DE2943861C2 - Hochfrequenzgerät - Google Patents

Hochfrequenzgerät

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DE2943861C2
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Eiichi Hibino
Katsuo Ito
Kiyoshi Kanazawa Ishikawa Kawakita
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzgerät, insbesondere einen elektronischen Tuner, mit einem eine Schaltungsgrundplatte enthaltenden Abschirmgehäuse, das eine Seitenwand aufweist, in der Öffnungen für ίο Anschlußleitungen vorgesehen sind, die über an einem Träger angeflanschte zylindrische Durchführungskondensatoren an Masse gekoppelt sind.
Ein derartiges Hochfrequenzgerät ist aus dem DE-GM 69 47 391 bekannt und verfügt über eine Schaltungsgrundplatte, an deren Schmalseite ein Steckkartenanschluß angeordnet ist, der durch eine öffnung des Abschirmgehäuses nach außen ragt und dort mittels einer Buchsenleiste verbunden werden kann. Die zylindrischen Durchführungskondensatoren sind jedoch als Ableitkondensatoren geschaltet und ersetzen keramische Scheibenkondensatoren, die mit einem Anschlußdraht an die betreffende Anschlußleitung und mit ihrem anderen Anschlußdraht an einem gemeinsamen, an der Gehäusewand des Gerätes lösbar angeordneten streifenförmigen Metallteil angelötet sind. Aus diesem Grund nutzt die bekannte Anordnung die elektrischen Eigenschaften der verwendeten Durchführungskondensatoren nicht voll aus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hochfrequenzgerät mit an einem Träger angeflanschten zylindrischen Durchführungskondensatoren zu schaffen, die elektrisch besonders wiksam geschaltet sind und die auch bei miniaturisierten Geräten einfach und schnell zusammen mit den Anschlußstiften des Gerätes durch wenige Fertigungsschritte leicht sowie sicher montierbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Durchführungskondensator eine Durchgangsbohrung aufweist und das Anschlußelement im wesentlichen L-förmig ist, ergibt sich eine Montage in wenigen einfachen Schritten, dersn Ergebnis nicht nur das mechanische Verbinden der Seitenwand des Abschirmgehäuses mit der Schaltungsgrundplatte ist, sondern die darüber hinaus alle besonderen schaltungstechnischen Vorteile hat. Die Durchführungskondensatoren sind induktivitätsarm in optimaler W^ise mit der Seitenwand des Abschirmgehäuses elektrisch verbunden. Bei der Montage sind lediglich wenige Schritte erforderlich. Nach dem Einsetzen der Kondensatorelemente der Durchführungskondensatoren in die öffnungen brauchen lediglich die Anschlußstifte in deren Durchgangsbohrungen geschoben und positioniert werden. Im Anschluß daran wird die mit den Durchführungskondensatoren und den Anschlußstiften bestückte Seitenwand, die auch als Hilfsgrundplatte ausgebildet sein kann, in die offene Seite des Abschirmgehäuses eingesetzt, wobei die Schenkel der Anschlußstifte durch die ihnen zugeordneten öffnungen hindurch geschoben werden. Danach wird die Rückseite der Schaltungsgrundplatte tauchgelötet. Anschließend wird die äußere Oberfläche der Seitenwand bzw. der Hilfsgrundplatte, welche mit einer Abschirmfolie versehen ist, tauchgelötet, um die äußeren Schenkel der Anschlußstifte, die Durchführungskondensatoren und die leitende Folie der Seitenwand bzw. der Hilfsgrundplatte zu verlöten.
Die Erfindung gestattet es somit, die den gewöhnli-
chen Scheibenkondensatoren überlegenen Durchführungskondensatoren nicht nur als Bypass-Kapazitäten zu verwenden, sondern beispielsweise bei einem miniaturisierten Fernseh-Tuner nicht lediglich als Ersatz für Scheibenkondensatoren zu verwenden.
Durch den erfindungsgemäßea Aufbau wird die Montage und der Anschluß von Durchführungskondensatoren in miniaturisierten Hochfrequenzgeräten sehr vereinfacht Außerdem hat das Gerät gegenüber herkömmlichen Geräten der eingangs genannten Art günstigere elektrische Eigenschaften.
Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind in der Hilfsgrundplatte weitere öffnungen in der Nähe der für die Durchführungskondensatoren vorgesehenen Öffnungen angeordnet, um einen zusätzlichen Vorsprung aufzunehmen, welcher eine provisorische Fixierung und endgültige Positionierung des Anschlußstiftes erlaubt Dadurch wird es möglich, bei der Montage des Hochfrequenzgerätes die als Durchführungselektroden der Durchführungskondensatoren dienenden, nach außen führenden Schenkel der Anschlußstifte zunächst provisorisch zu fixieren, was die Montagearbeit wesentlich erleichtert
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert Darin zeigen
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines VHF-Tuners für Fernseh-Zwecke in einer Peripektivdarstellung und einer Draufsicht,
F i g. 3 eine Rückansicht einer Schaltungsgrundplatte des Tuners von F i g. 1 und 2,
F i g. 4 ein schematisches Schaltbild des Tuners, F i g. 5A uns 5B ein zylindrisches Kondensatorelement in Perspektivdarstellung und in einem Schnitt durch eine Linie VB-VB von F i g. 5A,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel eines externen Anschlußstiftes des Tuners,
F i g. 7A bis 7 D verschiedene Ansichten zur Lage der Anschlußstifte von Fig.6 in Relation zu einer Hilfsgrundplatte,
F i g. 8 ein anderes Beispiel für die Anbringung des L-förmigen Anschlußstiftes von F i g. 6,
Fig.9A bis 9E je eine Ansicht von vorn, von der Seite, von rechts, von links und von hinten auf ein Ausführungsbeispiel eines VHF-Tuners für ein Fernsehgerät,
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines externen Anschlußstiftes für eine andere Tuner-Ausführung, und
Fig. HA bis HD verschiedene Ansichten in bezug auf die Anordnung von Anschlußstiften gemäß Fig. 10 bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Schaltungsgrundplatte und Hilfsgrundplatte.
Das in F i g. 1 in Perspektivdarstellung und in F i g. 2 in einer Draufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel eines VHF-Tuners 100 für ein Fernsehgerät besteht hauptsächlich aus einem als Abschirmgehäuse dienenden Rahmen 1, einer Schaltungsgrundplatte 2, einer der Abschirmung und der Fixierung von externen Anschlußstiften 4 dienenden Hilfsgrundplatte 3, Abschirmplatten 51 bis 53 und aus mehreren zylindrischen Kondensatorelementen 6, die in Verbindung mit den Anschlußstiften 4 als sogenannte Durchführungskondensatoren ausgebildet sind.
Der aus einem leitfähigen Material wie Eisenblech hergestellte Rahmen 1 weist einen ebenen Wandabschnitt 11 sowie rechtwinklig davon abgebogene parallele Seitenwandabschnitte 12 und 13 auf, deren freie Enden jeweils als Zapfen 14 bzw. 15 zur Befestigung des Tuners 100 an einer nicht dargestellten Grundplatte ausgebildet sind. Von dem ebenen Wandabschnitt 11 abgebogene Haltewinkel 16a und 166 dienen ebenso wie eine Ausnehmung 16c im Seitenwandabschnitt 12 der Fixierung je einer der Abschirmplatten 51, 52 bzw. 53. Zwischen den freien Enden der Seitenwandabschnitte 12 und 13 ist die Hilfsgrundplatte 3 befestigt
Aus Fig.7A und HA ist entnehmbar, daß die Hilfsgrundplatte 3 auf einer Gesamtoberfläche eine Abschirmzwecken dienende Kupferfolie trägt Sie ist ferner mit Ausklinkungen 31a und 316 versehen, welche den Haltewinkeln 16a und 16έ> gegenüberliegen. Die in Fig.3 von der Rückseite gesehene Schaltungsgrundplatte 2 trägt mehrere Chip-förmige passive Bauelemente, die mechanisch mit der Grundplatte 2 verbunden und elektrisch mit dem auf der Grundplatte befindlichen aufgedruckten Leitungssystem verbunden sind. Die in F i g. 3 schraffiert dargestellten Bereiche sind zwischen den aufgedruckten Leitungen angeordnete und mit diesen plektrisch verbundene Widerstandsschichten. Öffnungen 21a bis 21Λ in der Schaltungsgrundplatte 2 dienen der Durchführung sowie der elektrischen und mechanischen Verbindung der bereits erwähnten externen Anschlußstifte 4a bis Ah mit der Schaltungsgrundplatte 2. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in F i g. 3 nicht die verschiedenen Öffnungen zur Durchführung und Befestigung der in F i g. 2 dargestellten aktiven und passiven Bauelemente gezeigt. Jedoch besitzt die Schaltungsgrundplatte 2 gemäß Fig.3 mehrere Schlitze 23a, 236 für die Befestigung der Abschirmplatte 51, Schlitze 23c bis 23e für die Abschirmplatte 52 und Schlitze 23/ sowie 23# für die Abschirmplatte 53.
Fig.4 zeigt das schematische Schaltbild zu dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines elektronischen VHF-Tuners. Dieser enthält eine mit einem Hochpaßfilter HPF versehene Eingangsabstimmstufe 201, eine Vorselektionsstufe 202, eine HF-Verstärkerstufe 203, eine Bandpaß-Selektionsstufe 204, eine Mischstufe 205, eine erste ZF-Stufe 206 und eine Oszillatorstufe 207. Die elektrischen Verbindungen der externen Anschlußstifte 4a bis Ah sind ebenfalls aus F i g. 4 entnehmbar, während die räumliche Anordnung so besser aus Fig.2 zu ersehen ist. Danach sind die Anschlußstifte 46 bis Ag jeweils durch die Zentralbohrung des jeweils zugeordneten zylindrischen Kondensatorelementes 6b bis 6g hindurchgefühi t. Der Anschlußstift 4a ist durch die öffnung 21a hindurchgesteckt, mit dem in der Umgebung befindlichen gedruckten Leitungsabschnitt elektrisch verbunden und auch mechanisch fixiert. In ähnlicher Weise sind auch die anderen Anschlußstifte Ab bis Ah durch öffnungen 21 b bis 21Λ hindurchgeführt, elektrisch mit dem Leitungssystern verbunden und mechanisch fixiert Die der elektrischen Abschirmung zwischen einzelnen Stufen des Tuners 100 dienenden Abschirmplatten 51 und 52 sind in den bereits beschriebenen Haltewinkeln bzw. Ausklinkungen 16a und 31a bzw. 166 und 316 fixiert. Ferner besitzt die Abschirmplatte 52 eine Ausklinkung 52a, welche der Ausnehmung 16c gegenüberliegt. Die mit einem Zwischenfrequenztransformator 53a versehene Abschirmplatte 53 wird an ihren beiden Enden
■ durch diese Ausnehmungen 16cbzw. 52a gehalten.
Durch die Abschirmplatten werden innerhalb des Rahmens 1 vier Abteilungen 101,102,103,104 gebildet. Gemäß F i g. 2 enthält Abteilung 101 die Schaltungselemente, die Eingangsabstimmstufe 201 mit dem Hochpaßfilter HPF (F i g. 4). In Abteilung 102 befinden sich die Schaltungselemente der Vorselektionsstufe 202 und der HF-Verstärkerstufe 203 mit einem Transistor Q1 usw. In Abteilung 103 befinden sich die Schaltungselemente der Bandpaßselektionsstufe 204, der Mischstufe 205 und der ersten ZF-Stufe 206, ferner ein Transistor Q 2 sowie der bereits erwähnte, auf der Abschirmplatte 53 montierte Zwischenfrequenztransformator 53a. In der Abteilung 104 befinden sich die Elemente für die Oszillatorstufe 207 einschließlich eines Transistors Q 3 usw.
Der Anschlußstift 4a dient der Verbindung mit einem nicht dargestellten Mittelleiter eines 75-Q-Koaxialkabels, um dem Tuner 100 ein Fernsehsignal zuzuführen. Der externe Anschlußstift 4d dient beispielsweise der Zuführung einer automatischen Regelspannung aus einer Video-Zwischenfrequenzschaltung. Ober den Anschlußstift 4c wird von einem dem Fachmann bekannten Kanalwähler eine stufenweise veränderbare Abstimmspannung für die Kanalwahl zugeführt Diese Abstimmspannung wird veränderlichen Kapazitätsdioden DiI, Dt 2 und Dt 3 zugeführt. Über den externen Anschlußstift Ad wird von einem nicht dargestellten Kanalwähler eine Bandumschaltspannung bezogen und an Schaltdioden Dsl, Ds2 und Ds3 abgegeben. Wird ein niedriger Bandkanal gewählt, dann wird den Schaltdioden Dsl und Ds2 eine diese sperrende Gegenspannung zugeführt. Wird dagegen ein hoher Bandkanal gewählt, dann liegt der Anschlußstift 4d an Masse, und die Schaltdioden Dsl bis Ds3 sind durchgeschaltet. An die externen Anschlußstifte 4e und 4g können der Erregung dienende Quellenspannungen gelegt werden. So wird beispielsweise über den Anschlußstift 4g eine Quellenspannung B 2 ausschließlich an die Mischstufe 205, und über den Anschlußstift 4e eine Quellenspannung Bl an alle übrigen Stufen mit Ausnahme der Mischstufe 205 abgegeben. Die von den Anschlußstiften 4e und 4g aufgenommenen Quellenspannungen sind deshalb unterschiedlich, weil, wenn ein UHF-Band gewählt ist und folglich am Anschlußstift 4f ein UHF-Signal anliegt, zur Vermeidung von unnötigem Stromverbrauch nur die Mischstufe 205 und sonst keine weitere Stufe mit der Quellenspannung Bi versorgt werden soll. Das am Anschluß 4/ ankommende UHF-Zwischenfrequenzsignal wird dadurch der Mischstufe 205 zugeführt, daß in Abhängigkeit von dem zuvor beschriebenen Signa! die Diode D i entweder gesperrt oder durchgeschaltet wird. Über den an die erste ZF-Stufe 206 angeschlossenen Anschlußstift 4Λ steht das Zwischenfrequenzsignal zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1 und 2 dargestellten elektronischen Tuners 100 hat folgende Abmessungen: Seine Breite bzw. die Länge des Wandabschnitts 11 beträgt etwa 46 mm, die Seitenwandabschnitte 12 und 13 sind einschließlich der Zapfen 14 und 15 etwa 33 mm lang, und die Höhe des Rahmens 1 beträgt etwa 13 mm. Die Schaltungsgrundplatte 2 ist etwa 43 mm lang und etwa 25 mm breit Die Öffnungen 21a bis 21Λ in der Schaltungsgrundplatte 2 sind jeweils um etwa 5 mm voneinander entfernt Die Hilfsgrundplatte 3, in F i g. 7A dargestellt, ist etwa 45 mm lang und 13 mm breit Die Abstände zwischen den Bohrungen 31a bis 31Λ der Hilfsgrundplatte betragen jeweils etwa
5 mm. Die so dimensionierte erfindungsgemäße elektronische Fernseh-Tunerausführung ist gegenüber herkömmlichen Ausführungen sehr kompakt Die Montage eines miniaturisierten Fernsehtuners mit Durchführungskondensatoren als Bypass-Kapazitäten ist normalerweise äußerst schwierig, wird durch die Erfindung jedoch sehr erleichtert. Üblicherweise würde man die Durchführungskondensatoren erst an der Hilfsgrundplatte 3 befestigen und sie dann mit der Schaltungsgrundplatte 2 über Anschlußdrähte verbinden. Bei miniaturisierten Fernsehtunern ist jedoch das Anlöten solcher zusätzlicher Anschlußdrähte äußerst schwierig. Normalerweise würde man ferner erst die Durchführungskondensatoren zusammenstellen und dann in den Tuner einbauen. Sodann müßte man die externen Anschlüsse isoliert vorn Abschirmgehäuse verlegen und befestigen, so daß die Montagearbeit kompliziert wird. Bei einem derartigen herkömmlichen miniaturisierten elektronischen Tuner war es außerdem schwierig oder unmöglich, Durchführungskondensatoren als Bypass-Kapazitäten zu verwenden. Diese dem Fachmann bekannten Probleme werden durch die Erfindung vermieden. .
Das in Fig.5A und 5B dargestellte zylindrische Kondensatorelement 6 besteht aus einem dielektrischen Material 61 wie Keramik und ist als zylindrische Hülse 63 mit Flansch 62 ausgebildet. Eine Durchgangsbohrung 631 der Hülse 63 und eine stirnseitige Flanschausnehmung 66 sind mit einer Elektrode 65 belegt und die Außenseite des Kondensatorelementes 6 trägt eine zweite Elektrode 64. Bei der Herstellung dieses Kondensatorelements 6 wird zuerst ein dielektrischer Körper 61 mit Flansch 62 und Hülse 63 geformt und dann in ein Metallbad eingetaucht, um auf der gesamten Oberfläche des Körpers 61 einen Elektrodenfilm zu bilden. Danach werden die gewünschten Elektroden 64 und 65 beispielsweise durch Abschleifen der Stirnseiten von Flansch 62 und Hülse 63 voneinander isoliert Dann wird ein Ende 42 des L-förmigen Anschlußstiftes 4 in die Durchgangsbohrung 631 der Hülse 63 geschoben und elektrisch mit der Elektrode 65 verbunden.
Gemäß Fig.6 besitzt der L-fönnige Anschlußstift 4 außer dem bereits erwähnten Schenkel 42 einen zweiten angespitzten Schenkel 41, der rechtwinklig von einem breiteren Mittelabschnitt 43 ausgeht und im Einbauzustand durch eine der Öffnungen 21a bis 21Λ geführt wird; siehe F i g. 3. Eine Kante 44 des Mittelabschnitts 43 liegt gemäß Fig.7B an der Endfläche der Flanschausnehmung 66 des Kondensatorelements 6 an und drückt auf diese Weise das Kondensatorelement 6 gegen die Hilfsgrundplatte 3.
Die in F i g. 7A dargestellte Hilfsgrundplatte 3 ist — mit Ausnahme der schraffiert gezeichneten Bereiche mit einer leitenden Folie 34 bedeckt und besitzt öffnungen 31a, 31/und 31Λ für die Anschlußstifte 4a, 4/" bzw. 4h, und ferner öffnungen 3tb, 31 e, 31 d, 31 eund 31^ für die entsprechenden Kondensatorelemente 6b, 6c, 6d, 6e und 6g: Außerdem besitzt die Hilfsgrundplatte Aussparungen 32a, 32ö zur Aufnahme der Abschirmplatte 51, Aussparungen 32c und 32d zur Aufnahme der Abschirmplatte 52, und eine weitere nicht bezeichnete Aussparung. Die Verbindung der Schenkel 41 der Anschlußstifte 4 mit der Hilfsgrundplatte ist in F i g. 7B dargestellt
Die Hilfsgrundplatte 3 ist mit der zuvor beschriebenen Schaltungsgrundplatte 2 über die in Fig.6 dargestellten Anschlußstifte 4 verbunden. Der Schnitt m der Darstellung von Fi g. 7B verläuft durch die Ebene
eines Anschlußstiftes 4 mit Kondensatorelement 6, und der Schnitt von F i g. 7C durch die Ebene eines Anschlußstiftes 4 ohne Kondensatorelement Bei sämtlichen Anschlußstiften 4 ist der kürzere Schenkel 41 durch die betreffende Öffnung 21 der Schaltungsgrundplatte 2 gesteckt und an dieser Stelle elektrisch mit der gedruckten Leiterbahn verbunden. Der durch die Hilfsgrundplatte 3 bzw. das Kondensatorelement 6 geführte längere Schenkel 42 ragt nach außen. Die äußere Elektrode 64 des zylindrischen Kondensatorenmentes 6 ist elektrisch und mechanisch mit der leitenden Folie 34 der Hilfsgrundplatte 3 verbunden. Ein Teil des Schenkels 42 des Anschlußstiftes 4 ist elektrisch und mechanisch mit der Elektrode 65 des Kondensatorelementes 6 verbunden. Ferner sind die leitende Folie 34 der Hiifsgrundpiaue 3 und der Rahmen 1 an Masse angeschlossen, beispielsweise an ein Chassis. Folglich ist der Anschlußstift 4 über eine elektrostatische Kapazität des Kondensatorelementes 6 an Masse gekoppelt
Gemäß Fig. 7C ist bei fehlendem Kondensatorelement der Schenkel 42 von Anschlußstift 4 über einen leitenden Folienabschnitt 35a, 35/oder 35Λ mechanisch fixiert, siehe F i g. 7A.
In F i g. 8 ist gegenüber F i g. 7B der Anschlußstift 4 gegenüber dem zylindrischen Kondensatorelement 6 durch eine Isolierung 7 positioniert
Bei der Montage der Anschlußstifte 4 und der zylindrischen Kondensatorelemente 6 werden beispielsweise zuerst chip-artige passive Elemente wie Kondensatorchips 22 provisorisch an vorgesehenen Stellen der Schaltungsgrundplatte 2 positioniert siehe F i g. 3. Die Grundplatte 2 wird dann mit den verschiedenen in F i g. 2 dargestellten und zu dem Schaltbild von F i g. 4 gehörigen Bauelementen bestückt und von der offenen Seite her in den Rahmen 1 eingesetzt; siehe Fig. 1. Dabei kann zur Positionierung eine geeignete Hilfsvorrichtung benutzt werden. Dann werden die zylindrischen Kondensatorelemente 6 in ihre Öffnungen 31 b, 31c; 31c/, 31 e und 3tg der Hilfsgrundplatte 3 eingesetzt, und anschließend werden die Schenkel 42 der L-förmigen Anschlußstifte 4 durch die Durchgangsbohrungen 631 der zylindrischen Kondensatoreiemente 6 und durch die öffnungen 31a, 31/ und 31A der Hilfsgrundplatte 3 hindurchgeschoben. Dabei kann, wenn nötig, eine Isolierung 7 gemäß F i g. 8 verwendet werden. Dann wird die mit den Kondensatorelementen 6 und den Anschlußstiften 4 bestückte Hilfsgrundplatte 3 in die offene Seite des Rahmens 1 von F i g. 1 eingesetzt, wobei die Schenkel 41 der Anschlußstifte 4 durch die ihnen zugeordneten Öffnungen 21a bis 21Λ hindurchgeschoben werden; siehe F i g. 3. Dann wird die Ruckseite der Schaltungsgrundplatte 2, welche das Leitungssystem trägt tauchgelötet Dabei werden die provisorisch befestigten Chip-Elemente 22 und die Schenkel 41 der Anschlußstifte 4 mit den zugeordneten Stellen der Leiterbahnen verbunden. Anschließend wird die äußere Oberfläche der Hilfsgrundplatte 3, welche die Folie 34 trägt tauchgelötet, um die äußeren Schenkel 42 der Anschlußstifte 4 mit der zugeordneten Elektrode 65 des betreffenden Kondensatorelementes 6, die Elektrode 64 von Kondensatorelement 6 mit der leitenden Folie 34 bzw. den Schenkel 42 mit dem leitenden Folienabschnitt 35 zu verbinden und zu fixieren. Schließlich werden in Fig.9 dargestellte Abschirmkappen 81 und 82 aufgesetzt und der VHF-Tuner ist fertig montiert
Der in Fig.9 in fünf um jeweils 90° zueinander versetzten Ansichten dargestellte VHF-Fernsehtuner ist an den offenen Rahmenseiten durch die Abschirmkappen 81 und 82 bedeckt, die jedoch entfallen können, wenn das Abschirmgehäuse 1 nur an einer Seite geöffnet werden soll. Eine Öffnung 11Λ in dem ebenen Wandabschnitt 11 des Rahmens bzw. Abschirmgehäuses 1 dient zur Frequenzabstimmung des Zwischenfrequenztransformators. öffnungen 81a bis 81c/ in der Abschirmkappe 81 dienen dem Abgleich verschiedener Induktivitäten bzw. Spulen von außen her; siehe F i g. 2. Die Seitenabschnitte der Abschirmkappen 81 und 82 sind rechtwinklig abgewinkelt und bilden so elastische Zungen, mit denen diese Abschirmkappen am Rahmen 1 fixiert sind.
In Fig. 10 ist ein gegenüber Fig.6 abgewandelter erfindur.gsgemäßer Anschlußstift 4' dargestellt; welcher an dem kürzeren Schenkel 4Γ einen zusätzlichen Vorsprung 45' aufweist, welcher der Positionierung und provisorischen Befestigung des Anschlußstiftes 4' gegenüber der Hilfsgrundplatte 3 dient Dadurch hat dieser Anschlußstift 4' eine F-förmige Kontur. Der Vorsprung 45' wird gemäß Fig. HB oder ΠC in eine jeweils zugeordnete dritte öffnung 3&a'bis 36/i'der in Fig. 11A dargestellten Hilfsgrundplatte 3' eingeführt Vorzugsweise ist die Spitze des Vorsprungs 45' so geformt daß sie mit Preßsitz in die dritte Öffnung 36' eingeführt werden muß. Dieser Preßsitz zwischen Vorsprung 45' und Öffnung 36' ermöglicht die provisorische Fixierung bei der Montage der Anschlußstifte 4' und der Kondensatorelemente 6 an der Hilfsgrundplatte 3'. Eine Erweiterung 46' am Vorsprung 45' stößt gegen den Bereich der Hilfsgrundplatte 3' in der Umgebung der zugeordneten öffnung 36' und ermöglicht damit vorteilhafterweise ein korrektes Positionieren.
Fig. 1IB zeigt die Montage des Anschlußstiftes 4' in Verbindung mit dem zylindrischen Kondensatorelement 6, und in F i g. 1 IC ist der Einbauzustand bei fehlendem Kondensatorelement dargestellt Fig. HD ist eine rückwärtige Perspektivdarstellung zweier montierter Anschlußstifte 4'. Die Montage eines mit F-förmigen Anschlußsiiften 4' gemäß Fig. {0 bestückten VHF-Tuners wird im wesentlichen die gleiche wie bei Verwendung von L-förmigen Anschlußstiften 4 gemäß Fig.6 sein. Die F-förmigen Anschlußstifte 4' gemäß F i g. 10 bieten jedoch den Vorteil, daß bei der Montage der Hilfsgrundplatte 3 aufgrund der Vorsprünge 45' eine unsachgemäße Orientierung der zylindrischen Kondensatorelemente 6 verhindert wird. Dadurch kann auf isolierende Abstandselemente 7 gemäß F i g. 8 verzichtet werden.
Wenn auch die Erfindung vorstehend am Beispiel eines VHF-Fernsehtuners gemäß Fig.4 beschrieben worden ist so eignet sich die Erfindung in gleicher Weise auch für andere Hochfrequenz-Baugruppen, beispielsweise für UHF-Tuner, FM-Tuner, CATV-Tuner, für einen HF-Modulator in Magnetbandgeräten und dergleichen. Bei Anwendung der Erfindung in einem UHF-Fernsehtuner würde selbstverständlich eine andere Schaltung zur Anwendung kommen, und ferner wäre die Anzahl der externen Anschlußstifte geringer, beispielsweise würden drei Anschlüsse genügen. Insbesondere ist bei einem UHF-Tuner nur ein Anschluß für eine Quellenspannung erforderlich, und außerdem könnten die Anschlußstifte 4c/ für die Bandwahlspannung und 4Λ für den Zwischenfrequenzsignalausgang entfallen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 230251/530

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hochfrequenzgerät, insbesondere elektronischer Tuner, mit einem eine Schaltungsgrundplatte enthaltenden Abschirmgehäuse, das eine Seitenwand aufweist, in der Öffnungen für Anschlußleitungen vorgesehen sind, die über an einem Träger angeflanschte zylindrische Durchführungskondensatoren an Masse gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) des Abschirmgehäuses (1) als Träger für die Durchführungskondensatoren (6) ausgebildet ist und die Durchführungskondensatoren (6) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgangsbohrung (631) versehen sind, durch die jeweils der eine Schenkel (42, 42') eines zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (41,41', 42,42') aufweisenden Anschlußstiftes (4, 4') hindurch steckbar ist, dessen anderer Schenkel (42, 42') in eine Befestigungsöffnung (21a—21/^ der Schaltungsgrundplatte
(2) einsetzbar ist.
2. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchführungskondensatoren (6) tragende Seitenwand eine Hilfsgrundplatte (3) des Hochfrequenzgerätes ist
3. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schaltungsgrundplatte (2) zugeordneten kürzeren Schenkel (41') der Anschlußstifte (4') parallel zum anderen, dem Durchführungskondensator (6) zugeordneten Schenkel (41') jeweils ein zusätzlicher Vorsprung (45') angeordnet ist und daß die Hilfsgrundplatte (3) in der Nähe der öffnungen \3lb'-3ie', 3\g') zur Aufnahme der Durchführungskondensatoren (6) weitere öffnungen (36a1—36h') aufweist, in die die Vorsprünge (45') zur Positionierung der Anschlußstifte (4') einpreßbar sind.
4. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (4,4') an dem den Durchführungskondensatoren (6) zugeordneten Schenkel (42,42') eine gegen die Endfläche (66) der Durchführungskondensatoren (6) andrückbare Erweiterung (43,43', 44,44') aufweisen.
5. Hochfrequenzgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vorsprünge (45') zur Positionierung jeweils mit einer Erweiterung (46') versehen sind, die nach dem Einsetzen der Vorsprünge (45') in die zugeordneten öffnungen (36a'— 36h') gegen die Hilfsgrundplatle
(3) anliegen.
6. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Vorsprünge (45') so dimensioniert ist, daß es mit Preßsitz in die zugeordneten Öffnungen (36a'— 36h') eindrückbar ist.
7. Hochfrequenzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgrundplatte (3) zusätzlich zu den öffnungen (316-31e, 31ö'-31e'; für die Durchführungskondensatoren (6) weitere der Form des zugeordneten Schenkels (42, 42') der Anschlußstifte (4, 4') angepaßte Öffnungen (31a, 31a', 3\f, 31Λ 31Λ, 31Λ') aufweist, durch die die Anschlußstifte (4, 4') ohne Durchführungskondensator (6) geführt sind, und daß die öffnungen (31a, 31/1 3ih) von einem leitenden Folienabschnitt (35a, 35 f, 35h) umgeben sind, der von der übrigen leitenden Folie (34) der Hilfsgrundplatte (2) isoliert ist.
DE2943861A 1978-10-31 1979-10-30 Hochfrequenzgerät Expired DE2943861C2 (de)

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