DE8811471U1 - Koaxialer Winkelstecker - Google Patents

Koaxialer Winkelstecker

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DE8811471U1
DE8811471U1 DE8811471U DE8811471U DE8811471U1 DE 8811471 U1 DE8811471 U1 DE 8811471U1 DE 8811471 U DE8811471 U DE 8811471U DE 8811471 U DE8811471 U DE 8811471U DE 8811471 U1 DE8811471 U1 DE 8811471U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

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I · I I Il I III,
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23/88
MC2/PLI Scht-Li
8.9*1988
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
ioaxialer Winkelstecker
lie Erfindung geht von einem koaxialen Winkelstecker nach dem Oberlegriff des Anspruchs 1 aus.
Stand der Technik
Is ist ein derartiger koaxialer Winkelstecker bekannt (DE-OS 36 04 896), #er in Verbindung mit einem Antennenkabel jedoch nicht berücksichtigt, 0aß ein Verkürzungskondensator erforderlich ist, um die Antennenirisch lußkapazität zu verringern. Unter Antennenanschlußkapazität wird In diesem Zusammenhang die sich aus der Kapazität von Fahrzeugantenne Mnd damit verbundenem Antennenkabel ergebende Kapazität verstanden. liese Kapazität darf einen bestimmten Wert von etwa 60 bis 100 pF Hicht überschreiten, damit der Eingangskreis des mit dem koaxialen Hinkelstecker verbundenen Autoradios nicht nachteilig beeinflußt wird.
Aufgabe
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen koxialen Winkelstecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein Winkelstecker mit integriertem Kondensator entsteht und daß dieser Winkelstecker einen möglichst einfachen und platzsparenden Aufbau hat.
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Lösung und erzielbare Vorteile
Diese Aufgabe wird bei einem koaxialen Winkelstecker gemäß dem Ober= begriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs auf* geführten Merkmale gelöst.
Sun derartiger koaxialer Winkel stecher hat den Vorteil eines einfachen und platzsparenden Aufbaus. Vorteilhafte Weiterbildungen des koaxialen Winkelsteckers sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Besonders vorteilhaft ist ein koaxialer Winke Istecker, bei dem der Köndenätör als roiirförmiger Durchführungskondensator ausgebildet ist und den stiftförmigen Innenleiter der Koaxialbuchse bildet, wobei der elektrisch leitende Innenbelag des Durchführungskondensators um einen Endbereich herum nach außen geführt ist und der Außenbelag gegenüber diesem Endbereich isoliert ist. Damit befindet sich der Kondensator innerhalb der koaxialen Buchse und nimmt somit keinen zusätzlichen Platz in Anspruchs
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines vollständigen koaxialen Winkelsteckers mit einer Koaxialbuchse in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite einer Leiterplatte des ksaxialen WinkelSteckers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer von unten- gesehenen Leiterplatte eines koaxialen WinkelSteckers mit auf die Leiterplatte aufgelötetem Kondensator,
Fig. 4 eine Schnittansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 sine Schnittansicht einer Koaxialbuchse mit einem Kondensator in einer zweiten AusfQhrungsfonn,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Koaxialbuchse mit einem Kondensator in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Koaxialbuchse mit einem Kondensator in einer vierten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Koaxialbuchse mit einem Kondensator in einer fünften Ausführungsform,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einer Leiterplatte für eine Koaxialbuchse nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines kompletten koaxialen Winkelsteckers mit zwei Kondensatoren und
Fig. 11 eine Ansicht der Unterseite einer Leiterplatte des koaxialen Winkel Steckers nach Fig. 10.
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen mit Isolierstoff 11 umspritzten koaxialen Winkelstecker, der eine Leiterplatte 12 enthält. Die Leiterplatte trägt auf ihrer Oberseite 13 eine Kabelschelle 14 mit zwei parallelen Lappen 15, die durch parallele Schlitze 16 der Leiterplatte hindurchgesteckt sind; vgl. auch Fig. 2. Die Kabelschelle nimmt das abisolierte Ende eines koaxialen Antennenkabels 17 im Bereich des über die Außenisolierung des Antennenkabels gestülpten Außenleiters 18 auf. Ein Innenleiter 19 des Antennenkabels ist nach unten abgebogen und durch eine öffnung der Leiterplatte hindurchgesteckt. Die Leiterplatte 12 trägt weiterhin einen Kondensator 22, dessen parallele Anschlüsse 23 durch öffnungen 24 und 25 der Leiterplatte hindurchgesteckt sind. Auf der Leiterplatte ist schließlich noch eine Koaxial buchse 26 befestigt, die aus einem hülsenförmigen Außenleiter 27 und einem stiftförmigen Innenleiter 28 besteht* DeP hülsenförmige Außenleitef 27 weist an seinem unteren Ende zum Bei-
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spiel vier Laschen 29 auf, die durch entsprechende Schlitze 30 der Leiterplatte 12 hindurchgesteckt sind. Der stiftförmige Innenleiter 28 der Koaxialbuchse 26 ist in einer öffnung 31 der Leiterplatte, zum Beispiel durch Nieten, befestigt.
Die Leiterplatte 12 hat vorzugsweise die in Fig. 2 gezeigte Außenform, das heißt einen schmalen Bereich 32, der in einen runden Bereich 33 übergeht. Der schmale Bereich 32 ist den Abmessungen der Kabelschelle it und der runde Bereich 33 dem Außendurchmesser der Koaxialbuchse 26 angepaßt. Die Leiterplatte trägt an ihrer Unterseite Leiterbahnen 35, 36 und Leiterflächen 37, die die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen der Kabelschelle 14 und dem hülsenförmigen Außenleiter 27, dem Kabelinnenleiter 19 und dem einen Anschluß des Kondensators 22 sowie dem anderen Anschluß des Kondensators und dem stiftförmigen Innenleiter 28 herstellen^, Nach dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 eignet sich die mit den ' genannten Bauteilen bestückte Leiterplatte für eine Tauchlötung.
Der koaxiale Winkelstecker 10 wird derart mit dem Isolierstoff 11 umspritzt, daß auch ein nicht abisolierter Teil 38 des Antennenkabels 17 miterfaßt wird und daß die öffnung 39 des hülsenförmigen Außenleiters 27 freibleibt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 tritt an die Stelle
des in Fig. 1 mit 22 bezeichneten Kondensators ein Chipkondensator 40, der I
vorzugsweise quaderförmig ausgebildet ist und auf zwei Anschlußflächen 41 |
und 42 zweier an der Unterseite einer Leiterplatte 43 befindlicher Leiter- |
bahnen 44 und 45 vorzugsweise durch Weichlöten befestigt ist. \
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist in eine öffnung 50 f
densator 52 besteht aus einem Keramikröhrchen 53, das mit einem leitenden Innenbelag 54 versehen ist. Der Innenbelag ist am unteren Ende des Keramikröhrchens 53 um die untere Stirnseite herum nach außen geführt, und ein Außenbelag 55 des Keramikröhrchens ist gegenüber dem außenliegenden Bereich 56 des Innenbeläges 54 isoliert. Das KeramikröhrGhen ist an Seinem
einer Leiterplatte 51 ein rohrförmiger Kondensator 52 gesteckt. Der Kon- |
23/88 -'5 -
freien Ende mit einer konischen Verjüngung 57 versehen, so daß der rohrförmige Kondensator 52 gleichzeitig den stiftförmigen Innenleiter für die Koaxialbuchse 58 bildet. Die Leiterplatte 51 trägt an der Oberseitt und der Unterseite Leiterbahnen und Leiterflachen, von denen die Leiterbahnen 59, 60 den außenliegenden Bereich 56 mit dem Innenleiter 61 eines Koaxialkabels 62 verbinden. Eine Öffnung 63 der Leiterplatte 51 dient zur Aufnahme des freien Endes des abgewinkelten Innenleiters 61 und befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel innerhalb der Koaxialbuchse 58. Damit wird der zur Verfügung stehende Platz für den koaxialen Winkelstecker so gering wie möglich gehalten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 gehört zu einer Koaxialbuchse 65 ein blockförmiger Vielschichtkondensator 66, der mit seiner Unterseite auf einer Anschlußfläche 67 einer Leiterbahn 68 vorzugsweise durch Löten befestigt ist. Auf der Oberseite des Vielschichtkondensators 66 ist ein rohrförnger Innenleiter 69 mit seinem Flansch 70 zum Beispiel ebenfalls durch Löten beVesti^t. Der Flansch 70 umgreift mit seinem Rand 71 den Vielschichtkondensatrr 66, um dem Innenleiter 69 einen festen Halt auf dem Vielschichtkondensator zu geben.
In einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ein stiftförmiger Innenleiter 74 einer Koaxialbuchse 75 in einer Öffnung 76 einer Leiterplatte 77 zum Beispiel durch Nieten befestigt. Auf der Unterseite 78 der Leiterplatte 77 befindet sich eine von dem Innenleiter 74 durchsetzte und mit diesem leitend verbundene erste Leiterfläche 79, die zusammen mit einer auf der Oberseite 80 der Leiterplatte vorhandenen zweiten Leiterfläche 81, die gegenüber dem Innenleiter 74 isoliert ist, einen Kondensator 82 bildet, dessen Dielektrikum die Leiterplatte 77 ist. Der Innenleiter 83 eines Antennenkabels 84 ist unmittelbar mit der zweiten Leiterfläche 81 vorzugsweise durch Löten verbunden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 ist der Kondensator ein Scheibenkondensator 90, der senkrecht in eine Öffnung 91 einer Leiterplatte 92 eingesetzt ist. Die Kondensatorbeläge 93» 94 sind mit Leiterbahnen 95, 96 an der Oberseite und der Unterseite der Leiter-
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platte leitend verbunden. Die Leiterbahnen 95 und 96 stellen eine elektrische Verbindung zwischen einem stiftförmigen Innenleiter 97 einer Koaxialbuchs 98 und dem abgewinkelten Ende des Innenleiters 99 eines koaxialen Antennenkabeis 100 her.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines koaxialen Winkelsteckers ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Der koaxiale Winkelstecker 110 enthält eine Leiterplatte 111 mit zwei Chipkondensatoren 112 und 113, die elektrisch parallelgeschaltet sind, um Kapazitätswertc zu realisieren, die zwischen den genormten Kapazitätswerten für Chipkondensatoren liegen. Die Leiterplatte 111 hat einen schmalen Bereich 114, an den sich ein runder Bereich 115 anschließt. Das freie Ende des schmalen Bereiches 114 enthält eine Öffnung 116, in der eine Innenleiterbuchse 117 befestigt ist, in die der Innenleiter 118 eines am Ende abisolierten koaxialen Antennenkabels 119 eingesteckt ist. Die Leiterplatte 111 trägt an ihrer Unterseite eine etwa T-förmige Leiterfläche 120, die die in der Öffnung 116 befindliche Innenleiterbuchse 117 mit ersten Anschlüssen der Chipkondensatoren 112 und 113 verbindet. Die zweiten Anschlüsse der Chipkcndensatoren sind mit einer Leiterbahn 121 verbunden, die parallel zu dem horizontalen Teil der T-förmigen Leiterfläche 120 angeordnet ist urd auf halber Länge in ein Anschlußauge 122 übergeht. Das Anschlußauge umgibt eine Öffnung 124 der Leiterplatte 111. Die Öffnung niRaivt einen stiftförmigen Innenleiter 125 einer Koaxialbuchse 126 auf. Zu der Koaxialbuchse gehört ein kappenförmiger Außenleiter 127, in den der runde Bereich 115 der Leiterplatte 111 derart untergebracht ist, daß der stiftfcrmige Innenieiter 125 koaxial zu der Achsrichtung des kappenförniigen Außenleiters 127 ausgerichtet ist, Der Boden 128 des Außenleiters 127 geht in einen länglichen, vorzugsweise muldenförmigen Ansatz 129 über, in dem das End° c'üs Antennenkabels 119 ruht. Der über die Außenisolierung des Antennenkabels umgeschlagene Außenleiter 130 des Kabels ist mit dem Ansatz zum Beispiel durch zu dem Ansatz gehörende Klemmlappen 131 verbunden.
Der koaxiale Winkelstecker nach den Fig. 10 und 11 ist wie in dsm Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Isolierstoff 132 urnspritzt*

Claims (1)

  1. &bull; &bgr; *
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    I 23/88
    MC2/PLI Scht-Li
    8.9.1988
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
    Ansprüche
    I 1. Koaxialer Winkelstecker für ein eine Fahrzeugantenne mit einem \ Autoradio verbindendes Antennenkabel, dessen Kabelaußenleiter
    mit einem hülsenförmigen Außenleiter und dessen Kabelinnenleiter mit einem stiftförmigen Innenleiter einer Koaxialbuchse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kabel außenleiter (18) des am ste;kers<;itigen Ende abisolierten Antennenkabels (17) umschließende Kabelschelle (14), die mit dem hülsenförmigen Außenleiter (27) der Koaxialbuchse verbunden ist, ein den Kabeliniienleiter (19) mit dem stiftförmigen Innenleiter (28) verbindender Kondensator (22) und die Koaxialbuchse (26) auf einer Leiterbahnen (3L) und Leiterflächen (37) tragenden Leiterplatte
    \ (12) befestigt sind und daß die Leiterplatte, die Bauteile mit
    jj Ausnahme der Öffnung (39) der Hülse (27) und die Außen isolierung
    &iacgr; des Kabelendes (38) mit Isolierstoff (11) umspritzt sind.
    I Z. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Bauteile (14, 27, 28) auf einer Seite (13) und die Lei-
    I terbahnen (35) und Leiterflächen (37) auf der anderen Seite der
    I Leiterplatte (11) angeordnet sind.
    I 3. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    1 daß die Leiterplatte (11) einen den Abmessungen der Kabelschelle
    I (14) und des Kondensators (22) angepaßten schmalen Bereich (32)
    1 und einen sich an diesen anschließenden runden Bereich (33) auf-
    I weist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des hülsenförmi
    gen Außenleiters (27) der Koaxialbuchse (26) angepaßt ist.
    23/8&bgr; " '" " '- 2 -■
    4. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Bereich (32) der Leiterplatte (12) zwei parallele Schlitze (16) enthält, in die Laschen (15) der Kabelschelle (14) gesteckt sind, und daß der runde Bereich (33) kreisförmig angeordnete Schlitze (30) aufweist, in die entsprechende Laschen (29) des hülsenförtnigen Außenleiters (27) gesteckt sind, und daß die Laschen (15, 29) mit einer Leiterfläche (37) leitend verbunden sind.
    5. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (12) zwei Leiterbahnen (35, 36) trägt, die Öffnungen (20, 24, 25, 31) zur Aufnahme der Anschlüsse des Kondensators (22), des stiftförmigen Innenleiters (28) und des Kabelinnenleiters (19) enthalten.
    6. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator ein Chipkondensator (40) ist, der auf entsprechenden Leiterbahnenden (41, 42) der Leiterbahnen (44, 45) befestigt ist.
    7. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator als rohrförmiger Kondensator (52) ausgebildet ist und den stiftförmigen Innenleiter der Koaxialbuchse (58) bildet, wobei der Innenbelag (54) des Kondensators um dessen untere Stirnseite herum nach außen geführt ist und der Außenbelag (55) gegenüber dem außenliegenden Bereich (56) isoliert ist.
    8. Koaxialer Winkelstecker nach An-jprjcii 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator ein blockförmiger Viel schichtkondensator
    (66) ist, der mit seiner unteren Fläche au*7 einer Anschlußfläche
    (67) einer Leiterbahn (68) befestigt ist urM auf dessen oberer Fläche ein den Kondensator (66) teilweise umgreifender Flansch (70) eines rohrförmigen Innenleiters (69) befestigt ist. (Yig. 6)
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    9« Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Kondensator durch eine von dem stiftförmigen irinenleiter (74) einer Koaxialbuchse (75) durchsetzte erste Lelterflache (79) auf einer Seite der Leiterplatte (77) und eine gegenüber dem stiftförmigen Innenleiter isolierte zweite Leiterfläche (81) auf der* anderen Seite der Leiterplatte gebildet ist. (Fig. 7)
    1Öi Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Kondensator ein Scheibenkondensator (90) ist, der in eine öffnung (91) der Leiterplatte eingesteckt ist, und daß die Kondensatorbeläge (93, 94) über Leiterbahnen (95, 96) mit dem Innenleiter (91) der Koaxialbuchse (98) und dem Innenleiter (99) des AnteniLvSnkabels (100) elektrisch verbunden sind. (Fig. 8)
    11. Koaxialer Winkelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte (111) zwei elektrisch parallelgeschaltete Kondensatoren (112, 113) trägt.
    12. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (112, 113) auf der Leiterplatte (111) diametral zu einem stiftförmigen Innenleiter (125) gegenüberliegend innerhalb einer Koaxialbuchse (126) angeordnet sind.
    13. Koaxialer Winkelstecker nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Köäxiälbuchse (126) einen kappenförmigen Außenleiter (127) aufweist, dessen Boden (128) in einen länglichen Ansatz (129) übergeht, der zwei Klennrlappen (131) zum Festklemmen des Außenleiters (130) eines Äntennenkabels (119) aufweist«
    &EEgr;« Koaxialer Winkel stecker nach einem der Ansprüche 11 bis 13S dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (111) einen schmalen Bereich (114) mit einer öffnung (116) zur Aufnahme einer Innen* ieiterbuchse (117) Für den Innenleiter (118) eines Koaxialkabels (119) sowie einen sich an den schmalen Bereich anschließenden runden Bereich (115) aufweist, der die Kondensatoren (112* 113) lind den stiftförmigen Innenleiter (125) der Koaxialbuchse (126) Aufnimmt Und der in den hülsenförmigen Außehleiter (127) paßt*
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