DE1462826U - - Google Patents

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DE1462826U
DE1462826U DENDAT1462826D DE1462826DU DE1462826U DE 1462826 U DE1462826 U DE 1462826U DE NDAT1462826 D DENDAT1462826 D DE NDAT1462826D DE 1462826D U DE1462826D U DE 1462826DU DE 1462826 U DE1462826 U DE 1462826U
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frequency coil
thread
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winding
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Description

  • Hochfrequenzspule mit Abgleichkern.
  • Das Muster stellt eine Hochfrequenzspule mit einem relativ zur Wicklung in einer Buohae mit Gewinde verstellbaren, ferromagnetische Teilchen enthaltenden Abgleichkörper dar. Der Abgleichkörper (Massekern) ist bei dem Muster mit Gewinde oder gewindeartigen Vorsprüngen versehen und in einer Buchse verschraubbar deren Gewindegänge im wesenlichen
    durch das Eindrücken der Qewindevoraprünge des Ab-
    gleiohkorpera in an sich glatte Flächen oder Leisten
    der Buchse gebildet werden, die aus weichen, ge-
    aohmeidigen, künstlichen Polymerieaten oder ähnlichen
    Stoffen mit wesentlich geringerem Reibungskoetti-
    zienten als Weiohgummi (beispielsweise Polyvinylohlorid
    oder polyarylat gegebenenfalls mit Weichmacherzusätzen) bestehen. Der genannte Kunststoff kann entweder selbst den Wicklungeträer bilden oder der Wicklungsträger kann aus härteren Stoffen, beispielsweise dem unter der schutzmarke "Trolitul" im handel befindflichen
    Polystyrol bestehen und mit einer oder mehreren ine-
    besondere in Nuten dea Wioklungaträgera eingelegten
    achaialen Leisten oder Ringen aus den genannton Kunet-
    stoffen veraehen aein. Bei einer beiapieleweieen
    Auaftihrmtgaform hat der Wioklungeträger im weeentliohen
    einen Innendurohmeaaer, der gleich oder grOBer tat
    als der AuBendurohmesaer dea Abgleiohkörpere und
    besltzt eine oder mehrere insbesondere in aoheialer
    RiohtungTerlaufende Vorspränge. Dieee Vorsprünge
    können entweder Teile den selbst aus dem elastischen
    Kunststoff bestehenden Spulenkörpers nein oder durch
    Einlegen von Leisten aus solohen Kunststoffen in
    Spulenkörper aus härterem Material gebildet werden,
    Die Befestigung der Leibten oder Ringe aua den
    genannten elaatisohen Kunatatoffen an dem Spulen"
    körper kann durch Kleben erfolgen.
    Einige AuafUhrungaformen dea Musters ind
    in der Zeiohnung beiapieleweiae und aohematiaoh
    dargeatellt. Ea bedeuten !
    Abb. 1 eine Ausfdhrungaform mit einem Wioklunga-
    träger, der selbst aus den alastiaohen Kunststoffen
    besteht, im Längeaohnitt ;
    Abb, 2 Grundriß der Auetflhrungnform gemäß Abb. I
    Abb « 3 Grundriß einen Spulankörpern aus Polystyrol
    mit eingesetzter Leiste aus elantiaohem Kunststoff
    q, 11'- I..'é
    sowie zugehöriger Sohraubkern ;
    Abb
    ilrhrungeform mit in
    4 Acheialsohnitt einer Aus
    einen Spulenkörper aus Polystyrol o. dgl. eingelegtem
    elastischen Material und dem zugehörigen Kern.
    Abb. 5 Aohaialaehnitt gemäß Abb. 4, jedooh mit auf-
    gesetztem Ring aus elaatiaohem Material ;
    Abb. 6 Aohsialsohnitt eines Spulenkörpern aus Poly-
    styrol o. dgl. mit eingeBetzter BuohM ähnlioh Abb. 2,
    , Gemäß Abb. 1 und 2 besitzt der Spulenkörper 1
    die Form eines pilzea, der aua einem der genannten eltati
    sehen Kunatwtoffe beiapielaweiae nach dem 8pritzguj3v<r-
    fahren hergeatellt tat.
    Als Werkstoff fftr die Herstellung der genannten
    elaatiaohen Teile eignen atoh versohiedene Polymeriaate
    insbesonderesauerstoffhaltigeVerbindungenundchlorhaltige Verbindungen wie beispielsweise Polyvinylchlorid und Polyacrylat, die in solchem Maße polymerisiert sind, daß gegebenenfalls in Verbindung mit Weichmachern in Form öliger bis halbtester Stoffe weiche geschmeidige und biegsame Kunststoffe erzielt werden, die weichgummiähnlich, jedoch weniger elastisch sind und vor allem einen wesentlich geringeren Reibungskoeffizienten be-
    sitzen als Weichgummi, soda3 ein geschmeidiges leichtes
    Einstellen des Kerns bei Feststehen desselben in jeder einmal eingestellten Lage möglich ist. Derartige Stoffe sind beispielsweise unter der Bezeichnung "Mipolam" und " lexigum" bekannt. Bei der Auswahl der Kunststoffe ist insbesondere auch darauf Rücksicht zu nehmen, daß die Kunststoffe nicht, etwa durch Einwirkung von Wärme, Stoffe ausscheiden, welche ihre eigene BeschaffenheitsowiedieBeschaffenheitdersieumgebenden Stoffe gegebenenfalls nachteilig beeinflussen würden.
  • Von diesem Gesichtspunkte aus ist im allgemeinen PolyacrylatbessergeeignetalsPolyvinylchlorid.
  • Auf dem spulenkörper 1 sitzt eine Kreuzwiokelspule 2 und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der pilzförmige Spulenkörper in eine Bohrung einer Pertinaxplatte 3 (mpfängeergrundplatte o. dgl.) eingesetzt ist und von der anderen Seite her die Wicklung 2 fest an der entgegengesetzten Seite der Pertinaxplatte anliegend aufgesetzt und gegebenenfalls festgeklebt wird.
  • Auf diese weise entsteht trotz der weichen elastischen BeschaffenheitdesSpulenkörpers1insgesamteinestarre und mechanisch und elektrisch beständige konstruktive Einheit. Der Spulenkörper 1 besitzt nach innen vorsprin-Sende insbesondere aohaiale Leisten 4 und zwar ist die
    Anordnung so getroffen, daß der in den Spulenkörper
    eingeschraubte Gewindekem 5 aus Massekernmaterial einen
    etwas größeren Außendurohmesser besitzt als der Kreis,
    auf welchem die Spitzen der Vorspringe 4 liegen. Der
    genannte Kreis ist andererseits gleich oder größer als der Innendurchmesser des Kerns. Es ergibt sich so ein Eindrücken der Gewindegänge des Kerns 5 in die vorspringenden Leisten 4 und eine gewindeartige Führung des Kerns in dem Spulenkörper, ohne daß diese selbst mit Gewinde versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines gleichmäßigen zügigen Ganges des Kerns ; dieser steht in jeder eingestellten Lage fest und verändert seine Lage auch bei Erschütterungen nicht, da die Leisten 4 ihn elastisch halten. Neben dem Vorteil der elastischen Halterung und des Wegfalls der Gewindeherstellung der Buchse ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß für verschiedene Gewindesteigungen des Kerns die gleichen Buoheen 1 benutzt werden können, sofern nur die Durchmesser an-
    nähernd übereinstimmen. Man kann auch sogar einen
    Spulenkörper, der bereits mit einem Kern einer bestimmten Steigung versehen gewesen war, nachträglich mit einem Kern anderer Steigung ausrüsten, ohne daß Schwierigkeiten entstehen, da der neue Kern sich sein Ge-
    winde wiederum selbst in dem Spulenkörper elastisch
    bildet. X
    Gemäß Abb. 3 besteht der Spulenkörper 6 selbst aus Polystyrol o. dgl. und es ist innen eine leiste 7 aus elastischen Kunststoffen in eine in scheialer Richtung verlaufende Nut des Spulenkörpers eingeklebt.
  • Der lichte Durchmesser des Spulenkörpers ist so gewählt,
    daß er großer ist als der Außendurohmenner des Oewin-
    dekerna 5 und die Leiste 7 aprinct soweit nach innen
    vor, daß sie sich in die Gewindegänge den Kerne 5 beim
    Einschrauben desselben eindrückt. Der Kern kann auf
    diese weise trotz Fehlen des Muttergewindes in die
    Buchse 6 gleichmäßig und zügig eingeschraubt werden
    und steht in jeder e, ingeatellten Lage ersohütterungs-
    frei fMt. att einer derartigen elastisohen Leiste 7
    können gagabenenfalls auoh zwei odar drei derartige
    Leisten vorgesehen sein.
    Gemäß Abb. 4 ist der wiederum aus Polystyrol
    o dgl. beatehende, Kamm. arwände besitzende Spulen-
    körper 6 mit einem Ring 8 aus mustargemäBam elastisohea
    werkstoff versehen. der in (iner Verlängerung den
    Spulenkörpern 6 eingeklebt ist und einen solchen Innen-
    durohmesser besitztg daß die gewindegänge des Kerne
    beim Einschrauben desselben in die Bohne 6 in das
    elastisohe Material 8 eindrüokone Be bleibt unbenommen,
    zusätzlich auch den Spulenkörper 6 selbst mit Innen. -
    winde zu tersohen ln der Zelohau X aorgestollt
    Jedoch tat in den meisten Fällen die durch den Ring 8
    geschaffene Führung ausreichend.
    Gemäß Abb. 5 ist der Ring 8 aus elastischem
    Isolierstoff in einfachster Weise stirnseitig auf
    den Spulenkörper 6 aus Polystyrol o. dgl. aufgeklebt
    und steht innen über die glatte Bohrung des spulen-
    körpers 6 vor, sodaß der Kern 5 bis zur Leiste 8 von
    oben eingeschoben werden kann und sodann mittels des
    Sohraubenziehersohlitzaa 9 durch Drehen sich in die
    elastiaohe gewindelose Maase 8 einaohraubt. Der Kern
    ist in diesem Falle nur teilweise mit Gewinde versehen
    dargestellt, sodaß nur eine beschränkte Bewegung den
    Kerne in Längsrichtung möglich ist. Ein soloher nur
    teilweise mit Gewinde varaehener Kern kann inbesondere
    auch bei Auaführungaforman entsprechend Abb. 1 und 3
    Anwendung finden. bei denen in Längsrichtung verlaufen-
    de elaatiaohe Vorsprünge angeordnet sind,
    gemäß Abb. 6 tat in einem Spulenkörper 6 aus
    Polyatyrol o. dgl. eine vollatändiga Buohae 10 aua
    den genannten elastischen Kunststoffen angeordnet,
    welche mit aohniakvorspringenden Leisten 11 versehen
    ist, Die Buohae 10 ist zweokmlDig in den Spulenkörper 6
    eingeklebt.
    Bei den Ausführungsformen nach Abb. 1, 2, 3
    und 6 empfiehlt es sich, die Leisten 4 bezw. 7 bezw. 11
    allmählich ansteigend auszubilden, etwa wie in Abb. 6
    boi 12 dargestellt, um ein allmähliches Eindrücken der
    kemaeitigen Gewindegänge in das elastische Isolier-
    material zu ermöglichen und b) im Eineetzen dea Kerx
    eine führung für den kern zu bilden.
  • Die Teile aus elastisch weichen Kunststoffen können insbesondere nach dem Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Verbindung mit Teilen aus Polystyrol o. dgl. kann durch Kleben erfolgen oder indem zunächst ein Formkörper aus der einen Masse hdiegestellt und sodann die andere Masse im Spritzgußverfahren in den vorhandenen Formkörper eingelagert bezw. um diesen herum gelagert wird. In vielen Fällen reicht auch bereits die Reibung aus, welche durch Einpressen der Teile ineinander hervorgerufen wird.
    , soUtS

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Hochfrequenzspule mit einem relativ zur Wicklung in einer Büchse mit Gewinde verstellbaren# ferromagnetische Teilchen enthaltenden Abgleichk örper, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichkörper (Massekern) mit Gewinde oder gewindeähnliohen Vorsprüngen versehen ist und in einer Buchse verschraubbar ist. deren Gewindegänge im wesentlichen durch das Eindrücken der Gewindevorsprünge den Abgleiohkörpere In an sich glatte Flächen der Buchse gebildet wird, welche aus weichen, geschmeidigen, künstlichen polymerisaten oder ähnlichen Stoffen mit geringerem Reibungekoeffizienten als Weiohgummi (beispielsweise Polyvinylohlorid oder polyarylat gegebenenfalls mit Weiohmaoherzusätzen) bestehen, 2. Hoohfrequenzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kunstatoff selbst den
    wicklungsträger bildet.
    3. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsträger aus härteren Stoffen, beispielsweise Polystyrol besteht und mit einer oder mehreren insbesondere in Nuten des Wioklungsträgers eingelegten eohslalen Leisten oder Ringen aue den genannten Kunststoffen versehen lst
    4. Hochfrequenzspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wloklungsträger im wesentlichen einen Innendurchmesser hat, der gleich oder großer 1st ala der Auaendurohmeaaer dea Abgleiohkörpera und eine oder mehrere inNbesondere in aohaialer Richtung verlautende Voreprünge besitzt. 5. Hoohfrequenzapule nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten oder Ringe aus den genannten elastischen Kunststoffen durch Kleben an dem spulenkörper befestigt sind,
    6. Hoohfrequenzcpule gemäß Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elas. tisohen Kunetetoffteile aus einem Werkstoff bestehen, der keine nachteiligen Veränderungen seiner Struktur (bezw. nach- teilig Einwirkungen auf die umgebenden Stoffe) etwa durch zeitliche oder warmeeinimlee und/oder Auseoheidun- gen erleidet bezw. bewirkt. 7. Hoohfrequenzapule gemäß Anspruch l oder fol- genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der elastischen Kunststoffteile sich allmählich verengend (S und zylindrisch fortsetzend ausgebildet ist, um ein allmähliches Eindringen der Gewindegänge des Kerns in den elastischen Kunststoff und eine Anfangst (ihrung beim Einsetzen des Kerns zu bilden. 8. Hoohtrequenzapule mit einem relativ zur Wicklung in einer Gewindebuchse verstellbaren, ferro- magnetische Teilchen enthaltenden Abgleiohkörper, im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt und in den sich daraus ergebenden Kombinationen.
DENDAT1462826D Expired DE1462826U (de)

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DE (1) DE1462826U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046755B (de) * 1954-07-23 1958-12-18 Licentia Gmbh Isolierende Feldspulenummantelung
DE1087192B (de) * 1958-10-04 1960-08-18 Telefunken Gmbh Spulenkoerper mit Schraubkern fuer Hochfrequenzspulen
DE1099643B (de) * 1955-05-23 1961-02-16 Neosid Pemetzrieder G M B H Ungeschlitzter, einteiliger Spulenkoerper aus einem einen einsetzbaren Schraubkern in geringem Abstand umgebenden, etwa rohrfoermigen, innen im wesentlichen glatten Koerper
DE4203199A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-12 Loewe Opta Gmbh Magnetisches bauelement

Cited By (5)

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DE4203199A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-12 Loewe Opta Gmbh Magnetisches bauelement
DE4203199C3 (de) * 1992-02-05 2000-10-26 Loewe Opta Gmbh Bauelement

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