DE2509528A1 - Elektronische vorrichtung zum stimmen von saiten-instrumenten - Google Patents

Elektronische vorrichtung zum stimmen von saiten-instrumenten

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DE2509528A1
DE2509528A1 DE19752509528 DE2509528A DE2509528A1 DE 2509528 A1 DE2509528 A1 DE 2509528A1 DE 19752509528 DE19752509528 DE 19752509528 DE 2509528 A DE2509528 A DE 2509528A DE 2509528 A1 DE2509528 A1 DE 2509528A1
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DE
Germany
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strings
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housing
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Application number
DE19752509528
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English (en)
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Bartolomeo Bertola
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C B L ELECTRONIC Srl
Original Assignee
C B L ELECTRONIC Srl
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/18Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/02Tuning forks or like devices
    • GPHYSICS
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Elektronische Vorrichtung zum Stimmen von Saiten-Instrumenten Die Erfindung bezIeht sich auf eine elektronische Vorrichtung zum Stimmen von Saiten-Instrumenten mit magnetisch erregbaren Saiten. Als solche Musikinstrumente kommen z.B. Gitarren, Baßgitarren und dgl.
  • infrage, deren Saiten aus einem ferrometallischen oder einem anderen auf magnetische Kräfte ansprechenden Material bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunae, das Stimmen von Musikinstrumenten der genaNnten Art zu vereinfhen, und die hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagene Stimmvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale oder Schwingungen mit der Tonfrequenz der zu stimmenden Saiten und einem neben diesen anzusetzenden elektrischmabnetischen Umsetzer, durch welchen die Saiten bei der ihrer vorbestimmten Tonfrequenz entsprechenden Spannung in Resonanzschwingungen erregbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stimmvorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Gitarre, Fig. 2 eine Seitenansicht, z, m, im Schnitt des bei der Stimmvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten elektrisch-magnetischen Umsetzers, Fig. 3 eine alternative Ausführung des vorderen Endes des Umsetzers nach Fig. 2, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein weitere Ausführungsbeipiel einer Stimmvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In i?ig. 1 ist eine Gitarre gezeigt, deren Gehäuse mit 15 und deren Saiten mit 104, 105, 106, 107, 108 und ^09 bezeichnet sind. Die letzteren suid mit jeweils einem Ende am Gehäuse 15 verankert und mit dem anderen Ende in herkömmlicher Weise an Spannknebeln Ib befestigt.
  • oben der Gitarre ist eine Kasten 1 gezeigt, der einen piezoelektrischen Hochfrequenz-= Oszillator- enthält, der ein Signal mit einer bestimmten Frequenz an einen elektronischen Schaltkreis mit einer Anzahl Ausgängen abgibt, die den zu stimmenden Saiten eines Instruments entsprechen. Die Ausgänge können mittels Schaltern !+, 5, 6, 7, 8 und 9 einzeln mit den Anschlußklemmen einer Ausgangsleitung 12 verbunden werden. Der Kasten @ enthält weiterhIn einen Hauptschalter 2, einen Umer alter 3 für Gitarre und Baßgitarre und eine Anschlußleitung 10 mit einen Stecker 11, um das Gerät an das eteRtrische Netz anzuschließen.
  • Die Ausgangsleitung 12 führt zu einem Umsetzerkopf ',3. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich,hat dieser Kopf 13 am vorderen Ende in zentraler Lage eine aussparung 114, die durch Vorsprünge 214 seitlich begrenzt wird. Im Inneren des Kopfes 13 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Aussparung 114 der elektrisch-magnetische Umsetzer 14 angeordnet, der im wesentlichen aus einer einen magnetisierbaren Kern umgebenden Spule besteht. Die Anschlußklemmen der Spule sind mit den äußeren Anschlüssen der Ausgangsleitung 12 elektrisch verbunden.
  • Um die Gitarre 15 mit der erfindungsgemäßen Stimmvorrichtung zu stimmen, wird diese zunächst mittels des Steckers 11 an das elektrische Netz angeschlossein. Danach wird das Gerät durch den Hauptschalter eingeschaltet, und der Umschalter 3 wird in die 9ìi'. Stimmen von Gitarren vorgesehene Stellung gebracht. Indem dann nacheinander die Schalter 4, 5, 6, 7, 8 und 9 betätigt werden, wird an den Kopf 13 jeweils ein elektrisches Signal mit einer den Tonf.çeuenzen der Saiten 104, 105, 106, 107, 108 und 109 entsprechenden Tonfrequenz übertragen. Im Beispielsfall sei angenommen, daß gemäß Fig. 1 und 2 die Saite 107 gestimmt werden soll. Dazu wird der Schalter 7 betätigt. Der Kopf 13 wird mit der Aussparung 114 über die Saite 107 gesetzt, wie es Fig.
  • 2 zeigt. Nun wird der zu dieser Saite gehörende Knebel 16 gedreht und damit die Saite in herkömmlicher Weise gespannt. Sobald sie während des Spannens durch den elektro-magnetischen Umsetzer 14 zu Resonanzschwingungen angeregt wird, bedeutet dies, daß die gewuaschte Spannung erreicht und somit die Saite gestimmt ist.
  • Der vorstehend beschriebene Vorgang wird für alle übrigen Saiten wiederholt, bis die Gitarre vollständig bestimmt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des TJmsçtserkopfes. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch wieder eine zentrale Aussparung 113 zur Aufnahme der Jeweils zu stimmenden Saite vorgesehen. Daneben befinden sich aber in den seitlichen Vorsprüngen £Wei Nuten 213, in denen während des Stimmvorgangs die der zu stimmenden Saite benachbarten Saiten liegen.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Hierbei ist am Gitarrengehäuse 15 unterhalb der Saiten 104 bis 109 eine erste Platte 23 mit einer der Anzahl der Saiten entsprechenden Anzahl tontöpfen 24 befestigt, wobei die letzteren jeweils unterhalb der zugehörigen Saiten angeordnet sind. Jeder der Tonköpfe 24 besteht aub einer einen magnetisierbaren Kern umgebenden Spule.
  • Die Spulen sind wiederum elektrisch mitden Anschlußklemmen der Ausgänge des elektronischen Schaltkreises im Kasten 1 verbunden. Von dort werden ihnen elektische Signale mit der gewünschten Torrequenz der Gitarrensaiten zugeführt.
  • Är Gitarrengehäuse 15 ist unter den Saiten 104 bis 109 aber noch eine zweite Platte 21 mit einer der 7 l und Anordnung der Saiten entsprechenden Zahl und Anordnung elektromagnetischer Umsetzerköpfe befestigt, die über eine Leitung 20 mit einem Verstärker 19 verbunden sind. Durch diese Anordnung besteht die Zöglichkeit, die Gitarre wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, Saite für Saite nacheinander zu stimmen, während die übrigen Saiten an Vibrieren gehindert werden. Darüber hinaus besteht die weitere Nöglichkeit, mit der gestimmten Gitarre besondere Klangeffekte zu erzeugen, z.B.
  • dadurch, daß während des Spieles auf der Gitarre die Saiten mittels der elektromagnetischen Köpfe 24 in Resonanz schwingungen gebracht werden, Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektronische Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten mit magnetisch erregbaren Saiten, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (1) zur Erzeugung elektrischer SIgnale oder Schwingungen mit der Tonfrequenz der zu stimmenden Saiten (104'bis 109) und einem neben diesem anzusetzenden, elektiscnmagnetischen Umsetzer (13, 14), durch welchen die Saiten bei der ihrer vorbestimmten Tonfrequenz entsprechenden Spannung in Resonanzschwing'mgen erregbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) zur Erzeugung elektrischer Signale mehrere Ausgänge für Jeweils Signale mit einer bestimmten Frequenz hat und der Umsetzer (14) durch Schalter (4 bis 9) an jeden der Ausgänge anzuschließen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (14) aus wenigstens einer einen magnetisierbaren Kern umgebenden Spule besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (14) über eine flexible Leitung (12) mit der Einrichtung (1) zur Erzeugung elektrischer Signale verbunden und in einem frei beweglichen Gehäuse montiert ist, welches mit einer Nut oder Aussparung (113, 114) über jeweils eine zu stammende Saite (104 bis 109) zu stülpen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) des Umsetzers (24) an dem zu stammenden Musikinstrument montiert ist und aus einer der Anzahl der zu stimmenden Saiten entsprechenden Anzahl jeweils in deren Nähe angeordneter Umsetzerköpfe (24) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzer Gehause (13, 130) derart geformt ist, daß es die der zustimmenden Saite (107) benachbarten Saiten (106, 108)am Schwingen hindert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Aussparung (113, 114), durch welche sich während des Stimmvorgangs die zu st.mmerde Saite (107) erstreckt, zwei Nuten (213)angeordnet sind, welche die benachbarten Saiten (106, 108) halten.
  8. C0 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (13) des Umsetzers (14) die Aussparung (113, 114) begrenzende Vorsprünge (214) angebracht sind, mit welchen das Gehäuse (13) des Umsetzers (14) während des Stimmvorgangs am Gehäuse (15) des Musikinstruments anzusetzen ist.
  9. 9.. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in unmittelbarer Nähe der zu stammenden Saiten (104 bis 109)angeordneten Aufnahmekopf (21, 25), welcher mit einem Verstärker (19) elektrisch verbunden ist.
    o. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Signale oder Schwingungen einen piezoelektrischen Bochfrequenz- Oszillator, welcher eine stabilisierte Frequenz erzeugt, sowie weiterhin Mittel zur Ableitung von dieser stabilisierten Frequenz ein oder mehrers ele'Ktrischs Signale enthält, deren Frequenz das ein- oder mehrfache der zum Stimmen eines Musikinstruments erforderlichen Frequenzen beträgt.
    Leerseite
DE19752509528 1974-03-07 1975-03-05 Elektronische vorrichtung zum stimmen von saiten-instrumenten Pending DE2509528A1 (de)

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IT1292774A IT1046042B (it) 1974-08-09 1974-08-09 Dispositivo per indurre elettronicamente vibrazioni acustiche nelle corde di strumenti musicali,in particolare strumenti a corde pizzicate o percosse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3098808A1 (de) * 2015-05-21 2016-11-30 Luciano Nigro Vorrichtung und verfahren zur verbesserung der klangqualität von musikinstrumenten und instrument mit der vorrichtung

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JPH02140598U (de) * 1989-04-28 1990-11-26
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FR2263571A1 (en) 1975-10-03
JPS50125717A (de) 1975-10-03
BR7501341A (pt) 1975-12-09

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