DE3130837A1 - Elektrisches bauteil - Google Patents

Elektrisches bauteil

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DE3130837A1
DE3130837A1 DE19813130837 DE3130837A DE3130837A1 DE 3130837 A1 DE3130837 A1 DE 3130837A1 DE 19813130837 DE19813130837 DE 19813130837 DE 3130837 A DE3130837 A DE 3130837A DE 3130837 A1 DE3130837 A1 DE 3130837A1
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cup
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DE19813130837
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Herbert 8052 Moosburg Korch
Wolfgang 8300 Landshut Rabitsch
Hilmar 8300 Landshut Schmucker
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ROEDERSTEIN KONDENSATOREN
Ernst Roederstein Spezialfabrik fuer Kondensatoren GmbH
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ROEDERSTEIN KONDENSATOREN
Ernst Roederstein Spezialfabrik fuer Kondensatoren GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/106Fixing the capacitor in a housing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0091Housing specially adapted for small components
    • H05K5/0095Housing specially adapted for small components hermetically-sealed

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil, bestehend
  • aus einem in einem zur Aufnahme von Vergußmasse bestimmten Kunststoffbecher angeordneten Bauelement mit radialen Anschlüssen.
  • Von elektrischen Bauteilen der angegebenen Art wird gefordert, daß die Anschlußdrähte bezüglich der Becherkanten eine ganz definierte Lage einnehmen, um sicherzustellen, daß beim Bestücken von ein bestimmtes Rastermaß aufweisenden Platinen keine Schwierigkeiten entstehen.
  • Diese Forderung ist nicht einfach zu erfüllen, da beim Einbringen der beispielsweise als Rund- oder Flachwickel ausgebildeten Bauelemente in den Becher sowie beim anschließenden Einbringen von Vergußmasse häufig ein Diagonalversatz, ein seitliches Verrutschen oder ein Kippen der Anschlußdrähte auftritt. Eine Korrektur solcher Fehlausrichtungen zwischen Becher und Bauelement ist zumindest in wirtschaftlicher Weise nicht möglich, da ein Halten der Anschlußdrähte während des zum Zwecke des Aushärtens der Vergußmasse erforderlichen Durchlaufs durch einen Ofen zu hohen Aufwand erfordert.
  • Es ist bereits bekannt, in Kunststoffbechern Klemmbacken oder Klemmlappen für die Bauelemente vorzusehen. Diese Klemmbacken oder Klemmlappen drücken aber in unerwünschter Weise auf die stirnseitigen Kontaktierungen, was insbesondere im Falle von empfindlichen, auf die Stirnseiten von Kondensatorwickeln aufgebrachten Schoopierungsschichten zu elektrischen Ausfällen führen kann. Außerdem ist es schwierig, mittels derartiger Klemmbacken oder Klemmlappen eine ausreichende zweidimensionale Zentrierung des Bauelements im Becher zu gewährleisten.
  • Ferner ist es bereits bekannt, in den Kunststoffbechern Seitenschlitze zur Aufnahme der Anschlußdrähte vorzusehen und auf diese Weise eine Wickelzentrierung zu erreichen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist vor allem, daß sich dabei keine Verklemmung zwischen Becher und Bauelement ergibt und damit die Bauteile auf einem Transportband durch den Aushärteofen geführt werden müssen, wobei im Falle eventueller Becherundichtigkeiten oder im Falle eines übervergusses Gießharzverbindungen zwischen Becher und Unterlage bzw. Becherhalterung entstehen, die zu erheblichen Ablaufstörungen in der Fertigung führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Bauteil der eingangs definierten Art mit geringstmöglichem Aufwand so auszubilden, daß einerseits eine eindeutige und sichere gegenseitige Lagefixierung von Becher und Bauelement und damit eine definierte Lage der Anschlußdrähte sichergestellt werden kann und andererseits diese gegenseitige Fixierung von Becher und Bauelement die elektrische Kontaktierung des Bauelements nicht beeinträchtigt und dennoch derart fest ist, daß das vergossene Bauteil hängend durch einen Aushärteofen geführt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die aus Draht oder Stanzteilen bestehenden radialen Anschlüsse im Becherbereich wenigstens eine axiale Ausbauchung aufweisen und daß an den den radialen Anschlüssen gegenüberliegenden Innenwänden des Bechers Führungen für diese axialen Ausbauchungen vorgesehen sind.
  • Mittels der mit geringem Aufwand herzustellenden axialen Ausbauchungen oder Kröpfungen der radialen Anschlußelemente ist es möglich, in Verbindung mit den an den Becherstirnwänden vorgesehenen Führungen jeglichen Diagonalversatz, jegliches seitliche Verrutschen und Kippen der Anschlußdrähte aus zu schalten und außerdem durch eine zwischen den Kröpfungen und den Führungen erreichbare Klemmung eine mechanisch ausreichend feste Verbindung zwischen Bauelement und Becher zu erzielen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungen an den Becherstirnwä.nden als Schnappaufnahmen für die jeweils zugeordneten Axialkröpfungen ausgebildet.
  • Diese Schnappaufnahmen ermöglichen einen ganz definierten Einsatz der Bauelemente in die jeweiligen Becher bei Sicherstellung einer zweidimensionalen Bauelement-Becherzentrierung ohne jegliche mechanische Belastung des elektrischen Bauelements.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Schnappfixierung zwischen Bauelement und Becher besteht darin, daß die Becher auf die Bauelemente aufgesteckt und nach erfolgtem Einbringen des Vergußmaterials freitragend durch einen Aushärteofen geführt werden können. Dies ist vor allem dann von ganz besonderer Bedeutung, wenn moderne Fertigungsstraßen bzw. Vergußautomaten Verwendung finden, durch die die radiale Anschlüsse aufweisenden Bauelemente gegurtet, d.h. noch mit gegenseitiger Verbindung über die Anschlußelemente durch die verschiedenen Stationen und auch durch den- Aushärteofen geführt werden, da in diesem Falle die Becher kontinuierlich auf die Bauelemente gesteckt, mit Gießharz gefüllt und durch den Ofen geführt werden können, wobei im Aushärteprozeß bei eventuellen Becherundichtigkeiten oder im Falle eines Übervergusses keinerlei Gießharzverbindungen mit einer Unterlage oder Becherhalterung entstehen können, da die Bauteile freitragend transportiert werden.
  • Wenn für bestimmte Bauelemente diesen angepaßte Becher Verwendung finden, so wird der Abstand der Schnappaufnahme vom Becherboden zumindest geringfügig größer gewählt als der Abstand der Unterkante des innerhalb des Toleranzbereichs Größtmaß aufweisenden Bauelementes von der Axialkröpfung. Auf diese Weise wird einerseits eine problemfreie und auch automatisch durchführbare Positionierung der elektrischen Bauelemente in den Becherngewährleistet und andererseits ein einwandfreier Verguß sichergestellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die radialen Anschlüsse mit ihren Kröpfungen Ausgleichsorgane zur Anpassung unterschiedlich großer Bauelemente an Becher vorgegebener Größe bilden. Dabei ist lediglich dafür zu sorgen, daß der Abstand der Unterkante des jeweiligen Bauelementes bezüglich der Kröpfung in den Anschlußdrähten im wesentlichen gleich gewählt wird, da dann sichergestellt ist, daß durch das Zusammenwirken von Kröpfungen und Schnappaufnahmen die geforderte exakte gegenseitige Ausrichtung von Bauelement und Becher und die sichere zweidimensionale Fixierung erhalten wird.
  • Jeder in Form einer Vertiefung in der Becherwand ausgebildeten Schnappaufnahme ist zweckmäßigerweise eine Zentrierführung zugeordnet, die das Aufstecken der Becher auf die Bauelemente bzw.
  • das Einbringen der Bauelemente in die Becher erleichtert.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den in die Kunststoffbecher eingebrachten elektrischen Bauelementen um Kondensatoren in Form von Rund- oder Flachwickeln, deren Anschlußdrähte in stirnseitigen Schoopierschichten fixiert sind. Die Kröpfungen werden dabei bevorzugt unmittelbar angrenzend an die fixierten Drahtbereiche angebracht, da sich auf diese Weise besonders stabile Kröpfungen erzielen lassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines elektrischen Bauteils in Form eines in einem Becher fixierten Kondensatorwickels, und Fig. 2 eine perspektivische Detaildarstellung einer möglichen Ausführungsform einer Schnappaufnahme für die Axialkröpfungen radialer Anschlußelemente.
  • Die Schnittansicht nach Fig. 1 zeigt einen Kunststoffbecher 1, der zur Aufnahme eines elektrischen Bauelements in Form eines Wickelkondensators dient, der stirnseitig mit Anschlußdrähten 3 versehen ist.
  • Die Anschlußdrähte sind in-stirnseitigen Schoopierschichten fixiert, und zwar über ihre gesamte, sich über die Stirnseite erstreckende Länge.
  • Die Anschlußdrähte 3 besitzen jeweils eine axiale Kröpfung 6, die in eine entsprechend geformte Schnappaufnahme 5 in der stirnseitigen Becherwand 4 eingreift.
  • Anstelle eines gekröpften Drahtes 3 können als Anschlußelemente auch Stanzteile in entsprechender Form verwendet werden.
  • Durch das Einschnappen der Axialkröpfungen 6 in die Paßaufnahmen 5 wird das Bauelement 2 zum Becher in eindeutiger Weise zweidimensional zentriert und durch die sich dabei ergebende Verrastung zwischen Anschlüssen 3 und Becherwandung 4 eine sichere Fixierung zwischen Bauteil und Becher erhalten, die ausreichend fest ist, um auch nach dem Auffüllendes Bechers mit Vergußmaterial einen hängenden Transport durch den Aushärteofen zu ermöglichen.
  • Fig. 1 läßt auch erkennen, daß im Becher 2 vorgegebener Größe auch unterschiedliche Abmessungen aufweisende elektrische Bauelemente eingesetzt und mittels der Anschlußdrähte 3 zweidimensional zentriert befestigt werden können. Dazu ist lediglich erforderlich, den Abstand zwischen Bauteilunterkante und Axialkröpfung im wesentlichen entsprechend dem Abstand zwischen Schnappaufnahme 5 und Becherboden zu wählen. Fig. 1 zeigt einerseits die Fixierung eines eine Vertikalabmessung B besitzenden elektrischen Bauteils 2 sowie die Fixierung eines eine geringere Vertikalabmessung B' besitzenden Bauteils 2' im gleichen Kunststoffbecher 1, wobei der Abstand A zwischen der Unterkante der jeweiligen Bauteile 2, 2' von der Oberkante des Bechers 1 stets gleich ist und der notwendige Befestigungsausgleich über die Anschlüsse 3 vorgenommen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Kunststoffbechers mit einer speziellen Ausführungsform einer Schnappaufnahme für die Axialkröpfungen der Bauteilanschlüsse.
  • Die Stirnwand 4 des Bechers 1 ist in diesem Falle mit einem Ansatz 7 versehen, in dem eine nach oben offene Führung 8 ausgebildet ist, an die sich ein Schnappaufnahmebereich 5 anschließt.
  • Wird ein derart ausgebildeter Becher auf ein elektrisches Bauelement aufgesteckt, dessen Anschlußdrähte mit Axialkröpfungen der in Fig. 1 gezeigten Art versehen sind, so erbringt der Abschnitt 8 der Ausnehmung eine Einführzentrierung und der Schnappaufnahmebereich 5 die endgültige zentrierte Lagefixierung zwischen Becher und Bauelement, wobei in gleicher Weise, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist, jegliche mechanische Belastung der Kontaktierung vermieden wird. Von Vorteil ist dabei auch, daß sich Wickel-' toleranzen nicht störend auswirken.

Claims (1)

  1. Elektrisches Bauteil - Patentansprüche -0 Elektrisches Bauteil, bestehend aus einem in einem zur Aufnahme von Vergußmasse bestimmten Kunststoffbecher angeordneten Bauelement mit radialen Anschlüssen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aus Draht oder Stanzteilen bestehenden radialen Anschlüsse (3) im Becherbereich wenigstens eine axiale Ausbauchung (6) aufweisen und daß an den den radialen Anschlüssen gegenüberliegenden Innenwänden (4) des Bechers (1) Führungen (5, 8) für diese axialen Ausbauchungen (6) vorgesehen sind 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausbauchungen (6) von Kröpfungen der Anschlußdrähte (3) gebildet sind.
    3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine der beiden Führungen an den Becherwänden (4) als Schnappaufnahme (5) für die jeweils zugeordnete Axialkröpfung (6) ausgebildet ist.
    4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abstand der Schnappaufnahme (5) vom Becherboden zumindest geringfügig größer ist als der Abstand der Unterkante des innerhalb des Toleranzbereichs Größtmaß aufweisenden Bauelements (2) von der Axialkröpfung (6).
    5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die radialen Anschlüsse (3) mit ihren Kröpfungen (6) Ausgleichsorgane zur Anpassung unterschiedlich großer Bauelemente (2, 2') an Becher (1) vorgegebener Größe bilden.
    6. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder der in Form einer Vertiefung in der Becherwand (4) ausgebildeten Schnappaufnahmen (5) eine Zentrierführung (8) zugeführt ist.
    7.- Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Axialkröpfungen (6) der Anschlußdrähte (3) im Bereich der Oberkante des jeweiligen Bechers (1) vorgesehen sind.
    8. Bauteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t-, daß das Bauelement (2) aus einem als Rund- oder Flachwickel ausgebildeten Kondensator besteht.
    9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Anschlußdrähte (3) in stirnseitigen Schoopierschichten fixiert und die Axialkröpfungen (6) unmittelbar angrenzend an die fixierten Drahtbereiche vorgesehen sind.
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