht miteinander verbunden werden können, um die
verschiedensten elektronischen Geräte herzustellen. Das erfindungsgemäße Gehäuse weist eine Basiseinheit und eine
oder mehrere Gehäuse-Baueinheiten und eine Abschlußeinheit auf. Die Basiseinheit bildet eine kastenförmige Aufnahme, in der Bauelemente
untergebracht werden können, die jeder Ausführungsform
eines Geräts gemeinsam ist, welches durch den Zusammenbau der Bausteine gebildet wird, beispielsweise eine elektronische Speisequelle,
Sicherungen, Leistungsechalter, Verbindungskabel und Verbindungestecker.
Die obere Fläche der Basiaeinheit weist eine
rechteckige trogförmige Öffnung zur Aufnahme jeweils einer Gehäuseeinheit
auf, die in Verbindung mit der Basiseinheit verwendet wird, um die vollständige Gerätschaft oder Gerätanordnung zu bilden.
Flache Abschnitte sind an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der rechteckigen Öffnung vorgesehen und erstrecken sich nach
innen über den ausgesparten Bereich.
Jede Gehäuseeinheit, die in einen ausgesparten Teil, d.h. eine öffnung der Basiseinheit eingesetzt werden kann, besteht aus ei-
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ner rechteckigen Schale mit einem Innenbereich, der geeignet
iet, verschiedene Bauelemente aufzunehmen, die in Verbindung
mit den Bauelementen in der Basiseinheit arbeiten. Jede Gehäuse einheit hat eine Länge und Größe, die im wesentlichen der Länge
und Breite der rechteckigen Öffnungen der Baeiaeinheit entspricht.
Wegen der sich nach innen erstreckenden flächigen Vorsprünge
kann eine Gehäuseeinheit nicht dadurch in eine Öffnung eingesetzt werden, daß beim Einsetzen der Bau- oder Gehäuseeinheit
deren Bodenfläche nahezu parallel zur Fläche der Basisöffnungen liegt. Um eine Gehäuseeinheit in eine Öffnung der Basiseinheit
einzusetzen und um die Gehäuseeinheit in dieser Öffnung nach ih
rem Einsatz festzuhalten, weist jede Gehäuseeinheit eine Nut ent lang den beiden äußeren Stirnflächen auf, die mit den flächigen
Vorsprüngen der Basiseinheit in Eingriff gebracht werden können.
Diejenigen Stirnflächen der Gehäuseeinheit, die an den Wänden der Öffnungen anliegen, nachdem die Baueinheit in die Basiseinheit
eingesetzt ist und welche die flächigen Vorsprünge tragen, ent halten jeweils eine horizontale Nut bzw. einen Schlitz, der so
groß gewählt ist, daß er die flächigen Vorsprünge aufnimmt. Die Nuten sind gegenüber der Höhe jeder Gehäuseeinheit so angeordnet,
daß die Bodenfläche der Gehäuseeinheit die untere Fläche der Öffnung berührt, wenn die Gehäuseeinheit in diese Öffnung ein
gesetzt ist. Zum Einsetzen bzw. Befestigen der Gehäuseeinheit wird letztere unter einem Winkel in die Öffnung der Basiseinheit
eingesetzt, so daß einer der flächigen Vorsprünge in die betref fende Nut der Baueinheit hineinreicht. Die Baueinheit und die
Öffnung sind so groß gewählt, daß nach dem vollständigen Eingriff des Voreprungs in die Nut der zweite flächige Vorsprung der Öffnung der Basiseinheit verhindert, daß die Baueinheit in die Öff
nung der Basiseinheit hineinfällt. Damit die Gehäuseeinheit oder jede Gehäuseeinheit in die Öffnung der Basiseinheit eingesetzt
werden kann, muß die Gehäuseeinheit stark nach unten oder in
Richtung auf den ersten Vorsprung gedrückt werden. Dieser Druck läßt die Wand der Gehäuseeinheit in Eingriff mit dem flächigen
Vorsprung gelangen, so daß sie elastisch deformiert oder nach
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innen gebogen wird, wodurch die Gehäuseeinheit vollständig in die Öffnung der Basiseinheit eingesetzt werden kann. Wenn die
Gehäuseeinheit in die Öffnung eintritt, gelangt die zweite Nut in Eingriff mit dem zweiten flächigen Vorsprung und die Gehäuseeinheit
wird wirksam an Ort und Stelle gehalten bzw. verriegelt. Da die Gehäuseeinheit und die Öffnung größenmäßig so gewählt
sind, daß die Vorsprünge eine leichte Druckkraft zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Gehäuseeinheit ausüben,
wird die Gehäuseeinheit sicher in der Öffnung gehalten und bewegt sich nicht, selbst wenn das Gehäuse Schwingungen oder mechanischen
Kräften ausgesetzt wird.
Zur Entfernung einer Gehäuseeinheit wird die Stirnfläche, die mit dem zweiten Vorsprung in Eingriff steht, in Richtung auf die gegenüberliegende
Wand der Öffnung gedrückt und die Gehäuseeinheit wird nach oben verschwenkt, so daß der zweite Vorsprung ausrastet.
Dann läßt sich die Gehäuseeinheit leicht aus der öffnung für Service-Zwecke oder zum Ersatz durch eine andere Gehäuseeinheit
entfernen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der
erste Vorsprung ein nach innen verlaufender Abschnitt der oberen Fläche der Basiseinheit, während der zweite Vorsprung eine Rippe
bzw. ein Steg oder eine schmale Schiene ist, die entlang der Wand der Öffnung vorgesehen ist, welche gegenüber derjenigen Wand angeordnet
ist, die den flächigen Vorsprung trägt. Die Abschlußeinheit wird in Kombination mit einer anderen rechteckförmig
ausgesparten Öffnung in der oberen Fläche der Basiseinheit befestigt, um einen umschlossenen Behälter zur Aufnahme
zusätzlicher Ausrüstungsteile zu bilden. Die Abschlußeinheit hat kastenförmigen Aufbau mit einer oberen Fläche und seitlichen Flächen,
die festgelegt sind, wenn die Abschlußeinheit an der oberen Fläche der Basiseinheit befestigt wird. Die Öffnung zur Aufnahme
der Abschlußeinheit weist zwei flächige Vorsprünge ähnlich den Vorsprüngen in der Öffnung zur Aufnahme der Gehäuseeinheiten auf.
Diese Voreprünge sind entlang der Oberkante von zwei einander gegenüberliegenden Wänden der rechteckigen öffnung vorgesehen
und verlaufen nach innen auf die Mitte der öffnung. Zwei einander
gegenüberliegende Wände der Abschlußeinheit sind so ausgebildet,
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daß eine horizontale Nut entlang der Unterkante der Wände festgelegt
wird, die mit den flächigen Vorsprüngen in Eingriff kommen soll. Sie Abschlußeinheit hat solche Größe, daß die gegenüberliegende
Wand nach innen gedruckt werden muß, um die Absohlußeinheit
geringfügig derart zu deformieren, daß die zweite Hut mit einem zweiten flächigen Vorsprung in Eingriff gelangt,
sobald eine der Nuten mit einem der Vorsprünge beim Einsetzen der Abschlußeinheit in Eingriff steht. Die Öffnung und die Abschlußeinheit
sind hinsichtlich der Gehäuseeinheiten so dimensioniert, daß die eingesetzte Abschlußeinheit einer leichten
Druckkraft ausgesetzt wird, wenn sie in der Basiseinheit montiert ist, so daß die beiden Einheiten bzw. Gehäuseeinheiten fest einrasten.
Außerdem weist jede Wand der Öffnung der beiden einander gegenüberliegenden Abschlußeinheiten, die keinen flächigen Vor- sprung
tragen, mehrere Abstand zueinander einhaltende Lagerabeohnitte auf, die entlang der Wandflächen nach oben verlaufen
und Schlitze zur Aufnahme der Wände der Abschlußeinheiten aufnehmen.
Die Schlitze sind so dimensioniert, daß sie unter Reibungseingriff mit dem unteren Abschnitt der Wände der Abschlußeinheiten
stehen, um die Abschlußeinheit festzuhalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein entfernbarer
Staubschutzdeckel an der Basiseinheit befestigbar, um die enthaltenen Komponenten gegenüber Staub oder dergleichen zu
schützen, die in einer freiliegenden Position in der Baueinheit oder der rückwärtigen Abschlußeinheit angeordnet sind. Dieser
Deckel weist vier Seitenwände und eine obere Fläche auf, wobei die Unterkante der hinteren Seitenwand so vorgesehen ist, daß
sie einen Abschnitt eines Gelenkes festlegt, der in entfernbarer Weise den Deckel an der Basiseinheit hält. Der zweite Abschnitt
des Gelenkes wird durch die obere Hinterkante der Basiseinheit festgelegt. Wenn der Deckel an der Basiseinheit angebracht ist,
läßt er sich von einer geschlossenen Stellung, in der die obere Fläche des Gehäuses vollständig geschlossen ist, in eine Offen-•tellung
verschwenken, in der der Deckel unter einem stumpfen Winkel gegenüber der oberen Fläche der Basiseinheit hochge-
eohwenkt ist. Der Deokel wird in dieser vorbestimmten Offen-
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stellung durch einen Anschlagmechaniamus gehalten, der durch einen
integralen Teil des Gelenkes gebildet ist. Wenn somit die gesamte Ausrüstung, d.h. das gesamte Gehäuse in Umgebungen verwendet
wird, in denen es wünschenswert ist, die im Gehäuse befindliche Ausrüstung während der Zeitintervalle zu schützen, in
denen die Gerätschaft nicht benützt wird, kann der Deckel an dem Gehäuse befestigt und auch wieder einfach geöffnet werden, wodurch
ein Zugriff zu der Gerätschaft möglich ist. Wird das Gehäuse und die darin vorgesehene Ausrüstung in Umgebungen verwendet,
in denen nur geringe oder gar keine Möglichkeit einer Verunreinigung oder einer Beschädigung besteht, dann läßt sich
der Deckel vollständig vom Gehäuse entfernen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens
eine der Gehäuseeinheiten eine Tastatur mit einer Reihe von Druckknöpfen oder Tasten auf; ferner ist ein Trenngitter
vorgesehen, welches auf die Gehäuseeinheiten aufgesetzt werden kann, um eine Mehrfachbetätigung von Tasten zu verhindern. Das
Trenngitter oder Trennelement wird durch ein gitterförmiges Gebilde
mit rechteckigen Öffnungen für jede Taste gebildet. Im Querschnitt gesehen ist jedes Gitterelement, welches das Trennelement
in eine Reihe von Zwischenräume bildende Öffnungen teilt, derart abgeschrägt, daß jede Öffnung von der Öffnungsfläche an
der oberen Fläche des Trennelements nach unten auf eine Öffnung konvergiert bzw. verläuft, die größenmäßig so gewählt ist, daß
sie in Reibungseingriff mit den Knöpfen bzw. dem Rahmen der
Knöpfe der Tastatur bringbar sind. Nach der Befestigung bzw. nach dem Aufstecken dieses Trenngitters auf die Gehäuseeinheit
ist die obere Fläche des Trenngitters über der oberen Fläche der Tasten angeordnet. Wenn somit eine spezielle Taste niedergedrückt
wird, wird der Finger der Bedienungsperson durch die geneigten Wände der zwischenliegenden Öffnungen auf die ausgewählte Taste
geführt, in der die Taste liegt und es wird damit verhindert, daß der Finger der Bedienungsperson nebenliegende Tasten berührt. Da
das Trenngitter leicht befestigbar und entfernbar von der Gehäuseeinheit
mit einer solchen Tastatur angeordnet ist, läßt eich das Trenngitter je nach Bedarf anbringen und entfernen. Bei einem
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Einsatz des Gehäuses, bei dem die Anordnung oder Ausrüstung durch
geschultes Personal betätigt wird, kann es wünschenswert sein, das Trenngitter zu entfernen, während es eingesetzt wird, wenn
die Gerätschaft bzw. das Gerät durch ungeschultes Personal be
dient wird; ferner wird dieses Trenngitter dann verwendet, wenn
das Gerät von Personen bedient wird, die schwere Handschuhe tragen. Das Trenngitter kann somit vorgesehen werden, um sicherzu
stellen, daß nur eine einzige Taste jeweils mit einem Finger berührt wird.
Die Gehäuseeinheiten,der Staubschutzdeckel, das Trenngitter und
der größte Teil der Basiseinheit werden vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem thermoplastischen Poly
mer in Karbonatverbindung oder einem Polykarbonat-Kunstharz her gestellt. Solches thermoplastisches Material läßt sich leicht
zur Formung von Bauteilen des erfindungsgemäßen Gehäuses mittels
bekannter Herstellungstechniken verwenden, beispielsweise im Spritzgußverfahren; auf diese Weise hergestellte Bauteile zeigen
einen zufriedenstellenden Deformationsgrad bzw. Nachgiebigkeit, wodurch das erläuterte Einrasten von Bauteilen möglich ist, um
die Gehäuseeinheiten einzusetzen bzw. zu befestigen, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen besohrieben. Es zeigern
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Basiseinheit des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses,
Fig. 3 eine Schnitt-Seitenansicht der Basiseinheit nach Fig. 2
entlang der Linie 3-5,
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht der Basiseinheit nach Fig. 2,
wobei dae Gelenk zur Anbringung eines Deckels an der Basiseinheit dargestellt ist,
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Pig. 5 eine Ansicht der Vorsprünge an der Basiseinheit nach
Fig. 2 zur Befestigung der Gehäuseeinheiten in der Basiseinheit,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine typische Gehäuseeinheit des Gehäuses
nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Gehäuseeinheit nach Fig. 6,
Fig. Θ, 9 Ansichten der Gehäuseeinheit nach Fig. 6 zur Darstellung
der Nuten bzw. Schlitze, die in Eingriff mit einem Vorsprung und einer Rippe bzw. einem Steg der
Basiseinheit nach Fig. 2 gebracht werden können,
Fig. 10, 11 Teilschnittansichten der Basiseinheit nach Fig. 2
und der Gehäuseeinheit nach Fig. 6 zur Verdeutlichung des Einsatzes einer Gehäuseeinheit in eine Basiseinheit,
Fig. 12 eine isometrische t maßgleiche Ansicht eines Trennelements
zur Verhinderung der Betätigung mehrerer Tasten einer Tastatur gleichzeitig bei der Gehäuseeinheit naoh
Fig. 6,
Fig. 13 eine Schnittaneicht des Trennelements nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Vorderansicht der hinteren Abschlußeinheit nach
Fig. 1, teilweise im Schnitt gehalten,
Fig. 15 eine Seitenansicht der hinteren Abschlußeinheit nach
Fig. 14,
Fig. 16 eine maßgleiche Ansicht eines Staubschutzdeckel, der
an der Basiseinheit des Gehäuses nach Fig. 1 befestigbar ist,
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Fig. 17 eine maßgleiche Ansicht eines Teils des Staubschutzdeckels
nach Fig. 16 und eines Teils der Basiseinheit nach Fig.2 zur Verdeutlichung der Gelenkanordnung zur Befestigung
des Staubschutzdeckels an der Basiseinheit,
Fig. 18, 19 rückwärtige Teilansichten der Gelenkanordnung nach
Fig. 17 zur Verdeutlichung der Befestigung des Staubschutzdeckels nach Fig. 16 an der Basiseinheit gemäß
Fig. 2,
Fig. 20 eine Schnittansicht der Gelenkanordnung nach Fig. 17 zur
Verdeutlichung der Befestigung des Staubschutzdeckels nach Fig. 16 an der Basiseinheit gemäß Fig. 2, und
Fig. 21 und 22 Schnittseitenansichten des Gelenks zur Verbindung
des Staubschutzdeckels mit der Basiseinheit entlang der Linie 21-21 nach Fig. 18.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die
ein Gehäuse 10 für eine Datenstation zeigt. Die Anordnung nach Fig. 1 weist eine Basis- oder Grundeinheit 12, zwei Modul-Gehäuseeinheiten
14, 16 und eine Modul-Abschlußeinheit 18 auf.
Die Basiseinheit 12 bildet ein kastenförmiges rechteckiges Gehäuse
zur Aufnahme eines Abschnitts der Bauteile, welche in dem gesamten Gerät vorgesehen sind und in der Gehäuseeinheit, beispielsweise
in der Datenstelle 10 angeordnet sind. Die Oberfläche der Basiseinheit 12 weist zwei rechteckig ausgesparte Öffnungen 20,
22 (Fig. 2) auf, die so konzipiert sind, daß sie die kastenähnlichen, rechteckigen Baukasteneinheiten 14 und 16 aufnehmen
und enthalten.
Die Baukasten- oder Moduleinheiten 14» 16, die im folgenden kurz
als Einheiten 14· 16 bezeichnet werden, weisen jeweils verschiedene
Bauteile auf, die nach ihrer elektrischen Verbindung mit den den übrigen Einheiten des Gehäuses das gesamte Gerät bilden.
Zum Beispiel enthält in der dargestellten Ausführungsform
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die Einheit 14 eine konventionelle Tastatur 26 mit einer Vielzahl von manuell betätigbaren Knöpfen oder Tasten 28, einen
Anzeige- oder Siohtabschnitt 3O mit zum Beispiel einer Vielzahl
von konventionellen, aua sieben Segmenten bestehenden Anzeigeeinrichtungen, eine Vielzahl von Anzeigelampen 32 zur Anzeige
verschiedener Informationen, wie beispielsweise dem Betriebszustand des Datensystems, und einen manuellen Kartenleser 148
(Fig. 7)1 der eine Karteneingangsöffnung 34 in der oberen Oberfläche
38 der Einheit Η und eine Kartenausgangsöffnung 36 in
der vorderen Stirnfläche 4O der Einheit I4 enthält. Derartige
manuelle Kartenleser zum Lesen von mit Daten versehenen Lochkarten mit einem derartigen Lochkartenleser sind allgemein bekannt
und so aufgebaut, daß die üblichen, mit Daten versehenen Lochkarten in die Öffnung 34 eingesetzt und aus der Öffnung 36
ausgegeben werden; solche Kartenleser sind außerdem so aufgebaut, daß gelochte Identifizierungsausweise oder -karten gelesen
werden können, die in die Öffnung 36 eingesetzt werden; ein derartiger
manueller Kartenleser ist in der Anmeldung vom gleichen Tag (üS-Ser.No. 686 244, Priorität vom 13.5.1977) beschrieben.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist die linke Einheit 16 mehrere
Anzeigelampen 42 auf, die in Ausrichtung zueinander über
die Fläche 44 dieser Einheit hinweg angeordnet sind. Diese Anzeigelampen können beispielsweise dazu dienen, die verschiedenen,
von einer nicht gezeigten zentralen Datenverarbeitungseinheit
über eine konventionelle Daten-Verbindungseinheit zu der Daten-Endstation oder dem Daten-Gerät gelieferten Informationen anzuzeigen,
wobei die Daten-Verbindungseinheit das Endgerät bzw. das Gehäuse 10 mit der zentralen Verarbeitungseinheit verbindet.
Obgleich die Einheiten I4 und 16 strukturell etwas voneinander
unterschiedlich dargestellt sind, können sie vollständig unterschiedliche Anordnungen der Geräteteile enthalten, beispielsweise
die elektronische Schaltung und Interface-Einrichtungen, wie beispielsweise Tastaturen, Anzeigeeinheiten und Sohalter;
die unteren Bereiche der Einheiten 14 und 16 sind praktisch mit-
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einander identisch, so daß entweder die Einheit 14 oder die Einheit 16 in der öffnung 20 oder 22 der Basiseinheit 12 aufgenommen und eicher einsetzbar sind. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Daten-Endgeräten dadurch
gebildet werden, daß verschiedene Einheiten 14 und 16 benutzt
werden, die unterschiedliche elektrische Schaltungen enthalten und indem die Baukasteneinheiten in verschiedenen Kombinationen
in den öffnungen 20 und 22 der Basiseinheit 12 installiert werden. Im Hinblick auf die Einheiten 14 und 16 ist festzustellen,
daß einige Daten-Endgeräte es erforderlich machen können, daß zwei Einheiten 14 in die Basiseinheit 12 eingesetzt werden oder auch
zwei Einheiten 16. Die Einheiten 14 und 16 können in vielfach abgewandelter Form realisiert werden, um die Zahl von möglichen Gesamtkonfigurationen bzw. Einheiten wesentlich zu erhöhen. Beispielsweise kann die Einheit 14, welche die konturierte bzw.
mehrfach gebogene Stirnfläche 40 aufweist, die derart gebogen ist,- daß ein Zugriff zu der Kartenieseröffnung 36 mit dem Finger
möglich ist, nur einen Lochkartenleser enthalten oder auch einen Kartenleser in Verbindung mit einer oder mit einigen anderen
Komponenten, beispielsweise der Tastatur 26, der Anzeigeeinrichtung 30 und den Anzeigelampen 32. Außerdem können die Tastatur 26,
die Anzeigeeinheit 30 und die Anzeigelampen 32 mehrere Tasten,
Anzeigeelemente und Anzeigelampen enthalten. Auch die Einheit 16 kann in verschiedenartiger Weise aufgebaut sein und verschiedene
Kombinationen aus den Anzeigelampen 42 und anderen Baueinheiten,
beispielsweise der Tastatur 26 und der Anzeigeeinheit 30 der Baukasteneinheit 14 enthalten.
Eine sehr große Vielzahl von verschiedenen Anordnungen für Daten-Endgeräte läßt sich einfach dadurch erreichen, daß die Einheiten
14 und 16 in die öffnungen 20 und 22 der Basiseinheit 12 eingesetzt und mit den Bausteinen der Basiseinheit elektrisch verbunden werden, wobei die Einheiten 14 und 16 die notwendigen Komponenten enthalten. Eine solche elektrische Verbindung wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Einheiten 14 und 16
mit elektrischen Kabeln versehen werden, die Steckverbindungen
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aufweisen und so angeordnet sind, daß sie mit den elektrischen Steckverbindungen in Eingriff gebracht werden können, die in der
Basiseinheit 12 vorgesehen sind. Wenn eine Bausteineinheit in die Basiseinheit 12 eingesetzt ist, stehen die entsprechenden
Verbindungsstecker miteinander in Eingriff oder in Verbindung und die Bausteineinheit ist in uer zugeordneten Öffnung der Basiseinheit
12 unter Schnappeingriff eingesetzt und ist ohne dem Erfordernis von herkömmlichen Befestigungsmitteln, beispielsweise
Schrauben^ gehalten.
Die Abschlußeinheit 1Θ weist eine obere Fläche 46, zwei sich nach
unten erstreckende Seitenwände 4Θ und zwei sich nach unten erstreckende
Stirnwände 49 auf. Die Abschlußeinheit 18 bildet einen
rechteckförmigen Behälter, der sich im wesentlichen quer über die Breite der Basiseinheit 12 an einem rückwärtigen Teil der Einheiten
14 und 16 erstreckt. Dieser Behälter oder dieses Fach kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Komponenten aufzunehmen,
wobei die obere Fläche 46 zur Befestigung einer beliebigen Zahl
von Einrichtungen, wie beispielsweise Anzeigelampe^ vorgesehen ist.
Wie die Einheit I4 und 16 kann die Einheit 1Θ verschieden konstruiert
sein, so daß sie an verschiedene,anwendbare Daten-Endgerate
angepaßt sein kann. Die Einheiten 14 und 16 und die Einheit 1Θ
sind so aufgebaut und angeordnet, daß sie leicht eingesetzt und von der Basiseinheit 12 wieder entfernt werden können. Wie noch
nachstehend näher erläutert wird, ist in der oberen Fläche der Basiseinheit 12 eine flache Aussparung 100 angeordnet, um die
Einheit 18 ohne dem Erfordernis an herkömmlichen Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, aufzunehmen und zu halten.
Ein stabförmiges Gelenk 56, welches in Querschnittsansicht gesehen
im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, ist über die obere, rückwärtige Kante der Basiseinheit 12 hinweg verlaufend
angeordnet. Wie noch näher unter Bezugnahme auf die Fig. 16 bis 22 erläutert wird, ist dieses Gelenk 56 so ausgebildet, daß es
einen entfernbaren Deckel (Fig. 16) aufnimmt, der das Eindringen von Staub verhindert, wobei das Gelenk 56 und der zugeordnete
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- V6 -
Teil dieses Deckels 244 so angeordnet sind, daß der Deckel 244
vollständig geschlossen werden kann, um die obere Oberfläche der Basieeinheit 12 vollständig abzudecken, oder daß er nach
oben geschwenkt und in einer vorbestimmten Offenstellung beibehalten
werden kann, solange er als Daten-Endgerät benützt wird.
Gemäß den Fig. 2 bis 5 weist die Basiseinheit 12 eine Schale 60
auf, die gegossen oder geformt igt und eine obere
Oberfläche 62 sowie drei sich nach unten erstreckende Wände 64 hat. Die obere Schale 60 ist auf einem Chassis oder einer wannenförmigen
Basis 66 befestigt, durch welche die Basiseinheit 12 gebildet wird. Genau genommen ist die wannenförmige Basis 66 eine
im wesentlichen flache Metallplatte, die einen Flansch 60 aufweist,
der sich entlang ihrer einen Kante unter einem rechten Winkel nach oben erstreckt. Die obere Schale 60 der Baaiseinheit
12 weist einen rechteckigen Schlitz 70 auf, der sich entlang der rückwärtigen Fläche der Schale 60 unmittelbar vor dem Gelenk 56
befindet. Außerdem ist jede untere Kante der sich nach unten erstreckenden oberen Schalenwände 64 mit einer rechteckigen Auskerbung
72 versehen, die sich über die volle Länge der Wand entlang
der Kante der Innenseite der Wand erstreckt. Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Chassis 66 und die obere Schale 60 miteinander
verbunden sind, um die Basiseinheit 12 zu bilden, wobei der oberste Teil des Flansches 68 in den Schlitz 70 der Schale
60 eingesetzt ist und die Außenkanten des keinen Flanschabschnitt tragenden Teils des Chassis 66 in die Auskerbungen 72 der drei
nach unten verlaufenden Wände 64 eingreift.
Das Chassis bzw. die Wanne 68 ist durch übliche Befestigungsmittel
fest an der Schale 30 angeordnet. Beispielsweise enthält die
Schale 60 sechs Abstand zueinander einhaltende und nach unten verlaufende Schraubenhalter oder sogenannte Schraubpfähle 74 auf,
die so angeordnet sind, daß sie zwei im wesentlichen parallel zueinander und Abstand gegenüber den beiden zueinander entgegengesetzt
liegenden Längswänden 64 einhaltende Reihen bilden. Die Sohraubpfähle 74 verlaufen in Ausrichtung zu Öffnungen 78 der
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wannenförmigen Basis 66 nach unten, wobei der untere Teil jedes Schraubpfahles ein Innengewinde 80 enthält. Schrauben 82 werden
durch die Öffnungen 78 in die Gewindeöffnungen 80 eingesetzt
und befestigen die Basis 66 an der Schale 60.
Wenn die Schale 60 und die Basis 66 miteinander verbunden sind,
wird ein im wesentlichen geschlossener Behälter 84 hervorgerufen, der dazu geeignet ist, ein Gerät aufzunehmen, welches gemeinsam
mit den in den Einheiten I4 und 16 vorgesehenen Geräten arbeitet, um die gewünschte Gestaltung des Gesamtgerätes zu schaffen. Beispielsweise
kann gemäß Fig. 3 jede Schaltungsplatte 86, 88 durch konventionelle Befestigungsmittel an der Basis 66 befestigt sein.
Jede Schaltungsplatte 86 und 88 kann verschiedene elektronische
Schaltungen enthalten, beispielsweise eine Speisequelle oder einen Digitalspeicher und Rechenschaltungen, die so ausgelegt sind,
daß sie in Verbindung mit verschiedenen Einheiten 14» 16 arbeiten.
Vorzugsweise sind elektrische Verbindungsstücke 90 auf den
Schaltplatten (gedruckten Schaltungen) 86, 88 oder auch an elektrischen Kabeln, die mit den Schaltplatten 86, 88 verbunden sind,
zur elektrischen Zwischenverbindung der in dem Behälter oder Aufnahmekörper 84 enthaltenen Schaltung mit der Schaltung befestigt,
die in den Einheiten I4 und 16 enthalten ist. Außerdem können
weitere Komponenten vorgesehen sein, die sich durch die Rückwand der Basiseinheit 12 hindurcherstrecken, welche durch den Flansch
68 der Basis 66 dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind beispielsweise ein Leistungsschalter 92, ein Netzschalter
94 und zwei Anschlußstecker 96 am Flansch 68 in geeigneter
Weise befestigt. Die Anschlußstecker 96 bilden das Zwischenverbindungsstück zwischen dem Daten-Endgerät 10 und einer geeigneten
Leistungsquelle sowie die Zwischenverbindung zwischen dem Daten-Endgerät und dem Datensystem, in welchem das Endgerät benützt ist.
Die Aussparungen oder Öffnungen 20, 22, die solche Form haben, daß
sie die Einheiten 14 und 16 aufnehmen und enthalten, und die öffnung
100, die solche Form hat, daß sie die Abschlußeinheit 1Θ aufnimmt
und enthält, sind in der oberen Fläche 62 der Schale 60
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vorgesehen. Die Öffnungen 20, 22 haben praktisch gleiche Form wie
die Öffnung 20 im rechten Teil der Fläche 62, wobei die Öffnung im linken Abschnitt der oberen Fläche 62 (in Fig. 1) vorgesehen
ist. Die beiden Öffnungen 20, 22 sind nebeneinanderliegend angeordnet;
Seitenwände 104 dieser Öffnungen liegen im wesentlichen parallel zu den nach unten verlaufenden Längswänden 64 der Basis
66. Die öffnung 100 im rückwärtigen Teil des Gehäuses verläuft über die Fläche 62 und nimmt einen Teil der oberen Fläche
zwischen dem Gelenk 56 und rückwärtigen Kanten 106 der Öffnungen
20, 22 ein.
Jede öffnung 20 und 22 bildet eine im wesentlichen rechteckige
öffnung 108, wenn man die Basiseinheit 12 nach Fig. 2 von oben betrachtet, wobei die Schale 60 so geformt ist, daß sie die nach
unten verlaufenden Seitenwände IO4 der Öffnungen und die ebenfalls
nach unten verlaufenden, einander gegenüberliegend angeordneten Seitenwände 106, II6 festlegt. Der mittlere Abschnitt
der rückwärtigen Seitenwände 106 der öffnungen 20, 22 enthält jeweils
einen flächigen Vorsprung 110, der sich in Richtung auf die
Mitte der öffnung und im wesentlichen parallel zur Bodenfläche der öffnung erstreckt. Aus Fig. 5 geht hervor, daß jeder Vorsprung
110 eine Außenkante 112 aufweist, die im Bereich des Mittelabschnitts dieses Vorsprungs 110 nahezu parallel zur Seitenwand
106 ist. Jeder Endabschnitt dieses Vorsprungs 110 ist so geformt bzw. so abgeschrägt, daß die Außenkante 112 am Schnittpunkt
mit der Seitenwand 106 leicht auf diese zu konvergiert.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die vordere Wand 64 der Schale 60
auch die Seitenwand 116 jeder öffnung oder Aussparung 20, 22 bildet.
Rippen 118, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, sind entlang der vorderen Seitenwand II6 vorgesehen.
Die Rippen 118 liegen im wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 114 und verlaufen entlang der Wand II6 von der Wand 104
in Richtung auf die Längsmittellinie der rechteckigen öffnungen 20, 22, wobei ein Schlitz 122 zwischen den Enden der Rippen
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gebildet ist, die am nächsten an der Längsmittellinie der Öffnung
liegen. Der Vorsprung 110 und die Rippen 11 θ sind gemäß
Fig. 10 und 11 so dimensioniert und so angeordnet, daß sie sicher die Einheiten 14 und 16 in den Öffnungen 20, 22 der Baeiseinheit
12 halten.
Die Öffnung 100 ist in ähnlicher Weise wie die Öffnungen 20, 22 ausgebildet, um eine rechteckige, rinnenförmige Aussparung festzulegen,
die sich über die Breite der Baaiseinheit 12 zwischen
den rückwärtigen Kanten der Öffnungen 20, 22 und dem Gelenk 56 erstreckt. Die nach unten verlaufende Wand 106, welche die hintere
Seitenwand der Öffnungen 20, 22 darstellt, bildet genau genommen die vordere Seitenwand 120 der hinteren Gehäuseöffnung 100,
die eine hintere Seitenwand 124 aufweist, die durch einen nach unten verlaufenden Plansch 126 gebildet wird. Der Flansch 126
enthält den Schlitz 70 in seiner unteren Fläche, um den Flansch 68 der Basis 66 aufzunehmen und ist außerdem so angeordnet, daß
er das Gelenk 56 bildet. Die beiden Stirnwände 121 der Öffnung
100 ergeben sich aus den nach unten verlaufenden oberen Schalenwänden 64» welche die Längswände der Basiseinheit 12 darstellen.
Eine Bodenfläche 128 der Öffnung 100 ist eine im wesentlichen horizontale Ebene, welche die beiden Seitenwände 120, 124 und die
beiden Stirnwände 121 miteinander verbindet.
Die beiden Stirnwände 121 weisen jeweils einen flächigen Vorsprung
13Ο auf, der entlang deren oberen Grenzfläche vorgesehen ist und
nach innen über die Öffnung 100 vorragt. Die Vorsprünge 130 sind
ähnlich den Vorsprüngen 110 ausgebildet und halten die hintere Abechlußeinheit 18, wenn der Deckel an der Basiseinheit 12 montiert
ist. Um außerdem die hintere Abschlußeinheit 18 zu halten, sind entlang der vorderen und rückwärtigen Seitenwände 120 bzw.
122 der Öffnung 100 in gleichmäßigem Abstand zueinander Auflager 132 vorgesehen, um mit dem unteren Abschnitt der Wände der Abechlußeinheit
in Reibungeeingriff zu gelangen. Jede Auflage oder Strebe 132 verläuft entlang der zugeordneten Seitenwand nach oben
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und bildet einen Schlitz 134 an der oberen Grenzfläche der Seitenwand,
die so dimensioniert iet, daß ein Reibungaeingriff mit
den Wänden 48 der Abschlußeinheit 1Θ erfolgt.
Erwünschtenfalla können außerdem Befestigungsmittel vorgesehen
«erden, um eine nicht gewollte Entfernung der hinteren Abschlußeinheit 18 zu verhindern. Beispielsweise können bei der in Fig.
und 3 gezeigten Ausführungsform entlang den Seitenwänden 120, in der Nähe jeder Ecke der rechteckigen Öffnung 100 Schraubpfähle
136 vorgesehen werden. Die Schraubpfähle 136 sind so angeordnet,
daß eie eich in Ausrichtung gegenüber den Schraubpfählen befinden,
die in der Abschlußeinheit 18 enthalten sind, so daß Befestigungsschrauben
durch entsprechend dimensionierte zentrale Öffnungen 138 in die Schraubpfählen I36 eingesetzt werden können,
um die hintere Abschlußeinheit 1Θ an der Baaiseinheit 1 2 zu befestigen.
Das stabförmige Gelenk 56 ist vorzugsweise als integraler Teil
der oberen Schale 60 der Basiseinheit 12 ausgebildet. Das Gelenk 56 weist nach Pig. 2 und 3 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
auf und verläuft über die Oberkante der hinteren Wand der Basieeinheit 12. Der Plansch 126, der die hintere Wand 124
der Öffnung 100 sowie den Schlitz 70 zur Aufnahme des Flansches
68 der Basis 66 bildet, verläuft entlang jeder Seite der Basiseinheit 12 nach hinten, um Lagerendabschnitte I38' zu bilden, die
in Verbindung mit dem stabförmigen Gelenk 56 stehen und dieses
Gelenk aufnehmen. Der Plansch 126 ist ferner so ausgebildet, daß er zwei Abstand zueinander einhaltende Lagerblöcke 14O liefert,
die zwischen der Hinterkante der Basiseinheit 12 und dem Gelenk nach hinten verlaufen. Die Lagerblöcke I40 haben im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt (Fig. 3), wobei die obere Fläche 14.2 jedes
Lagerblocks den Gelenkstab 56 in einem Durchmesserbereich desselben
schneidet. Vier offene Schlitze 144 sind zwischen den stirnaeitigen
Lagerabsohnitten 138 und den Abstand zueinander einhaltenden
Lagerblöcken I40 ausgebildet. Bei der Betrachtung des Gehäuses
von oben (Fig. 2) ergibt sich, daß die Schlitze 144 rechteckige
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Öffnungen zwischen der Hinterkante der Basiseinheit 12 und dem Gelenk 56 darstellen. Bei einer Betrachtung des Gehäuses in
Querschnittsansicht (Fig. 3) zeigen die Schlitze 144 eine gebogene
Geometrie und sind zwischen nahezu einem Quadranten des kreisförmigen Gelenks 56 und in einem Radius zum Gelenk 56 verlaufenden
Wand 146 des Flansches 126 vorgesehen. Aus den Fig. 16 bis 22 geht hervor, daß die Schlitze 144 und die Lagerblöcke I40
solche Form bzw. Anordnung haben, daß eine Staub-Abdeckhaube 244
an der Basiseinheit 12 befestigt werden kann.
Die obere Schale 6O ist so angeordnet, daß die beschriebenen Öffnungen
20, 22 und 100 und ferner das durch einen Stab bzw. eine Stange gebildete Gelenk 56 in einem einzigen Herstellungsschritt
geformt werden können. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die obere Schale 60 aus einem thermoplastischen Polymer auf Karbonatbasis
oder einer Polycarbonat-Kunatharzverbindung im Spritzgußverfahren herzustellen. Solche Materialien sind in der Spritzgußtechnik
allgemein bekannt. Die Herstellung der Schale 60, der hinteren Abschlußeinheit 1Θ und der Gehäugeschalen der Einheiten 14
und 16 aus einem derartigen Polycarbonat-Kunststoffmaterial ist insofern vorteilhaft, daß eine derartige Herstellung darin resultiert,
daß jedes Bauteil eine große Nachgiebigkeit oder Flexibilität zeigt, welche es gestattet, daß die einzelnen Bauteile gegeneinander
befestigt werden können, um wirksam eine einzige Gehäuseeinheit zu schaffen.
Die Einheiten I4 und 16 haben praktisch gleiche Größe und Form
mit Ausnahme der Seitenwand 40 der Einheit 14f die einen Zugriff
zum Kartenieserausgang 36 enthält. Gemäß den Fig. 6 bis Θ, die
die Einheit I4 des Gehäuses nach Fig. 1 zeigen, besteht jede Einheit
14 oder 16 aus einer oberen Schale 150 und einer unteren
Schale 152. Die oberen und unteren Schalen sind so angeordnet,
daß sie miteinander in Eingriff stehen, um ein Gehäuse zur Aufnahme der notwendigen Bauteile zu schaffen oder um in gewünschter
Weiee eine Anpassung solcher Art zu schaffen, daß die'Bau
teile in der Baeieeinheit 12 in die erwünschte Form der Gesamt-
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ausrüstung gebracht werden können. Beispielsweise enthält die Einheit
14 (Fig· 6 und 7) eine Tastatur 26, eine Anzeigeeinheit 30
und Anzeigeelemente bzw. Anzeigelampen 32, die zusammen mit den
Bauteilen in der Einheit 16 und der Basiseinheit 12 ein Daten-
Endgerät oder eine Datenstation bilden können.
Aue Fig. θ geht hervor, daß Kanten von Längswänden 154 der oberen
Schale I50 und von Längswänden I56 der unteren Schale 152 recht
eckige Nuten 150» 160 enthalten, die über die gesamte Lange der
Längswände verlaufen. Die Nuten I50» I60 sind derart dimensioniert,
daß nach dem Zusammenbau der Schalen 15Ο, 152 zur Bildung der Einheiten
die Kanten der Längswände der oberen und unteren Schalen aneinander anliegen, um die oberen und unteren Schalen miteinander
zu verbinden. Eine Stirnwand 162 der Einheiten 14 oder 16 ist derart geformt, daß ein Schlitz 164 gebildet wird, um die
flächigen Vorsprünge 110 der Basiseinheit 12 aufzunehmen, wenn die Einheit 14 oder 16 in die Öffnung 20 oder 22 der Basiseinheit
eingesetzt ist. Die Stirnwand 162 der oberen Schale I50 enthält
eine Nut I68, die ähnlich den Längsnuten 168 ist und die über
die gesamte Länge der Unterkante der Stirnwand 162 reicht. Eine Stirnwand I70 der unteren Schale I52 weist keine Nut auf, um mit
der Nut 16Θ in Verbindung zu kommen und ist ferner so dimensioniert,
daß der Schlitz 164 zwischen der Kante der oberen Stirn
wand 162 und der Unterkante der Stirnwand 17Ο der unteren Schale
hervorgerufen wird, wobei die Unterkante der Stirnwand 162 sich
unterhalb der Kante der Stirnwand 170 erstreckt. Für die Einheit
16, die keinen Kartenleser 146 enthalten soll, wird eine ähnliche
Anordnung verwendet, so daß ein Schlitz an der vorderen Stirn
fläche gebildet wird, der mit den Rippen 118 der Öffnungen 20,
in Eingriff gelangen soll, wenn die Einheit 16 in die Basiaeinheit 12 eingesetzt wird.
Aus den Fig. 7 und 9 geht hervor, daß ein Schlitz, der eine einen
Kartenleser 14Θ enthaltende Einheit über Rippen 118 halten soll,
in etwas unterschiedlicher Weise ausgebildet ist. In der gezeig ten Anordnung ist ein Schlitz 174 vorgesehen, der mit den Rip-
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pen 118 in Eingriff gelangen soll, wobei sich der Schlitz 174
zwischen einer Bodenfläche 172 der Ausgangsöffnung 36 des Kartenlesera
und einer rechteckigen Nut 176 in der Stirnwand 178 der
unteren Schale der Einheit 14 befindet. Der Kartenleser 148 weist
nahezu rechteckigen Querschnitt auf und erstreckt sich quer zur Einheit 16 zwischen den Innenflächen der Seitenwände I56 der unteren
Schale. Eine Stirnwand 182 der oberen Schale I50 hat solche
Form, daß sie eine ausgesparte Öffnung 184- (Fig. 6) enthält, die den Zugriff zum Kartenausgang 36 mit den Fingern ermöglicht.
Bei dieser Anordnung bildet der Abschnitt des Kartenlesers zwischen dem Ausgang 36 und der Stirnwand 178 ein Fach
oder eine Plattform 186 zur Aufnahme von Lochkarten, wenn sie aus dem Ausgang 36 herauskommen, so daß die Karte leicht erfaßt
und aus der Einheit 16 herausgezogen werden kann. Wenn der Kartenleser
148 so ausgebildet ist, daß er Karten oder Ausweise liest,
die in den Karteneinlaß eingegeben werden, wie beispielsweise bei
noch
einem Kartenleser der vorstehend angegebenen Patentanmeldung, dann bildet die Plattform 186 eine konventionelle Führungseinrichtung, um eine solche Karte oder einen Ausweis in den Auslaß 36 zu richten. In jedem Fall enthält der Kartenleser 148 einen nach unten verlaufenden Flansch 188, der so dimensioniert ist, daß er den Kartenleser mit der Stirnwand 178 der unteren Schale sicher verbindet. Der Flansch unterteilt den Schlitz 174 in zwei Segmente, die sich von den Seitenwänden 156 der unteren Schale zu den Kanten des Flansches 168 erstrecken.
einem Kartenleser der vorstehend angegebenen Patentanmeldung, dann bildet die Plattform 186 eine konventionelle Führungseinrichtung, um eine solche Karte oder einen Ausweis in den Auslaß 36 zu richten. In jedem Fall enthält der Kartenleser 148 einen nach unten verlaufenden Flansch 188, der so dimensioniert ist, daß er den Kartenleser mit der Stirnwand 178 der unteren Schale sicher verbindet. Der Flansch unterteilt den Schlitz 174 in zwei Segmente, die sich von den Seitenwänden 156 der unteren Schale zu den Kanten des Flansches 168 erstrecken.
Durch die bereits gegebene Erläuterung der Form der Baeieeinheit
12 und der Einheiten 14 und 16 sowie durch die Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 ist nunmehr der Einbau einer Einheit I4 oder
16 in die Öffnung 20 oder 22 der Basieeinheit 12 verständlich.
Wenn eine Einheit I4 oder 16 in die Öffnung 20 oder 22 (Fig. 10
und 11, in welchen eine Einheit I4 in die Öffnung 20 eingesetzt
ist) eingesetzt werden soll, wird ein Kabel 194 zur elektrischen Verbindung zwischen dieser Einheit und der Basieeinheit 12 durch
eine Öffnung 108 in die Bodenfläche 114 eingesetzt und mit einem entsprechenden Verbindungs- oder Kupplungsstück in der Basis-
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einheit 12 verbunden. Die Einheit 14 wird dann derart gehalten, daß die hintere Unterkante 196 der Einheit 14 in Kontakt steht
mit der Bodenfläche 114 oder in der Nähe dieser Bodenfläche 114 der Öffnung 20 liegt, wobei ein Vorderende 196 der Einheit über
der oberen Fläche der Öffnung 20 angeordnet ist. Die Einheit 14
wird dann nach hinten in Richtung auf die hintere Stirnwand 106 der Öffnung 20 bewegt, so daß der Schlitz 164 den Vorsprung 110
aufnimmt. Aus Fig. 10 ergibt sich, daß nach Aufnahme des Vorsprungs
110 im Schlitz 164 die Dimensionierung der Öffnung 20 und der Einheit 14 es nicht zulassen, daß diese Einheit in der
Öffnung 20 des Gehäuses 12 frei bewegbar ist. Im einzelnen ist die Einheit I4 und die Basiseinheit 12 derart dimensioniert und
angeordnet, daß eine untere Vorderkante 200 der Einheit I4 mit der Rippe 118 in Berührung steht, die entlang der vorderen Wand
116 der öffnung 20 vorgesehen ist. Wie durch einen Pfeil 202 in
Fig. 10 dargestellt ist, kann die Einheit nur dadurch in die Öffnung
20 eingesetzt werden, daß ein Druck auf das Vorderende 198
der Einheit 14 ausgeübt wird. Dieser Druck läßt den Vorsprung gegen die Stirnwand 162 der Schale I50 drücken und die Stirnwand
162 elastisch deformieren oder biegen, wobei die Schale 50 gemäß
vorstehender Erläuterung die hintere Grenze des Schlitzes bildet. Da die Stirnwand 162 auf diese V/eise deformiert wird, gelangt
die Einheit I4 in die Öffnung 20 und die Rippen 118 kommen in Ausrichtung mit dem Schlitz am Vorderende 198 und ergreifen
diesen Schlitz der Einheit, d.h. den Schlitz 174» wenn eine Einheit
14 mit einem Kartenleser eingesetzt wird, oder einen Schlitz,
der auf gleiche Weise ausgebildet ist wie der Schlitz I64, wenn
eine Einheit 16 eingesetzt wird, die keinen Kartenleser enthält. In beiden Fällen versucht die Stirnwand 162, nach dem nicht mehr
deformierten Zustand in ihren Ursprungszustand zurückzuspringen, nachdem eine Einheit in die Öffnung eingesetzt und der Einsetz-
druok wieder entfernt ist. Bei den bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung erlaubt die Dimensionierung des Vorsprungs 110, der
Rippen 118 und der Schlitze 164» 174 der Einheiten es nicht, daß
die Stirnwand 162 voll in den nicht umgebogenen Zustand wieder zurückkehrt. Vielmehr wird die Einheit unter einer geringen Druck-
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kraft zwischen dem Vorsprung 110 und den Rippen 118 gehalten, wodurch
wirksam die Einheit in der eingesetzten Position arretiert wird.
Um die vorstehend erläuterte Wirkung durch Erreichen der erwünschten
Kraft beim Ab- oder Wegbiegen und der Kraft, welche die Zurückbewegung in die ursprüngliche Stellung bewirkt, zu erzielen, sperrt
die Stirnwand 162 die Stirnwand 170 der unteren Schale nicht bzw.
gelangt nicht in Kontakt mit der Stirnwand 170, wie aus Fig. 7 ersichtlich
ist. Da der Vorsprung 110 nur den mittleren Abschnitt der Stirnwand 166 berührt, kann durch die Kraft beim Einsetzen
der Einheit die Stirnwand 162 leicht gebogen oder deformiert werden,
ähnlich dem Abbiegen einer einfachen Blattfeder. Außerdem kann das Material zur Herstellung der Einheiten 14 und 16 und
die Dimensionierung der Stirnwand 166 vorteilhafterweise so gewählt
werden, daß die gewünschte Deformationseigenschaft erhalten wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Einheiten aus
dem bereits erwähnten thermosplastischen Polycarbonat-Material durch Spritzguß herzustellen.
Es ist häufig notwendig oder wünschenswert, ein Daten-Endgerät, beispielsweise die Datenstation 10 in Verbindung mit einer Tastatur
26 in der Einheit 14 zu verwenden, die durch nicht fachgeschultes Personal oder durch Personen bedient werden kann, die
relativ schwere Handschuhe tragen. Dabei werden häufig unbeabsichtigt benachbarte Tasten gedrückt, wenn der Operator versucht,
eine spezielle Taste zu drücken. Um das gleichzeitige Niederdrücken
von nebeneinanderliegenden Tasten zu verhindern, weist die erfindungegemäße Gehäuseanordnung nach dem Baukastenprinzip
einen entfernbaren Deckring oder Deckfläche auf, der bzw. die auf die Tastatur 26 der Einheit 14 aufgesetzt oder an dieser befestigt
werden kann, um wirksam die einzelnen, nebeneinanderliegenden Tasten voneinander zu trennen.
In Fig. 12 und 13 ist eine derartige Deckringeinheit oder Trenneinheit
204 dargestellt, die vorzugsweise aus dem erwähnten thermo-
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plastischen Polycarbonat-Material geformt ist und eine gitterähnliche
rechteckige Anordnung von Öffnungen 206 enthält, die im gleichen Muster wie die Tasten 2Θ vorgesehen sind, welche in der
Tastatur 26 liegen. Die Einheit 204 wird im folgenden als Trenngitter
bezeichnet. Jede Öffnung 206 des Trenngittera 204 ist genau so ausgebildet, daß daa Trenngitter 204 in Reibungseingriff
mit einem Befestigungsrahmen 208 steht, der jede Taste 2Θ umgibt,
wenn das Trenngitter auf die Tastatur 26 aufgesetzt ist. Das Trenngitter 204 enthält Abstand zueinander einhaltende horizontale
und vertikale Querwände 210, welche die Öffnungen bilden und welche den in Fig. 13 gezeigten dreieckförmigen Querschnitt
aufweisen, so daß jede Öffnung 206 von einer quadratischen Pingeröffnung an der Oberfläche des Trenngitters 204 in
eine quadratische Tastenöffnung (kleinerer Fläche) an der unteren Fläche des Trenngitters konvergiert. Der untere Abschnitt
jeder Querwand 210 ist derart ausgebildet, daß jede quadratische Tastenöffnung vier Wände 216 aufweist, die einen quadratischen
Durchgang für einen Reibungseingriff in dem Befestigungsrahmen 208 jeder Taste 2Θ bildet. Die Höhe des Trenngitters 204 ist so
gewählt, daß eine obere Fläche 212 des Trenngitters 204 über einer oberen Fläche 214 der Tasten 28 liegt, wenn das Trenngitter
auf die Tastatur 26 aufgesteckt ist. Die Querwände 210 liefern somit wirksam eine körperliche Barriere zur Trennung benachbarter
Tasten 28, so daß eine Bedienungsperson mit einem Finger nicht gleichzeitig zwei benachbarte Tasten 28 drücken kann. Zwischen
den Querwänden 210 befindliche Öffnungen 206 verlaufen bzw. konvergieren nach unten in Richtung auf die obere Fläche jeder
Taste 28, eo daß der Finger der Bedienungsperson auf die Oberfläche
der jeweils gewünschten Taste geführt wird, auch wenn die Bedienungsperson schwere Handschuhe trägt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen, daß die Abschlußeinheit 18 eine geformte
Schale bildet, welche die obere Fläche 46, zwei einander
gegenüberliegende Länge-Seitenwände 40 und zwei einander gegenüberliegend
angeordnete Stirnwände 49 umfaßt. Bei der dargestellten Anordnung sind die Längs-Seitenwände 4Θ nach unten ge-
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neigt, so daß jede Stirnwand 49 trapezförmige Gestalt hat. Eine schmale Rippe 222, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist, verläuft von einer unteren Kantenfläche 224 der Seitenwand
48 nach unten. Die Rippe oder der Steg 222 ist so konstruiert,
daß sie in den Schlitz 134 paßt, der zwischen den Vorsprüngen
ι ΊΟ und den Längswänden der hinteren Gehäueeöffnung
(Fig. 2) sich befindet, wenn die Abschlußeinheit 18 in die Basieeinheit
12 eingesetzt ist.
Der untere Abschnitt jeder Seitenwand 49 erstreckt eich zwischen
den Stegen 222 nach unten, um einen Schlitz 226 zu bilden, der Eingriff mit den Vorsprüngen 130 der Öffnung 100 bringbar ist.
Jede Stirnwand 49 ist gemäß der dargestellten Ausführungsform
genau genommen so weit über die Oberflächen jeder Seitenwand 48
nach außen geformt, daß ein durch eine Kante gebildeter Vorsprung 228 hervorgerufen wird. In einer zu den Seitenwänden 48
senkrechten Ansicht (Fig. I4) zeigt sich, daß jeder Vorsprung
etwa wie ein abgestumpftes Dreieck aussieht. Der Mittelabschnitt
jeder Stirnwand 49 springt von einer Bodenfläche 23Ο jedes Vorsprungs
228 nach unten vor und trägt einen Flansch 232, der unter
einem rechten Winkel nach außen absteht und im wesentlichen parallel zur Bodenfläche 23Ο liegt, so daß ein Schlitz 226 als
rechteckige Nut gebildet wird, die im wesentlichen parallel zur Unterkante jeder Seitenwand 49 liegt.
Die Abschlußeinheit 18 wird dadurch in die Basiseinheit 12 eingesetzt
bzw. in der Einheit 12 befestigt, daß der Schlitz 226 in einer der Stirnwände 49 mit dem flachen Vorsprung 13Ο der
Öffnung 100 in Eingriff steht. Die gegenüberliegende Stirnwand 49 wird dann fest in Richtung auf den Vorsprung I30 gedrückt,
wodurch die Längewände 48 der Abschlußeinheit 18 leicht deformiert
werden. Wenn die Abschlußeinheit 18 leicht deformiert iet,
gelangt derjenige Flansch 232 der Stirnwand 49 an dem zweiten
Vorsprung I30 vorbei, welcher nicht in Eingriff mit dem Vorsprung
13Ο steht. Wenn der Druck entfernt wird, springt die Abschlußeinheit
18 in ihre Formgebung zurück und der zweite Vor-
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sprung 130 gelangt in Eingriff mit dem nebenliegenden Schlitz
226. Wie bei dem Einsatz bzw. der Befestigung der Einheiten 14
und 16 wird die Abmessung der Abschlußeinheit 1Θ und die Öffnung
100 vorzugsweise so gewählt, daß die Abschlußeinheit 10
nicht vollständig in ihre nicht deformierte Formgebung -/,uriickgelangt,
sondern daß vielmehr ein Eingriff gegenüber den Vorsprüngen 130 hervorgerufen wird, so daß der hintere Deckel weiterhin
unter einer geringen Druckkraft steht. Wenn die Einheit 1Θ eingebaut ist, reichen die Kanten der Länga-Seitenwände 48
in die Schlitze 134 hinein, die in den Auflageabschnitten 1J2
(Fig. 2 und 3) vorgesehen sind und stehen außerdem in Reibungseingriff mit den Schlitzen 134» um die hintere Abschlußeinheit
in einer geeigneten Position zurückzuhalten.
Die Abschlußeinheit 1Θ kann mehrere Schraubpfähle, d.h. zylindrische
Abschnitte 234 zur Aufnahme von Schrauben enthalten, um eine dauerhafte Befestigung der Abschlußeinheit 18 an der Basiseinheit
12 zu erleichtern, so daß eine zufällige oder nicht gestattete Entfernung der Abschlußeinheit verhindert wird. Aus
Fig. 14 und 15 geht hervor, daß diese Schraubpfähle oder zylindrischen
Teile 234 vorzugsweise als integrale Bestandteile geformte Abschnitte der Abschlußeinheit 18 vorgesehen sind, die
sich senkrecht nach unten von der oberen Fläche 46 der Abschlußeinheit
18 weg erstrecken. Jeder Schraubabschnitt 234 ist im
inneren Teil der Abschlußeinheit 18 in der Nähe der Kanten bzw.
Ecken 228 der Abschlußeinheit 10 vorgesehen und weist, ein Innengewinde
236 auf. Wenn die Abschlußeinheit 18 in der Basiseinheit
12 angeordnet ist, befindet sich jeder Schraubabschnitt in Ausrichtung zu einem Schraubabschnitt oder Schraubpfahl I36,
der in der Öffnung 100 (Fig. 2 und 3) vorgesehen ist. Die Schraubabschnitte
234 haben eine solche Länge, daß die untere Fläche der
Schraubabsohnitte mit der oberen Fläche der zugeordneten Schraubabschnitte
136 in Anlage zueinander kommen, so daß Schrauben in
die Schraubabschnitte I36 derart eingesetzt werden können, daß
sie mit den Innengewinden 236 der Schraubabschnitte 234 in Eingriff gelangen.
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Die Abschlußeinheit 10 ist ebenso wie die Einheiten I4 und 16
vorteilhafterweise so aufgebaut und angeordnet, daß sie Deformationseigenschaften
zeigt, welche die vorstehend beschriebene Befestigung der hinteren Abachlußeinheit an der Basiseinheit
bewirkt. Zu diesem Zweck hat sich die Herstellung der Abschlußeinheit 18 aus einem thermoplastischen Polycarbonat-Material
durch Spritzgießen vorteilhaft erwiesen. Außerdem kann die Steifigkeit in Längsrichtung dadurch erreicht werden, daß kleine
Versteifungsflächen zwischen allen V/änden 48 und 49 der Abschlußeinheit
und der oberen Fläche 46 der hinteren Abschlußeinheit vorgesehen werden. In der hinteren Abschlußeinheit 1Θ sind gemäß
Fig. 14 und 15 vorzugsweise Versteifungsflächen 238 als integrale
Teile zwischen jeder Wand 49 und der Oberfläche 46 an einer
Stelle ausgebildet, die sich in der Nähe der Mitte der Stirnwände 49 befindet. Außerdem können zwei Versteifungsflächen oder
Verateifungsabschnitte 238 entlang der Seitenwand 48 in Längsrichtung
unter Einhaltung gleicher Abstände zueinander vorgesehen werden, so daß die Seitenwand an der oberen Fläche 46 der
hinteren Abschlußeinheit anliegt bzw. mit dieser in Verbindung
steht. Jede Versteifungsfläche 238 ist relativ dünn und ateht
unter Einhaltung eines rechten »Vinkels von der zugeordneten Wandfläche nach innen und von der oberen Fläche 46 ebenfalls unter
einem rechten Winkel nach unten ab. Bei einer senkrecht zur Oberfläche der Versteifungsfläche liegenden Ansicht ergibt sich, daß
jede Fläche 238 nahezu dreieckige Form aufweist und daß eine
Kante 24O der Versteifungsfläche 238, die nicht an die zugeordnete
Wand 48 oder 49 angrenzt oder an die obere Fläche 46 angrenzt,
unter einem Winkel zwischen der Oberfläche der zugeordneten Wand und der Fläche 46 des hinteren Abschlußelementes verläuft.
Aus Fig. 16 ist ersichtlich, daß ein Staubschutzdeckel 244 eine
obere Platte 246 und vier Seitenplatten oder Seitenwände 248 auf weist und an der Basiseinheit 12 befestigbar ist, um das Daten-
Gerät 10 bzw. die Station 10 während Zeiträumen, in denen sie
nicht benutzt wird, zu schützen. Die Seitenwände 248 verlaufen von jeder Kante der oberen Fläche 246 nach unten, wobei eine
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rechteckige Öffnung zwischen den unteren Kanten 252 der Seitenwände
248 festgelegt ist, die solche Größe hat, daß sie auf den
Außenkanten der rechteckigen Fläche 62 der Basiseinheit 12 aufliegen
kann.
Vier Gelenkbänder 25O, die mit dem Stab oder zylindrischen Gelenkteil
56 der Basiseinheit 12 in Eingriff gebracht werden
können, eind entlang der Unterkante 252 einer der Seitenwände
248 des Deckels 244 vorgesehen. Aus den in den Fig. 20 bis 22 dargestellten Schnittansichten ist ersichtlich, daß jeder Gelenkbügel
25O einen gebogenen, spangenförmigen Verlauf hat, wo
bei der Innenradius so groß gewählt ist, daß er dem kreisförmigen
Gelenkteil 56 der Basiseinheit 12 entspricht.
Wie aus Fig. 17 hervorgeht, ist der Gelenkbügel 25O des Deckels
244 neben einem Teil der Basiseinheit 12 vorgesehen, welcher das Gelenkteil 56 aufweist; ferner ist ersichtlich, daß die Länge
jedes Gelenkbügels 25O so groß gewählt ist, daß er in einen der
Schlitze 144 eingesetzt werden kann, die zwischen den Lagerblöcken für die Gelenkteile 56 gebildet sind, z.B. zwischen dem
Lagerendabschnitt 138' und dem Lagerblock I40. Ein Ende jedes
Lagerbügele 250 weist eine rechteckige Nut oder einen Schlitz
254 auf, der entlang der Unterkante 252 des Deckels 244 vor
gesehen ist. Wie aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher hervorgeht, legen die Nuten 254 eine Arretierung oder einen Anschlag
256 für den Gelenkbügel 25O fest, der mit einem Anschlag
258 des Gelenkteile 56 zusammenwirkt, welcher in den Lager-
abschnitten 138' und I40 ausgebildet ist, um einen eingesetzten
Deckel 244 in einer vorbestimmten Offenstellung zu halten.
Gemäß den Fig. 18 bis 20 ist der Deckel 244 an dem Gelenkteil
der Baeieeinheit 12 dadurch befestigt, daß jeder Gelenkbügel
in die Schlitze 144 so eingesetzt wird, daß die hakenförmigen Gelenkbügel mit dem etabförmigen Gelenkteil oder Gelenkstift 56
der Baeieeinheit 12 (Fig. 20) in Eingriff gelangen. Wenn der
Deckel 244 eo eingesetzt ist, wird die vordere Seitenwand 248
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- γι -
des Deckels nach oben geschwenkt, so daß die Gelenkbügel 250
durch die bogenförmigen Öffnungen 144 hindurchbewegt werden, die zwischen dem Gelenkteil 56 und der danebenliegenden Wand
146 der Basiseinheit definiert sind, wie dies in Fig. 20 gestrichelt
angedeutet ist.
Wenn der Deckel 244 auf diese V/eise nach oben geschwenkt ist, befinden sich die Seitenwände 246 in Längsrichtung nicht in Ausrichtung
zu den Längsseitenwänden 64 der Baaiseinheit 12 (Fig. 18),
sondern sind um einen Betrag versetzt, der im wesentlichen gleich der Tiefe der Nut 254 der Gelenkbügel ist. Um den Deckel in entsprechende
Ausrichtung gegenüber der Basiseinheit 12 zu verbringen und um den Anschlag 256 relativ zum Anschlag 258 anzuordnen,
wird der Deckel 244 entlang des Gelenkteils 56 verschoben, bia
der Anschlag 256 in Ausrichtung zum Anschlag 258 (Fig. I9) sich
befindet. Dann befindet sich der Deckel in vollständigem Eingriff mit der Basiseinheit 12 und befindet sich in der geschlossenen
Position.
Aus Fig. 19 und insbesondere aus Fig. 21 ist erkennbar, daß eine
Begrenzungsfläche 262 an jedem Anschlag 256 direkt über der nach unten verlaufenden hinteren Fläche 264 des Anschlags 258 angeordnet
ist, wenn der Deckel in der beschriebenen Weise mit der Basiseinheit 12 in Eingriff steht. Die Anschlags- oder Begrenzungsfläche
262 ist eine im wesentlichen ebene Fläche, die einen stumpfen Winkel mit der vertikalen hinteren Fläche 264 des Anschlags
258 einhält. Wenn somit der Deckel 244 dadurch geöffnet wird, daß er nach oben um das Gelenkteil 56 und die Gelenkbügel
25O verschwenkt wird, gelangt die Anschlagefläche 262 in Anlage
zu der hinteren Fläche 264, eo daß der Deckel in einer vorbestimmten
Stellung angehalten wird, in welcher die Unterkante 252
des Deckels einen stumpfen Winkel zur oberen Fläche 62 der Basiseinheit
einnimmt. Da die Anschläge 256, 258 den Deckel 244 gegen eine Weiterbewegung halten, nachdem dieser Deckel durch eine
Vertikalposition hindurch verschwenkt wurde, verbleibt der Deokel
244 geöffnet, auch wenn die Basiseinheit 12 auf einer leicht ge-
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neigten Fläche aufliegt oder mechanischen Kräften, beispielsweise Schwingungen ausgesetzt ist. Bei einer Ausführuhgsform der Erfindung
sind beispielsweise die Anschlagsflächen 262 so ausgebildet, daß eie den offenen Deckel unter einem Winkel von etwa 110 gegenüber
der oberen Fläche 62 der Basiseinheit 12 geneigt halten.
Aus der Beschreibung und insbesondere den Fig. 18 bis 22 ist erkennbar,
daß zur Entfernung des Deckels 244 der Deckel teilweise geschlossen wird, daß er dann entlang der Gelenkstifte 56 seitlich
verschoben werden muß, damit die Anschläge 256 und 258 voneinander
freikommen und daß anschließend der Deckel um die Gelenkstifte 56 so weit gedreht werden muß, damit die Gelenkbügel
25O aus den Schlitzen 144 herausgelangen.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Gehäuseeinheit für eine Daten-Endstation, ein Datengerät oder dergleichen beschrieben
ist, kann die Erfindung auch für elektronische Ausrüstungen nach dem Baukastenprinzip Anwendung finden. Obgleich
die dargestellte Ausführungsform der Erfindung zwei Einheiten
(14 und 16) und eine hintere Abschlußeinheit 18 aufweist, die mit einer Baeieeinheit 12 verbunden werden kann, kann jede beliebige
Zahl an Einheiten und Abschlußeinheiten eingesetzt werden.
Die Erfindung schafft ein Gehäuse, welches nach dem Bausteinprinzip
aufgebaut ist und vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist; ein derartiges Gehäuse 13t zur Aufnahme
einer elektronischen Schaltung geeignet. Das Gehäuse nach dem Baukastenprinzip weist eine schachtel- oder kastenähnliche Basiseinheit,
zwei entfernbare Bausteineinheiten und eine rückwärtige Abschlußeinheit auf. Die Basiseinheit bildet ein erstes Gehäuse
zur Aufnahme eines elektrischen Geräts. Die obere Fläche der Baeieeinheit enthält zwei viereckige oder trogförmige Aussparungen
zur Aufnahme und zum Einsatz von zwei Baukasteneinheiten, die so aufgebaut sind, daß sie eine zusätzliche elektronische Ein-
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richtung oder Anordnung enthalten. Die Aussparungen oder Öffnungen
der Basiseinheit und die weiteren Einheiten sind so gestaltet und angeordnet, daß jede Einheit sicher in den Öffnungen
der Basiseinheit gehalten wird, ohne daß konventionelle Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben,eingesetzt werden müssen.
Die obere Fläche der Basiseinheit weist außerdem eine zusätzliche, rechteckige bzw. trogförmige Aussparung auf, in welcher
die hintere Abschlußeinheit fest einsetzbar ist, um eine Behältnis
zur Aufnahme von zusätzlichen elektronischen Teilen oder elektronischen Anordnungen zu schaffen. Ähnlich der Befestigungsanordnung für die zwei entfernbaren Bausteineinheiten sind die
hintere Abschlußeinheit und die zugeordnete Öffnung in der Gehäuseeinheit so gestaltet, daß die Abschlußeinheit fest an der
Basi8einheit ohne Verwendung von herkömmlichen Befestigungsmitteln
eingesetzt ist. Ein entfernbarer Staubschutzdeckel ist an der Basiseinheit befestigbar, um die zusammengesetzte Einheit zu schützen,
wenn sie nicht gebraucht wird. Nach der Befestigung des Deckels an der Basiseinheit läßt sich der Deckel in eine Aufwärtsrichtung
verschwenken, so daß die zusammengesetzte Einheit verwendet oder bedient werden kann, ohne daß der Staubschutzdeckel
von der Basiseinheit entfernt werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der eine der entfernbaren
Bausteineinheiten eine Tastatur zur manuellen Informationsabgabe an die in der Einheit enthaltene elektrische Schaltung
aufweist, ist ein Trenngitter vorgesehen, mit dem die gleichzeitige Betätigung von mehr als einer Taste verhindert wird.
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Le e rs e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche1. Gehäuse, bestehend aus mehreren nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbaren Einheiten, insbesondere zur Aufnahme eines elektronischen Geräts,dadurch gekennzeichnet, daß eine Basiseinheit (12) vorgesehen ist, die wenigstens eine rechteckige Öffnung (20, 22) aufweist, daß jede dieser Öffnungen zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kanten (106, II6) zur Festlegung von nach innen in der jeweiligen Öffnung ragenden Abschnitten (HO, 11 θ) aufweist, daß wenigstens eine Gehäuseeinheit (14» 16) zur Aufnahme eines elektronischen Geräts einsetzbar ist und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (162) mit einem Schlitz (164) aufweist, der entlang der Seitenwände querverlaufend vorgesehen ist und solche Größe hat, daß er jeweils mit einem der Vorsprünge (110, 11 θ) der Basiseinheit (12) in Eingriff bringbar ist, daß jede Gehäuseeinheit709847/0575ORIGINAL INSPECTED(14, 16) den rechteckigen Öffnungen der Basiseinheit entsprechende Dimensionen hat, daß zum Einsetzen einer Gehäuseeinheit (14, 16) in eine Öffnung (20, 22) der Basiseinheit (12) einer der Voreprünge (116) der Basiseinheit (12) in einen der zugeordneten Schlitze (164) der Gehäuseeinheit eingesetzt und auf die den zweiten Schlitz enthaltende Seitenwand der Gehäuseeinheit eine Kraft (202) ausgeübt wird, so daß eine elastische Deformation an der Gehäuseeinheit zum Einschieben in die öffnung der Basiseinheit hervorgerufen wird, daß der zweite Schlitz der Gehäuseeinheit mit dem zweiten flächigen Abschnitt (11 θ) in Eingriff steht, nachdem die auf die Seitenwand der Gehäuseeinheit ausgeübte Kraft entfernt ist, daß die in die Schlitze (164) einrastbaren flächigen Abschnitte (HO, 118) derart zueinander dimensioniert sind, daß die eingesetzte Gehäuseeinheit nach ihrem Einsetzen in die Basiseinheit (12) bzw. nach Aufheben der Kraft nicht in ihren vollständig undeformierten Zustand zurückkehrt, so daß die flächigen Abschnitte auf die Gehäuseeinheit eine Druckkraft zwischen den geschlitzten Seitenwänden ausüben, wodurch die Gehäuseeinheit in der reohteckigen Öffnung (20, 22) sicher gehalten ist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbarer Staubschutz-Deckel (244) zum Abschließen der Oberfläche der Basiseinheit (12) vorgesehen ist und daß zur gelenkigen Verbindung des Deckels (244) mit der Basiseinheit (12) ein Gelenk (56, 250) angeordnet ist, um welches der Deckel von einer ersten Stellung zum Verschließen der oberen Fläche der Basiseinheit in eine zweite Stellung zur Freigabe der oberen Fläche der Basiseinheit bewegbar ist.3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuseeinheiten (14» 16) und/oder Abachlußeinheiten (18) miteinander verbindbar sind, daß die Basiseinheit (12) eine rechteckige obere Fläche mit ersten und zweiten Auseparungen zur Aufnahme und Befestigung von Gehäuseeinheiten (14t 16) aufweist, wobei i|,ese Aussparung«« die rechteckigen öff-709847/0875nungen (20, 22) festlegen, daß die Öffnungen durch zueinander parallele Längekanten (104) festgelegt sind, daß die obere Fläche der Basiseinheit (12) einen der durch die flächigen Abschnitte gebildeten Vorsprung (HO) entlang des mittleren Abschnitts von ersten, kleineren Kanten der beiden Öffnungen (20, 22) festlegt, daß die Vorsprünge (HO) in einer Ebene zueinander liegen und sich über eine vorbestimmte Länge nach innen auf den Mittelabachnitt der rechteckigen Öffnung zu erstrecken, daß die beiden Aussparungen eine vordere Seitenwand (116) aufweisen, die gegenüber den beiden Öffnungen (20, 22) nach unten verläuft und den flächigen Abschnitt zur Bildung einer Rippe (11 θ) tragen, wobei die Rippen (11 θ) nach innen auf den Mittelabsohnitt der beiden Aussparungen zu gerichtet sind, daß wenigstens eine Gehäuseeinheit (14, 16) in die ersten und zweiten Aussparungen der Basiseinheit (12) einsetzbar ist, daß jede Gehäuseeinheit Abstand zueinander einhaltende, im wesentlichen rechteckige,vordere und rückwärtige Flächen, Abstand zueinander einhaltende, erste und zweite Längsseitenwände (154» 156) und Abstand zueinander einhaltende erste und zweite Stirnwände (162, 182) aufweist, so daß ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse zur Aufnahme eines elektronischen Geräte bzw. einer elektronischen Schaltung gebildet wird, daß die erste Stirnwand (162) einen mit dem Vorsprung (HO) der Basiseinheit zusammenwirkenden ersten Schlitz (164) aufweist, daß die zweite Stirnwand (182) einen zweiten Schlitz (174) aufweist, der zur Zusammenwirkung mit den Rippen (11 θ) der Basiseinheit vorgesehen ist, daß die ersten und zweiten Stirnwände durch Anlegen von Kräften auf die Mittelabschnitte der ersten und zweiten Seitenwände aufeinander zu elastisch deformierbar sind und daß die Gehäuseeinheiten dadurch in die Aussparungen der Basiseinheit einsetzbar sind, daß der Vorsprung der Basiseinheit in den ersten Schlitz (164) eingesetzt wird, wonach durch Ausübung einer Kraft auf die zweite Stirnwand zur elastischen Deformation die zweite Stirnwand an der Rippe bzw. dem Steg (11 θ) vorbeibewegbar ist, wodurch709847/0675die Rippe bzw. der Steg (11Θ) in den zweiten Schlitz (174) gelangt, sobald die die Deformation hervorrufende Kraft aufgehoben ist.4. Gehäuse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basiseinheit (12) ein dritter ausgesparter Abschnitt (1OO) zur Aufnahme und Befestigung einer weiteren Gehäuseeinheit (18) vorgesehen ist und eine dritte, im wesentlichen rechteckige Öffnung in der oberen Fläche der Basiseinheit festlegt, daß entlang einer kleineren Kante entlang des mittleren Abschnitts ein flächiger Vorsprung (130) angeordnet ist, der sich über eine vorbestimmte Länge in den Mittelabschnitt der dritten Öffnung nach innen erstreckt, daß zum Einsatz in der dritten Aussparung (IOO) als Gehäuseeinheit (1Θ) eine Abschlußeinheit vorgesehen ist, die eine rechteckige obere Fläche (46), erste und zweite Seitenwände (40), die sich von den Längskanten der oberen Fläche der Abschlußeinheit nach unten erstrecken, und erste und zweite Stirnwände (49) aufweist, die sich von den kleineren Kanten der oberen Fläche (46) der Abschlußeinheit nach unten erstrecken, daß jede Stirnwand (49) über die untere Endkante der Seitenwände hinaus verläuft, daß der Abschnitt der Stirnwände (49)» die sich über die Endkante der oeilenwände hinaus erstrecken, einen rechteckigen Schlitz (226) bilden, der in Eingriff mit den flächigen Vorsprüngen (130) der dritten öffnung (IOO) der Basiseinheit bringbar ist, daß die Abschlußeinheit derart dimensioniert bzw. angeordnet ist, daß sie in die dritte Aussparung der Basiseinheit einsetzbar ist, wobei im eingesetzten Zustand der Schlitz (226) in der ersten Stirnwand (49) mit den flächigen Vorsprüngen (130) der dritten Auesparung in Eingriff gelangt, daß durch eine auf die zweite Stirnwand ausgeübte Kraft die Abschlußeinheit in Richtung auf die erste Stirnwand elastisch deformiert wird und der Schlitz der zweiten Stirnwand mit dem zweiten flächigen Voreprung in Eingriff bringbar ist.709847/06755. Gehäuse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Aussparung (1OO) durch erste und zweite Längs-Seitenwände (12O) festgelegt ist, die in die dritte Aussparung entlang der Längskanten der rechteckigen Öffnung nach unten verlaufen und mehrere Lager- oder Stützabschnitte (132) enthalten, die sich nach oben in Richtung auf die dritte rechteckige öffnung erstrecken, daß jeder Lagerabschnitt eine Stirnfläche trägt, die senkrecht zu den nach unten verlaufenden ersten und zweiten Wänden der Aussparung steht, daß jede dieser Stirnflächen einen Schlitz zwischen dem Lagerabschnitt und der sich nach unten erstreckenden ersten bzw. zweiten Wand der Aussparung enthält, daß der untere Bereich der Seitenwände (48) der Abschlußeinheit (iö) mit den Schlitzen (134) in Reibungeeingriff bringbar sind, wenn die Abschlußeinheit in die dritte Aussparung (IOO) der Basiseinheit (12) eingesetzt ist.6. Gehäuse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gehäuseeinheiten (14» 16) zum Einsatz in der ersten und zweiten Aussparung (20, 22) eine manuell betätigbare Tastatur (26) mit Tasten (28), die in einer vorbestimmten geometrischen Anordnung vorgesehen sind, aufweist, daß jede Taste in rechtem Winkel zur vorderen Fläche der Gehäuseeinheit vorsteht und wobei jede Taste von einem stationären Befestigungsflansch (2ΟΘ) umgeben ist, der sich gegenüber der Vorderfläche der Gehäueeeinheit unter einem rechten Winkel nach oben erstreckt, daß ein entfernbares Deck- bzw. Trennelement (204) zur Trennung benachbarter Tasten und Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung benachbarter Tasten vorgesehen ist, wobei das Trennelement eine obere und eine untere Fläche mit einer Vielzahl von öffnungen enthält, die in einer der Anordnung der Tasten entsprechenden Geometrie gebildet sind, daß jede Öffnung in der unteren Fläche des Trennelements mit einer Öffnung in der oberen Fläche des Trennelements in Verbindung steht, so daß mehrere Durchgänge bzw. Führungen zwischen der oberen Fläche (212) und der unteren Fläche gebildet sind, daß jeder Durch-709847/0875gang bzw. jede Führung auf einen Bereich in der Nähe der unteren Fläche des Trennelements nach unten konvergiert und daß die untere Fläche des Trennelements in Reibungseingriff mit den stationären Befestigungsflanschen (208) der Tasten bei auf die Gehäuseeinheit aufgesetztem Trennelement steht und daß der Abstand zwischen der oberen und unteren Fläche des Trennelements so groß gewählt ist, daß die obere Fläche (212) des Trennelements (204) über der Oberfläche (214) der Tasten (28) liegt.7. Gehäuse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein .entfernbarer Staubschutz-Deckel (244) an der Basiseinheit (12) befestigbar ist, daß der Deckel aus einer geschlossenen Stellung zum Abschluß der oberen Fläche der Basiseinheit in eine Offenstellung zur Freigabe der oberen Fläche der Gehäuseeinheit verschwenkbar ist, daß der Deckel (244) eine obere Fläche (246) und vier rechteckig, nach unten verlaufende Seitenwände (24θ) aufweist, die an einer Schnittstelle zwischen jeder Seitenwand miteinander in Verbindung stehen, daß die untere Grenzwand bzw. Grenzfläche einer der Seitenwände einen Teil eines Gelenks (25Ο) aufweist, daß das Gelenkteil (250) aus mehreren, Abstand zueinander einhaltenden Befestigungsbügeln besteht, wobei jeder Befeetigungsbügel vorbestimmte Breite besitzt und radial nach oben gebogen ist, um nach hinten über die rückwärtige Fläche der ersten Seitenwand (248) vorzustehen, daß die Endfläche jedes Befestigungsbügels eine im wesentlichen rechteckige Öffnung (254) zwischen dem Ende des Befestigungsbügels und der hinteren Oberfläche der ersten Seitenwand enthält, daß jeder Befestigungsbügel eine Innenfläche aufweist, die eine kreisförmige Öffnung festlegt, daß die Basiseinheit (12) einen Gelenkstift (56) trägt, der im wesentlichen parallel zur einen Kante der rechteckigen oberen Fläche der Baeiseinheit verläuft und gegenüber dieser oberen Fläche nach hinten wegsteht, daß die Kante der Basiseinheit mehrere Abstand zueinander einhaltende Lagerblöcke (14Ο)709847/0675trägt, welche den Gelenkstift mit der Basiseinheit verbinden, daß jeder Lagerblock von der Kante der Baaiseinheit nach außen wegeteht und eine Verbindung zum Gelenkstift bil-.det, daß die Abstände zwischen den Lagerblöcken derart gewählt sind, daß mehrere der Gelenkbügel aufgenommen werden können und daß die Gelenkbügel mit dem Gelenkstift dadurch in Eingriff bringbar sind, daß die Gelenkbügel in die Abstände zwischen den Lagerblöcken eingesetzt und der Deckel in Richtung auf die obere Fläche der Basiseinheit bewegt wird, so daß wenigstens ein Teil des Gelenkstiftes von den Gelenkbügeln umgriffen wird.6· Gehäuse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (140) der Basiseinheit (12) einen ersten Anschlag (25Θ) aufweisen, um den Deokel (244) in einer vorbestimmten Offenstellung zu halten, in welcher die obere Fläche (246) des Deckels einen stumpfen Winkel zur oberen Fläche der Basiseinheit (12) einschließt, daß jeder der ersten Ansch'äge (258) nach innen in eine der öffnungen hineinragt, die zwischen den Abstand zueinander einhaltenden Lagerblöcken (HO) gebildet sind, daß jeder der ersten Anschläge (258) eine rückwärtige Fläche bildet, die von dem kreisförmigen Gelenkstift (56) nach unten verläuft, daß jeder Gelenkbügel (250) entlang einer seiner Kanten eine Nut (254) aufweist und einen zweiten Gelenkanachlag (256) definiert, daß die Nut (254) den zweiten Gelenkanschlag als einen Teil des Gelenkbügels neben der Endkante des Gelenkbügels bildet, die parallel zur ersten Seitenwand des Deckels verläuft, daß die untere Kante jedes dieser Abschnitte der Gelenkbügel in Anlage mit der rückwärtigen Fläche des ersten Anschlages gelangt, um den Deckel in der vorbestimmten Offenstellung zu halten, wenn der- Deckel nach seiner Montage an der Baeiseinheit zur Freigabe der oberen Fläche der Basieeinheit nach oben verschwenkt ist.7098*7/06759. Gehäuse nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenk (56, 25Ο) zur entfernbaren Befestigung des Deckels (244) an der Gehäuseeinheit (12) vorgesehen ist, daß das Gelenk aus mehreren Abstand zueinander einhaltenden Gelenkbügeln (250), die als integraler Teil des Deckels ausgebildet sind, und einem Gelenkstift (56) besteht, daß jeder Gelenkbügel eine vorbestimmte Breite aufweist und entlang einer Kante des Deckels vorgesehen ist, daß jeder Gelenkbügel einen ersten Abschnitt enthält, der sich von der Kante des Deckels über eine vorbestimmte Länge nach außen erstreckt, sowie einen zweiten, bogenförmigen Abschnitt, der sich vom ersten Bügelabschnitt sanft wegbiegt, um eine Öffnung mit im wesentlichen halbkreisförmiger Geometrie zu bilden, daß ein dritter Abschnitt des Gelenkbügels sich im wesentlichen parallel zum ersten Bügelabschnitt erstreckt und außerdem parallel zur Kante des Deckels verläuft, um einen ausgesparten Abschnitt bzw. Nutabschnitt zwischen dem dritten Bereich und der Kante des Deckels zu bilden, wobei der dritte Bereich einen ersten Anschlag (256) festlegt und daß der Gelenkstift an der Gehäuseeinheit bzw. Basiseinheit (12) derart befestigt ist, daß er sich von einer Kante der Basis- oder Gehäuseeinheit nach außen erstreckt, daß die Kante der Gehäuseeinheit mehrere, Abstand zueinander einhaltende Lagerblöcke (14Ο) enthält, welche den Gelenkstift mit der Gehäuseeinheit verbinden, daß der Gelenkstift im wesentlichen parallel zur Kante der Gehäuseeinheit liegt, daß Öffnungen zwischen den Lagerblöcken derart dimensioniert und angeordnet sind, daß sie die Gelenkbügel des Deckels aufnehmen, daß die Gelenkbügel in Eingriff mi t Ίο™ Oelenketift bringbar sind, indem die Gelenkbügel in die Abstände zwischen den Lagerblöcken eingesetzt werden und der Deckel in Richtung auf die Gehäuseeinheit verschwenkt bzw. gedreht wird, daß die Lagerblöcke jeweils einen zweiten Anechlag (25Θ) tragen, der neben dem ersten Anschlag der Ge-709847/0675lenkbügel zu liegen kommt, wenn die Gelenkbügel mit dem Ge- lenkstift in Eingriff stehen, daß die zweiten Anschläge sich nach außen in die Öffnungen zwischen den Abstand zueinander einhaltenden Lagerblöcken erstrecken, daß jeder zweite An schlag eine hintere Fläche trägt, die sich im wesentlichen gegenüber dem kreisförmigen Gelenkstift nach unten erstreckt, daß der Teil jedes der ersten Anschläge, der neben der Aus sparung bzw. Nut (254) zwischen der Kante des Deckels und dem dritten Bereich des Gelenkbügels liegt, in Anlage zu der hinteren Fläche eines der zweiten Anschläge verbracht wird, wenn der Deckel von der Gehäuseeinheit weg um das Gelenk bewegt wird, um den Deckel in die vorbestimmte Offenstellung zu bewegen.709847/0675
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