DE4203199C3 - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/26—Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
- H01F27/266—Fastening or mounting the core on casing or support
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Bau
element mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1
oder 2 angegebenen Merkmalen.
Ein elektromagnetisches Bauelement nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 ist aus dem DE-GM 14 62 826
für die Anwendung als Hochfrequenzspule bekannt.
Der Massekern, der als Abgleichkörper vorgesehen ist,
ist mit Gewinde oder gewindeartigen Vorsprüngen ver
sehen und wird in den Spulenkörper eingeschraubt. Der
Spulenkörper besteht aus Polymerisaten oder ähnlichen
Kunststoffen mit wesentlich geringerem Reibungskoef
fizienten als Weichgummi. Der Spulenkörper besitzt
weiterhin nach innen vorspringende axiale Leisten, und
zwar in einer Anordnung, daß der in den Spulenkörper
eingeschraubte Gewindekern aus Massekernmaterial
einen etwas größeren Außendurchmesser besitzt als der
Kreis, auf welchem die Spitzen der Vorsprünge liegen.
Hierdurch soll eine gewindeartige Führung erzielt wer
den.
Das Durchstoßen des Kerns bei der Demontage ist
nicht möglich, vielmehr muß der Kern wieder herausge
schraubt werden.
Aus der DE-AS 10 87 192 ist weiterhin ein Spulenkör
per mit Schraubkern für Hochfrequenzspulen bekannt,
der ebenfalls Längsstege aufweist, in die ein ein Gewin
de tragender Kern einschraubbar ist. Auch bei dieser
Lösung ist ein Ausstoßen des eingesetzten Schraubge
windekerns nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Der Kern kann nur durch Herausschrauben wieder ent
fernt werden.
Ein elektromagnetisches Bauelement gemäß der Gat
tung nach Patentanspruch 2 ist aus der DE-AS 11 42 208
bekannt. Der darin beschriebene hohle Spulenkörper
dient zur Aufnahme eines bei Hoch- bzw. Mittelfre
quenzspulen verwendeten Schraubkernes, insbesondere
Massekernes, mit im Innern des Spulenkörpers radial
bzw. nahezu radial nach innen vorspringenden federn
den ZUngen, die auf die gegenüberliegenden Gewinde
flanken des Kernes paarweise einwirken. Abwechselnd
mit den federnden Zungen sind Kernführungsorgane
vorgesehen, die etwaige Axialverschiebungen bzw. das
axiale Spiel des Kernes besonders zuverlässig und
gleichmäßig vermeiden, wodurch die gewünschte Spu
lengüte einstellbar ist. Der Kern ist eingeschraubt. Der
Einsatz eines Kernes mit glatter Mantelfläche ist nicht
vorgesehen. Der Kern kann auch nur wieder herausge
schraubt werden. Eine schnelle Zerlegung in Spulenkör
per und Kern ist nicht möglich.
Elektromagnetische Bauelemente der angegebenen
Art sind beispielsweise magnetische Regler, Übertrager,
Drosseln und Transformatoren, die für verschiedene
Anwendungszwecke entsprechend dimensioniert und
ausgebildet sind. Sie finden z. B. in der Unterhaltungs
elektronik und in der Computertechnik verbreiteten
Einsatz. Gemeinsam weisen derartige Bauelemente ei
nen Spulenkörper auf, der als Einkammern- und Mehr
kammern-Spulenkörper ausgeführt sein kann, auf den
die Spulenanordnungen entsprechend der Funktion, die
das Bauelement haben soll, und mit der entsprechenden
Dimensionierung aufgewickelt sind. Die magnetischen
Eigenschaften des Bauelementes werden zum einen
durch die Spulenanordnung und zum anderen durch den
Spulenkern und das verwendete Material des Spulen
kerns bestimmt. In der Unterhaltungselektronik, insbe
sondere im Fernsehbereich, werden fast ausschließlich
nur noch Kerne aus ferromagnetischem Material einge
setzt, während die Eisenkerne in größeren Transforma
toren aus Blechen geschichtet aufgebaut werden. Neben
den Transformatoren gibt es auch elektromagnetische
Bauelemente, wie Konvergenzspulen, Filterspulen und
dergleichen, bei denen lediglich ein Stabkern in eine
Aufnahmeöffnung des Spulenkörpers, also ein Sackloch,
eingeführt ist. Diese Bauform soll durch die Erfindung
ebenfalls mit erfaßt sein. Bei den bekannten Konstruk
tionen ist die Aufnahmeöffnung oder die Durchgangs
öffnung zur Aufnahme des Spulenkörpers der Quer
schnittskontur des einzusetzendes Teils des Kerns oder
des Stabkerns angepaßt. Die Querschnittsform kann da
bei rund, viereckig oder polygon ausgebildet sein. Durch
Verwendung von ferromagnetischen Pulverwerkstof
fen, die im Sinterverfahren zu einem Kern verarbeitet
werden, sind unterschiedliche Querschnittsformen mög
lich. Die Durchgangsöffnung oder die Aufnahmeöff
nung für den Kern ist so groß gewählt, daß der Spulen
köper unter Gleitsitz aufgesteckt werden kann. Zur La
gesicherung werden die Spulenkörper mit den Kernen
verklebt oder die Kerne als EI-Kerne ausgebildet und
an den aneinanderliegenden Flächen zusammengeklebt,
so daß ein Transformator- oder Übertragerverbund
entsteht, der in sich nicht mehr lösbar ist. Dies ist insbe
sondere dann gegeben, wenn zusätzlich der Transfor
mator getrennt wird und praktisch alle aneinandergren
zenden Flächen miteinander verklebt sind.
Es hat sich gezeigt, daß die bisherigen Konstruktio
nen ungeeignet sind, damit der Kern für andere Bauele
mente wiederverwertbar ist, wenn ein Gerät nach Errei
chen der Lebensdauer, beispielsweise ein Fernsehgerät
nach Erreichen einer Lebensdauer von 10 Jahren, ent
sorgt werden soll. Darüber hinaus ermöglicht die gegen
wärtige Technik keine Zerlegung der elektromagneti
schen Bauelemente in Spulenkörpern mit aufgewickel
ter Spule und Kern, was eine Voraussetzung für ein
wirtschaftliches Recyclingverfahren dieser Teile ist.
Aus den Katalogen der Firma Weisser Spulenkörper
GmbH & Co. KG, 73448 Neresheim, Ausgabe 1977, Sei
te 25, und Ausgabe 1988, Seiten 32 und 95, sind Spulen
körper mit einer an einer einzigen Innenseite des Spu
lenkörpers längs verlaufenden Klemmrippe bzw. Füh
rungsrippe bzw. als doppelseitige Führungsnasen aus
gebildeten Rippe bekannt. Diese dient dazu, das Einset
zen der einzelnen Bleche eines Steckkerns zu erleich
tern und vor dem Vergießen oder dem Verpressen oder
Verschrauben des Blechkerns diesen in dem Spulenkör
per zu sichern. Die Steckkerne sind durch die einzelne
Rippe nicht in dem Spulenkern gesichert gehalten und
müssen zusätzlich fixiert werden. Diese als Führungsrip
pen vorgesehenen sind nicht geeignet, z. B. einen Ferrit
kern als Ganzes gesichert festzuhalten, ebenso auch
nicht einen Steckkern aus einzelnen Blechen während
des Betriebes.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches
Bauelement eingangs genannter Art so weiterzubilden,
daß eine einfache Montage und eine spätere einfache
Demontage des Bauelementes möglich sind, damit das
Bauelement in seine Fraktionen: Spulenkörper mit Spu
le und Kern zerlegt werden kann, damit entweder der
Kern selbst nochmals zu verwenden ist oder aber die
Materialien der Weiterverwendung selektiert zuzufüh
ren sind. Weiterhin sollen eine Montage ohne Kleber
möglich und eine sichere Verklemmung des Spulen
kerns im Spulenkörper sowie eine Rückzugssperrwirkung sichergestellt sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in dem Anspruch
1 angegebene technische Lehre.
Die Durchgangsöffnung oder die Aufnahmeöffnung
des aus Kunststoff gefertigten Spulenkörpers weist an
den Innenwänden einteilig ausgeformte, hervorstehen
de und federelastisch ausgebildete Klemmelemente auf.
Die Öffnungsweite der Klemmelemente ist so gewählt,
daß die Klemmelemente den eingeschobenen Kern wie
derausrückbar oder herausziehbar einklemmen. Mit der
erfindungsgemäßen Lösung wird also kein Gleitsitz son
dern stets ein fester Sitz, ja sogar ein Preßsitz, erzielt, zu
welchem Zweck der Spulenkern in die entsprechend
ausgebildete Durchgangsöffnung oder Aufnahmeöff
nung hineingedrückt wird. Aufgleitflächen in Form von
Schrägflächen an den Klemmelementen oder in umge
kehrter Weise an der Stirnkante des Spulenkerns er
möglichen dabei ein leichteres Aufgleiten des Kerns.
Wird der Spulenkörper aus zwei Schalen spiegelbild
lich ausgebildet zusammengesetzt, die beispielsweise
durch Snap-in-Technik miteinander verbindbar oder
auch verschweißt sind, so können in die Schalen mittels
eines einfach ausgebildeten Werkzeuges die Klemmele
mente, die beliebig Konturen besitzen können, auf ein
fache Weise eingebracht werden. Erst wenn der Spulen
körper zusammengesetzt und bewickelt ist und somit
eine geschlossene feste Einheit bildet, wird sodann der
Kern in der angegebenen Art und Weise eingesetzt und
durch die Klemm- bzw. Federelemente festgehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Spulenkörper in perspektivischer verein
fachter Darstellung mit einer rechteckförmigen Durch
gangsöffnung zum Einsetzen eines nur im Teilabschnitt
dargestellten Kerns,
Fig. 2 in schematischer Darstellung und im Teilschnitt
einen Spulenkörper mit Querrippen als Klemmelemen
te zum Festklemmen des Spulenkerns,
Fig. 3 einen Spulenkörper im Teilschnitt mit noppen
förmigen Klemmelementen, und
Fig. 4 im Teilschnitt einen Spulenkörper mit Längs
rippen als Klemmelemente zum Festklemmen zweier
Kerne mit definiertem Luftspalt.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist ein bekannter Spulen
körper 1 gemäß DE 23 50 657 A1 dargestellt, der aus einem turmförmigen Mit
tenteil 2 besteht, dem sich ein oberer Flansch 3 und ein
unterer Flansch 4 anschließen. Beide Flansche 3 und 4
begrenzen den Wickelraum auf dem turmförmigen Kör
per 2. Der untere Flansch 4 weist darüber hinaus einge
setzte Kontaktstifte 5 auf, die an der Unterseite hervor
stehen und an deren oberen Enden die nicht dargestell
ten Spulen der Spulenanordnung anschließbar sind, die
auf den Mittenturm 2 des Spulenkörpers 1 aufgewickelt
sind. Der Spulenkörper weist darüber hinaus eine
Durchgangsöffnung 6 auf, in der als Klemmelemente
Längsrippen 7 über die gesamte Länge des turmförmi
gen Mittenkörpers 2 verlaufen. Die Höhe der Längsrip
pen 7 ist so gewählt, daß bei Einsetzen des Kerns 8 die
Rippen seitlich ausgelenkt werden. Da der Spulenkör
per aus Kunststoff besteht und durch entsprechende
Additive eine hohe Eigenelastizität der Rippen 7 gege
ben ist, pressen sich diese förmlich an die Seitenwände
des Kerns 8 an und halten den Kern 8 unter Preßsitz in
dem Spulenkörper fest. Es ist ersichtlich, daß diese Kon
struktion eine einfache Montage einerseits, aber auch
eine einfache Demontage ermöglicht. Zum Einsetzen
wird der Spulenkern 8 beispielsweise mit einer Ein
drückvorrichtung eingesetzt und bei der Demontage
mittels einer Ausdrückvorrichtung entgegengesetzt
wieder herausgeschoben.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Ausführung dargestellt, bei
der keine Längsrippen 7 sondern querverlaufende Rip
pen 9 zum Einklemmen des Spulenkerns 8 vorgesehen
sind. Es handelt sich dabei um sägezahnförmig ausgebil
dete Querrippen 9, die einzeln verteilt oder umlaufend
an den Innenwänden des turmartigen Mittenkörpers 2
des Spulenkörpers 1 vorgesehen sind. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, daß eine Rückzugssperre gegeben ist.
Beim Rückziehen müßten die Spitzen der Querrippen
erst umgeschlagen werden. Es ist damit eine erhöhte
sichere Befestigung des Kerns 8 gegeben. Auf der ande
ren Seite läßt sich auch bei dieser Ausführung der Kern
8 durch ein Ausdrückwerkzeug, das von unten angesetzt
wird, wieder herausdrücken, so daß der Kern z. B. wie
derverwendet werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Klemm
elemente in Form von bekannten Noppen 10 vorgesehen, die an
der Innenseite der Durchgangsöffnung 6 verteilt ange
ordnet sind. Die Noppen 10 stehen so weit in den Innen
raum hervor, daß beim Einsetzen des Kerns 8 ein Preß
sitz gegeben ist. Diese Ausführung ist aus der DE 23 50 657 ebenfalls bekannt.
In Fig. 4 ist eine Ausbildung gemäß Fig. 1 dargestellt.
In der Durchgangsöffnung 6 sind Längsrippen 7 als
Klemmelemente für zwei Spulenkerne 8, 11 von oben
und von unten her eingesetzt und stoßen aneinander.
Eine zwischengefügte Folie 12 bildet dabei einen defi
nierten Luftspalt, der in vielen Fällen gewünscht ist. Es
ist somit ein sicherer Verbund zwischen Spulenkörper 1
und Kernen 8 und 11 andererseits gegeben. Die äußeren
Verbindungen der beiden Spulenkerne sind hier nicht
dargestellt. Hier können bekannte Schraubverbinder
beispielsweise eingesetzt werden oder Klemmbügel, die
beide Teile miteinander federelastisch verbinden. Zum
Zwecke der Demontage müssen die beiden Kerne 8 und
11 herausgezogen werden, zu welchem Zwecke der
Spulenkörper 1 in eine entsprechende Vorrichtung ein
zuspannen ist.
Zur leichteren Demontage empfiehlt es sich, die unter
Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre hergestell
ten elektromagnetischen Bauelemente nachträglich
nicht mehr zu tränken.
Claims (4)
1. Elektromagnetisches Bauelement, bestehend aus
einem Spulenkörper aus Kunststoff mit einer
Durchgangsöffnung oder einer Aufnahmeöffnung,
in die ein magnetischer Kern eingesetzt ist, wobei
die Durchgangs- oder Aufnahmeöffnung einen dem
Kern entsprechenden und in der Größe angepaß
ten Querschnitt aufweist, und mit einer oder meh
reren Kammern zur Aufnahme von Spulenanord
nungen, wobei die Durchgangsöffnung oder die
Aufnahmeöffnung an den Innenwänden einteilig
ausgeformte hervorstehende, federelastisch als
Querrippen zur Längsachse der Durchgangsöffnung ausgebildete Klemmelemente auf
weist, die den Kern im eingeschobenen Zustand
festklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungsweite der Querrippen (9) derart groß gewählt
ist, daß sie den eingeschobenen Kern (8, 11) wieder
herausdrückbar oder herausziehbar einklemmen,
und daß die Querrippen (9) eine solche Sägezahnform auf
weisen, daß sie beim Einführen des Kerns (8) in
Einschubrichtung auslenken und eine Rückzugssperre bilden.
2. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
und/oder die Durchgangsöffnung oder die Aufnah
meöffnung für den Kern konisch sind und in Ein
setzrichtung sich verjüngende Seitenwände auf
weisen.
3. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeich
net, daß der Spulenkörper an der der Aufnahmeöff
nung gegenüberliegenden, geschlossenen Seite ei
nen Durchbruch zur Einführung eines Ausstoßele
mentes aufweist.
4. Elektromagnetisches Bauelement nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch die Verwendung in
Verbindung mit einem Kern der E-, I-, EC-, X-, H-,
R-, M-, P- oder U-Bauform oder Stabkernen.
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DE19924203199 DE4203199C3 (de) | 1992-02-05 | 1992-02-05 | Bauelement |
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DE4203199A1 DE4203199A1 (de) | 1993-08-12 |
DE4203199C2 DE4203199C2 (de) | 1996-06-20 |
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ID=6450968
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Families Citing this family (2)
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DE102014005437A1 (de) | 2014-04-11 | 2015-10-15 | Festo Ag & Co. Kg | Elektromagnet |
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- 1992-02-05 DE DE19924203199 patent/DE4203199C3/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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DE-N 7090 VIII a/21a·4· - 19. April 1956 * |
Fa. Weisser Spulenkörper, Katalog Ausgabe 1977, S. 25 * |
Fa. Weisser Spulenkörper, Katalog Ausgabe 1988, S. 32 u. 95 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4203199A1 (de) | 1993-08-12 |
DE4203199C2 (de) | 1996-06-20 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
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