DE8810521U1 - Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon - Google Patents
Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein AkkordeonInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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Description
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Im Winkel 27
OT Scherenbostel
3002 Wedemark
31.11 1O«R
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Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon
Die Rrfindung betrifft ein tragbares Musikinstrument, insbesondere
ein Akkordeon.
Es sind tragbare Musikinstrumente bekannt, bei denen durch Tasten auf mechanisch-akustischem Wege Töne erzeugt werden.
Das kann beispielsweise durch öffnen oder Schließen von Luftklappen oder Löchern vermittels solcher Tasten geschehen
und durch einen Luftstrom durch diese Löcher oder im Bereich dieser Löcher. Bei einem Akkordeon sind solche Tasten meist
auf der Diskantseite . als Pianotasten und auf der Baßseite als Knopftasten ausgebildet.
Pianotastaturen sind auch bei elektronischen Musikinstrumenten
wie Orgeln, Synthesizern, Sequencern etc. bekannt geworden, wo sie zur Einschaltung elektronischer Vorgänge
dienen. Es ist ferner bekannt r solche elektronischen Geräte
tragbar auszubilden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares
Musikinstrument zu schaffen, das die Wiedergabegute eines klassischen tragbaren Musikinstruments mit der Vielseitigkeit
eines elektronischen Musikinstruments vereint.
Diese Aufgabe wird durch ein tragbares Musikinstrument gelöst, bei dem im Gehäuse des Musikinstruments Tasten,
insbesondere Pianotasten und/oder Knopftasten bedienbar angeordnet sind, bei dem die Tasten mit Mitteln für die
mechanisch akustische Anregung oder Erzeugung von Tönen
mittels Sperren oder Freigeben oder Beeinflussen von Luftströmungen, zur Anregung von Zungen oder Luftsäulen zu
Schwingungen oder dergleichen gekuppelt oder verbunden sind, bei dem den Tasten elektrische Kontakte zugeordnet sind, bei
dem im Instrumentengehäuse ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind, und bei dem die Tasten bei ihrer Betätigung
zugleich die Mittel zur mechanisch akustischen Anregung oder Erzeugung von Tönen und die Kontakte zur Einschaltung ein
oder mehrerer Lautsprecher betätigen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Akkordeon auf der Diskantseite mit Pianotasten versehen, die einerseits
zur direkten klassischen Luftklappen- Öffnung oder Schließung dienen und andrerseits mit Mitteln zur Betätigung
elektrischer Kontakte gekuppelt sind. Diese Kontakte sind in eine eletrische Schaltung eingefügt und erzeugen bei Betätigung
einer Pianotaste eine Schwingung, die der mechanisch akustisch erzeugten Akkordeonschwingung entspricht und
über einen in das Akkordeon eingebauten Lautsprecher abgestrahlt wird. Wahleinrichtungen erlauben, jedem so elektronisch
erzeugten Ton eine Charakteristik zuzuordnen, die typischen Intrumenten wie Violine, Trompete o.a. eigen ist.
Der Aufbau solcher Schaltungen ist an sich bekannt. Für die Erfindung wesentlich ist, daß mit dem Musikinstrument eine
für dieses Instrument wesentliche Musik erzeugt wird und daß zusätzlich jedem einzelnen Ton zusätzliche Effekte wie der
Klang eines oder mehrerer Musikinstrumente und Taktsequenzen o.a. hinzugefügt werden.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben". Diese zeigen in
Fig. 1 ein Akkordeon mit Pianotasten, Knopftasten und einem Lautsprecher
Fig. 2 ein Detail der Pianotasten
Fig. 3 ein Detail der Knopftasten
F*g. 1J eine Abwandlung der Fig. 1 und 2
Fig. 5 eine Abwandlung der Anbringung des Lautsprechers
In Fig. 1 ist ein Akkordeon 1 mit Balg 2, Diskantdeck 3 und Baßdeck 1J dargestellt, bei dem im Diskantdeck 3 Pianotasten
5 und im Bafderk Knopftasten 6 angeordnet sind. Die Pianotasten
5 sind mit starren Stangen 7 versehen, die in Halterungen 8 von Luftklappen 9 eingreifen, um diese bei Betätigung
der Tasten 5,6 zu öffnen oder zu sperren und damit einen vorbestimmten Ton zu erzeugen. Die Knopftasten 6 sind
hier nur angedeutet. Sie können in derselben Weise durch starre Stangen auf Luftklappen einwirken. 1^s ist aber auch
möglich, daß diese Knopftasten 6 die ihnen zugeordneten Luftklappen in Betätigungsrichtung gegen die Kraft einer
Feder verschieben. Mit dem. Balg 2 wird die für die Tonerzeugung erforderliche Luftströmung bewirkt. Der Spieler hat
es dabei in der Hand, durch die Art der Balgbetätigung die Lautstärke, den "jnsatz usw. zu beeinflussen.
Über den Luftklappen 9 ist eine Tragschiene 10 für Kontakte.
11 angeordnet und an beiden Enden am Diskantdeck 3 befestigt. Auf der Oberseite der Tragschiene 10 sind ortsfeste
Kontaktteile 111 angeordnet. Jeder Taste 5 oder jeder Luftklappe
9 ist ein bewegliches Kontaktteil 112 angeo-. f-'-r." das
bei Betätigung der Taste 5 gegen das ortsfeste Kontaktteil
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111 gedrückt wird und den Kontakt schließt. Die federnden Kontaktteile 112 bestehen aus sogenannten Silberfedern.
Sowohl die ortsfesten als auch die bewegliehen Kontaktteile sind in eine Schaltung zur elektronischen Erzeugung von
elektrischen Schwingungen eingefügt. Jeweils 12 bewegliche Kontakte 112 wirken mit einem ortsfesten Kontakt 111 zusammen, wobei durch Diodenschaltungen verhindert wird, daß mehr
al3 einer dieser beweglichen Kontakte wirksam werden kann. Alle Leitungen von den ortsfesten und beweglichen Kontakten
gelangen zu einem handelsüblichen Baustein 12, in dem aus vorbestimmmten Kennzahlen der Kontakte die jeweils zur Taste
5 gehörende Grundschwingung erzeugt wird. Weitere einstellbare Eingangsdaten bewirken die zu einem bestimmten gewünsch
ten Instrument wie Violine, Klavier, Flöte gehörenden Harmonischencharakeristika. In einem solchen kaustein können auch
Daten zur Erzeugung bestimmter Takte, Sequenzen, Rhythmen erzeugt werden. Zur Einstellung solcher zusätzlicher Klang-Eindrücke ist auf der Diskantseite des Akkordeons 1 ein
Register 13 mit Schaltern 131 und/oder Schiebern 132 angeordnet, z.B. auf einer Einsatzplatte 31.
Die vom Baustein 12 erzeugten elektrischen Schwingungen
werden einem oder mehreren Lautsprechern 11 zugeführt, die
vorzugsweise auf der Baßseite des Akkordeons angeordnet sind. Batterien 15 sorgen für die Energieversorgung der
elektrischen Schaltung. Diese Energieversorgung kann durch zusätzliche Netzanschlüsse 16 ergänzt werden, die bei Bedarf
von Zeit zu Zeit die Batterien 15 wieder aufladen oder bei erhöhtem Leistungsbedarf eingesetzt werden. Am Akkordeon
sind Netzeingangebuchsen oder dergleichen vorgesehen, um solche Netzanschlüsse nicht ständig vom Spiler mittragen zu
lassen. Die handelsüblichen Bausteine zur Erzeugung simulierter Klangcharakteristika anderer Musikinstrumente enthalten etwa Daten von acht verschiedenen Instrumenten und
aoht Rhythmen etc. Über einen sogenannten MIDI-Ausgang kann
der baustein mit einem gesonderten Gerät, zb. einem Expander oder dergleichen verbunden werden, um die Zahl solcher Daten
und damit die Zahl der einzeln oder zusammen simulierten Instrumente zu erhöhen.
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Fig. 2 zeigt ein Detail aus Fig. 1, nämlich eine Pianotaste 5 mit der starren Stange 7 und der Luftklappe 9, die von der
Stange 7 durch die Taste 5 auf und ab bewegt wird, um eine Luftöffnung 91 zu offen oder zu sperren. Abweichend von der
Anordnung nach Fig.1 ist das bewegliche Kontaktteil 112 an der Unterseite der Taste 5 angebracht. Sobald die Luftklappe
9 nach oben bewegt wird und die öffnung 91 freigibt, wird auch das freie Ende des beweglichen, federnd ausgebildeten
Kontaktteiles 112 in Richtung auf das feste Kontaktteil 111
bewegt und gegen dieses ortsfeste Kontaktteil 111 gedrückt. Der so geschlossene Kontakt schließt einen Stromkreis und
gibt dem Baustein 12 die Information, daß eine bestimmte öffnung 91 freigegeben ist und bei Luftströmung einer vorbestimmten Ton erzeugt. Demzufolge erzeugt der Baustein eine
Schwingung, die dem durch die öffnung bewirkten Ton entspricht. Bei einen Akkordeon ist in oder hinter der Öffnung
91 ein auf den gewünschten Ton abgestimmtes bekanntes Stimmzungensystem angeordnet. Damit bei Druck auf die Taste 5 die
Luftklappe 9 nach oben bewegt wird, ist im Bereich der starren Stange 7 ein Drehpunkt 71 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine für Knopftasten 6 bestimmte Hebelanordnung dargestellt. Die Taste 6 ist in der Baßseite *J durch
Führungsstucke 22 geführt und drückt bei Betätigung der Taste 6 auf einen Hebelarm 23, der ähnlich einer Pidnotaste
ausgebildet ist. Die Stimmzungenanordnung ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß Luftströmungen in beiden Richtungen gleiche Töne erzeugen. Hierfür sind zwei verschiedene
Stimmzungen vorgesehen, von denen jeweils eine für eine bestimmte Luftrichtung anspruoht, bei der die andere Stimmzunge durch Leder oder dergleichen abegdeckt ist.
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Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Fig. 2 und 3, bei der für
das bewegliche Kontaktteil 112 statt einer Metallfeder ein federnder Körper 24 aus Gummi oder dergleichen vorgesehen
ist. Dieser Körper 21 ist auf einer Schiene 12 gelagert oder abgestützt und trägt einen beweglichen Kontakt 112, der bei
Betätigung der Tasten 5 oder 6 auf eine Druckschaltungsplatte drückt, auf der zwei nebeneinander angeordnete orts
feste Leitungen miteinander verbunden werden. Dadurch wird der Kontakt 11 geschlossen.
Fig. 5 zeigt die Befestigung eines Lautsprechers 14 im Gehäuse 1 auf der ßaßseite.
Claims (1)
- 21.11-1988 225&Kgr;188Schutzansprüche1. Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) des Musikinstruments Tasten(5,6), insbesondere Pianotasten. (5) und/oder Knopftasten (6) bedienbar angeordnet sind, daß die Tasten (5,6) mit Mitteln (7,8,9) für die mechanische Anregung oder Erzeugung von Tönen mittels Sperren oder Freigeben von Luftströmung gekuppelt oder verbunden sind, daß den^ Tasten (5,.6; elektrische Kontakte (11,111,112) zugeordnet sind,, daß im Instrumen- «-,engehäuse (1) ein oder mehrere Lautsprecher (14) angeordnet sind, und daß die Tasten (5,6) bei ihrer Betätigung zugleich die Mittel (7,8,9) zur mechanischen Anregung oder Erzeugung von Tönen und die Kontakte (11) zur Einschaltung ein öder mehrerer Lautsprecher (11) betätigen.2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet . daß die Tasten (5,6) mit den Mitteln (7»8,9) durch Stangen (7) gekuppelt sind und daß die Stangen (7) und/oder die Mittel (7,8,9) mit beweglichen Kontaktteilen (112) der Kontakte (11) kraftschlüssig verbunden sind.3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekenn-. zeichnet.. daß unter einem beweglichen Teil (5D der Taste (5,6) ein bewegliches Kontaktteil (112) elastisch gelagert ist.225 K 188
21.11.1988.*4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 12 bewegliche Kontaktteile-■ (112) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind und beif Betätigung* gegen einen der Gruppe gemeinsames ortsfestes Kontaktteil (111) in Form eines Leiters drückbar sind.5. Musikinstrument nach .einem der Ansprüche 1 - 4,. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Diskantseite Pianotasten&igr; (5) für die gleichzeitige Betätigung von Luftklappen(9) und von Kontakten (11) vorgesehen sind, daß die Pianotasten (5) in einer Griff leiste (3D beweglich gelagert sind, daß im Diskantverdeck (3) Synthesizer,■ Sequencer oder dergleichen angeordnet sind.6. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch : gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) eine Fnergiequelle (13) > insbesondere eine Batterie und/oder eineSolarzelle eingebaut ist.7. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 - 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Ausgang für die Verbindung mit anderen Geräten versehen ist, insbesondere einem MIDI-Ausgang für den Anschluß von Expandern oder dergleichen.225 K 188 21.11.1988.Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet.,, ,daß, bei einem Akkordeon der Lautsprecher (14) im Baßverdeok (U) angeordnet ist.9- Musikinstrument ne.oH Anspruch 8; dsdurohnet , dafi im Baßverdeok (4) Knopf tasten (-6). vorgesehen sind, die mit elastisch gelagerten Kontakten (11) zusammenwirken.10. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch ge kennzeichnet... .daß bei einem Akkordeona) die Piskantseite maximal 39 Pianotasten aufweist ,b) die Baßseite maximal 96 Knopftasten aufweist,c) im Gehäuse (1) ein Speicher , insbesondere ein Expander mit gespeicherten und mittels der Kontakte (11) abrufbaren Charakteristiken von acht r\fi AV* mann Tnef mtiiMAnfon un/t onhi* &lgr;/4 on mAltt«.Dl*iYr^ ^tnanvorgesehen ist.11. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet ,_ daß im Gehäuse (1). ein Sender (19), insbesondere ein Infrarotsender angeordnet ist, der' die elektronisch erzeugten Schwingungen. auf einen zugeordneten ortsfesten Empfänger überträgt, der für eine Sehallabstrahlung höherer Leistung bemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810521U DE8810521U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810521U DE8810521U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810521U1 true DE8810521U1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6827067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810521U Expired DE8810521U1 (de) | 1988-08-19 | 1988-08-19 | Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810521U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018202913A1 (de) * | 2017-05-05 | 2018-11-08 | Telegärtner Elektronik GmbH | Elektronisches akkordeon |
-
1988
- 1988-08-19 DE DE8810521U patent/DE8810521U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018202913A1 (de) * | 2017-05-05 | 2018-11-08 | Telegärtner Elektronik GmbH | Elektronisches akkordeon |
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