DE1557459A1 - Manschettenknopf - Google Patents

Manschettenknopf

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DE1557459A1
DE1557459A1 DE19661557459 DE1557459A DE1557459A1 DE 1557459 A1 DE1557459 A1 DE 1557459A1 DE 19661557459 DE19661557459 DE 19661557459 DE 1557459 A DE1557459 A DE 1557459A DE 1557459 A1 DE1557459 A1 DE 1557459A1
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DE
Germany
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plate
neck
cufflink
bracket
swivel bracket
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Pending
Application number
DE19661557459
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English (en)
Inventor
Reinhold Hoffmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B5/00Sleeve-links
    • A44B5/002Sleeve-links with head tiltable as a whole

Landscapes

  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Manschettenknopf Die Erfindung betrifft einen Manachettenknopt, der mit einem Schwenkbügel versehen ieta@Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde i einen solchen Manschettenknopf so auszubilden,, daB,er auf besonders einfache Weine herstellbar ist und trotzdem eine große Lebensdauer und einen großen Gebrauchswert hat. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwenkbügel einstöckig in Form einer mit einer Aussparung versehenen Platte ausgebildet und am Hals des Manschettenknopfes ein Zapfen angebracht ist, der in die Aussparung der Platte eingreift und eine Schwenkachse für die Platte bildet. Diese Ausbildung des Manschettenknopfes hat den Vorteil, daß der Schwenkbügel nicht wle bei bekannten Manschettenknöpfen aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden muß, sondern in einem Arbeitsgang leicht und billig hergestellt werden kann. Insbesondere ist es möglich, einen solchen Hügel durch Pressen oder- Spritzen herzustellen. Auch der Hals des Manschettenknopfes mit dem seitlich angebrachten Zapfen ist auf einfache Weise billig herstellbar. Endlich ist auch die Montage sehr einfach, denn es braucht der Schwenkbügel nur einfach auf den Zapfen aufgesteckt und in beliebiger Weise arretiert zu werden. Bei einer bevorzugten Aueführunjsform der Erfindung weisen die Aussparung im Schwenkbügel und der Zapfen einen unrunden Querschnitt auf und es-ist die Aussparung von einander gegenüberliegenden etegartigen Abschnitten der Platte begrenzt, die an dem Zapfen federnd anliegen. Diese Ausbildung des Schwenkbügels und des Zapfens. hat den Vorteils daB der Schwenkbügel in ausgewählten Stellen eine stabile; Lage einnimmt, beispielsweise dann, wenn sich der Schwenkbügel quer zum Hals des Manschettenknopfes erstreckt. Weiterhin ermöglicht es die federnde Ausbildung,--der Platte, die den Schwenkbügel bildende Platte über Verdickungen oder dergleichen hinwegzuaohleben, die dazu dienen, ein Abgleiten des Schwenkbügeln von dem Zapfen zu verhindern. In weiterer Ausgestaltung der Lrfindung kann der Hals des Manschettenknopfes die Form eines U-förmigen Bügels aufweisen und die Platte auf dem Quersteg des Bügels angeordnet eeint während die Enden äse Bügele mit der Knopfplatte verbunden eind_ Statt dessen kann aber auch mindestens ein Schenkelende des U-förmigen Bügels zur Bildung des Lagerzapfens für den Schwenkbügel nach innen abgeknkeit nein. In beiden Fällen kann der Hals ein-
    teilig atiagebildet sein und an dem dem Schwenkbügel
    abgewandten Ende eine Schrägfläche aufweisen, mit der
    er an der Knopfplatte befestigt ist. Auf diese Weise
    wird eiiae 5chrägetellung des Halses gegenüber der
    Knopfglatte erzielt; die einen besonders guten Sitz
    des riansehettenknöpfea ermöglicht. Wenn der Schwenkbügel auf dem quersteg*des den Hals bildenden Bügels angeordnet ist, muB der Schwenkbügel über die Schenkel des Bügels auf den Quersteg aufgeschoben werden. In diesem Falle ist es also erforderlich, den Schwenkbügel auf den Hals des Manschettenknopfes aufzubringen, bevor-dieser Hals an der Knopfplatte befestigt, beispielsweise angeklebt oder angeschweißt wird Dem gegenüber hat die Ausführungsform der Erfindunj, bei der mindestens ein Schenkelende zur Bildung des Lagerzapfens für den Schwenkbügel nach innen abgewinkelt ist, den Vorteil, daB die Knopfplatte und der Hals ein gemeineames Teil bilden können, weil der Schwenkbügel jederzeit durch Spreizen der Schenkel des U-förmigen Halses auf den oder die Lagerzapfen aufgeschoben werden kann. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Schwenkbügels und des Halses des Manschettenknopfes machen es möglich, diese Teile aus Kunststoff herzustellen. Es ist dann ohne weiteres möglich, diese Teile in einem Arbeitsgang aus Kunststoff zu pressen. Es können-dabei verschiedene Kunststoffe Anwendung finden, nämlich ein relativ harter und abriebfester Kunststoff für den Aale -des llanechettenknopfes.und ein besonders elastischer Kunststoff für den,Schwenkbügel. Dz.-rüberhinaus können sogar die Knopfplatte und der Hals als einstockiges Kunststoffteil ausgebildet werden, auf das nach der Fertigstellung der Schwenkbügel einfach aufgesteckt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, geschmackvolle Manschettenknöpfe mit hoher Lebensdauer mit einem Minimum an Kosten herzustellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die den Schwenkbügel bildende Platte einen schmalen Längsschlitz auf, der in der Mitte der Platte zu einer vorzuZsweise-quadratischen Lageröffnung erweitert ist. In Richtung der Schwenkachse gesehen weist die Platte einen etwa rautenförmigen Umriss mit abgerundeten Enden auf. Ein derartiges Teil läßt sich in Kunststoff sehr gut spritzen, hat sehr gute Federungseigenschaften und ausserdem auch noch ein gefälliges Aussehen. Der Hals des Manschettenknopfes wird dagegen vorteilhaft so ausgebildet, dafs die Schenkel des Halses ebenso wie die sich anschließenden Lagerzäpfen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. aufweisen. Auch diese Gestaltungist zum Spritzen dieses Teiles aus Kunststoff besonders geeignet. Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Figo 1 die perspektivische Ansicht eines Manschettenknopfes nach der Erfindung, Fig..2 eine Ansicht des Schwenkbügels des Manschettenknopfes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Halses des Manschettenknopfes nach Pig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Halses eines Manschettenknopfes nach der Erfindung Fig. 5 einen weiteren, nach der Erfindung ausgebildeten Manschettenknopf in Seitenansicht mit dem Schwenkbügel im Schnitt. Der in Fig. 1 dargestelltg Manschettenknopf weist eine Knopfplatte 1 auf, an deren Rückseite der in Pig. 3 gesondert dargestellte Hals 2 befestigt ist. Dieser Hals 2 wird von einem U-förmigen Bügel gebildet, der im Bereich seines Quersteges 3 eine äussere Schrägfläche 4 aufweist, die dazu diente den Hals in der in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Knopfplatte 1 zu befestigen. Der Hals 2 nimmt infolgedessen in Bezug auf die Knopfplatte 1 eine Schrägstellung ein, die einen besonders guten Sitz des Knopfes gewährleietetb Die Schenkel 5 und 6 des U-förmigen Halsteiles 2 sind an ihren Enden jeweils nach innen abgewinkelt und bilden Teile 7 und 8 eines Lagerzapfens, für den in Fig. 2 gesondert dargestellten Schwenkbügel 9. Sowohl die Schenkel 5 und 6 als auch ihre abgewinkelten Enden 7 und 8 haben einen quadratischen Querschnitt. Ausserdem stehen sich die Enden 7 und 8 mit geringem Abstand. gegenüber. Wie aus Fig. 2 ersichtlichq besteht der Schwenkbügel 9 aus einem plattenförmigen Teil mit einem rautenförmigen Umriss, Die Platte ist mit einer Aussparung in Form eines schmalen Längsschlitzes 10 versehen, der sich in der Titte der Platte zu einer etwa quadratischen Lageröffnung 11 erweitert,. Auf diese Weise bildet die Platte zwei an i.heen- Enden miteinander verbundener einander gegenüber liegende federnde Stege 12 und 13. Die Grösse
    der'Dagercffnung 11 ist so bemessen, daß die Stege 12
    und 1°3-m@:-t-hren die Lageröffnung 15 begrenzenden Flächen
    an den quadratischen Lagerzapfen ? und 8 des Halses 3 7federnd zur Anlage kommen" Die Teile 2 und 9 bestehen aus Kunststoff und können daher auf einfache Weise durch Spritzen oder Pressen hergestellt werden. Aus der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Kunststoffe werden solche ausgewählt,. die sowohl eine gute Pormbeständigkeit und Abriebfeatigkeit als auch eine gute Elastizität aufweisen. Zur Montage genügt es, die Schenkel 5 und.6 des bügelförmigen -Halses 3 soweit auseinandef, zu biegen, daß die den Schwenkbügelbildende Platte 9 zwischen die abgebogenen Enden ? und 8 des Bügels eingeführt werden kann. Die Enden ? und 8 des Bügels greifen dann in die quadratische Öffnung 11 der Platte 9 ein, so daß die stegförmigen Abschnitte 12 und 13 der Platte federnd an einander gegenüberliegenden Aussenseiten der quadratischen Lagerzapfen ? und 8 anliegen. Auf diese Weise wird der Schwenkbügel 9 entweder in der in Fig. 1 dargestellten Zage gehalten oder aber in einer dazu senkrechten Stellung' in der der Schwenkbügel 9 parallel zum Hals 2 des Manschettenknopfes verläuft. Zum Verschwenken der Platte 9 müssen die Abschnitte 12 und 13 dieser Platte nach aussen gedrückt werden, so daß es zum Versehwenken der Platte-einer gewissen Kraft be-
    darf und die Platte in den genannten Stellungen kraft-
    schlüssig gehalten ist. Durch die Wahl geeigneter Kunst-
    stoffe kann diesen Teilen eine praktisch unbegrenzte
    Lebe"3.dauer gegeben werden, Dazu kann es zweckmässig sein,
    .für den Hals 2.und den Schwenkbügel 9 verschiedene Kunststoffe zu verwduden. Der Hals 2 kann auf beliebige Weise an der Knopfplatte 1 befestigt werden, beispielsweise durch Ankleben oder Anschweißen. Es ist aber-auch möglichg die Knopfplatte 1 aus dem gleichen Kunststoff herzustellen wie den H 1s 2 und dann die beiden feile zu einem einstückigen Ganzen zu vereinigen. Die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Kuhststoffe und der Verfahren zur Oberflächenbehandlung ermöglichen- e8, auch gänzlich aus Kunststoff hergestell:-ten Manschettenknöpfen ein sehr ansprechendes Äußeres zu geben
    Bei der. Ausführungetorm nach Fig. 4 ist der im Schnitt
    dargestellte Sobivenxbügel 21 auf dem quernteß 22 des
    von einem U-förmigen `Bügel gebildeten Halses des Manschet-
    tenknepfes angeordnetp.dessen Sohenkel--23 und 24 mit ihren
    Enden an der Knopfplatte 25 befestigt einda @ Bei dieser
    Ausführünngeform muß wenigstens das Ende eines der
    Schenkel 23 und 24 erst nachtrgglloh mit der Knopfplatte 25
    verbunden werdeng weil der Schwenkbügel 21 von dem Ende-
    eines .Schenkels her auf den Querteg 22 aufgeschoben
    werden maß. Auch hier könntan d#.! Enden. des Schenkel 23
    und 24 feiner zur ittelltäie ges Haleee Biobrägen Ebene
    fliegen, um dem Hals gegenüber der Knopfplatte 25 eine Schrägstellung zu geben. Hei der Ausführun;-aform nach Fig. 5 ist an der Knopf- platte 21 als Hals ein einfacher Steg 22 angebracht, von dem ein Zapfen 23 seitlich absteht, der als Schwenk- achse für den plattenförmigen Schwenkbügel 24 dient.
  • Der Zapfen 23 weint en Beinen Ende eint eqbeibenförmige Verstärkung 25 auf, die ein Abgleiten den Schwenkbügels 24 von dem Zapfen 23 verhindert. Der Zapfen hat wieder einen quadratischen Querschnitt, während der Schwenkbügel 24 eine ähnliche Ausbildung hat wie der Schwenkbügel 9 nach Fig. 2. Auch hier kann die Knopfplatte 21, der Hals 22 und der Zapfen 23.'it.der Endeobeibe 25 als einteiliger Körper aus Kunststoff hergestellt werden, auf dessen Zapfen 23 der Bchwenkbügel 24 nach ent- sprechendem Auffedern aufnetsbar ist. Sei dem Ausführunge® beispiel nach Zig. 5 ist der Zapfen 23 im Querschnitt nicht quadratisch; sondern achteckig ausgebildet, so daB sich eine größere Anzahl von Ruhestellungen für-den Schwenkbügel 24 ergibt.- Es versteht sich! daß die Erfindung nicht auf die darges stellten Aun$ühruagebeiepiele ist, eQndern Abweichungen@davon möglich sind, ohne den'Rahmen der
    Erfindung zut verlannen. 8o kann beinpieleweineNäer
    Schwenkbügel jede beliebige äussere form haben und es kann auch seine Aussparung in anderer Weise gestaltet ®ein, 'als es Pig. 2 zeigt. Beispielsweise könnten die Ecken des quadratischen Abschnittee 11 der Aussparung abgesührägt sein, wie es in F-ig, 2 bei 14 gestrichelt angedeutet ist. Bei einer solchen Ausbildung des Schwenkbügels werden die Karten der Lagerzapfen weniger stark beansprucht. Es wäre aber auch denkbar, runde Lagerzapfen und runde Aussparungen zu verwanden. Weiterhin sind -durch die Erfindung der Form des Halses und der Knopfplatte keinerlei Grenzen genetzt. Es kann sieh demnach eine Vielzahl von Ausführungsformen ergeben, bei denen dann nur einzelne der Brfindungsmerkmale für sich oder --mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden können. -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Manschettenknopf mit Schwenkbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (9) einstückig in, Form einer mit einer Aussparung (10, 11) versehenen Platte ausgebildet und am#Hals (2) den Manschettenknopfes ein Zapfen (?, 8). angebracht ist, der in' die Auss parung der Platte eingreift und eine Schwenk- ' achse für die Platte bildet. 2) Manschettenknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Aussparung (10, 11) dem Schwenkbügel (9) und der Zapfen ('l, 8) einen urrunden . Querschnitt aufweisen und die Aussparung-von einander gegenüberliegenden, stegartigen Abschnitten (12, 1_3) der Platte begrenzt ist, die an dem Zapfen federnd anliegen. 3) Manschettenknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hals (25, 24) die Form eines U-förmigen Bügels aufweist und die Platte (21) auf dem Quersteg (22) des Bügels angeordnet ist, während die Enden des Bügels mit der Knopfplatte (25) verbunden sind. 4) Manschettenknopf nach Anspruch 1 oder 2 # dadurch gekennzeichnet, daß sein Hals (2) die Form eines t1-fümig®n Bügels aufweist und mindestens ein . Schenkelende, vorzugsweise aber beide Schenkelenden zur Bildung von Lagerzapfen (? und 8) für den . Schwenkbügel (9) nach innen abgewinkelt Bind. ä) Manschettenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nein Hals (2) einteiig@ausgebildet ist und an dem dem Schwenkbügel (9) abgewandten Ende eine Sehr4flüche (4) aufweist, mit der er mit der Knopfplatte (1) verbunden ist.: ' . 6) Manschettenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' dhß die Knopfplatte (1).und der Hals (2) ein gemeinsamen Teil bilden. 7) Manschettenkropf nach einem der vorhergehenden .esgrüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hals (2) und/oder die seinen Schwenkbügel bildende Platte aus. Kunststoff, vorzugsweise aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. - .8) Manschettenknopf nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daD-die @lt@:(9@) einen schmalen ?äagssohlits (10) aufweist,-.der.in , ihrer Mitte zu einer vorzugsweise quadratischen legeröffnung (11) erweitert ist, 9) Manschettenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) in Richtung der Schwenkachse geseberi einen etwa rautenförmigen Umriss-mit äbgerundetenhnden aufweist, 10) Manschettenknopf nach einem der 3 bis 9 dadurch gekennzeichnet, da8 die Schenkel (5 und 6) dja Halses (2) ,ebenso wie die eich anschließenden Lagerzapfen (7 und 8) einen im wesentlichen quadratischer Querschnitt aufweixen. '
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