DE19807278C2 - Winkelstecker an einem Koaxialkabel - Google Patents

Winkelstecker an einem Koaxialkabel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Winkelstecker an einem Koaxialkabel. Derartige Winkelstecker werden zum platzsparenden Anschluß eines Autoradios an eine Antenne eines Kraftfahrzeugs eingesetzt.
Ein Winkelstecker mit einem stiftförmigen Innenkontakt, der mit dem Innenleiter des Koaxialkabels kontaktiert ist, und der eine becherförmige, den Innenleiter umschließende Kontakthülse aufweist, die mit dem Außenleiter des Koaxialkabels elektrisch leitend verbunden ist, ist in der DE 90 15 267 U1 beschrieben. Um die Kontakthülse ist eine Kappe aus isolierendem Material angeordnet, die in Richtung des Koaxialkabels verläuft. Die Kappe weist Rastnasen in Form von federnden Zungen auf, die eine Rastverbindung zwischen der Kontakthülse und der Kappe bilden.
Der Aufbau eines weiteren Winkelsteckers ist in der DE 88 11 471 U1 beschrieben. Bei diesem Winkelstecker sind die gesamten Bauteile mit Ausnahme der Öffnung der Kontakthülse mit Isolierstoff umspritzt. Die Umspritzung umgibt in direktem Kontakt den äußeren Bereich der Kontakthülse und die Außenisolierung des Koaxialkabels.
Aus der DE 77 15 843 U ist es bekannt, die Steckerteile zwischen zwei Halbschalen einer Isoliertülle anzuordnen, wobei eine Knickschutzhülle in einer Ringnut der Halbschalen fixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstecker an einem Koaxialkabel anzugeben, der einfach herstellbar ist, dessen sichere Funktion gewährleistet ist und der eine Knickschutzhülle aufweist, die den Winkelstecker mit dem Außenmantel des Koaxialkabels verbindet.
Diese Aufgabe wird mit einem Winkelstecker, welcher die Merkmale des An­ spruches 1 aufweist gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Winkelstecker mit Kappe, ohne Umsprit­ zung im Teilschnitt,
Fig. 2 den Winkelstecker gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 den Winkelstecker gemäß Fig. 1 in Seitenan­ sicht,
Fig. 4 den Winkelstecker gemäß Fig. 1 mit Umsprit­ zung in Seitenansicht und
Fig. 5 den Winkelstecker gemäß Fig. 4 von der Un­ terseite aus betrachtet.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird der grundsätzliche Aufbau eines Winkel­ steckers beschrieben. Nur zur besseren Erläuterung ist der Winkelstecker in den Fig. 1 bis 3 ohne Umspritzung dargestellt. Der Winkelstecker besteht aus einem stiftförmigen Innenkontakt 2 aus Metall, der mit dem Innenleiter 3 eine Koaxialkabels 1 elektrisch leitend verbunden ist. Diese Verbindung kann durch Lötung erfolgen. Um den Innenkontakt 2 ist eine becherförmige Kontakthülse 4 aus federndem Metall angeordnet, an die das Schirmge­ flecht, also der Außenleiter 5 des Koaxialkabels 1 elektrisch leitend ange­ schlossen ist. Die Kontakthülse 4 besteht im dargestellten Beispiel aus ei­ nem becherförmig gerollten Blechstreifen, sie kann aber auch aus mehreren Einzelzungen bestehen, die um den Innenkontakt 2 angeordnet sind und in der Gesamtheit eine becherförmige Form ergeben. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter 5 und der Kontakthülse 4 wird bei­ spielsweise über ein elektrisch leitendes Bodenteil 7 realisiert, im gezeigten Beispiel dadurch, daß das Bodenteil 7 aus dünnem Blech besteht, das an einem Ende um das Koaxialkabel 1 gebogen ist und den Außenleiter 5 an die Außenisolierung preßt. Dieser umgebogene Bereich des Bodenteils 7 ist mit dem Bezugszeichen 71 versehen. Das Bodenteil 7 kann ein separates Bauteil sein, das mit der Kontakthülse 4 mechanisch und elektrisch verbunden ist, es kann aber auch einstückig an der Kontakthülse 4 angeformt sein. Der Innenkontakt ist gegenüber der Kontakthülse 4 und dem Bodenteil 7 in bekannter Weise elektrisch isoliert.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Kappe 6 aus isolierendem Material vorge­ sehen, welche die Kontakthülse 4 mit Ausnahme des Anschlußbereiches des Koaxialkabels 1 über den gesamten Umfang umschließt und das Bo­ denteil 7 der Kontakthülse 4 abdeckt. Die vorgefertigte Kappe 6 ist derart ausgebildet, daß sie von der Rückseite des Winkelsteckers her über die Kontakthülse 4 aufgeschoben werden kann. Wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind an der Kappe 6 zwei parallel zueinander verlaufende Abschnitte in Form von Schenkeln 631, 632 angeformt, welche in Richtung des Koaxial­ kabels 1 verlaufen und dieses mittig fixieren. Die Schenkel 631, 632 reichen entlang des Koaxialkabels 1 zumindest bis zur Verbindungsstelle (Klemmstelle 71) zwischen Außenleiter 5 und Bodenteil 7, wodurch eine mechanische Stabilisierung dieses Übergangsbereiches erreicht wird. Zwischen der Kappe 6 und der Kontakthülse 4 ist ein radialer Abstand eingehalten, damit beim Einstecken des Winkelsteckers in ein Gegenstück eine radiale federnde Aufweitung der Kontakthülse 4 ohne Behinderung er­ möglicht wird. Der Abstand beträgt etwa 1 mm. Die Kappe 6 ist ein vorge­ fertigtes, relativ unelastisches, steifes und hartes Kunststoffteil, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Anstelle von zwei Schenkeln 631, 632 kann auch nur einer oder auch mehrere vorgesehen werden. Am bodenseitigen Ende der Kappe 6 ist ein Wulst zur besseren Handhabung angeformt.
An der Kappe 6 sind zwei diametral gegenüberliegende Rastnasen 61, 62 in Form von federnden Zungen angeformt, die dazu dienen, beim Aufschieben der Kappe 6 auf die Kontakthülse 4 diese beiden Teile 6, 4 durch Verrastung miteinander zu fixieren. Diese Fixierung kann dadurch erfolgen, daß das Bo­ denteil 7 mehrere über die Kontakthülse 4 reichenden Bereiche aufweist, die mit den nach innen weisenden und beim Einschieben der Kontakthülse 4 nach außen radial federnden Rastnasen 61, 62 zusammenwirken. Im montierten Zustand ist die Kontakthülse 4 mit der Kappe 6 formschlüssig verbunden. Der Formschluß ist in axialer Richtung der Kontakthülse 4 wirksam, also in der Richtung, in welcher auf die beiden Teile 4, 6 beim Ausstecken des Winkelsteckers aus einem Gegenstück Kräfte ausgeübt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist der komplette Winkelstecker mit dem Koaxialkabel 1 dargestellt. Die beiden Schenkel 631, 632 der Kappe 6 und der dazwischenliegende Bereich des Koaxialkabels 1 sind mit Isolierstoff 9 umspritzt. Zur Erzielung eines guten Formschlusses zwischen der Kappe 6 und der Umspritzung 9 sind in den Schenkeln 631, 632 Hinterschneidungen 64 angebracht. Die Umspritzung reicht bis zum abgewinkelten Bereich der Kappe 6.
Nach den Schenkeln 631, 632 ist die Umspritzung 9 als Knickschutzhülle 10 für das Koaxialkabel 1 ausgebildet. Hierzu verjüngt sich die Umspritzung 9 zum Ende hin und/oder sind in der Umspritzung 9 Aussparungen 11 in Umfangsrichtung eingebracht, so daß sich der Endbereich der Umspritzung 9 beim Knicken des Kabels 1 elastisch verformt und den möglichen Knickradius vergrößert. Das Material der Umspritzung 9 ist elastischer als das Material der Kappe 6.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein einfach herzustellender Winkelstecker zum Antennenanschluß geschaffen, der stabil ist und einfach handhabbar ist.

Claims (7)

1. Winkelstecker an einem Koaxialkabel (1), mit
einem stiftförmigen Innenkontakt (2), der mit dem Innenleiter (3) des Koaxialkabels (1) elektrisch leitend verbunden ist
einer becherförmigen Kontakthülse (4), die mit dem Außenleiter (5) des Koaxialkabels (1) elektrisch leitend verbunden ist und der den Innenkontakt (2) umschließt, wobei der stiftförmige Innenkontakt (2) und die Kontakthülse (4) rechtwinklig zum Koaxialkabel (1) verlau­ fen
einer Kappe (6) aus isolierendem Material, welche die Kontakthülse (4) zumindest annähernd über den gesamten Umfang mit radialem Abstand umschließt, den Boden (7) der Kontakthülse (4) abdeckt und einen Abschnitt (631, 632) aufweist, der in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft
einer Umspritzung (9) mit Isolierstoff, die an einem Ende zumindest einen Teil des Abschnittes (631, 632) der Kappe (6) umgibt, der in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft und am anderen Ende die Außenisolierung des Koaxialkabels (1) umgibt und in diesem Be­ reich als Knickschutzhülle (10) ausgebildet ist.
2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (6) Rastnasen (61, 62) zur formschlüssigen Aufnahme und Fixie­ rung der Kontakthülse (4) aufweist.
3. Winkelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen federnde Zungen (61, 62) der Kappe (6) sind, in dessen Hinterschneidung die Kontakthülse (4) oder der Boden (7) der Kontakt­ hülse (4) eingreift.
4. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (631, 632) der Kappe (6), welcher in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft zumindest eine Hinterschnei­ dung (64) aufweist, welche der Isolierstoff der Umspritzung (9) ausfüllt.
5. Winkelstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ schnitt der Kappe (6), welcher in Richtung des Koaxialkabels (1) verläuft aus zwei parallelen Schenkeln (631, 632) besteht.
6. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickschutzhülle (10) durch Verjüngung der Umspritzung (9) zum kabelseitigen Ende hin ausgeführt ist.
7. Winkelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickschutzhülle (10) durch Aussparungen (11) an der Umspritzung (9) ausgeführt ist.
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