DE19511564C2 - Tonverstärker und Stimmgerät - Google Patents

Tonverstärker und Stimmgerät

Info

Publication number
DE19511564C2
DE19511564C2 DE19511564A DE19511564A DE19511564C2 DE 19511564 C2 DE19511564 C2 DE 19511564C2 DE 19511564 A DE19511564 A DE 19511564A DE 19511564 A DE19511564 A DE 19511564A DE 19511564 C2 DE19511564 C2 DE 19511564C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tuner
sound amplifier
amplifier
sound
tones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19511564A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19511564A1 (de
Inventor
Hans-Peter Wilfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19511564A priority Critical patent/DE19511564C2/de
Publication of DE19511564A1 publication Critical patent/DE19511564A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19511564C2 publication Critical patent/DE19511564C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/02Tuning forks or like devices
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/44Tuning means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/18Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
    • G10H3/186Means for processing the signal picked up from the strings

Description

Die Erfindung geht aus von einem in einem Gehäuse untergebrachten Tonverstärker mit einem Anschluß für den Tonausgang eines elektrischen oder elektronischen Saiteninstrumentes, insbesondere einer Baßgitarre, und mit einem Stimmgerät, das in das Gehäuse des Tonverstärkers eingebaut ist, und mit einem Netzanschluß (Oberbegriff des Anspruches 1). Der am Saiteninstrument durch die Saite erzeugte Ton wird elektrisch oder elektronisch aufgenommen und vom entsprechenden Tonausgang des Saiteninstrumentes dem Tonverstärker zugeführt. Der Tonverstärker ist ausgangsseitig mit den Lautsprechern verbunden. Solche Anordnungen sind vor allem bei Musikdarbietungen auf einer Bühne gebräuchlich. Hierbei hat man zusätzlich zu dem Tonverstärker gesonderte Stimmgeräte bzw. Chromatic Tuner (für die beiden vorgenannten Ausdrücke wird nachfolgend und in den Ansprüchen der Einfachheit halber nur noch der Ausdruck "Stimmgerät" benutzt) vorgesehen, die zum Stimmen des betreffenden Saiteninstrumentes dienen. Das Stimmgerät zeigt dem Spieler an, ob die Stimmung der betreffenden Saite des Instrumentes mit der geeichten Stimmung des Stimmgerätes übereinstimmt. Die getrennte Anordnung des Stimmgerätes vom Tonverstärker ist mit mehreren Nachteilen verbunden. Es ist ein gesondertes Gerät erforderlich, das über gesonderte Kabelverbindungen an den Tonverstärker anzuschließen ist. Ein Stimmgerät ist von den äußeren Abmessungen her relativ klein. Hiermit besteht, insbesondere in der Hektik des Bühnenbetriebes und des Auf- und Abbaues einer solchen Tonanlage die Gefahr, daß es entwendet wird. Ferner benötigt es einen gesonderten Platz, der somit für die Anordnung oder den Aufbau anderer Geräte nicht mehr zur Verfügung steht. Bedienungsmäßig besteht der Nachteil, daß der Spieler für das Stimmen zwei Schaltmanipulationen vornehmen muß, nämlich das Zuschalten des Stimmgerätes und das Abschalten des Tonverstärkers, um nicht die beim Stimmvorgang erzeugten Töne über den Tonverstärker und den Lautsprecher für das Publikum hörbar zu machen. Nach Beendigung des Stimmvorganges sind wiederum zwei Schaltvorgänge zu betätigen, nämlich Abschalten des Stimmgerätes und wieder Zuschalten des Tonverstärkers. Dies ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern kann auch in der Hektik und Eile zu Fehlschaltungen führen.
Die DE-OS 20 02 334 offenbart einen Musikverstärker mit einer Stimmeinrichtung zum Stimmen mit ihm zusammen verwendeter Instrumente dient, worin ein Verstärker einen Vorverstärker mit einem Eingangsanschluß umfaßt, der mit einem Musikinstrument verbunden werden kann. Sein Ausgang ist mit einem Endverstärker verbunden, der zum Betrieb eines angeschlossenen Lautsprechers verwendet wird. Die Stimmeinrichtung umfaßt einen Oszillator, der ein Ausgangssignal vorgegebener Frequenz erzeugt. Mittels eines Schalters im Vorverstärker kann zumindest eine Stufe des Vorverstärkers mit ihrem Eingang von einem Signal, das von einem Musikinstrument erzeugt wird, auf ein Signal, das vom Oszillator erzeugt wird, umgeschaltet werden, so daß der vom Lautsprecher ausgesandte Ton zwischen einer Wiedergabe des Signals vom Musikinstrument oder vom Ausgangssignal des Oszillators wahlweise umgeschalten werden kann. Nachteilig in der DE-OS 20 02 334 ist, daß keine Stummschaltung während des Stimmens ermöglicht wird. Es kann also kein lautloses Stimmen durchgeführt werden.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung liegt demgegenüber darin, einen Tonverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszugestalten, daß sowohl die bauliche Anordnung, als auch die Handhabung des Stimmgerätes verbessert wird und die aufgeführten Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist mit der Erfindung, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst vorgesehen, daß das Stimmgerät im Gehäuse des Tonverstärkers eingebaut ist, der mit einem Netzanschluß versehen ist, wobei im oder am Gehäuse ein Umschalter für den Netzanschluß vorgesehen ist, der in einer ersten Schaltung den Tonverstärker einschaltet und das Stimmgerät abschaltet sowie in einer zweiten Schaltstellung den Tonverstärker abschaltet und das Stimmgerät einschaltet. Hiermit werden mehrere Vorteile erreicht. Das Stimmgerät benötigt keinen gesonderten Platz, da es in das Gehäuse des Tonverstärkers eingebaut ist. Frei herumliegende Kabelverbindungen und deren Anschluß sowohl an das Stimmgerät, als auch an den Tonverstärker sind vermieden. Während ein relativ kleines Stimmgerät wegen seiner geringen Größe unbemerkt entwendet werden kann, ist dies bei einem relativ großen Tonverstärker nicht möglich. Aufgrund der Unterbringung des Stimmgerätes im Verstärkergehäuse sind Bedienungs- und Einstellmittel des Tonverstärkers und die Bedienungs- und Einstellmittel des Stimmgerätes räumlich sehr dicht beieinander gelegen. Dies erleichtert dem Musiker sehr die Bedienung; insbesondere während der Hektik der Vorstellung.
In der Ausführungsform gemäß Anspruch 1 vermeidet der Umschalter die zum Stand der Technik erläuterten Fehlschaltungen. Insbesondere besteht der Vorteil, daß nur eine einzige Schaltbetätigung notwendig ist, nämlich entweder auf die Arbeitsphase "Stimmen", bei der mit Sicherheit der Tonverstärker abgeschaltet ist, also die dabei produzierten Töne nicht nach außen abgestrahlt werden, oder man schaltet auf die Arbeitsphase "Verstärkung und Spielbetrieb", womit automatische das Stimmgerät abgeschaltet ist. Dies erhöht die Lebensdauer des Stimmgerätes, da es eben nur für den Zeitraum in Betrieb ist und unter Spannung steht, in dem gestimmt wird. Die vorstehend erläuterten Vorteile sind auch deswegen wichtig, da der Spieler einer Band oft gezwungen ist, während des Spielens - beispielsweise wenn er dabei eine kurze Spielpause hat - die Saiten seines Instrumentes nachzustimmen. Dies ist durch die Erfindung sehr schnell und vor allem ohne Gefahr möglich, daß beim Stimmen der Tonverstärker versehentlich zugeschaltet bleibt, wodurch die Musikdarbietung sehr empfindlich gestört werden würde.
Die vorgenannte Aufgabenstellung wir ferner durch die Lehre des Anspruches 2 gelöst, wonach das Stimmgerät mit Leuchtanzeigen verbunden ist, welche in einer Reihe die vollen Töne (c, d, e, f, g, a und h) und in einer zweiten Reihe die halben Töne (cis, dis, fis, gis, b) der Tonleiter darstellen und bedienungsseitig in der betreffenden Wandung (Frontplatte) des Tonverstärkers angeordnet sind, wobei das Stimmgerät mit weiteren, ebenfalls bedienungsseitig in der Tonverstärkerfrontplatte angeordneten Stimm-Anzeigen verbunden ist, welche den Tonabstand der zu prüfenden Saite von dem in der Tonleiter nächstliegenden Ganzton oder Halbton, bzw. der zugehörigen Leuchtanzeige der Tonleiter anzeigen. Der Musiker hat sowieso die Frontseite seines Tonverstärkers im Auge, um etwaige Anzeigen beachten und sofort reagieren zu können und den Tonverstärker entsprechend zu bedienen. Somit liegen die Leuchtanzeigen des Stimmgerätes ebenfalls in seinem Blickfeld. Die Anordnung der Ganztöne und Halbtöne der Leuchtanzeige entspricht der Anordnung der weißen und der schwarzen Tasten einer Klaviertastatur und erleichtert ihm die Arbeit. In dem Zusammenhang ist die Anordnung nach Anspruch 3 besonders vorteilhaft.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist gemäß Anspruch 4 vorgesehen, daß die Anzeigen des Stimmgerätes und den Umschalter sich in der Frontplatte des Verstärkers befinden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. Dabei sind in der im wesentlichen schematischen Zeichnung nur die Bauelemente, Anzeigen usw. des Tonverstärkers und des Stimmgerätes gezeigt, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1: eine Frontansicht auf das Gehäuse eines Tonverstärkers,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht.
In einem Gehäuse 1 eines Tonverstärkers 2 ist der Tonver­ stärker 2 nur schematisch durch ein Rechteck angedeutet. Ferner befindet sich innerhalb des Tongerätes ein ebenfalls nur schematisch mit gestrichelten Linien dargestelltes Stimmgerät 3. Ferner ist für die Einführung des Tonausganges eines in der Zeichnung nicht dargestellten, elektrischen oder elektronischen Saiteninstrumentes ein Anschluß 4 vorge­ sehen, der über eine Leitung 5 sowohl mit dem Tonverstärker 2, als auch mit dem Stimmgerät 3 verbunden ist.
Das Stimmgerät 3 ist, wie erläutert und dargestellt, in das Gehäuse des Tonverstärkers eingebaut (integriert). Es ist ferner ein Umschalter 6 vorgesehen, der, wie schematisch dargestellt, den Netzanschluß 7 bzw. dessen Zuleitung 8 wahlweise über einen Kontakt 9 mit dem Tonverstärker 2 oder über einen Kontakt 10 mit dem Stimmgerät 3 verbinden kann. Dabei ist die erste Schaltstellung, in welcher der Tonver­ stärker 2 an das Netz 7 angeschaltet und das Stimmgerät 3 vom Netz abgeschaltet ist mit einer durchgezogenen Linie des Umschalters 6 gekennzeichnet. Die zweite Schaltstellung des Schalters 6, in welcher der Tonverstärker abgeschaltet und das Stimmgerät dagegen an das Netz 7 geschaltet ist, ist mit einer gestrichelten Lage des Umschalters 6 gezeichnet.
Fig. 1 zeigt ferner eine vorteilhafte bauliche Anordnung und die Handhabung erleichternde Position von Leuchtanzeigen. Dies ist eine erste Reihe 11 mit insgesamt sieben Leuchtan­ zeigen und eine in diesem Ausführungsbeispiel darüber be­ findlichen zweiten Reihe 12 mit fünf Leuchtanzeigen. Die Leuchtanzeigen der Reihe 11 entsprechen den vollen Tönen und die Leuchtanzeigen der Reihe 12 den halben Tönen der Ton­ leiter. Diese Leuchtanzeigen sind mit auf diese Tönen ge­ eichte Bauelementen des Stimmgerätes verbunden. Im vor­ liegenden Beispiel ist dies die C-Dur- Tonleiter. Die Tonbe­ zeichnungen sind in Fig. 1 eingetragen. In dem Zusammenhang sei nur der Vollständigkeit halber bemerkt, daß dies die in Deutschland gebräuchliche Tonbenennung ist, während im Ausland der Vollton h in der Regel mit b bezeichnet wird und der Halbton b mit der englischen Schreibweise "flat b".
Weiter sind Stimm-Anzeigen 13 und 14 des Stimmgerätes vor­ gesehen, die bei einem Tonabstand zwischen der betreffenden Saite und einem der geeichten Volltöne oder Halbtöne ent­ sprechend aufleuchten oder blinken und dem. Musiker einen Hinweis geben, wie er die Stimmung seiner Saite verändern kann, bis bei richtiger Saitenstimmung eine weitere Anzeige 15 und die betreffende Leuchtanzeige der Reihe 11 oder 12 aufleuchten. Die vorgenannten Leuchtanzeigen 11 bis 15 befinden sich in der Frontplatte 17 des Tonverstärkerge­ häuses 1, in der auch der Umschalter 6 vorgesehen und für die Bedienung zugängig ist. Es ist ersichtlich, daß die Halbtöne sich in einer Reihe oberhalb der Volltöne befinden, wobei die jeweiligen Halbtöne entsprechend der Klavierta­ stenanordnung entsprechend zu den Volltönen versetzt sind.

Claims (4)

1. In einem Gehäuse untergebrachter Tonverstärker mit einem Anschluß für den Tonausgang eines elektrischen oder elektronischen Saiteninstruments, insbesondere einer Baßgitarre, und mit einem Stimmgerät, das im Gehäuse (1) des Tonverstärkers (2) eingebaut ist, und mit einem Netzanschluß (7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Gehäuse ein Umschalter für den Netzanschluß (7, 8) vorgesehen ist, der in einer ersten Schaltstellung (9) den Tonverstärker (2) einschaltet und das Stimmgerät (3) abschaltet, sowie in einer zweiten Schaltstellung (10) den Tonverstärker abschaltet und das Stimmgerät einschaltet.
2. Tonverstärker mit Stimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stimmgerät (3) mit Leuchtanzeigen verbunden ist, welche in einer ersten Reihe (11) den ganzen Tönen (c, d, e, f, g, a, h) und in einer zweiten Reihe (12) den halben Tönen (cis, dis, fis, gis, b) der Tonleiter entsprechen und mit auf diese Töne geeichten Bauelementen des Stimmgerätes verbunden sind, wobei ferner Anzeigen für den Tonabstand der zu stimmenden Saite von der in der Tonleiter nächstkommenden Leuchtanzeige (13, 14) vorgesehen und mit entsprechenden Elementen des Stimmgerätes verbunden sind.
3. Tonverstärker mit Stimmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe (12) der Leuchtanzeigen der Halbtöne oberhalb der ersten Reihe (11) der Leuchtanzeigen der Ganztöne der Tonleiter vorgesehen ist, wobei die Leuchtanzeigen der Halbtöne entsprechend der Anordnung einer Klaviertastatur zu den Leuchtanzeigen der Ganztöne versetzt sind.
4. Tonverstärker mit Stimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen (11 bis 15) des Stimmgerätes und der Umschalter (6) sich in der Frontplatte (17) des Verstärkers befinden.
DE19511564A 1994-07-04 1995-03-29 Tonverstärker und Stimmgerät Expired - Fee Related DE19511564C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511564A DE19511564C2 (de) 1994-07-04 1995-03-29 Tonverstärker und Stimmgerät

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9411055U DE9411055U1 (de) 1994-07-04 1994-07-04 Tonverstärker und Stimmgerät
DE19511564A DE19511564C2 (de) 1994-07-04 1995-03-29 Tonverstärker und Stimmgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19511564A1 DE19511564A1 (de) 1996-01-11
DE19511564C2 true DE19511564C2 (de) 2000-08-31

Family

ID=6910878

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9411055U Expired - Lifetime DE9411055U1 (de) 1994-07-04 1994-07-04 Tonverstärker und Stimmgerät
DE19511564A Expired - Fee Related DE19511564C2 (de) 1994-07-04 1995-03-29 Tonverstärker und Stimmgerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9411055U Expired - Lifetime DE9411055U1 (de) 1994-07-04 1994-07-04 Tonverstärker und Stimmgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9411055U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20020025641A (ko) * 2001-03-30 2002-04-04 장훈 현악기용 내장형 조율 모듈

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542540A (en) * 1946-05-28 1951-02-20 Schulmerich Electronics Inc Tuning method for musical instruments
DE2002334A1 (de) * 1969-02-19 1971-07-01 Kaman Corp Musikverstaerker mit Einrichtung fuer das Stimmen von Musikinstrumenten
US3896697A (en) * 1973-10-17 1975-07-29 Gary L Iannone Device for testing the tune of musical instruments

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542540A (en) * 1946-05-28 1951-02-20 Schulmerich Electronics Inc Tuning method for musical instruments
DE2002334A1 (de) * 1969-02-19 1971-07-01 Kaman Corp Musikverstaerker mit Einrichtung fuer das Stimmen von Musikinstrumenten
US3896697A (en) * 1973-10-17 1975-07-29 Gary L Iannone Device for testing the tune of musical instruments

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 3-184092 A In: Patents Abstr. of JP, Sect. P, Vol. 15, 1991, Nr. 439, P-1273 *
JP 3-267999 A In: Patents Abstr. of JP, Sect. P, Vol. 16, 1992, Nr. 80, P-1318 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE9411055U1 (de) 1994-08-18
DE19511564A1 (de) 1996-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008034173B4 (de) Verfahren zum Anzeigen des Stimmzustands von Gitarrensaiten bei deren Einsatz
EP0968496B1 (de) Tonabnehmerschaltvorrichtung fuer ein saiteninstrument sowie saiteninstrument
DE2808285C3 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE3839361A1 (de) Flachbildschirm-notengeber
DE112016004046T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur musikalischen Ausführungsunterstützung
DE1772991C3 (de) Verfahren zum Erzeugen von Tönen einer wohltemperierten Tonleiter
DE2526457C3 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE112017005665B4 (de) Tasteninstrument
DE3303308A1 (de) Stimmsteuereinrichtung
DE19511564C2 (de) Tonverstärker und Stimmgerät
DE2308963A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2336425A1 (de) Einrichtung zum vorzugsweisen waehlen von hohen oder niedrigen toenen fuer elektrische musikinstrumente mit tastatur
DE2625922C3 (de) Wiedergabeverstärker für Instrumentalisten, Sänger und Orchester
DE4406942A1 (de) Tonabnehmersystem für Gitarren oder andere Saiteninstrumente
AT410380B (de) Vorrichtung zur ton- bzw. klangsimulation von orchestermusik
DE10030899B4 (de) Musikinstrument
DE2837114C2 (de) Musikinstrument
DE2520864A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE102020123784A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Stimmungszustandes eines Tasteninstruments und Vorrichtung zur Ermittlung des Stimmungszustandes eines Tasteninstruments
DE102018001244B3 (de) Gitarrentrainer und Saiteninstrument aufweisend einen derartigen Trainer
DE2362609C3 (de) Schaltung zum Transponieren der Tonart für ein durch Tastaturschalter betätigtes, elektronisches Musikinstrument
DE2512905C2 (de)
DE1273966B (de) Musikinstrument
DE10306977A1 (de) Tastenoberseitenschalter für elektronisches Musikinstrument
DE102016119667A1 (de) Fußpedal für einen Verstärker

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee