DE4406942A1 - Tonabnehmersystem für Gitarren oder andere Saiteninstrumente - Google Patents
Tonabnehmersystem für Gitarren oder andere SaiteninstrumenteInfo
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- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
- G10H3/14—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
- G10H3/18—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonabnehmersystem für Sai
teninstrumente, insbesondere für akustische Gitarren.
Diese Instrumente werden - insbesondere wenn die musikalische
Darbietung einem größeren Zuhörerkreis präsentiert wird
und/oder wenn das Musikstück aufgezeichnet werden soll - mit
Piezotonabnehmern ausgerüstet (insbesondere bei akustischen
Gitarren) oder mit Magnettonabnehmern (insbesondere bei elek
trischen oder sogenannten Solid-Body-Gitarren) oder mit Mi
krofonen, wobei die Mikrofone üblicherweise auf einem Mikro
fonständer neben dem Spieler bzw. Instrumentalisten angeord
net sind. Jede der genannten Übertragungsarten hat ihre Vor
teile, aber keine ist vollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tonabnehmersy
stem der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die Auf
nahme und Übertragung des Instrumentenklangs dergestalt er
möglicht ist, daß der Spieler seinem Klangempfinden gemäß ei
nen ersten Übertragungsweg über Piezotonabnehmer und/oder ei
nen zweiten Übertragungsweg über Magnettonabnehmer und/oder
einen dritten Übertragungsweg über Mikrofon wählen kann, wo
bei diese Wahlmöglichkeit im Höchstfall sieben Kombinationen
umfaßt, jedoch zur Verwirklichung der Erfindung bereits Un
terkombinationen ausreichen, die aufgrund der Ausbildung der
Erfindung zu einem Tonabnehmersystem mit allen Kombinationen
im Bedarfsfalle ergänzbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Tonabnehmersystem aus einer an dem Saiteninstrument
befestigbaren Multifunktions-Baueinheit besteht, welche einen
mit den Saiten induktiv koppelbaren Magnettonabnehmer und ei
ne elektrische/elektronische Schaltung mit wenigstens einem
elektronischen Verstärker umfaßt, und daß die Baueinheit ge
gebenenfalls eine Anschlußbuchse für den Anschlußstecker des
von einem piezoelektrischen Tonabnehmer des Saiteninstruments
kommenden abgeschirmten Anschlußkabels sowie mindestens eine
Ausgangsbuchse für den Stecker eines Übertragungskabels auf
weist. Der Ausgangsbuchse gleichwertig ist ein Ausgangskabel
mit einer Kupplungsstelle außerhalb des Saiteninstruments,
wenngleich die am Instrumentenkorpus befestigte Ausgangsbuch
se (die über ein abgeschirmtes Kabelstück mit dem Tonabnehmer
verbunden ist) die bevorzugte Ausführungsform ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem
darin zu sehen, daß der Instrumentalist das von ihm ge
wünschte Klangbild frei gestalten kann. Er kann die Brillanz
des piezoelektrischen Tonabnehmers ausnutzen, dessen Vorzüge
im mittleren und oberen Frequenzbereich voll zum Tragen kom
men. Er kann statt dessen oder kombiniert dazu den Magnetton
abnehmer einschalten oder verwenden, der seine Stärken im un
teren Frequenzbereich hat. Er kann darüber hinaus statt eines
oder beider der vorgenannten Tonabnehmer oder zusätzlich zu
diesen ein Mikrofon zuschalten oder verwenden, welches den
Schalldruck aus dem Schalloch aufnimmt und so die natürlichen
Hall-Obertöne überträgt und außerdem beim Spielen einer Gi
tarre mit dem Plektrum oder mit Fingeranschlag die natürli
chen Anschlagtöne vermittelt, so daß man sich dem natürlichen
Klangbild sehr weit annähern kann. Es ergeben sich die fol
genden Kombinationsmöglichkeiten:
Einschaltung/Verwendung eines
Die Erfindung einschließlich weiterer Merkmale und Vorteile
wird im folgenden anhand der Zeichnung, in welcher mehrere
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Außenansicht auf ein
"Dreifach" -Tonabnehmersystem nach der Erfindung;
Fig. 2 in entsprechender Darstellung, etwas verkleinert,
eine erste Version eines "zweifach"-Tonabnehmersy
stems (magnetische und piezoelektrische Abnahme),
Fig. 3 ein "Einfach"-Tonabnehmersystem (magnetischer
Pickup), das ebenso wie die Beispiele nach den Fi
g. 1 und 2 einen Batteriehalter aufweist,
Fig. 4 ein magnetisches Einfach-Tonabnehmersystem ohne
Batteriehalter,
Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4 ohne Einstellknöpfe,
Fig. 6 ein vereinfachtes Schaltschema der Verstärkerschal
tung für den Tonabnehmer nach Fig. 1,
Fig. 7 eine verkleinerte Draufsicht auf das Gehäuse des
Tonabnehmers nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Aufrißschnitt durch das Gehäuse des Tonabneh
mersystems nach Fig. 1, mit Klemmbügel und Batte
riehalterung,
Fig. 9 die Einzelheit der Bodenplatte aus Fig. 8, auf den
Kopf gestellt,
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 im Längsschnitt,
Fig. 11 den Gehäuse-Oberteil des Tonabnehmersystems nach
Fig. 1 im Schnitt (seitenvertauscht),
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Unterteil des Gehäuses ohne
Batteriehalterung, wobei eine strichpunktierte
rechteckige Kontur für die vergossene Spuleneinheit
eines Magnettonabnehmers eingezeichnet ist, und
Fig. 13 das Schalloch einer akustischen Gitarre, perspekti
visch im Ausschnitt der Gitarre, wobei ein an der
Schallochbegrenzung eingeklemmter Tonabnehmer ange
deutet ist.
Das Gehäuse 1 des Tonabnehmersystems T1 nach Fig. 1 besteht
aus einem Gehäuse-Oberteil 1.1, einem Unterteil oder Boden
1.2 und einem bodenseitig angeschraubten Batteriehalter 2, in
welchen z. B. zwei Batterien 3 von z. B. je 1,5 V eingesetzt
sind, eine davon ist erkennbar. Im Gehäuse 1 ist ein Magnet
tonabnehmer 4 untergebracht (vgl. Fig. 12), außen an einer
Seitenwand 1.3 von (1.1) ist mittels einer zylindrischen Hal
terung 5 aus Gummi oder Kunststoff ein kleines Kondensatormi
krofon 6 befestigt. Der Stecker 7 bildet das Ende eines abge
schirmten Kabels 8, das an einen vereinfacht bei 9 angedeute
ten Piezotonabnehmer angeschlossen ist. Bei 10 sind Übertra
gungskabel und bei 10a ein Stecker für die Ausgangssignale
der im Gehäuse 1 angeordneten Verstärkerschaltung angedeutet,
welche die Eingangssignale von Magnettonabnehmer 4 (Fig. 12)
und/oder Piezo-Tonabnehmer 9 und/oder Mikrophon 6 verarbei
tet, vgl. Fig. 6. Das Gehäuse 1 ist, wie ersichtlich, ein
etwa nierenförmiges Gebilde. An seiner (in Fig. 1) linken
Schmalseite befindet sich ein bogenförmiger Kragen 11a und
ein gekrümmter, an die Schallochkontur angepaßter Rücksprung
11, vgl. Fig. 11 und 12. An seiner (in Fig. 1) rechten
Schmalseite ist ein Federbügel 12 befestigt. Mit Kragen 11a
und Rücksprung 11 und Federbügel 12 ist das Tonabnehmersystem
T1 an den Begrenzungsrändern des Schalloches 13 im Sinne ei
ner Schnellmontage oder -demontage einklemmbar (Fig. 13). Im
Bereich des einen, von den Gitarrensaiten 14 der dargestell
ten akustischen Gitarre G nicht überdeckten Oberseitenberei
ches des Gehäuses 1 sind Drehknöpfe 15a, 15b, 15c gelagert,
deren Funktion im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert wird. 16
ist die am Gitarrenkorpus zu befestigende Ausgangsbuchse, die
an das Kabel 10 angeschlossen ist.
In den Fig. 2 bis 5 sind gleiche Teile auch mit den glei
chen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Das Tonabnehmer
system T2 nach Fig. 2 arbeitet nur mit Magnettonabnehmer
(Humbucker) und/oder Piezotonabnehmer, es hat kein Mikrofon
6. Das Tonabnehmersystem T3 nach Fig. 3 hat nur einen Ma
gnettonabnehmer (Humbucker), außerdem Batterie mit Batterie
halterung 2, 3. Das System des Magnettonabnehmers T4 nach Fi
g. 4 hat keine Batteriehalterung. Das Tonabnehmersystem T5
nach Fig. 5 ist noch weiter vereinfacht und weist keine
Drehknöpfe auf. Wenn keine Batterie vorgesehen ist, kann über
Kabel/Stecker 10/10a die Stromversorgung der im Unterteil 1.2
untergebrachten Verstärkerschaltung erfolgen (Fig. 4 und
5).
Die Schaltung nach Fig. 6 zeigt für die Ausführung nach Fi
g. 1 drei Signalkanäle C1, C2, C3 für Piezo-, Magnettonab
nehmer- und Mikrofon-Ausgangssignal. In die Kanäle C1, C2
sind jeweils Operationsverstärker 17, 18 eingeschaltet, die
ausgangsseitig über ein Potentiometer 19 verbunden sind. Mit
dem Steller 19.1 dieses Potentiometers läßt sich der Anteil
oder die Wichtung der Signale aus C1 und C2 einstellen und
der Endstufe 20 zuführen. Der Mikrofon-Kanal C3 weist auch
einen Operationsverstärker 21 auf, ferner in Reihe dazu ein
Bauelement 22, das ein Bandpaß sein kann, und ein Potentiome
ter 23, mit dessen Steller 23.1 die Amplitude des Mikrofonsi
gnals einstellbar und einem zweiten Eingang der Endstufe 20
zuführbar ist. An den Ausgang 24 der Endstufe 20 ist ein
drittes Potentiometer 25 angeschlossen, welches zur "Master
Volume Control" dient. Die drei Potentiometer 19, 23 und 25
lassen sich mit den Drehknöpfen 15a bis 15c (Fig. 1) ein
stellen. Die Stromversorgung ist zur Vereinfachung nicht ein
gezeichnet.
Die weiteren Fig. 7 bis 12 sprechen weitgehend für sich
selbst. Der Gehäuse-Oberteil 1.1 enthält in der Kammer 26,
vgl. Fig. 12, den Magnettonabnehmer 4, der in brumm-kompen
sierter Ausführung mit zwei gegeneinander geschalteten Ma
gnetspulen 30 auch als Humbucker bezeichnet wird. Dies ist
eine bevorzugte Ausführung, die z. B. im DE-GM 88 11 610 näher
erläutert ist. In der Teilkammer 26.1 sind die in Fig. 7 und
8 nicht dargestellten Potentiometer 19, 23, 25 (vgl. Fig. 6)
untergebracht, wobei die Achsen der Potentiometer durch die
Ausnehmungen 15a′ bis 15c′ ragen und auf ihren freien Enden
die Drehknöpfe 15a-15c (Fig. 1) sitzen. Die kleinen Blöcke
der Operationsverstärker (in IC-Ausführung) und die übrigen
Elemente der Schaltung nach Fig. 6 sind in der vom Unterteil
1.2 gebildeten Kammer 27 untergebracht und mit den Kontakten
der aus Fig. 1 nicht erkennbaren Buchsen sowie dem Mikrofon
6 verschaltet. Die Durchgangsöffnungen 28, 29 für die Buchsen
der Stecker 7, 10a sind aus Fig. 9 erkennbar. Die Magnetspu
len 30, die um den Eisenkern 31 gewickelt sind (Fig. 12),
sind in einer durch Zwischenwände 32 umgebenen Teilkammer 33
innerhalb der Kammer 26 (Fig. 11) angeordnet und innerhalb
der Teilkammer 33 mit Kunstharz, z. B. Epoxyharz, vergossen.
Man erkennt, daß das Tonabnehmersystem nach Fig. 1 bis 4
eine Multifunktions-Baueinheit bzw. ein System für eine sol
che Baueinheit darstellt. Hat der Musiker ein Tonabnehmersy
stem nach Fig. 1, kann er, wie erläutert, maximal sieben
Funktionen verwirklichen. Er kann aber auch wegen der mögli
chen Schnellmontage und -demontage die Tonabnehmersysteme T1
bis T5 gegeneinander vertauschen, je nachdem, welches Klang
bild er sich wünscht.
Claims (10)
1. Tonabnehmersystem für Saiteninstrumente, insbesondere für
akustische Gitarren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ton
abnehmersystem (T1-T5) aus einer an dem Saiteninstrument
befestigbaren Multifunktions-Baueinheit besteht, welche einen
mit den Saiten (14) induktiv koppelbaren Magnettonabnehmer
(4) und eine elektrische/elektronische Schaltung mit wenig
stens einem elektronischen Verstärker (17, 18, 21) umfaßt,
und daß die Baueinheit gegebenenfalls eine Anschlußbuchse für
den Anschlußstecker (7) des von einem piezoelektrischen Ton
abnehmer (9) des Saiteninstruments (6) kommenden abgeschirm
ten Anschlußkabels (8) sowie mindestens eine Ausgangsbuchse
für den Stecker (10a) eines Übertragungskabels (10) aufweist.
2. Tonabnehmersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mul
tifunktions-Baueinheit auch ein Mikrofon (6) umfaßt, das an
die elektrische/elektronische Schaltung angeschlossen ist,
zum Zwecke eines wahlweisen Betriebs des Tonabnehmers (T1)
mit Magnettonabnehmer (4) und/oder mit Piezotonabnehmer (9)
und/oder mit Mikrofon (6).
3. Tonabnehmersystem nach Anspruch 1 oder 2, für Gitarren mit
Schalloch, dadurch gekennzeichnet,
daß die Multifunktions-Baueinheit mittels Schnellmontage am
Innenumfang des Schallochs (13) befestigbar ist.
4. Tonabnehmersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mi
krofon (6) ein Kondensatormikrofon ist.
5. Tonabnehmersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für
Gitarren mit Schalloch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (1) der Multifunktions-Baueinheit ein etwa nierenförmi
ges Gebilde ist, mit je einem Paar vorzugsweise gekrümmter
längerer Längsseiten und kürzerer Stirnseiten, wobei die bei
den Stirnseiten mit Mitteln (11, 11a, 12) zum Einklemmen des
Tonabnehmers (T1-T5) an den Begrenzungsrändern des Schall
loches (13) einer akustischen Gitarre (G) versehen sind.
6. Tonabnehmersystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich des einen, von den Gitarrensaiten (14) nicht überdeck
ten Oberseitenbereiches des Gehäuses (1) Drehknöpfe (15a-
15c) zur Lautstärkenregelung und zur Mischung der Signale aus
den einzelnen Kanälen (C1-C3) des Piezotonabnehmers (9)
und/oder des Magnettonabnehmers (4) und/oder des Mikrofons
(6) mit verschiedener Wichtung sowie gegebenenfalls zur Ton
blendeneinstellung vorgesehen sind.
7. Tonabnehmersystem nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Stirnseite des Gehäuses (1) einen bogenförmigen Kragen (11a)
mit einem entsprechend gekrümmten Rücksprung (11), angepaßt
an die Schallochbegrenzung, und die andere Stirnseite einen
mit der Schallochbegrenzung in Eingriff bringbaren Federbügel
(12) aufweist.
8. Tonabnehmersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Unterseite des Gehäuses (1) eine Batteriehalterung (2) ange
ordnet ist.
9. Tonabnehmersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8 sowie
4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kondensatormikrofon (6) außen am Gehäuse (1) an einer Längs
seite (1.3) sitzt und von einem Schutzzylinder (5) aus Gummi
oder Plastik umgeben ist.
10. Tonabnehmersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ma
gnettonabnehmer (4) vom Typ "Humbucker" ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406942 DE4406942A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-03-03 | Tonabnehmersystem für Gitarren oder andere Saiteninstrumente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9303057U DE9303057U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Tonabnehmer für Gitarren oder andere Saiteninstrumente |
DE19944406942 DE4406942A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-03-03 | Tonabnehmersystem für Gitarren oder andere Saiteninstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406942A1 true DE4406942A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=25934312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406942 Withdrawn DE4406942A1 (de) | 1993-03-03 | 1994-03-03 | Tonabnehmersystem für Gitarren oder andere Saiteninstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
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