DE602004012416T2 - Isolieranordnung für elektrische Bauelemente - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Isolieranordnungen für elektrische Bauelemente.
  • Wie hier verwendet, soll ein "elektrisches Bauelement" jede Vorrichtung umfassen, deren Betrieb elektrische Spannungen und Ströme einschließt (und die verbundenen elektromagnetischen Felder). Elektronische Vorrichtung sind demnach typische Beispiele für die elektrischen Bauelemente, auf die sich die Erfindung bezieht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In elektrischen Schaltungen wird häufig eine sogenannte "zusätzliche Isolierung" für einzelne Bauelemente benötigt. Dies ist insbesondere der Fall für derartige Schaltungsanordnungen, die bestimmte Bauelemente in der Nähe von z. B. der primären und/oder sekundären Wicklung eines Transformators benötigen.
  • Als eine Regel, wird in Isolationsanordnungen für einzelne Bauelemente im Stand der Technik ein Grundisolierungsniveau erreicht zwischen dem inneren Abschnitt des Bauelements und dem freien Raum, der das Bauelement umgibt. Dies tritt meistens auf der Bauelementseite des Schaltungssubstrats oder der Schaltungsunterstützung (z. B. eine gedruckte Schaltungsplatte oder PCB) auf, auf welcher das Bauelement befestigt ist.
  • Die Effektivität einer solchen Anordnung hängt nicht nur von der Wanddicke des isolierenden Elements ab (deren Wände typischerweise aus einem Plastikmaterial bestehen), sondern auch von der Position der Verbindungsstifte des Bauelements in Bezug zu der Anordnung des Grundabschnitts des Bauelements.
  • Die benötigte "Kriechstrecke" diktiert die Entfernung der Stifte in Bezug zu der Grenze, das heißt der Peripherie des Bauelements.
  • Zum Beispiel, in gewissen Kondensatoren, wie derartige Kondensatoren mit einem becherförmigen Gehäuse oder Gebinde, haben die Verbindungsstifte eine ausreichende Entfernung von den linksgerichteten Seiten, wenn der Kon densator dicker ist als ungefähr 7 mm. Im Gegenteil, kann eine typische Entfernung von den gegenüberliegenden Seiten kleiner als 1 mm sein, welches ungefähr gleich der Isolationswanddicke ist. Notwendigerweise muss das Gehäuse oder Gebinde mit einer zusätzlichen Länge von 6 mm ausgestattet sein, um eine ausreichende Länge für die Kriechstrecke ebenso auf den gegenüberliegenden Seiten zu erreichen. Die zusätzliche, ungenützte Länge stellt einen Hauptnachteil dar, wenn höhere Isolationsniveaus oder -klassen gewünscht werden.
  • Dieses Problem wurde soweit gelöst durch Verbinden des elektrischen Bauelements mit einer zusätzlichen äußeren Isolationsstruktur. Diese Struktur kann in der Form eines besonderen Plastikbehälters mit Trennungswänden sein, die sich zwischen den kritischen Stellen in der Schaltung erstrecken sollen, ebenso wie als Grundplatte, die bereitgestellt wird mit einer für die Stifte vorbereiteten Perforation, die den Abschnitt des betreffenden Schaltungssubstrats betrifft. Die kritischen Bauelemente werden nachfolgend in den Behälter eingeführt.
  • Eine alternative Anordnung wird für isolierende Hülsen bereitgestellt, die auf den kritischen Bauelementen angebracht werden.
  • In jedem Fall, eignet sich das Verfahren, welches zur Bereitstellung einer zusätzlichen Isolierung führt, nicht für eine Durchführung in einer vollständig automatisierten Art. Dies kann sein z. B. aufgrund der Isolationsbehälter, die für die im automatischen Anordnungsverfahren der Schaltung verwendeten Greifer auffällig sind. Gleichzeitig sind flexible isolierende Hüllen nicht besonders für eine automatische Anordnung geeignet. Als Konsequenz, ist ein vollständig automatisierter Anordnungsbetrieb eines Bauelements, welches manuell mit der Hülse ausgestattet ist, praktisch nicht durchführbar.
  • Die Befestigung der kritischen Bauelemente auf dem Unterstützungssubstrat (z. B. gedruckte Schalterplatte) ist ausreichend voneinander entfernt um die benötigte Isolierung bereitzustellen, und löst das Isolierungsproblem leicht in einer anderen Art. Ziemlich offensichtlich stellt sich diese Lösung als großflächig unpraktisch heraus, da sie dem kontinuierlichen Trend in Richtung zunehmend kleinerer Bauelemente und Schaltungen entgegenläuft. In dieser Beziehung, ist es wichtig herauszustellen, dass eine bemerkte Tendenz in der gegenwärtigen Technologie zu einzelnen Bauelementen führt, die nicht länger in Gebinden bereitge stellt werden, wobei die Komponenten einfach beschichtet sind mittels z. B. pulverförmigem Harz, möglicherweise im Hinblick auf eine seitenweise Befestigung. Da diese Bauelemente sehr einfach geknickt werden können, vernichtet dies praktisch die Möglichkeit, irgendeinen merklichen Abstand zwischen benachbarten Bauelementen bereitzustellen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Isolationsanordnung entsprechend der Präambel des Anspruch 1, welche z. B. aus EP-A-1313113 bekannt ist.
  • Ziel und Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist demnach die Bereitstellung einer verbesserten Isolierungsanordnung für elektrische Bauelemente, die effektiv die Nachteile der im Vorangegangenen beschriebenen Anordnungen des Standes der Technik überwindet.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wird dieses Ziel erreicht mittels einer Anordnung mit den weiteren Merkmalen, die im Anspruch 1 dargelegt sind. Vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung bilden den Gegenstand der davon abhängigen Unteransprüche. Die hier angefügten Ansprüche stellen einen integralen Teil der Offenbarung der Erfindung dar.
  • Kurz gesagt, die hier beschriebene Anordnung bietet eine Gehäusestruktur für elektrische Baugruppen, die im Gegensatz zum Stand der Technik, in der Lage ist, nicht nur grundlegende Isolierung zu versichern, sondern auch zusätzliche Isolierung. Dies geschieht durch radial auswärtiges Bewirken (d. h. von innen nach außen des Bauelements), typischerweise in Richtung des freien Raums auf der Bauelementseite des Schaltungssubstrats (d. h. in einer geläufigen Anordnung, einer gedruckten Schalterplatte oder PCB). Das isolierte Bauelement kann entweder ein einzelnes, eigenständiges Bauelement, oder ein Bauelement/Vorrichtung mit einzelnen Abschnitten sein. Ein Fall, der beachtet werden soll, sind Transformatoren, z. B. derart, die zweiteilige Kerne einschließen, die angepasst sind, um von der Außenseite montiert zu werden. In solch einem Transformator ist die Isolierung nun neu gestaltet durch Beachtung der Einstellung des Kernes in seiner Rolle als umgebender (freier) Raum. Solch ein Transformator schließt ein becherförmiges Element, ebenso wie ein Element im Wesentlichen in der Form einer hohlen Spindel ein – und jede Wicklung oder Wicklungsanordnung kann eine jeweilige verbundene Spindel aufweisen. Solch ein Transformator kann ebenso drei separate Teile einschließen, die die isolierende Struktur zwischen den zwei Wicklungen oder Wicklungsanordnungen bilden und die Rolle einer Isolationsbarriere sogar in Kombination mit anderen in der Nähe befindlichen Komponenten darstellen. Im Stand der Technik, befinden sich in besonderen Fällen diese Außenseitenkerne in Beziehung zu der sekundären Wicklung in dem Rest der Gehäuse (in den meisten Gehäusen) zu der primären Wicklung. Solch ein Transformator ist z. B. in EP-9 793 243-B1 offenbart.
  • Es wird jedoch geschätzt werden, dass die Anordnung der Erfindung in keiner Weise beschränkt ist, um eine Isolierung in dem Fall des Transformators bereitzustellen. Tatsächlich ist die Anordnung der Erfindung angepasst um eine zusätzliche Isolierung bereitzustellen (wie z. B. in den internationalen Standards EN60065, EN60742, EN61558, EN61347-1, EN61347-2-2) für jede Art elektrischer Bauelemente, wie z. B. elektronische Bauelemente und Vorrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun beschrieben werden rein als Beispiel, unter Bezug auf die beigefügten Figuren der Zeichnungen, in denen
  • 1 ein erstes Vergleichsbeispiel zeigt, insbesondere 1 drei mit a), b) und c) bezeichnete Abschnitte einschließt, wobei Teil a) eine im Allgemeinen perspektivische Ansicht eines hier beschriebenen Bauelements darstellt, während die Teile b) und c) längsgerichtete und gegenüberliegende Querschnittsansichten desselben Bauelements sind; 2 ein zweites Vergleichsbeispiel zeigt, wobei 2 wiederum drei Teile einschließt, die repräsentativ sind für eine allgemeine perspektivische Ansicht (Teil a) und längsgerichtete gegenüberliegende Querschnittsansichten (Teile b und c) des fraglichen Bauelements;
  • 3 und 4 zwei weitere Vergleichsbeispiele zeigen; eine längsgerichtete Querschnittsansicht (Teil b) und eine gegenüberliegende Querschnittsansicht (c) sind für beide alternativen Ausführungsformen gezeigt;
  • 5 immer noch ein anderes Vergleichsbeispiel zeigt, in dem eine allgemeine perspektivische Ansicht (Teil a) und eine längsgerichtet Querschnittsansicht (Teil b) gezeigt sind;
  • 6 ein Beispiel der möglichen Anordnung der hier beschriebenen Anordnung auf ein Bauelement, wie ein Transformator ist; in 6, stellt Teil a eine gegenüberliegende Querschnittsansicht über solch einen Transformator dar, wohingegen Teil b eine längsgerichtete Querschnittsansicht entlang der Linie VB-VB der Ansicht von Teil a) ist; Teil c) eine Schnittansicht entlang der Linie VC-VC jeweils des Teiles b) und a) darstellt, wohingegen Teil d) eine vergrößerte Ansicht der Ansicht von Teil c) darstellt, bezeichnet durch den Teil VD;
  • 7 und 8 die mögliche Anwendung der hier beschriebenen Anordnung auf einen Transformator weiter detaillieren, wobei jede der 7 und 8 verschiedene mit a) bis d) bezeichnete Abschnitte einschließen; in beiden 7 und 8 ist Teil alleine im Allgemeinen perspektivische Draufsicht, der mit b) bezeichnete Teil ist eine orthogonale Ansicht von unten, und die mit d) und c) bezeichneten Teile sind laterale Aufrissansichten von Beobachtungspunkten, die orthogonal zueinander sind;
  • 9 ergänzt 7 und 8 durch Detaillierung der Anwendung der hier beschriebenen Anordnung auf einen Transformator;
  • 10 bis 14 zeigen schematisch verschiedene mögliche Entwicklungen der hier beschriebenen Anordnungen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen möglichen Beispiele einer isolierenden Anordnung die angepasst ist zur Anwendung einer Verbindung mit elektrischen Bauelementen, die allgemein mit C be zeichnet werden. Dies kann jedes Bauelement oder Vorrichtung sein, in Bezug zu welchem elektrische Isolierung und insbesondere "zusätzliche Isolierung" bereitgestellt werden muss.
  • Besonders die verschiedenen hier beschriebenen Anordnungen betreffen das Grundkonzept das Bauelement in solch einer Art zu optimieren, dass es die Isolationsbarriere überbrückt.
  • Solch eine Anordnung schließt ein Gehäuse 10 mit einer lateralen Isolationswanddicke ein, welche vorzugsweise im Wesentlichen einheitlich ist, und typischerweise gleich oder größer als ein gegebener Wert S.
  • Rein als Beispiel, kann S zwischen 0.2 und 2.0 mm liegen, vorzugsweise zwischen 0.5 und 1.5 mm, immer noch bevorzugt zwischen 0.8 und 1.0 mm, und ein besonders bevorzugter Wert liegt um die 0.8 mm.
  • In den üblichsten Fällen umfasst das Gehäuse 10 ein isolierendes Material, wie ein Plastikmaterial.
  • Wie hier verwendet, bezeichnet "isolierendes Material" ein Material, welches angepasst ist, um eine elektrische Isolierung (z. B. einem typischen Widerstand über 3·109 Ohm·cm) bereitzustellen.
  • Typische Beispiele für isolierende Materialien aus Plastik, die angepasst sind zur Verwendung in der Erfindung, sind Polycarbonat, Polyamid oder Polybutileneterephetalate.
  • Die hier betrachteten Komponenten C haben mit sich verbunden einen Satz von Stiften 12, um elektrische Verbindungen zu und weg von der Komponente C anzubieten, zusätzlich zu der Möglichkeit die Komponente C auf ein Unterstützungssubstrat, wie eine gedruckte Schalterplatte PCB (siehe z. B. 14) zu befestigen. Dies geschieht durch Einsetzen der Stifte 12 in entsprechende Empfangslöcher (nicht gezeigt), die in der PCB bereitgestellt sind.
  • In der hier beschriebenen Anordnung hat jeder der Stifte (um präziser zu sein, jeder der äußeren Seiten oder Oberflächen der Stifte 12) eine Entfernung von dem unteren peripheren Rand des Bauelements 10. Diese Entfernung hat einen minimalen Wert von z. B. größer oder gleich einen gegebenen Wert x für all die Stifte 12 der Komponente C.
  • Rein als Beispiel, kann x zwischen 2.5 und 8.0 mm liegen, vorzugsweise zwischen 2.5 und 6.0 mm, immer noch bevorzugt zwischen 3.0 und 4.8 mm, und ein besonders bevorzugter Wert liegt um die 3 mm.
  • Die Dicke des isolierenden Gehäuses 10 (d. h. die mit S bezeichnete Dicke in den Zeichnungen der 1 bis 5) ist üblicherweise in die Bestimmung des Wertes der Entfernung x eingeschlossen.
  • Die Entfernung x bedeutet im Allgemeinen die minimalen Längen in jede der Richtung der benötigten "Kriechstrecke", die die Stifte 12 beginnend am äußeren Rand oder Grenze des Grundabschnitts der Komponente verbindet.
  • In der in 1 gezeigten beispielhaften Anordnung, umfasst das Gehäuse 10 im Wesentlichen eine laterale Wand (mit einer ovalen Form, welche z. B. auf Komponenten wie z. B. Kondensatoren angewandt werden kann), wobei das Gehäuse 10 eine becherförmige Form aufweist. Die die "zusätzliche Isolierung" versichernde Dicke S ist vorzugsweise konstant um das Bauelement 10, und nur an der lateralen Wand des Gehäuses 10 bereitgestellt, wobei die gewünschte zusätzliche Isolierung primär radial zu dem Bauelement 10 versichert ist.
  • Das Gehäuse kann eine obere Wand 10a von gewöhnlicher Dicke (d. h. weniger als S, in den meisten Fällen die Hälfte von S), aufweisen, wobei die untere Wand 10b des Gehäuses im Allgemeinen so genanntes Pottingharz umfasst, welches die Komponente C innerhalb des Gehäuses 10 abdichtet. Die Pottingschicht weist vorzugsweise eine erhöhte Dicke in den lateralen Bereichen zwischen den Stiften 12 und dem äußeren unteren Rand des Gehäuses 10 auf, da jeder Harz nicht als Mittel zur Reduzierung des Kriechwegs betrachtet wird.
  • Das alternative in 2 gezeigte Beispiel wird bereit gestellt mit dem Gehäuse 10 in der Form eines Bechers oder eines Fasses mit einer integralen unteren Wand 10b mit derselben Dicke S der lateralen Wand des Gehäuses 10. Solch eine untere Wand wird ebenso bereitgestellt in den Durchgangsöffnungen für die Stifte 12.
  • In dem Fall des in 2 gezeigten Beispiels, ist die zusätzliche Isolierung ebenso bereitgestellt in Richtung des Befestigungssubstrats (z. B. ein PCB) der Komponente C. Daher wird eine zunehmende Dicke von der ehemaligen unteren Wand 10b aus 1 hier verhindert. In diesem Fall, kann die obere Oberflä che/Wand 10a des Gehäuses 10 ein Pottingharz umfassen, ähnlich zu der unteren Oberfläche/Wand 10b des Beispiels in 1. Ein möglicher kritischer Punkt des Beispiels aus 2 liegt darin, dass die Dicke jedes, hier möglicherweise verwendeten Harzes, nicht mit einem hohen Genauigkeitsgrad spezifiziert werden kann, z. B. jeweils der Wert halb-S oder S garantiert werden kann.
  • Die Ansichten von 3 zeigen schematisch und beispielhaft wie das Beispiel in 1 modifiziert werden kann, durch die Bereitstellung der oberen Wand 10a mit der gewünschten Dicke S um die zusätzliche Isolierung ebenso im Bezug zu dem Raum oberhalb der Komponente C zu versichern.
  • Die Kombination einer guten Ausnutzung des verfügbaren Raums in dem Gehäuse 10 mit der zusätzlichen Isolierung, die um die Komponente erreicht wird, führt zu einem anderen Beispiel, welches zu einer zweiteiligen Konstruktion führen kann, wie schematisch in 4 gezeigt. Dort ist ein Gehäuse 10 gezeigt, welches einen oberen becherförmigen Teil mit einem glockenförmigen Öffnungsabschnitt 100 umfasst (abwärtsgerichtet in dem gezeigten Beispiel). Der glockenförmige Öffnungsabschnitt 100 ist angepasst zum Empfang der unteren Wand 10b mit den sich dadurch erstreckenden Stiften 12. In diesem Fall, wird die Breite oder Entfernung x auf zwei verschiedenen Wege erreicht. Der erste Weg ist der Kriechweg von dem unteren peripheren Rand des Gehäuses 10 zu jedem der äußeren Seiten oder Oberflächen der Stifte direkt über der Komponentenseite des Schaltungssubstrats oder der Schaltungsunterstützung, z. B. eine gedruckte Schalterplatte oder PCB. Der zweite Weg beginnt ebenso an dem unteren peripheren Rand des Gehäuses, schließt die Dicke S des Gehäuses 10 plus die Höhe des glockenförmigen Öffnungsabschnittes 100 plus die Differenz zwischen der radialen Dimension des engeren, oberen Körperabschnitts des Gehäuses 10 und den vergrößerten, glockenförmigen Öffnungsabschnitt 100, wie in 4 betont ein, und endet in dem inneren Raum des Gehäuses 10, wo die untere Wand 10b endet und die Komponente C beginnt.
  • In 5 ist die Möglichkeit einer Modifizierung der Anordnung aus 4 (und jede der Anordnungen der 1 bis 3) gezeigt, damit das Gehäuse 10 eine Zwischenteilungswand 102 einschließt. Auf diese Art werden zwei Volumen oder Kammern innerhalb des Gehäuses 10 erzeugt, zum Empfangen der zwei se paraten Komponenten C1 und C2, die mit einem jeweiligen Satz von Stiften 12 ausgestattet sind.
  • Die Ansichten von 6 betonen die Möglichkeit einer Anwendung einer im Wesentlichen in 5 gezeigten Anordnung auf eine Komponente, welche einen Transformator umfasst, der primäre und sekundäre Wicklungen oder Wicklungsanordnungen einschließt, die verbunden sind mit einem "8-förmigen" Kern 104 (siehe insbesondere die Ansicht von 6c). Jede Wicklung oder Wicklungsanordnung hat jeweilige Stifte 12, die sich von der unteren Seite des Gehäuses 10 erstrecken.
  • Fachleute werden sofort erkennen, dass während der Bildung einer momentan bevorzugten Ausführungsform, die sich auf die Transformatorstruktur von 6 bis zu der Anordnung von 5 bezieht, in keiner Weise eine zwangsläufige Anordnung darstellt. Tatsächlich, kann eine in 6 gezeigte Transformatorstruktur ein verbundenes Gehäuse 10 der Art, wie in irgendeinem der 1, 3 oder 4 gezeigt, enthalten, dieses Gehäuse 10 wurde weiter entwickelt in den Deckel des transformatorisolierenden Systems, und insbesondere wurde die untere Wand 10b in den inneren Abschnitt des isolierenden Systems umgebaut, welches das mittlere Bein des Kernes umgibt, d. h. in den Spulenkörper.
  • Die Darstellungen von 7 und 8 betonen die Möglichkeit einer Bereitstellung eines Transformatorgehäuses 10 mit einer gewünschten Dicke S durch die peripheren Wände des Gehäuses, d. h. in all den Richtungen (radiale Richtung des Kernes und des freien Raumes, axial in Richtung der Spitze (nur 8), axial in Richtung des Kernes, usw.) in Bezug zu welchem die (zusätzliche) Isolierungsfunktion erreicht werden muss.
  • 9 zeigt detaillierter die zwei Spulenkörper oder "Bobbins" eines Transformators, welcher im Wesentlichen die Form hohler Spindeln aufweist, ausgestattet mit jeweiligen Verbindungsstiften 12. Diese zwei Spulenkörper umfassen jeweilige Abschnitte C1 und C2, die angepasst sind zur Verbindung mit einem Gehäuse 10, wie in den Ansichten von 7 und 8 gezeigt.
  • Solch eine generelle Struktur eines gezeigten Transformators entspricht im Allgemeinen der "Lean-Transformatorstruktur", wie z. B. in EP-0 793 243-B1 offenbart.
  • In dem dort gezeigten besonderen Fall jedoch, kann der Transformatorkern hinsichtlich des Designs als Äquivalent zu der Umgebung betrachtet werden, welche die Notwendigkeit für den zusätzlichen Isolierungszweck zwischen beiden Wicklungen oder Wicklungsanordnungen und dem Kern, ebenso wie denselben Zweck zwischen all den aktiven inneren Teilen der Komponenten oder der Vorrichtung und dem lateralen hier beschriebenen freien Raum repräsentiert.
  • Die Zeichnungen der 10 bis 14 (im Folgenden weiter detailliert beschrieben) betonen die Möglichkeit des Gehäuses 10 ebenso als ein Element zu wirken, welches die benachbarten mit BC als Ganzes bezeichneten Komponenten mit einem gegebenen Abstand von der Komponente C zu halten.
  • Was auch immer die besondere Ausführungsform betrachtet, ist das Plastikgehäuse 10 in einer Position, – auf der Komponentenseite der Schaltungsunterstützung (wie eine PCB), auf welcher eine gegebene Komponente C befestigt ist – eine zuverlässige "zusätzliche Isolierung" zwischen jedem aktiven Abschnitt der Komponente C und dem umgebenen Raum in allen Richtungen bereitzustellen. Ähnlich wird eine Isolierung ebenso an der Oberfläche der Schaltungsunterstützung in Bezug zu all den möglichen Richtungen des Kriechweges bereitgestellt, der sich von den Stiften 12 der Komponente C erstrecken kann.
  • Insbesondere die bereitgestellte Isolierung ist eine "zusätzliche Isolierung" in Übereinstimmung mit den Standards, wie EN-60065, EN60742, EN61558, EN61347-1, und EN61347-2-2. In dieser Hinsicht, haben zumindest die lateralen Wände des Gehäuses 10 eine gegebene Dicke S (typischerweise zumindest 0,8 mm) und erstrecken sich abwärts zu dem Schaltungssubstrat: dieses, selbstverständlich, während der typische "Stand-off" von 0,3 mm zu der Oberfläche des Schaltungssubstrates beibehalten wird.
  • Vorzugsweise, wird die Isolierungsabdeckung an der unteren Seite der Komponente C, wo sich die Stifte 12 befinden, erreicht, mittels einer unteren Wand 10b mit derselben Dicke S der lateralen Wände (siehe auch in Bezug zu den in 2 und 4 gezeigten Anordnungen). Dieses Ergebnis kann ebenso an der oberen Wand 10a des Gehäuses 10, wie z. B. in den 3 und 4 gezeigt, erreicht werden.
  • Dies versichert ebenso, dass der von den Stiften 12 herabkommende Kriechweg an der äußeren Grenze des Gehäuses 10 beginnend eine gegebene Länge über einem Minimalwert (zumindest 3 mm) aufweist, angepasst zur Versicherung des richtigen, gewünschten Isolierungsgrades.
  • Wie z. B. in 4 und 5 gezeigt, kann das Gehäuse 10 angeordnet sein zum Einschließen zweier Elemente, die angepasst sind zur Verbindung in einer formschlüssigen Beziehung, wenn das Bauelement montiert ist: siehe, in der Beziehung, die vergrößerte Ansicht von 6d, die zwei separate Elemente 102a, 102b der isolierenden Wand zeigt. Diese Elemente 102a, 102b sind in einer Gesicht-zu-Gesicht Beziehung angeordnet um die Trennungswand 102 zu bilden.
  • Eine ähnliche Anordnung ist geeignet zur Bereitstellung an den Seiten des Gehäuses (z. B. an dem glockenförmigen Öffnungsabschnitt 100, der in 4 gezeigt ist) eines Labyrinths in dem Verbindungsbereich der zwei Elemente des Gehäuses 10.
  • Die hier beschriebene Anordnung stellt keine strengen Anforderungen an die Befestigung der Stifte 12. Solche Stifte können möglicherweise (unter Gebrauch bekannter Technologien) in das Gehäuse 10 eingefügt werden, einschließend Pottingharze, wie schematisch gezeigt, z. B. in den 1 und 3, oder in Teilen davon, insbesondere in die "untere Wand" 10b aus den 4, 6 und 9. Die Stifte 12 können ebenso als Ganzes oder teilweise durch die Komponente oder die Komponente C getragen werden, die in dem Gehäuse 10 eingeschlossen sind. In einer anderen Ausführungsform des Gehäuses 10, kann die untere Wand 10b oder zumindest ein hier bereitgestellter Spulenkörper Buchsen enthalten, welche direkt die Verbindungen tragen und bilden, die wie Stifte aus der/den Komponenten oder Vorrichtung(-en) C herauskommen, d. h. integrale Teile der Komponente(-n) oder Vorrichtung(-en) C sind, zum Beispiel die verzinkten Enden der Transformatorwicklungen.
  • Wie bezeichnet, hat die besondere Natur der Komponente C per se keinen Moment auf den Zweck der Erfindung. Typischerweise, werden aktive Komponenten C betrachtet, aber Anordnungen, die zumindest teilweise passive oder reaktive Komponenten einschließen, fallen in den Bereich der Erfindung.
  • Die Komponente C kann in der Form eines Transformators (siehe besonders 6 bis 9) jeder bekannten Art vorliegen. Dies kann angewandt werden, z. B. auf Transformatoren mit einem Kern aus zwei oder mehreren Abschnitten mit E- oder U-förmigen linksgerichteten Querschnitten. Transformatoren mit E-I oder U-I-förmigen Kernen sind in gleicher Art angepasst für die Verwendung innerhalb des Rahmens der Erfindung.
  • Das vorhergehende wird ebenso angewandt auf Transformatoren mit einem Element mit einer im Allgemeinen becherförmigen Form und zumindest einem zusätzlichen Element in der Form einer hohlen Spindel, wobei das becherförmige Element vollständig zumindest lateral die verschiedenen anderen Elemente und Komponenten umschließt (wie im Fall der in 7 und insbesondere in 7a gezeigten Anordnungen).
  • Eine weitere Ausführungsform schließt ein becherförmiges Element ein, welches zusätzlich die obere Seite von all den anderen Elementen und Komponenten abdeckt (wie es der Fall ist in der in 8 und insbesondere in 8b gezeigten Anordnung).
  • Demnach, aus Sicht der Isolierung, kann der Transformatorkern in der ganzen Schaltung gestaltet sein, als Bezug zu dem freien Raum, d. h. durch Bewirken, dass all die Oberflächen, an welchen das Gehäuse 10 in Kontakt mit oder zumindest in die Nähe des Kernes kommt, eine ausreichende Wanddicke aufweisen (z. B. gleich oder mehr als 0,8 mm) zur Versicherung der benötigten Isolierung. Aber auch zur Versicherung, dass all die möglichen Kriechpfade in Richtung des Kernes von einem aktiven Teil zumindest eine minimale Länge aufweisen (z. B. gleich oder mehr als 3 mm).
  • Wie am besten in 6 und 9 gezeigt, ist die Isolierung zwischen der inneren Schicht von Wicklungen oder Wicklungsanordnungen und dem Kern, ebenso wie zwischen den Seiten (Flanschen) der Wicklungen oder Wicklungsanordnungen und den "Schultern" des Kernes versichert durch zumindest ein Element in der Form einer hohlen Spindel. Dieses umgibt vollständig eines der Arme oder Zungen des Kerns (üblicherweise das mittlere oder das kompakteste). Auf dieselbe Weise ist die Isolierung zwischen benachbarten Wicklungen oder Wicklungsanordnungen, wie durch die spezifische Anordnung benötigt zumindest teil weise versichert durch die doppelte Zwischenwand des spindelförmigen Elements. Diese ist nicht eine der Seitenwände in direkter Nähe der Kernschultern und definiert demnach die Seiten von zumindest zwei Wicklungen oder Wicklungsanordnungen.
  • Auf derselben Art, wird die Isolierung zwischen der äußeren Schicht der Wicklungen oder Wicklungsanordnungen und der Kern zusammen mit dem lateralen freien Raum auf der Komponentenseite der Schaltungsunterstützung versichert; auch, wenn benötigt, zusammen mit dem oberen freien Raum direkt oberhalb des Transformators: Dieses Ergebnis wird primär versichert durch das becherförmige Element des Gehäuses, dank der Äquivalenz (vom Gesichtspunkt der Isolierung) des Kernes mit dem umgebenden Raum, an all den lateralen Wänden (und möglicherweise auch die obere Wand). Tatsächlich, haben alle diese die minimale Wanddicke, welche die benötigte Isolierung bereitstellt (z. B. eine Dicke von 0.8 mm oder mehr).
  • Wie z. B. in 9 gezeigt, schließt der zu isolierende Transformator zwei im Wesentlichen hohle spindelförmige Elemente ein (mit C1 und C2 in 9 bezeichnet), die in direkten Kontakt miteinander gebracht werden können auf demselben Arm des Kerns. Die entsprechenden lateralen Wände, die einander direkt gegenüber liegen, können gemeinsam die gewünschte Isolierung bereitstellen (entsprechend der Anwendung) der jeweiligen verbundenen Wicklungen (oder Wicklungsanordnungen) für zumindest einen Teil der Kontaktoberfläche.
  • Für diese Teile/Gebiete der Kontaktoberflächen oder Zwischenwände, für welche die Isolierung zwischen den zwei benachbarten Wicklungen oder Wicklungsanordnungen bereitgestellt ist, ist nicht ausreichend, der Wandabschnitt des becherförmigen Elementes erstreckt sich mittels zusätzlicher Wandteile orthogonal zu seiner äußeren Wand wie in 6 bis 8 beschrieben. Diese zusätzlichen Wandteile sind daher in einer Position, um zwischen die doppelte Zwischenwand oder zwischen die Seitenwände der zwei benachbarten, hohlen, spindelförmigen Elemente zu passen, welche Teile der Isolierung bilden. Auf diese Art, kann zwischen benachbarten Wicklungen oder Wicklungsanordnungen, oder zwischen benachbarten Elementen oder Vorrichtungen innerhalb des Gehäuses 10 sogar noch höhere Isolierungsniveaus erreicht werden, z. B. "verstärkte Isolie rung" oder "doppelte Isolierung" entsprechend denselben, oben erwähnten Standards.
  • Wie in 10 gezeigt, in dem Fall, dass die Komponente C ein Isolationstransformator ist, der einen externen Kern umfasst, ein Teil des Gehäuses 10, wie ein vorstehender Rand 106 der sich von dem Kern erstreckt, kann zumindest teilweise zusammenwirken durch Bereitstellung einer Isolationsbarriere in Bezug zu den benachbarten Komponenten BC.
  • Das hervorstehende Gebilde oder Rand 106 kann einfach eine Verlängerung des glockenförmigen Öffnungsabschnittes 100 des becherförmigen Elements des Gehäuses 10 sein, welches eine Art von "Terrassen-" wand 106 des Gehäuses bilden kann, und welches den Kern unterstützt (s. ebenso 14). Dieser Effekt kann erreicht werden durch das hervorstehende Gebilde 106 alleine, oder in Kooperation mit einer Verschiebung eines Abschnitts der lateralen Wand 108 des Gehäuses 10, welche sich zwischen der Terrassenwand 106 und der Komponentenseite des Schaltungssubstrats erstreckt. Diese Verschiebung hat eine Richtung um den Kern auszubreiten (s. 14, rechte Seite).
  • Das Gebilde 106 kann in solch einer Art dimensioniert sein, um den benötigten Kriechweg und die Sicherheitsentfernung (z. B. zumindest 3 mm oder mehr) zu allen Seiten des Gehäuses 10 bereitzustellen, wo Komponenten BC befestigt sind, die "kritisch" für die Isolierungszwecke sein können.
  • Diese Anordnung kann eine besondere Bedeutung haben, wenn die Komponente BC ein Isolierungstransformator ist, und die Komponenten BC möglicherweise mit der primären und/oder sekundären Wicklung oder Wicklungsanordnung dieses Transformators verbunden sind.
  • Es wird bemerkt werden, dass der Bereich der Erfindung Isolierungsanordnungen einschließt, die sich durch die vollständigen Schaltungssysteme erstrecken, d. h. zu den umgebenden Bauelementen BC, und/oder die Erreichung von Isolierungslevel sogar höher als die "zusätzliche Isolierung", z. B. die "doppelte oder verstärkte Isolierung", wobei all die hier erwähnten Levels in denselben, oben erwähnten Standards definiert sind.
  • Die hier beschriebene Anordnung "beachtet" irgendwie die Komponente BC, die sich an der Seite befinden, durch Bereitstellung der lateralen Wand 108 von dem Rand 106 abwärts zu der üblichen Schaltungsunterstützung, und garantiert demnach die Kriechweg- und Abstandsentfernungen und die Dicke durch die Isolierung nicht nur von den Stiften plus Wicklungsdrähte zu dem Kern, sondern auch von den Stiften plus Wicklungsdrähte zu dieser Komponente BC an der Seite. Diese zusätzliche Leistung ermöglicht einer benachbarten Komponente BC die Isolationsbarriere parallel zu der fraglichen Komponente C zu überbrücken, z. B. der Isolierungstransformator, wie ein Y-Kondensator oder ein Opto-Koppler. Der Grund ist, dass der Körper eines solchen zweiten Überbrückungsbauelements beiden Seiten der Isolationsbarriere zugewandt ist, und daher der Vorteil vorliegt, seinen Körper auf derselben Seite der Isolationsbarriere zu haben, wie der benachbarte Stift des Bauelements C, der plötzlich sich selbst in sein Gegenteil überführt.
  • Die 11 bis 13 betonen die Tatsache, dass das Gehäuse 10 zumindest zwei Seiten mit jeweiligen vorstehenden Gebilden 106 einschließen kann, die den Kern verlängern. Die fraglichen vorstehenden Gebilde 106 können sich entlang verschiedener (nicht notwendigerweise benachbarter, z. B. gegenüberliegender) Seiten des Kernes erstrecken, möglicherweise mit verschiedenen Ausdehnungsgraden.
  • Zum Beispiel in dem Fall der in 11 gezeigten Anordnung, wird angenommen werden, dass ein Gebilde 106 um 1 mm weg von einer Seite des Kernes hervorsteht, während ein anderes Gebilde 106 um ein anderes Maß (z. B. 2 mm oder mehr) von einer anderen Seite des Kernes hervorstehen. Dies ist vorteilhaft, um den gewünschten Abstand x von zumindest 3 mm zwischen solchen Komponenten zu erreichen, die mit beiden Seiten der Isolationsbarriere verbunden sind, welche alle benachbarten Komponenten BC der Komponente C sein würden, d. h. des Isolationstransformators, wenn sein Kern als ein leitendes Teil die Abstände "in der Luft" direkt zwischen den BC-Komponenten abwärts zu dem Abstand x reduzieren.
  • 12 zeigt, dass die in dem Vorangegangenem erklärten Konzepte frei kombiniert werden können, z. B. durch Bereitstellung an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 (wie zwei Seiten, die gedacht sind, um mit den primären und sekundären Wicklungen des in dem Gehäuse 10 beherbergten Transformators zusammen zu arbeiten), zweier gegenüberliegender Gebilde 106, die von dem Kern über einen Abstand von gleich oder mehr als 1,5 mm hervorstehen, d. h. über die Hälfte des benötigten Abstandes, oder mehr.
  • 13 zeigt weiterhin, wie dieses Grundprinzip auf all die vier Seiten eines rechteckigen oder quadratischen Gehäuses C angewandt werden kann.
  • In dieser Beziehung werden Fachleute sofort erkennen, dass die Prinzipien der Erfindung in keiner Weise auf Gehäuse 10 mit rechtwinkligen oder nahezu rechtwinkligen (z. B. o-förmigen) Formen beschränkt sind. Tatsächlich kann die Erfindung auf Gehäuse jeder Form angewandt werden.
  • 14 zeigt die möglicherweise gemeinsame Kooperation eines lateral hervorstehenden Gebildes 106 und des Abschnittes 108 der vertikalen lateralen Wand des Gehäuses 10, welches sich zwischen dem Rand 106 und der Schaltungsunterstützung befindet um gemeinsam eine vernünftige Isolierung der Komponente BC in Beziehung zu dem Kern zu erreichen, welcher die Isolierungsbarriere verkürzen kann, wenn der richtige Kriechweg und die Aussparungsabstände verpasst werden. Aber nun sind diese richtigen Entfernungen "versiegelt" durch die lateral hervorstehenden Gebilde 106, und möglicherweise durch eine vertikale Verlängerung 108.
  • Zum Beispiel kann die Verlängerung 108 dimensioniert sein, um die Verlängerung ("Terrassenwand") 106 des Gehäuses in einem gewissen Abstand (z. B. gleich oder mehr als 7 mm) über dem Substrat PCB zu halten, um den Kriechweg und die Abstandsentfernungen zwischen dem Kern und nahezu allen Teilen anderer benachbarter elektrischer oder elektronischer Bauelemente oder Vorrichtungen zu garantieren. Auch während versichert wird, dass das vorstehende Gebilde 106 alleine (s. linke Seite der 14) oder sogar zusammen mit dem versetzen Teil der lateralen Wand 108 (s. rechte Seite der 14) alle benachbarten Komponenten BC daran hindern, möglicherweise in Richtung des Kernes geknickt zu werden, näher als in gestrichelten Linien gezeigt, welche die minimal erlaubten Entfernungen dieser benachbarten Komponenten zu dem Kern zeigen, und demnach unerwünscht nahe an den Kern gebracht werden, und den Kriechweg und die Abstandsentfernungen verletzen.
  • Zum Beispiel, kann das Gehäuse 10, in jeder möglichen Art offenbart, aus zumindest zwei isolierenden Bauteilen bestehen, und kann ein nicht-becherförmiges Element einschließen, welches eine untere Wand 10b bildet, wobei das nicht-becherförmige Element in den glockenförmigen Öffnungsabschnitt passt, wie der Öffnungsabschnitt 100 in 4 gezeigt. Ebenso werden Fachleute sofort erkennen, dass jeder darin bereitgestellte numerische Wert verstanden werden kann mit den Toleranzen, die momentan mit den betreffenden Herstellungs- und Messverfahren verbunden sind. Folglich, ohne Präjudiz zu den zu Grunde liegenden Prinzipien der Erfindung, können die Details und Ausführungsformen ebenso signifikant, mit Bezug zu dem was beschrieben und gezeigt wurde, rein als Beispiel, variieren, ohne den Bereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (32)

  1. Eine Isolieranordnung für elektrische Bauelemente (C), die einen Satz von Kontaktstiften (12) einschließt, wobei die Anordnung ein Gehäuse (10) aus einem elektrisch isolierenden Material einschließt, und wobei das Gehäuse (10) eine periphere, das Bauelement umgebende Wand (C1, C2) und einen unteren peripheren Rand aufweist, und wobei die periphere Wand eine Wandstärke aufweist, die zumindest gleich einer gegebenen Dicke (S) ist, und wobei der Abstand von jedem Kontaktstift (12) in diesem Satz bis zu dem unteren peripheren Rand zumindest gleich einer gegebenen Entfernung (x) ist, und wobei die gegebene Dicke (S) und die gegebene Entfernung (x) gemeinsam eine elektrische Isolationsbarriere um das Bauelement (C1, C2) bereitstellen, und wobei das Gehäuse (10) ein becherförmiges Element einschließt, und das Bauelement (C) zumindest eine Wicklung oder Wickelanordnung eines Transformators einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Gehäuse (10) Wandbereiche einschließt, die in Kontakt kommen, oder zumindest in die Nähe des Transformatorkerns (104), und dass die Wandabschnitte eine Dicke aufweisen, die zumindest gleich der gegebenen Dicke (S) ist, und die Kriech- und Sicherheitsabschnitte von jedem elektrischen Bauelement innerhalb des Gehäuses (10) bis zu dem Kern eine Länge aufweist, die zumindest gleich der gegebenen Entfernung (X) ist, – das zumindest ein Bauelement (C) einen Transformatorkern (104), mit zwei oder mehreren Beinen einschließt, und das Gehäuse (10) zumindest ein Element im Wesentlichen in der Form einer hohlen Spindel einschließt, welche vollständig das mittlere Bein oder das andere Bein des Kernes (104) mittels einer Rohrwand des Gehäuses (10) bedeckt, welches zumindest eine Seitenwand aufweist, die den Flansch auf einer Wicklung oder Wicklungsanordnung definiert, wobei die Rohrwand überall eine Wandstärke von zumindest gleich der gegebenen Dicke (S) über die gesamte Länge an allen Seiten des Rohres aufweist, wobei all die bestehenden Seitenwände zumindest teilweise eine Wanddicke von zumindest gleich dem gegebenen Wert (S) aufweisen, wobei die Isolierung zwischen der innern Schicht der Wicklungen oder der Wicklungsanordnungen und das Bein des Kerns (104), ebenso wie zwischen den Seiten der Wicklungen oder Wicklungsanordnungen und den Schultern des Kernes durch zumindest ein Element in der Form einer Spindel gesichert ist, und die Isolierung zwischen der äußeren Schicht der Wicklung oder der Wicklungsanordnung und dem Kern zusammen mit dem seitlichen Freiraum auf der Baugruppenseite der Schaltungsunterstützung durch das becherförmige Element des Gehäuses gesichert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element in der Form einer hohlen Spindel andere orthogonale Zwischenwände aufweist, die einige der Wicklungen oder Wicklungsanordnungen trennt, und wobei all die bestehenden Zwischenwände zumindest teilweise eine Wanddicke größer als die gegebene Dicke (S) aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Dicke (S) zwischen 0.2 und 2.0 mm liegt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Dicke (S) zwischen 0.5 und 1.5 mm liegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Dicke (S) zwischen 0.8 und 1.0 mm liegt.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Dicke (S) um die 0.8 mm liegt.
  7. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Entfernung (x) zwischen 2.5 und 8.0 mm liegt.
  8. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Entfernung (x) zwischen 2.5 und 6.0 mm liegt.
  9. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Entfernung (x) zwischen 3.0 und 4.8 mm.
  10. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegebene Entfernung (x) um die 3 mm beträgt.
  11. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Isolierungsbarriere eine zusätzliche Isolierung bereitstellt, wie in zumindest einem der EN60065, EN60742, EN61558, EN61347-1, EN61347-2-2 Standards definiert ist.
  12. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material einen spezifischen Widerstand von mehr als 3·109 Ohm·cm aufweist.
  13. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material ein Plastikmaterial ist.
  14. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material, aus der Gruppe, bestehend aus Polycarbonat, Polyamid und Polybutileneterphetalat ausgewählt ist.
  15. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zumindest eine von einer oberen Wand (10a) und einer unteren Wand (10b) des Gehäuses (10) einschließt, wobei zumindest eine der oberen (10a) und der unteren (10b) Wände eine Wandstärke von zumindest gleich der gegebenen Dicke (S) aufweist.
  16. Anordnung nach entweder Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke zumindest gleich einer gegebenen Wanddicke (S) im Wesentlichen gleichmäßig ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das becherförmige Element einen glockenförmigen Öffnungsabschnitt (100) aufweist, der einen vergrößerten Abschnitt des Gehäuses (10) in Übereinstimmung mit dem Satz von Stiften (12) definiert, wobei der vergrößerte Abschnitt zumindest teilweise die Entfernung von irgendeinem der Stifte (12) in dem Satz bis zu dem unteren peripheren Rand des Gehäuses (10) bereitstellt.
  18. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus zumindest zwei isolierenden Elementen besteht.
  19. Anordnung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein becherförmiges Element, ebenso wie zumindest ein nicht-becherförmiges Element einschließt, welches eine untere Wand (10b) des Gehäuses (10) bildet.
  20. Anordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein Element mit einem glockenförmigen Öffnungsabschnitt (100) einschließt, und dass zumindest ein nicht-becherförmiges Element in den glockenförmigen Öffnungsabschnitt (100) passt.
  21. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, die eine Mehrzahl von elektrischen Komponenten (C1, C2) einschließt, die von dem Gehäuse (10) umgeben werden.
  22. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte des Satzes 12 zumindest teilweise in dem Gehäuse (10) befestigt sind.
  23. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (12) des Satzes zumindest teilweise durch die Komponente (C; C1, C2) getragen werden.
  24. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein becherförmiges Element einschließt, und dass das Gehäuse (10) eine obere Wand (10a) einschließt, die zumindest teilweise das obere Gebiet des becherförmigen Elements bedeckt.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (10a) eine Wanddicke von zumindest gleich der gegebenen Dicke (S) aufweist.
  26. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10), in Übereinstimmung mit dem unteren peripheren Rand, zumindest ein vorstehendes Gebilde (106) einschließt, wobei zumindest ein vorstehendes Gebilde (106) zu der Entfernung von irgendeiner der Kontaktstifte (12) in dem Satz bis zu dem unteren peripheren Rand addiert wird.
  27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zumindest zwei Seiten mit jeweiligen vorstehenden Gebilden (106) einschließt, die sich davon erstrecken.
  28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Seiten mit vorstehenden Gebilden (106), die sich davon erstrecken, zueinander benachbart sind.
  29. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Seiten mit vorstehenden Gebilden (106), die sich davon erstrecken, einander gegenüber liegen.
  30. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Vorsprünge (106) sich von zumindest zwei Seiten erstrecken, die über verschiedene Längen von dem Gehäuse (10) hervorstehen.
  31. Anordnung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Verlängerung (108) der peripheren Wand einschließt, die sich weg von der zumindest einen Baugruppe (C) der Verlängerung (108) erstreckt, und weiteren Trennungsabstand bereitstellt in Bezug zumindest einem von: – einem Unterstützungssubstrat (PCB) zur Befestigung der zumindest einen Komponente (C), und – irgendwelche benachbarten Komponenten (BC), die in der Nähe der zumindest einen Komponente (C) auf dem Unterstützungssubstrat (PCB) befestigt sind.
  32. Anordnung nach Anspruch 31, in Kombination mit irgendeinem der Ansprüche 26 bis 30, wobei das vorstehende Gebilde (106) mit der Verlängerung (108) mit den peripheren Rändern zusammenarbeitet, um weiteren Isolierungsabstand in Bezug zu den benachbarten Komponenten (BC) bereitzustellen.
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