DE29722357U1 - Kratzvorrichtung für Hauskatzen - Google Patents

Kratzvorrichtung für Hauskatzen

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DE29722357U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/024Scratching devices, e.g. for cats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

» a
G 18 190-dlal
AUTOPET Inc., North Ft.Myers, FL 38903, USA
Kratzvorrichtung für Hauskatzen
Um das Wohlbefinden von Hauskatzen zu erhöhen und den Hauskatzen ein weiteres Spielgerät zur Verfügung zu stellen, sieht die Erfindung eine Kratzvorrichtung für Hauskatzen vor, mit einem auf eine Unterlage zu stellenden Bodenelement und einer von dem Bodenelement hochstehenden Bürstenanordnung, die von einem Borstenträger abstehende Borsten aufweist.
An den Borsten einer solchen Vorrichtung kann sich die jeweilige Katze je nach ihren momentanen Bedürfnissen mehr oder weniger stark reiben und kratzen. Dabei kann man durch eine entsprechende Flexibilität der Borsten erreichen, daß die Katze von den Borsten sozusagen gekrault wird, was bekanntermaßen von Katzen geliebt wird.
Eine solche Bürstenanordnung ist einfach im Aufbau und'billig in der Herstellung.Außerdem besteht sie aus denkbar wenigen Einzelteilen,
die dazuhin robust ausgeführt werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einschließlich der zweckmäßigen Ausgestaltungen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kratzvorrichtung in stark
schematisierter Vorderansicht gemäß Pfeil I in Fig. 2,
Fig. 2 die Kratzvorrichtung nach Fig. 1 im Horizontal schnitt gemäß der Schnittlinie H-II, wiederum in schematischer Darstellung, und
Fig. 3 ein in das Bodenelement eingestecktes Ende des Borstenträgers und ein Stück des anschließenden Bereichs der Bürstenanordnung im zur Zeichenebene der Fig. 1
parallelen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung, wobei der
Übersichtlichkeit wegen nur wenige Borsten eingezeichnet und der von den Borsten ansonsten gebildete Körper
nur strichpunktiert angedeutet ist.
Die aus der Zeichnung hervorgehende Kratzvorrichtung 1 ist
für Hauskatzen gedacht und weist ein auf eine beispielsweise
vom Wohnungsboden gebildete Unterlage zu stellendes Bodenelement
2 sowie eine von dem Bodenelement 2 hochstehende Bürstenanordnung
3 auf, die von einem Borstenträger 4 und von diesem abstehenden Borsten 5 gebildet wird. Die Borsten 5 enden am dem Borstenträger
4 entgegengesetzten Ende frei, so daß sich die Katze an diesen freien Borstenenden reiben kann.
Die Gestalt der Bürstenanordnung 3, d.h. der Verlauf des die Borsten 5 tragenden Borstenträgers 4, kann prinzipiell beliebig sein. Wichtig ist nur, daß die Bürstenanordnung 3 vom Bodenelement 2 hochsteht, so daß die Katze an ihr vorbeistreichen kann.
Zweckmäßigerweise weist die Bürstenanordnung 3 jedoch einen torbogenartig U-förmig gebogenen Verlauf auf, wie es insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Auf diese Weise bildet die Bürstenanordnung 3 zwei vom Bodenelement 2 mit Abstand zueinander hochstehende Schenkelbereiche 6,7, die an der dem Bodenelement 2 entgegengesetzten Oberseite der Kratzvorrichtung 1 über einen Bogenbereich
8 miteinander verbunden sind. An den beiden Schenkelbereichen 6,7 kann sich die Katze seitlich kratzen. Ferner kann sie sich, wenn sie sich innerhalb des Bogens im Raum 9 befindet, mit ihrem Rücken an den Borsten des Bogenbereichs 8 reiben. Dabei wird der Raum
9 zweckmäßigerweise so hoch ausgebildet, daß die Katze in normaler Haltung den Bogenbereich 8 nicht berührt. Erst wenn sie einen sogenannten Buckel macht, gelangt sie zu den Borsten des Bogenbereichs 8.
Das Bodenelement 2 bildet im Bereich der Bürstenanordnung 3 eine
von der Katze begehbare Fläche 10. Auf diese Weise steht die Katze auf dem Bodenelement 2, wenn sie sich an den Borsten 5 reibt, so daß sie sozusagen eine Beschwerung für das Bodenelement 2 bildet und dieses gegen ein Verschieben od.dgl. sichert.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Bodenelement eine plattenförmige Gestalt auf. Dabei kann es von einer Trägerplatte beispielsweise aus Holz, holzartigem Material oder Kunststoff gebildet werden. Diese Platte kann einen Überzug 11 aufweisen, um das Aussehen der Kratzvorrichtung 1 zu verbessern und damit die Katze bequem liegen und gehen kann. Bei dem Überzug 11 handelt es sich also bevorzugt um ein mit Bezug auf das Plattenmaterial weicherem Material, so beispielsweise um ein teppichartiges Material.
Beim Ausführungsbeispiel weist das Bodenelement 2 einen ellipsenähnlichen Umfang auf. Die Umfangsgestalt könnte jedoch auch anders sein.
Der Borstenträger 4 ist zentral in der Bürstenanordnung 3 angeordnet und weist eine stabartige Längsgestalt auf. Dabei stehen die Borsten 5 rundum vom Borstenträger 4 ab. Werden, wie beim Ausführungsbeispiel, rund um den Borstenträger 4 gleich lange Borsten 5 verwendet, entspricht die Querschnittsgestalt der Bürstenanordnung 3 der einer Rundbürste. In Verlaufsrichtung der Bürstenanordnung 3 weist diese, sieht man von dem gebogenen Verlauf ab, eine im wesentlichen zylindrische Hüllfläche 12 auf.
Der Borstenträger 4 kann zweckmäßigerweise aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Für die Borsten 5 ist bevorzugt Kunststoff vorgesehen.
Eine in der Herstellung sehr einfache Bürstenanordnung 3 ergibt sich dadurch, daß der Borstenträger 4 von zwei - prinzipiell könnten es auch mehr sein - eine Mehrfachwendel 13 bildenden Metalldrähten 14,15 gebildet wird. Die beiden Metalldrähte 14,15 verlaufen also jeweils gewendelt und dabei umeinander herum. Die Borsten 5 kann man bei der Herstellung des Borstenträgers 4 zwischen den beiden Metalldrähten 14,15 hindurchstecken und zwischen den Metalldrähten festklemmen. Dem gewendelten Verlauf der Metalldrähte 14,15 entsprechend sind die in Längsrichtung der Bürstenanordnung 3 aufeinanderfolgenden Borsten winkelmäßig versetzt. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Bürstenanordnung 3 haben die Borsten 5 eine dem Durchmesser der Bürste entsprechende Länge, d.h. sie stehen beiderseits des Borstenträgers 4 im wesentlichen gleich weit ab. In Fig. 3 sind nur drei in dieser Weise befestigte Borsten 5 eingezeichnet. Anhand dieser Figur ist leicht vorstellbar, daß sich in Längsrichtung der Bürstenanordnung ein winkelmäßiger Versatz zwischen den Borsten ergibt.
Das jeweilige Ende des Borstenträgers 4, das mit dem Bodenelement 2 verbunden ist, kann in eine Bodenelement-Ausnehmung 16 eingesteckt sein. Beim Ausführungsbeispiel mit der bogenförmigen Bürstenanordnung 3 bilden die Enden der beiden Schenkelbereiche 6,7 jeweils ein solches eingestecktes Ende, wobei in Fig. 3 das Ende 17 des Borstenträger-Schenkelbereichs 6 dargestellt ist.
Die beiden Metalldrähte 14,15 sind an diesem Endbereich 17 unter Weglassen der Borsten 5 eng aneinander gedrückt, so daß sie sozusagen einen Steckzapfen bilden.
Je nach dem Material des Bodenelements 2 kann es zweckmäßig sein, daß die das jeweilige Ende 17 der Bürstenanordnung 3 aufnehmende Ausnehmung 16 von einer in das Bodenelement 2 eingesetzten Buchse 18 aus Metall oder Kunststoff gebildet wird.
Es versteht sich, daß für das Befestigen der Bürstenanordnung 3 am Bodenelement 2 auch alle sonstigen üblichen Vorgehensweisen in Betracht kommen.

Claims (9)

AUTOPET Inc., North Ft.Myers, FL 38903, USA Kratzvorrichtung für Hauskatzen Ansprüche
1. Kratzvorrichtung für Hauskatzen, mit einem auf eine Unterlage zu stellenden Bodenelement (2) und einer von dem Bodenelement
(2) hochstehenden Bürstenanordnung (3), die von einem Borstenträger (4) abstehende Borsten (5) aufweist.
2. Kratzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) im Bereich der Bürstenanordnung (3) eine von der Katze begehbare Fläche (10) bildet.
3. Kratzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) plattenförmige Gestalt aufweist.
4. Kratzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (2) von einer Trägerplatte mit einem überzug (11) gebildet wird.
5. Kratzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenanordnung (3) eine torbogenartig U-förmige Gestalt zum seitlichen Kratzen und zum Kratzen des Rückens der Katze aufweist.
6. Kratzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (4) zentral in der Bürstenanordnung (3) angeordnet ist und stabartige Längsgestalt aufweist, wobei die Borsten (5) rundum vom Borstenträger (4) abstehen.
7. Kratzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (4) von mindestens zwei eine Mehrfachwendel bildenden Metalldrähten (14,15) gebildet wird, wobei die Borsten (5) zwischen den Metalldrähten (14,15) hindurch verlaufen und festgeklemmt sind.
8. Kratzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (4) mindestens ein mit dem Bodenelement (2) durch Einstecken in eine Bodenelement-Ausnehmung (16) verbundenes Borstenträgerende (17) aufweist.
9. Kratzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) von einer in das Bodenelement (2) eingesetzten Buchse (18) gebildet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29904521U1 (de) 1999-03-12 1999-07-01 Meyer, Helmut, 96231 Staffelstein Katzenspiel- und -pflegevorrichtung
CN105230518A (zh) * 2015-11-10 2016-01-13 苏州盛康塑胶电器有限公司 宠物美容剪刀梳及其梳头

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29904521U1 (de) 1999-03-12 1999-07-01 Meyer, Helmut, 96231 Staffelstein Katzenspiel- und -pflegevorrichtung
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